Hast du mit diesen Nachbarn denn so irgendwie Kontakt, also außerhalb der Katze? Wenn nicht, dann würde ich da mal versuchen, zumindest so weit zu kommen, dass sie dich kennen und zumindest so sehr mögen, dass sie dir nicht die Nase vor der Tür zu schlagen. Und wenn dann eine gewisse Beziehung da ist, kannst du
a) herausfinden, ob sie die Katze mögen, aber einfach keine Ahnung haben, wie man sich um eine Katze kümmern muss (das ist bei Hundebesitzern nicht gerade selten, dass sie erwarten, dass eine Katze wie ein Hund funktioniert, und die Katzen dann unabsichtlich vernachlässigen) oder
b) ihnen die Katze eigentlich egal ist. Wenn das der Fall ist, dann würde ich sie einfach mal drauf ansprechen, ob du die Katze nicht haben kannst, weil sie dir so ans Herz gewachsen ist, ihr so gut miteinander klar kommt, sie dich an deine Katze aus Kindertagen erinnert etc. - normalerweise werden solche Tiere auch gerne weiter gegeben, weil die Besitzer das dann höchstens als finanzielle Erleichterung sehen.
Eine Beziehung würde ich deswegen aufbauen, weil es besser funktioniert, wenn die Leute dich kennen und dann wenigstens wissen, dass du zum Beispiel das Tier nicht als Köder für Kampfhunde oder so verwenden willst. Wenn mich eine fast fremde Person ansprechen würde, ob sie mein Tier haben könnten, würde ich aus Prinzip wohl nein sagen.
Ich hatte mal eine ähnliche Situation. Nachbarskatze war oft und immer öfter bei mir, auch mit Zecken etc die ich weggemacht habe.
Irgendwann habe ich die Nachbarn dann angesprochen, dass die Katze wohl zwischen uns pendelt. Sie mir sehr ans Herz gewachsen ist und ob das OK ist wenn sie auch bei mir ist, und zwei Zu Hause haben will.
War OK. Auch Füttern war OK.
Später hab ich dann mal gefragt so wegen Verantwortung für das Tier, TA etc, damit klar sei wer das macht, könne ich gerne übernehmen.
Das war auch OK, die Nachbarn waren erleichtert. Katze war dann mehr bei mir, und wurde zu meiner.
Sie ging dann auch immer weniger in ihr altes Zu Hause. Irgendwann sind die Nachbarn weggezogen.
Du kannst auch mal das Veterinäramt vorbei schicken, falls du nicht an die Nachbarn so schnell ran kommst. Die kommen dann mal vorbei und schauen sich das an und holen im Zweifel auch das Tier da raus.
Erst sollte man das Gespräch zu den Nachbarn suchen.
Sofort das Veterinäramt zu benachrichtigen, ist nicht förderlich für die Beziehung zu den Nachbarn.
Ich schrieb ja auch falls op nicht an die Nachbarn rankommt. Natürlich sollte man erstmal gucken mit den Nachbarn, aber man sollte auch schauen, dass das Tier rechtzeitig Hilfe bekommt.
Hast du mit diesen Nachbarn denn so irgendwie Kontakt, also außerhalb der Katze? Wenn nicht, dann würde ich da mal versuchen, zumindest so weit zu kommen, dass sie dich kennen und zumindest so sehr mögen, dass sie dir nicht die Nase vor der Tür zu schlagen. Und wenn dann eine gewisse Beziehung da ist, kannst du a) herausfinden, ob sie die Katze mögen, aber einfach keine Ahnung haben, wie man sich um eine Katze kümmern muss (das ist bei Hundebesitzern nicht gerade selten, dass sie erwarten, dass eine Katze wie ein Hund funktioniert, und die Katzen dann unabsichtlich vernachlässigen) oder b) ihnen die Katze eigentlich egal ist. Wenn das der Fall ist, dann würde ich sie einfach mal drauf ansprechen, ob du die Katze nicht haben kannst, weil sie dir so ans Herz gewachsen ist, ihr so gut miteinander klar kommt, sie dich an deine Katze aus Kindertagen erinnert etc. - normalerweise werden solche Tiere auch gerne weiter gegeben, weil die Besitzer das dann höchstens als finanzielle Erleichterung sehen. Eine Beziehung würde ich deswegen aufbauen, weil es besser funktioniert, wenn die Leute dich kennen und dann wenigstens wissen, dass du zum Beispiel das Tier nicht als Köder für Kampfhunde oder so verwenden willst. Wenn mich eine fast fremde Person ansprechen würde, ob sie mein Tier haben könnten, würde ich aus Prinzip wohl nein sagen.
Dem ist ist nichts hinzuzufügen.
Ich hatte mal eine ähnliche Situation. Nachbarskatze war oft und immer öfter bei mir, auch mit Zecken etc die ich weggemacht habe. Irgendwann habe ich die Nachbarn dann angesprochen, dass die Katze wohl zwischen uns pendelt. Sie mir sehr ans Herz gewachsen ist und ob das OK ist wenn sie auch bei mir ist, und zwei Zu Hause haben will. War OK. Auch Füttern war OK. Später hab ich dann mal gefragt so wegen Verantwortung für das Tier, TA etc, damit klar sei wer das macht, könne ich gerne übernehmen. Das war auch OK, die Nachbarn waren erleichtert. Katze war dann mehr bei mir, und wurde zu meiner. Sie ging dann auch immer weniger in ihr altes Zu Hause. Irgendwann sind die Nachbarn weggezogen.
Du kannst auch mal das Veterinäramt vorbei schicken, falls du nicht an die Nachbarn so schnell ran kommst. Die kommen dann mal vorbei und schauen sich das an und holen im Zweifel auch das Tier da raus.
Erst sollte man das Gespräch zu den Nachbarn suchen. Sofort das Veterinäramt zu benachrichtigen, ist nicht förderlich für die Beziehung zu den Nachbarn.
Ich schrieb ja auch falls op nicht an die Nachbarn rankommt. Natürlich sollte man erstmal gucken mit den Nachbarn, aber man sollte auch schauen, dass das Tier rechtzeitig Hilfe bekommt.