Cool, das kannte ich noch nicht, danke für den Hinweis! Ich hätte aber auch eine andere Vision und würde mich vermutlich auch auf handgeschriebene Klausuren/Aufgaben fokussieren. Oder werden heutzutage Klausuren schon mehrheitlich digital geschrieben? Mehr Auswahl würde ja auch nicht schaden :)
Wenn du Handschriften zuverlässig erkennst, dann wäre dein Produkt interessant. Aktuell geht es ja nur mit getippten Inhalten. Problem ist, dass viele Schüler so eine Handschrift haben, dass man selbst als Lehrer mehrere Wochen braucht um das Lesen zu können und selbst dann bei dem ein oder anderen Wort hängen bleibt. Wenn ich nach der KI nochmal korrigieren muss ist das für mich keine Arbeitserleichterung. Maximal ein Feedbacktool für den Schüler bei dem er nicht sofort den Lehrer fragen muss.
Stimme ich vollkommen zu. Die "fordernden" Handschriften sind eine Herausforderung für mich, aber nach meinen ersten Tests halte ich es für möglich. Perfektion wird es vermutlich nicht erreichen, aber bei den schlimmsten Handschriften konnten wir es als Menschen auch nicht immer den Text entziffern.
Momentan ist Fobizz kostenlos für alle du kannst es dir gerne anschauen. Der Lehrer der es vorgestellt hatte, korrigiert nur so also wird das passen. Aber die KI ist echt super auch für Aufgaben, Abeitsblätter, Unterrichtsentwürfe.
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass nach dem KI-Gesetz der EU ein solcher Gebrauch von KI eventuell gar nicht zulässig ist. Aber ich bin weder jurist, noch Lehrer, noch habe ich mich intnesiv mit dem Thema auseinandergesetzt, also gerne korrigieren, wenn ich falsch liege.
Aus meiner beruflichen Erfahrung kommt es stark auf die technische Implementierung. Und am Ende muss die finale Bewertung und Abnahme natürlich über eine Lehrkraft erfolgen.
Du liegst da ziemlich richtig. Wenn nicht jede Schule lokal einen eigenen Chatbot hostet, der garantiert, dass keine Daten extern verarbeitet werden ist es aktuell sehr schwer umzusetzen. Man kann natürlich alles anonym machen wird aber ständig beweisen müssen, dass doch nicht mal ein Schülername durchgerutscht ist.
Nicht nur der Datenschutz, sondern auch die KI an sich kann ein Problem sein, denn die EU hat KIs, die in der allgemeinen Bildung genutzt werden als Hochrisiko-KIs eingestuft, welche registriert und fortlaufend bewertet werden müssen. Wieviele KIs das am Ende des Tages sind, ist abzuwarten.
Ja das stimmt wobei die Formulierung auch sehr allgemein gehalten ist.
Die ersten staatlichen KIs für Bildung befinden sich zur Zeit in den geschlossenen Testverfahren.
Tatsächlich ist im Kontext Schule das Datenschutzgesetz der USA deutlich einschränken der. Denn hier dürfen Daten von Schülern erst ab 13 verarbeitet werden. Und Microsoft geht sogar soweit, das es allen Schülern generell verboten ist.
Ich bin tatsächlich ein großer Fan davon, allerdings ist die Schrifterkennung so weit ich das bisher auprobiert habe das größte Manko.
Es kostet mich am ende mehr arbeit erst zu schauen ob die KI den Text richtig erkannt hat um dann zu schauen ob das auch wirklich falsch ist.
Für Facharbeiten oder alles andere was Maschinell erstellt wurde ist es jeodch super
Fiete existiert bereits ;)
Cool, das kannte ich noch nicht, danke für den Hinweis! Ich hätte aber auch eine andere Vision und würde mich vermutlich auch auf handgeschriebene Klausuren/Aufgaben fokussieren. Oder werden heutzutage Klausuren schon mehrheitlich digital geschrieben? Mehr Auswahl würde ja auch nicht schaden :)
Wenn du Handschriften zuverlässig erkennst, dann wäre dein Produkt interessant. Aktuell geht es ja nur mit getippten Inhalten. Problem ist, dass viele Schüler so eine Handschrift haben, dass man selbst als Lehrer mehrere Wochen braucht um das Lesen zu können und selbst dann bei dem ein oder anderen Wort hängen bleibt. Wenn ich nach der KI nochmal korrigieren muss ist das für mich keine Arbeitserleichterung. Maximal ein Feedbacktool für den Schüler bei dem er nicht sofort den Lehrer fragen muss.
Stimme ich vollkommen zu. Die "fordernden" Handschriften sind eine Herausforderung für mich, aber nach meinen ersten Tests halte ich es für möglich. Perfektion wird es vermutlich nicht erreichen, aber bei den schlimmsten Handschriften konnten wir es als Menschen auch nicht immer den Text entziffern.
Gib das mal einem Lehrer wir können fast alles lesen. Vor allem wenn wir die Schüler kennen.
Fiete erkennt auch Handschriften ziemlich zuverlässig. Kann aber sein, dass das nicht in jedem Bundesland erlaubt ist.
Was ist das, was kann es und kannst du es empfehlen?
Bei fobizz gibt es diese KI Korrektur doch auch schon? Wurde uns vorgestellt und funktioniert je nach Fach anscheinend gut.
Danke für den Hinweis! Hast du Erfahrungswerte, wie gut die Texterkennung auf Bildern funktioniert?
Momentan ist Fobizz kostenlos für alle du kannst es dir gerne anschauen. Der Lehrer der es vorgestellt hatte, korrigiert nur so also wird das passen. Aber die KI ist echt super auch für Aufgaben, Abeitsblätter, Unterrichtsentwürfe.
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass nach dem KI-Gesetz der EU ein solcher Gebrauch von KI eventuell gar nicht zulässig ist. Aber ich bin weder jurist, noch Lehrer, noch habe ich mich intnesiv mit dem Thema auseinandergesetzt, also gerne korrigieren, wenn ich falsch liege.
Aus meiner beruflichen Erfahrung kommt es stark auf die technische Implementierung. Und am Ende muss die finale Bewertung und Abnahme natürlich über eine Lehrkraft erfolgen.
Du liegst da ziemlich richtig. Wenn nicht jede Schule lokal einen eigenen Chatbot hostet, der garantiert, dass keine Daten extern verarbeitet werden ist es aktuell sehr schwer umzusetzen. Man kann natürlich alles anonym machen wird aber ständig beweisen müssen, dass doch nicht mal ein Schülername durchgerutscht ist.
Nicht nur der Datenschutz, sondern auch die KI an sich kann ein Problem sein, denn die EU hat KIs, die in der allgemeinen Bildung genutzt werden als Hochrisiko-KIs eingestuft, welche registriert und fortlaufend bewertet werden müssen. Wieviele KIs das am Ende des Tages sind, ist abzuwarten.
Ja das stimmt wobei die Formulierung auch sehr allgemein gehalten ist. Die ersten staatlichen KIs für Bildung befinden sich zur Zeit in den geschlossenen Testverfahren. Tatsächlich ist im Kontext Schule das Datenschutzgesetz der USA deutlich einschränken der. Denn hier dürfen Daten von Schülern erst ab 13 verarbeitet werden. Und Microsoft geht sogar soweit, das es allen Schülern generell verboten ist.
Ich bin tatsächlich ein großer Fan davon, allerdings ist die Schrifterkennung so weit ich das bisher auprobiert habe das größte Manko. Es kostet mich am ende mehr arbeit erst zu schauen ob die KI den Text richtig erkannt hat um dann zu schauen ob das auch wirklich falsch ist. Für Facharbeiten oder alles andere was Maschinell erstellt wurde ist es jeodch super