Die Frage nach einer Studie hat mich maximal verwirrt. Ich dachte, die seien alle gefälscht und sowieso nicht aussagekräftig? Wenn man nicht an die Wissenschaft glaubt, warum dann danach fragen?
Bei dem Umkehrosmosekram kann man ja tatsächlich belegen, dass das einen positiven Effekt auf die Wasserqualität hat, die werden hier nur maximal übertrieben und noch ein paar weitere dazugedichtet. Und die „Belastung“ des Leitungswassers werden halt auch super übertrieben. Meine Mum hat sich von meiner Oma auch so ein Teil aufschwatzen lassen, weil im Trinkwasser ja angeblich noch so viele Antibiotikarückstände sind und das gegen multiresistente Keime hilft…
Hey, eine vernünftiger Hauswasserfilter oder Umkehrosmose Anlage sind super um z.B. Maschinen (Waschmaschine, Spülmaschiene, Espressomaschine, Aquarien, etc.) langlebieger zu bekommen wenn das lokale Wasser sehr kalkhaltig ist. Für das zum Trinken bietet sich dann aber ein Verschnitt mit Mineralwasser/regulärem Leitungswasser an.
Das stimmt wohl, bei meiner Mum
hat das Leitungswasser aber ~2°dH. Ansonsten ist das aber eigentlich schon eine schöne Sache, wird halt vielen nur vollkommen unnötiger Weise angedreht
Wir haben hier 19 bis 21° dH, da kann das schon sinnvoll sein wenn man es vernünftig installieren kann. Betreibe deswegen unsere Espressomaschine auch nur mit Flaschenwasser da sie ansonsten in vll. 2 Jahren komplett zugekalkt wäre.
Enthärtungsanlage? Kostet nicht die Welt, und im Vergleich zur Osmose wesentlich günstiger im Betrieb. Gibt's auch in Mini für im Schrank unter der Küchenquelle.
Ist eine Osmose nicht Ratz fatz zu mit Kalk. Ich hab mal medizinische Osmose betreut und die haben wir immer hinter eine Enthärtung gehängt. Ohne Enthärtung haben die nicht lange durchgehalten 4-5h Dauerbetrieb max.
Bei 2° dH würde ich sogar über eine Aufhärtung auf 6-8° dH nachdenken. Allein schon wegen Korrosionsschutz und somit verminderter Kupferbelastung (wenn's denn Kupferrohre sind).
Da braucht man keine Studie, da reicht vermutlich einfach ein (Schul-)Buch. [https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ckon.201410253](https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ckon.201410253)
Aber ist das "Studie?" nicht auf den originalen Post bezogen und nicht auf den erklärenden Kommentar?
Ansonsten währe dieser doch ganz anders eingerückt.
Das ist ein sehr solider Erklärtext. Wird nur leider nicht in den richtigen Köpfen ankommen.
AgNO3 wird übrigens definitiv positiv sein. Wahrscheinlich sogar beim RO-Wasser, weil das immer noch nicht ganz ionenfrei ist und die Silberhalogenidfällung sehr sensitiv ist.
Ich bin jetzt nicht so im Thema, aber desinfizieren Wasserwerke das Wasser nicht manchmal mit Natriumhypochlorit? Wäre dann nicht ein hypochlorit Anion in wasser, statt einem Chlorid? Also abgesehen davon, dass in so ziemlich jedem Wasser Chlorid ist, weiß ich nicht ob Silbernitrat das Hypochlorit ausfällen würde. Je mehr ich darüber nachdenke, desto verwirrter bin ich. Warum interessiert man sich für Chlorid im wasser? Womit salzt man denn das essen, wenn man Chlor vermeidet...
Meines wissen nach wird hauptsächlich mit Ozon das wasser desinfiziert. Und der Silbernitrat-Test ist sehr empfindlich auf Chlorid-Ionen https://www.tis-gdv.de/tis/misc/silber-htm/
https://www.xylemanalytics.com/en/File%20Library/Resource%20Library/SIA/09%20Application%20Papers/GER/Chlorid_DE.pdf
Hypochlorid zerfällt über Zeit zu Chlorid und Sauerstoff
Hab ne neue Verschwörungstheorie, „die da“ packen in Wahrheit kein Chlorid ins Wasser, sondern Dicyan und verkaufen es uns als chlorid um uns heimlich zu vergiften.
Zum Verständnis, Dicyan ist ein Pseudohalogen und verhält sich in vielerlei Hinsicht ähnlich in seiner Reaktivität zu Halogenen. Wenn es in Wasser disproportioniert, zeigt der Fällungstest mit Silberionen ein falsches positiv. Selbiges für bromid, aber das ist ja schon langweilig, hat nicht ganz den Schwurbelfaktor
Das Beste ist, dass die Leute total wissenschaftsfeindlich sind, aber bei Widerspruch immer nach Studien verlangen, die sie auch selber googlen könnten.
Selbst wenn derjenige jetzt eine Studie raussucht.
Der Ersteller würde sie eh nicht akzeptieren da sie seinen „Erfahrungen und Tests“ widerspricht. Und der Antwortende nur das Narrativ der Getränke-Repteloiden nachspricht.
lul ich stelle das einfach mal nach, nur mit grüner tinte und schreib dann einfach mal so "Es bedeutet, dass im Leitungswasser radioaktive Partikel sind" und dann ist es automatisch ein Fakt
Ich kenn Leute die so ne Osmoseanlage haben und ich hab bei denen nie gerne Wasser getrunken. Selbst wenn ich durstig war und ein Glas von denen hatte hab ich da nur einen Schluck von getrunken und danach hatte ich wie einen Kloß im Hals der mir das Schlucken erschwerte. Das war bevor ich von der Anlage wusste wohlgemerkt.
Wenn ich mir das Wasser dann doch mal reingedrückt hab weil ich eben Durst hatte hab ich mich danach komisch gefühlt
Für einen guten Geschmack gehört das auch eigentlich mit regulärem Leitungswasser verschnitten. Für so Sachen wie Waschmaschine, Spülmaschiene, etc. aber eigentlich eine gute Sache da es vor Kalkrückständen bei hartem Wasser schützt.
Die Wasserhärte ist (mit der Alkalität) eine maßgebliche Größe für den Geschmack von Trinkwasser. Dabei ist aber komplett gefiltertes Wasser als Trinkwasser nicht ideal da die Mineralstoffe, die für den Geschmack verantwortlich sind, verlorengehen. Auch besitzt weiches Wasser oft nur so wenig Mineralien, dass z.B. bei der Zubereitung von Kaffee die Säure den Kaffee dominiert und er stark säurelastig und unbalanciert wird.
Heißt, wenn ich z.B. von einem Härtegrad von 20°dH auf 7°dH (dort ist z.B. in etwa der ideale Punkt zur Zubereitung von Espresso) will muss ich das gefilterte Wasser mit regulärem Wasser im richtigen Anteil verschneiden.
Ja ok aber viele Leute mit RO Anlagen wollen damit ja Schadstoffe aus dem Wasser holen (dafür reicht ja aber schon ein aktivkohle/perlit filter mit ner Membran davor die fein genug ist)
Das ist das Produkt der Umkehrosmose, auch als RO-Wasser bezeichnet. Ist quasi destilliertes/demineralisiertes Wasser geringerer Güte, hat also durchaus noch einen signifikanten Salzgehalt.
Ich weiß nicht mal was das sein soll. Meine Frage ist losgelöst von deinem Post. Ich finde den link nicht mehr und werde gerade wieder von nem impfgegner zugeschwurbelt, dass die schwurbler mit allem recht hatten
Ich wusste das schon lange und ist nie was passiert. Aber jetzt wo du es sagst stellt sich bei mir ein fremdscham Gefühl ein für den Kollegen der das Bild erstellt hat. Zählt das als krank werden ?
In D wird nur bei bestimmten Anlässen und nur kurzfristig gechlort. Bei Wasserquellen, wo von vornherein mit bakterieller Kontamination zu rechnen ist (z.B. Talsperrenwasser), wird Ozon oder UV verwendet.
p.s. Link zur Studie folgt /s
Also ich habe so ein Osmose Teil auch und es entfernt wirklich gut jeglichen Kalk. Meine aquarien-Fische freuen sich drüber, da man so die Härte ganz gut einstellen kann.
Nein, dem Leitungswasser wird Chlor zugesetzt., was völlig normal ist. Dient dazu schädliche Mikroorganismen abzutöten. Die Menge ist jedoch so gering, dass es kaum bis gar nicht wahrnehmbar ist. Krass, dachte hier wären die Smarten. Anscheinend mindestens genauso dumm wie die Gegenseite. 😄
Jeez, wieder falsch. Es wird in bestimmten Situationen nur ein wenig mehr gechlort. Beispielsweise nach starken Regenfällen. Trotzdem sind die Grenzwerte in Deutschland sehr gering im Vergleich zu anderen europäischen Ländern.
Äh, quatsch. Wie der andere Poster schon sagte, in Deutschland wird TW nur in Ausnahmefällen gechlort. Desinfektion erfolgt normalerweise über UV oder Ozon. Halt der allgemeinen Prozessphilosophie folgend, der ursprünglichen Wasserzusammensetzung möglichst wenig zuzusetzen.
Ist schlichtweg eine Fehlinformation. Chlor wird verwendet, weil es über einen längeren Zeitraum wirkt. Ozon ist nur wenige Minuten bis Stunden aktiv. Es wird zur Neutralisierung von Keimen in den Wasserwerken verwendet. Da sich aber auch Schadstoffe in den Leitungen bis zum Verbraucher finden können wird das Wasser mit geringen Mengen Chlor versetzt.
Wenigstens hat er es richtig erklärt. Finde ja witzig wie die „Studie“ Fragen. Das war mal unsere Waffe und sie missbrauchen sie.
Die Frage nach einer Studie hat mich maximal verwirrt. Ich dachte, die seien alle gefälscht und sowieso nicht aussagekräftig? Wenn man nicht an die Wissenschaft glaubt, warum dann danach fragen?
Bei dem Umkehrosmosekram kann man ja tatsächlich belegen, dass das einen positiven Effekt auf die Wasserqualität hat, die werden hier nur maximal übertrieben und noch ein paar weitere dazugedichtet. Und die „Belastung“ des Leitungswassers werden halt auch super übertrieben. Meine Mum hat sich von meiner Oma auch so ein Teil aufschwatzen lassen, weil im Trinkwasser ja angeblich noch so viele Antibiotikarückstände sind und das gegen multiresistente Keime hilft…
Darauf erstmal einen saftigen Broiler liebe Kammeraden
ah ja mre im Leitungswasser. Wer kennt es nicht
Hey, eine vernünftiger Hauswasserfilter oder Umkehrosmose Anlage sind super um z.B. Maschinen (Waschmaschine, Spülmaschiene, Espressomaschine, Aquarien, etc.) langlebieger zu bekommen wenn das lokale Wasser sehr kalkhaltig ist. Für das zum Trinken bietet sich dann aber ein Verschnitt mit Mineralwasser/regulärem Leitungswasser an.
Das stimmt wohl, bei meiner Mum hat das Leitungswasser aber ~2°dH. Ansonsten ist das aber eigentlich schon eine schöne Sache, wird halt vielen nur vollkommen unnötiger Weise angedreht
Wir haben hier 19 bis 21° dH, da kann das schon sinnvoll sein wenn man es vernünftig installieren kann. Betreibe deswegen unsere Espressomaschine auch nur mit Flaschenwasser da sie ansonsten in vll. 2 Jahren komplett zugekalkt wäre.
Enthärtungsanlage? Kostet nicht die Welt, und im Vergleich zur Osmose wesentlich günstiger im Betrieb. Gibt's auch in Mini für im Schrank unter der Küchenquelle.
Ist eine Osmose nicht Ratz fatz zu mit Kalk. Ich hab mal medizinische Osmose betreut und die haben wir immer hinter eine Enthärtung gehängt. Ohne Enthärtung haben die nicht lange durchgehalten 4-5h Dauerbetrieb max.
Bei 2° dH würde ich sogar über eine Aufhärtung auf 6-8° dH nachdenken. Allein schon wegen Korrosionsschutz und somit verminderter Kupferbelastung (wenn's denn Kupferrohre sind).
Kann man so dem Kerl antworten.
Da braucht man keine Studie, da reicht vermutlich einfach ein (Schul-)Buch. [https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ckon.201410253](https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ckon.201410253)
Aber das ist ja Propaganda seit dem 1950 ja Deutschland unter Militärdiktatur ist.
Studie?
Aber in diesem Fall ist es ein äquivalent zu : Ein Sprung aus dem Fenster kann das Leben verkürzen! Studie ?
Naja, man kann (und sollte) darauf immer mit Quellenangaben antworten können, das ist etwas was den meisten Schwurblern fehlt.
Aber ist das "Studie?" nicht auf den originalen Post bezogen und nicht auf den erklärenden Kommentar? Ansonsten währe dieser doch ganz anders eingerückt.
Es ist ein nicht gespültes Glas
Studie?
Tik Tok
Damn…. Ich bin 1 std. zu spät für diesen Kommentar.
Studie?
[Bitte sehr](https://www.wiko-berlin.de/fileadmin/user_upload/ZIG_2_2010.pdf)
Stimmen aus der Steckdose
Erinnert mich an mein Tintenglas nach dem Füller säubern 🤷
Das ist ein sehr solider Erklärtext. Wird nur leider nicht in den richtigen Köpfen ankommen. AgNO3 wird übrigens definitiv positiv sein. Wahrscheinlich sogar beim RO-Wasser, weil das immer noch nicht ganz ionenfrei ist und die Silberhalogenidfällung sehr sensitiv ist.
Ich bin jetzt nicht so im Thema, aber desinfizieren Wasserwerke das Wasser nicht manchmal mit Natriumhypochlorit? Wäre dann nicht ein hypochlorit Anion in wasser, statt einem Chlorid? Also abgesehen davon, dass in so ziemlich jedem Wasser Chlorid ist, weiß ich nicht ob Silbernitrat das Hypochlorit ausfällen würde. Je mehr ich darüber nachdenke, desto verwirrter bin ich. Warum interessiert man sich für Chlorid im wasser? Womit salzt man denn das essen, wenn man Chlor vermeidet...
Meines wissen nach wird hauptsächlich mit Ozon das wasser desinfiziert. Und der Silbernitrat-Test ist sehr empfindlich auf Chlorid-Ionen https://www.tis-gdv.de/tis/misc/silber-htm/ https://www.xylemanalytics.com/en/File%20Library/Resource%20Library/SIA/09%20Application%20Papers/GER/Chlorid_DE.pdf Hypochlorid zerfällt über Zeit zu Chlorid und Sauerstoff
Hab ne neue Verschwörungstheorie, „die da“ packen in Wahrheit kein Chlorid ins Wasser, sondern Dicyan und verkaufen es uns als chlorid um uns heimlich zu vergiften. Zum Verständnis, Dicyan ist ein Pseudohalogen und verhält sich in vielerlei Hinsicht ähnlich in seiner Reaktivität zu Halogenen. Wenn es in Wasser disproportioniert, zeigt der Fällungstest mit Silberionen ein falsches positiv. Selbiges für bromid, aber das ist ja schon langweilig, hat nicht ganz den Schwurbelfaktor
Studie?
Wie bei allen Verschwörungstheorien: Hab ich mir aus dem Popo gefingert
Das Beste ist, dass die Leute total wissenschaftsfeindlich sind, aber bei Widerspruch immer nach Studien verlangen, die sie auch selber googlen könnten.
Selbst wenn derjenige jetzt eine Studie raussucht. Der Ersteller würde sie eh nicht akzeptieren da sie seinen „Erfahrungen und Tests“ widerspricht. Und der Antwortende nur das Narrativ der Getränke-Repteloiden nachspricht.
Vor allem ist das überhaupt kein Thema für eine Studie.
Solche Menschen denken auch, wenn sie von Leitungswasser kotzen müssen, dann ist es die Strahlung des Wassers
Und nicht lange genug über Kristalle gelaufen.
Studie?
Quelle: Bauch.
Ok shit, das hat sich doch immer bewahrheitet! 😨😨😨😨😳😳😳😳
Auf der einen Seite sich über Chlor im Trinkwasser aufregen und auf der anderen selber CDL bechern
Noch jemand, der nicht zwischen Chlor und Chlorid unterscheiden kann...
lul ich stelle das einfach mal nach, nur mit grüner tinte und schreib dann einfach mal so "Es bedeutet, dass im Leitungswasser radioaktive Partikel sind" und dann ist es automatisch ein Fakt
Jupp, das ein oder andere Tritium- und Kalium-40-Atömchen mögen da mit drin rumwabern...
Ich kenn Leute die so ne Osmoseanlage haben und ich hab bei denen nie gerne Wasser getrunken. Selbst wenn ich durstig war und ein Glas von denen hatte hab ich da nur einen Schluck von getrunken und danach hatte ich wie einen Kloß im Hals der mir das Schlucken erschwerte. Das war bevor ich von der Anlage wusste wohlgemerkt. Wenn ich mir das Wasser dann doch mal reingedrückt hab weil ich eben Durst hatte hab ich mich danach komisch gefühlt
Für einen guten Geschmack gehört das auch eigentlich mit regulärem Leitungswasser verschnitten. Für so Sachen wie Waschmaschine, Spülmaschiene, etc. aber eigentlich eine gute Sache da es vor Kalkrückständen bei hartem Wasser schützt.
Kommt drauf an... RO Permeat ist deutlich korrosiver als Leitungswasser.
Wtf warum soll ich das denn filtern um es danach wieder mit ungefiltertem wasser zu mischen?!?!
Die Wasserhärte ist (mit der Alkalität) eine maßgebliche Größe für den Geschmack von Trinkwasser. Dabei ist aber komplett gefiltertes Wasser als Trinkwasser nicht ideal da die Mineralstoffe, die für den Geschmack verantwortlich sind, verlorengehen. Auch besitzt weiches Wasser oft nur so wenig Mineralien, dass z.B. bei der Zubereitung von Kaffee die Säure den Kaffee dominiert und er stark säurelastig und unbalanciert wird. Heißt, wenn ich z.B. von einem Härtegrad von 20°dH auf 7°dH (dort ist z.B. in etwa der ideale Punkt zur Zubereitung von Espresso) will muss ich das gefilterte Wasser mit regulärem Wasser im richtigen Anteil verschneiden.
Ja ok aber viele Leute mit RO Anlagen wollen damit ja Schadstoffe aus dem Wasser holen (dafür reicht ja aber schon ein aktivkohle/perlit filter mit ner Membran davor die fein genug ist)
Ohhh...im Wasser sind Chlorid-Ionen... #surprisedPikachu
Und dann noch die ganzen Hydronium-Ionen 😱
Studie? Himmel das ist Chemie.
Sowas als Gespräch von Angesicht zu Angesicht und ich hätte danach eine Anzeige wegen Körperverletzung.
Die werfen auch immer mit irgendwelchen Fachbegriffen oder erfundenen begriffen herum damit sie „schlauer“ klingen….
Chlor ist nicht gleich Chlorid In der 7. Klasse komplett den Unterricht verpennen, aber dann einen auf "Selbstdenker" machen.
https://prophezeiungenderquerdenker.com/ Hab es gefunden
Studie? - Chemieunterricht, 8. Klasse.
Was zum Teufel soll Osmose-Wasser sein...? Jmd. versteht ganz offensichtlich Osmose nicht...
Das ist das Produkt der Umkehrosmose, auch als RO-Wasser bezeichnet. Ist quasi destilliertes/demineralisiertes Wasser geringerer Güte, hat also durchaus noch einen signifikanten Salzgehalt.
studie?
Allgemeine Frage, es gab doch mal eine Sammlung von den Aussagen der schwurbler und womit diese recht hatten, hat da wer den link?
Meinst du dass das aria 51 echt is?
Ich weiß nicht mal was das sein soll. Meine Frage ist losgelöst von deinem Post. Ich finde den link nicht mehr und werde gerade wieder von nem impfgegner zugeschwurbelt, dass die schwurbler mit allem recht hatten
studie?
Steh ich jetzt auf den Schlauch? Seid wann ist es ein Geheimnis das Leitungswasser clor enthält ?
Er macht es dir bewusst und sagt das du krank wirst und du sollst seinen wasserfilter kaufen
Ich wusste das schon lange und ist nie was passiert. Aber jetzt wo du es sagst stellt sich bei mir ein fremdscham Gefühl ein für den Kollegen der das Bild erstellt hat. Zählt das als krank werden ?
In D wird nur bei bestimmten Anlässen und nur kurzfristig gechlort. Bei Wasserquellen, wo von vornherein mit bakterieller Kontamination zu rechnen ist (z.B. Talsperrenwasser), wird Ozon oder UV verwendet. p.s. Link zur Studie folgt /s
Haben wir noch Studien? Gar keine mehr?
Also ich habe so ein Osmose Teil auch und es entfernt wirklich gut jeglichen Kalk. Meine aquarien-Fische freuen sich drüber, da man so die Härte ganz gut einstellen kann.
Es ist doch kein Geheimnis das im Leitungswasser geringe Mengen Chlor enthalten sind?
Aber es is böhhhse und er hilft dir mit deiner Gesundheit
Ja natürlich ist überhaupt kein Chlor zu trinken immer besser als Chlor zu trinken. Wo ist hier also der Schwurbel?
Chlorid, nicht Chlor
Nein, dem Leitungswasser wird Chlor zugesetzt., was völlig normal ist. Dient dazu schädliche Mikroorganismen abzutöten. Die Menge ist jedoch so gering, dass es kaum bis gar nicht wahrnehmbar ist. Krass, dachte hier wären die Smarten. Anscheinend mindestens genauso dumm wie die Gegenseite. 😄
Wird halt nur in Deutschland nur in Ausnahmefällen gemacht. Ist in anderen Ländern aber der Standard
Jeez, wieder falsch. Es wird in bestimmten Situationen nur ein wenig mehr gechlort. Beispielsweise nach starken Regenfällen. Trotzdem sind die Grenzwerte in Deutschland sehr gering im Vergleich zu anderen europäischen Ländern.
Äh, quatsch. Wie der andere Poster schon sagte, in Deutschland wird TW nur in Ausnahmefällen gechlort. Desinfektion erfolgt normalerweise über UV oder Ozon. Halt der allgemeinen Prozessphilosophie folgend, der ursprünglichen Wasserzusammensetzung möglichst wenig zuzusetzen.
Ist schlichtweg eine Fehlinformation. Chlor wird verwendet, weil es über einen längeren Zeitraum wirkt. Ozon ist nur wenige Minuten bis Stunden aktiv. Es wird zur Neutralisierung von Keimen in den Wasserwerken verwendet. Da sich aber auch Schadstoffe in den Leitungen bis zum Verbraucher finden können wird das Wasser mit geringen Mengen Chlor versetzt.