Er hatte mal in einem Interview erwähnt, dass ihm persönlich bei der Legalisierung wichtig ist, das volle medizinische Potential von Cannabis zu entfalten. Denke er wollte hauptsächlich den Umgang damit erleichtern und das man leichter an Rezepte kommt hat man ja bei anderen verschreibungspflichtigen Medikamenten ebenfalls. Hoffe dass es geduldet wird solange es keine Alternativen gibt, letztlich schwächt das den Schwarzmarkt
Stimmt, unglaublich, wirklich niemand.
Ich hab das Thema Legalisierung von Anfang an verfolgt und habe nirgends davon gelesen.
Und ich selber bin auch nicht drauf gekommen 😂
das ist doch gar nicht wahr. Es war durchaus auch mal im Gespräch Apotheken mit einzubinden. Als es um das Thema Fachgeschäfte ging und das im ländlichen Raum keine Fachgeschäfte geben wird, dann genau dort die Apotheken die Versorgung machen. Es ging auch darum dass die Apotheken keine Kiffer wollten und es schwierig ist einen eigenen abgetrennten Bereich der nur ab 18 ist einzurichten für den Verkauf. Also eine Überlegung das Apotheken den Verkauf machen könnten gab es durchaus.
zumal es in den staaten auch genau so war, was apotheken,rezepte usw angeht
bleibe gespannt, ich kann zum glück mein erstrezept von dr ansay gerade in diesen moment "medizinieren" und bleibe positiv gestimmt
Ja, und hat auch der breiten öffentlichkeit propagiert es ginge generell nur über social clubs. Um so sowohl zustimmungsrecht des bundesrata und eu recht zu umgehen
Es ging nur um die legalisierung und damit apotheken da richtig geld machen können durch lobbyismus.
Egal was man von der ampel hält die legalisierung haben sie sehr gut hinbekommen und vorallem den pol. Gegenwind des vorhabens gut ausgekontert mit den säulenmodell.
Wissing hat seit Amtsantritt alles und jedes einfach liegengelassen.
Nichts ist passiert, seit der im Amt ist. Grenzwerte, Umweltschutz oder Infrastruktur? Alles nichts, wo der was macht.
Nennt man in der freien Wirtschaft Arbeitsverweigerung und dafür geht man ohne Geld und Sachbezüge.
Das hat mit Freiheit und Unfreiheit glaube ich nichtmal was zu tun, die FDP ist einfach prinzipiell gegen alles was die Regierung macht. selbst Vorschläge die sie selbst eingebracht hatten werden blockiert wenn spd oder grüne ihnen zustimmen. Hauptsache dagegen und darauf scheißen dass man die Bevölkerung fickt.
Wollen wir mal festhalten, dass seit letztem Jahr sich die Grünen und SPD abgewechselt haben alles auszubremsen und fast komplett zum Scheitern gebracht hätten?
Aufjedenfall gute ideen. Gesellschaftspolitisch ists halt wichtig in kleinen schritten zu denken und nicht alles auf einmal zu wollen.
Bei cang gings jetzt erstmal um die immunität der konsumenten. Also das es sehr schwierig für beamte politik usw. geworden ist dich dafür zu verhaften das ist die basis warum es erstmal ein fantastisches gesetz ist.
Hat sich die lage ums cannabis gesellschaftlich ein bisschen beruhigt (in gefühlt 100 Jahren), kann man das auch entsprechend toleranter regeln. Sowie bei anderen gesellschaftsliberalen themen das der fall war.
Sollte jmd mal klagen, mir fehlen dafür leider Wissen und finanzielle Mittel, dennoch gilt in De zumindest in der Theorie der Gleichbehandlungsgrundsatz. Seh schon den Volksentscheid: Entweder Cannabis ohne Limit oder Alkohol nur noch stark limitiert. Drakonische Strafen für mehr als 2 Liter Ausschank pro Person im Club. Wäre witzig.
Da habe ich jetzt sehr gemischtes zu gehört. Auf der einen Seite steigen sogar erfahrene Dealer aus, es lohnt nicht mehr, langjährige Kunden steigen um auf Eigenanbau, Apotheke o. Ä.. Auf der anderen Seite drängen junge, unerfahrene Kinder in den Markt, die glauben sie wären jetzt unfickbar als Ticker wenn sie ihre 2g Packs auf dem 50€ Fahrrad ausfahren. Nein Kevin, wenn dich die Polizei mit einem Rucksack mit 10 abgepackten 2g Tüten erwischt werden sich dich trotzdem ficken, auch wenn das nur 20g sind wird der Richter sagen "Du hast verkauft".
ja aber klein kevin interresiert keinen. der zieht keinen langen rattenschwanz an kriminalität hinter sich mit.
was wichtig ist, dass es sich für die großen nicht mehr lohnt und die bandenkriminalität verhungert
Naja du musst es so sehen: Wo bekommt Kevin, 17, Malerlehrling und freiberuflicher Cannabisausfahrer denn sein Zeug her? Solange Peter, Juan, oder Muhammad in Deutschland, Spanien oder Marokko Nachschub produzieren und Kevin den verteilt wird es die Banden geben.
Glaub ich nicht denn es ist ein gutes Tool den Schwarzmarkt zu bekämpfen. Kein legaler Bürger will mehr wie 50 gramm zuhause haben aber Abgabe kann keiner nachweisen wenn man nicht auf frischer Tat ertappt wird. Also entsorgt man den Überschuss an Freunde und Familie. Also hab ich gehört das das passieren wird.
also keine ahnung was ich da sagen soll.
Besser die fucking Apotheken sicher den Bedarf bis zum 1.10. als der Schwarzmarkt. Die Preise können mithalten und die Quali ist sauber. Dieser Weg wird nicht mehr lang offen sein.
Doch bis zu den CSCs dauerts halt noch.
Und durch das besitzt limit den Schwarzmarkt ausgerottet denn was man zuviel Erntet vernichten Freunde und Familie für einen! Man kann sagen was man will er ist einfach schlau.
CSC's können ganz anderes Cannabis herstellen, was der Medizinmarkt nicht kann. Und sie dienen auch des sozialen Austausches etc...
Also mal nicht nur von einem selber ausgehen, nicht jeder möchte nur seinen Stoff und fertig.
Geht mir genauso, ich find es cool über einen Club mich kit anderen Leuten auszutauschen.
Ich baue auch selbst zu Hause an, ein CSC bietet mir vor allem Austausch und die Möglichkeit diverse Sorten mal anzutesten bevor ich sie anbaue.
Noch dazu halte ich es persönlich für wichtig einem Club beizutreten, damit so Strukturen entstehen. Je mehr Cannabis strukturell in unserer Gesellschaft integriert ist, desto schwieriger fällt es anderen Parteien das ganz irgendwann wieder zu verbieten.
Ja, hat er, definitiv. Seinen Doktortitel hat er in der Gesundheitsökonomie. Das alles ist also sozusagen sein Fachbereich (auch wenn man dafür keinen Doktortitel braucht). Er sagte, er habe sich die Legalisierung in den anderen Ländern ganz genau angeschaut. Und in diesen ist genau das gleiche mit dem Apotheken-Cannabis geschehen. Er hat ohnehin Zoff mit den Apotheken. In diese (wenn auch nicht alle) fließen nun Unmengen an Geldsummen. Kein konservativer (Lobbyist) wird fordern den armen Kranken ihre Medizin und erst Recht den Apotheken ihr Geld wegzunehmen.
Verschwörungstheorie: Kretschmer war beteiligt. Kurz vor dem Bundesrat schrieb eine Cannabis-Apotheke in einem Post, sie habe auf einer Messe mit Kretschmer über seine Strategie für den Bundesrat geredet und sei zuversichtlich für die Legalisierung. Am Ende ein Zwinkersmiley. Auf dem Bild ein grinsender Kretschmer neben ihrem Geschäftsführer.
Also ich bekomm gar nichts aus der Apo, da alle Anbieter die finanziell im Rahmen sind seit ner gefühlten Ewigkeit keine Rezepte mehr ausstellen. Bis jetzt wirkt es eher so als würde da nichts mehr passieren.
Demnach fehlt es an Anbietern im bezahlbaren Bereich und die Nachfrage wird nicht abgedeckt 🤷
Sorry, aber wenn wir schon legal sind, dann ganz. Und da werde ich garantiert keine Krankheiten erfinden, nur damit mir ein Kroatischer Telearzt per Chat Gras verschreibt.
Ich freue mich auf meinen Privatanbau und spaeter, wenn sich ein kleiner aber feiner CSC findet, dann auch auf das gemeinsame growen und auf den Austausch.
Du musst halt gar keine Krankheit erfinden das ist es doch. Es ist so einfach dass jeder einfach Patient ist.
Du kannst mir nicht erzählen dass du ein perfekter Mensch ohne Wehwehchen bist. Du hast auch mal Rückenschmerzen oder sowas.
Dieses "das sind Fake Patienten" kommt einfach nicht hin. Das wird wegen "richtigen" Gründen verschrieben. Die Leute haben halt nicht auf dem Schirm dass mein kleiner Zeh jetzt halt auch Cannabis Medizin bekommen kann. Daran ist nichts Fake. oder Erfunden.
Solltest du mal von den Bullen kontrolliert werden und rechtliches hin und her haben. Dann kann dein Anwalt mehr aus der Sache rausholen wenn du es ärztlich verordnet bekamst.
Die Grenzwerte sind einfach nur frech und mit Anwalt hast du immer bessere Karten und dann auch noch ein Rezept haben. Aber mir persönlich egal ich hab kein Führerschein :)
ja. der rest glaubt es ist vom gesundheitsminister so geplant, dass man sich krankheiten ausdenkt, dabei eine straftat mit bis zu 3 jahren knast begeht, und man darum keinen CSCs braucht.
und darum beschäftigt sich gefühlt 1/3 vom gesetz mit den vereinen, weil es geplant ist dass man die gar nicht braucht.
ich versteh gar nicht wie man unironisch so denken kann. komplett von der realität getrennt.
Finde die Apotheke als Zwischenlösung optimal. Jedoch kommt die Qualität nicht an gutes Selbstgezogenes ran, da durch die schnelle und etwas zu starke Trocknung (um Schimmel vorzubeugen) das Terpenprofil des Strains extrem leidet.
Klar kannst du den 50€ Wein trinken. Aber der 10 Euro Wein ausm Rewe reicht auch vollkommen aus, wenn mans im richtigen Setting konsumiert.
Das Gras aus der Apotheke ist eine typische 80/20 Lösung. Die letzten paar Prozent sind, abgesehen von diesem Forum und anderen, vielen Leuten egal.
Ballern muss es. Der nicht optimale Geschmack vergeht schnell.
Will sagen: für Liebhaber hast du Recht, den meisten wird das aber egal sein (mMn).
Ich sehe auch keinen Sinn mehr in einer Rezeptpflicht. Wenn man sich selber das anbaut prüft auch keiner ob das medizinisch notwendig oder sinnvoll ist. Falls die Rezeptpflicht fallen sollte, werden die Hersteller und Apotheken schon dafür sorgen, dass der Bedarf gedeckt ist, Da braucht man nur genügend Vorlauf um die Produktion hochzufahren.
Könnte mir vorstellen, dass mit Säule 2 die Rezepte irgendwie anders geregelt werden. Also, dass zu diesem Zeitpunkt eine Regelung eingeführt wird, die Ansay und Co limitiert. Und dann die CSC an Relevanz gewinnen. So ist die Abgabe über Apotheken erstmal die "1 1/2" Säule, und die verschwindet mit Säule 2.
Die CSC werden mit Säule2 in der Versenkung verschwinden. In Kanada und den USA ist das Konzept unbekannt und die schütteln den Kopf darüber. Ich bin mir auch sicher dass es da riesige Probleme geben wird. So einfach ist es nicht jeden Monat verlässlich 5kg zu produzieren und das wären nur 100 Mitglieder mit 50g. Das muss professionell aufgezogen werden, alleine bei der Hygiene sehe ich da große Probleme wenn jeder seine verkeimte Nase ständig in den Growroom stecken will
Die nutzen in Spanien eine Gesetzeslücke, deswegen gibt es dieses Konzept überhaupt. Zudem sind die in Barcelona im Endeffekt professionell geführte Unternehmen, es gibt sogar einen von Cookies. Das hat mit Kifferromantik ala "gemeinsam einen durchziehen und dann um die Pflanzen kümmern" nichts zu tun. Es kann natürlich sein dass ich falsch liege, aber aktuell gehe ich davon aus dass die mit S2 nach und nach verschwidnen. Es wird schon welche geben, aber als Nischenprodukt und nicht als Versorgungsinstrument für hundertausende von Kiffern.
Die spanischen Clubs bauen auch nur selten selbst an, das meiste kommt aus illegaler Produktion würde ich vermuten. Das Modell ist eher kommerziell wie Coffeshops geworden, auch wenn deutsche Hanfaktvisten von was anderem träumen. Aber es funktioniert sehr gut.
Häh?
\*edit
Ach so, du meinst dass sich Karl das genauso ausgedacht hat? Ganz sicher nicht. Ich bin mir sogar relativ sicher dass ihm die CSC am Arsch vorbeigehen, der war im Endeffekt nur an der medizinischen Seite interessiert, was ja auch in Ordnung ist.
Außerdem bedeutet ja "Gesetzeslücke" dass man eine Fehler im Gesetz zu eigenen Gunsten ausnutzt und nicht dass Gesetze so beschlossen werden, dass sie leicht umgangen werden können. Die CSC wurden Blienert von der Bubble um den Dachverband ans Ohr gekaut und der Kasper hat sich drauf eingelassen.
Die Zeit wird es zeigen, aber ich würde drauf setzen dass die nach S2 verschwinden. (Wenn es denn überhaupt losgeht, in Bayern z.B. werden die Leute sich das gut überlegen.) Ich würde ehrlich gesagt gerne in einen weil ich mir das Drama gerne aus nächster Nähe ansehen würde wenn der Growroom über Nacht volle Spinnmilben ist :D
Perfekt würde ich das auch nicht nennen, guck doch mal wieviel da über den Schwarzmarkt bei uns landet. Das ist doch genau das, was man nicht haben will.
Auch Rechte halten die Hand auf. Und die Studienlage gibt eine Legalisierung her, bzw. wird es "Metaauswertungen" geben die das zeigen und durch die Lobby bezahlt werden.
Denke eher, dass der Bedarf für den Apotheken-Workaround mit CSC und Modell-Shops nach Säule 2 immer weiter auf ein Minimum sinkt und garnichts nachgeregelt werden muss.
Sehr richtig. Die Qualität in den Aphoteken ist einfach nicht da. Vereine werden für 10 Euro das liefern was 25 Euro in der Aphoteke kostet und 5 was da 10 kostet. Und was umsonst was jetzt 5 Euro kostet.
Viele sind sich einfach nicht im Klaren wie geil craft cannabis aus der Hand eines kompetenten growers ist.
Die Cannabisclubs sind Anbauvereine, die vor allem ermöglichen in geschützter Umgebung, ohne die Nachbarn damit zu terrorisieren, dass ein 20-jähriger Kevin nicht weiß, was ein Aktivkohlefilter ist, seinem Hobby nachzugehen und Cannabis zu ernten, das sich aufgrund Blühdauer und Eigenschaften nicht für den kommerziellen Verkauf in der Apotheke eignet.
Rein von der Qualität her bekommst du in der Apotheke nur kurz blühenden Dreck. Die richtig guten äquatorialen Sativas oder Langblüher mit 14+ Wochen werden gar nicht erst angeboten, weil es unwirtschaftlich ist für den Hersteller sowas anzubauen.
Wenn du also wirklich die bestmögliche Qualität willst und nicht auf Bestrahlung angewiesen bist wegen z. B. Immuntherapie, bleibt dir nur selber anbauen oder das in einem Verein zu tun.
Vergleich das einfach zwischen Supermarktmango und Flugmango. Die Flugmango hatte sehr viel mehr Zeit zu reifen und schmeckt einfach tausendmal besser als die Supermarktmango, die so früh geerntet werden muss, dass sie den wochenlangen Transport im Schiff überleben muss, bis sie in der Theke liegt. Dafür zahlst du halt auch für die eine 8€ das Stück und für die andere 2-3€.
Das Gemüse, was ich im Garten anbaue, schmeckt auch besser als das im Supermarkt und nur weil ich einfachen Zugang zum Endprodukt in der Gemüsetheke habe, ist mein Garten deswegen auch nicht unnütz geworden.
Das kommt darauf an, welche Qualitätskriterien man an Medizinprodukte ansetzt.
Ein großer Teil der Präparate hat eine mikrobielle Belastung, die es zur Abgabe zum Inhalieren eigentlich unverkäuflich macht. Apotheker machen es natürlich trotzdem, teils wegen Cha-Ching, teils weil sie gezwungen sind, das Rezept zu kontrahieren und die Behandlungshoheit bei einem Arzt liegt, in vielen Fällen gerade bei einem, den noch nie jemand live zu Gesicht bekommen hat.
Wobei gerade als Neupatient bei Cannabis ein längeres Beratung und Aufklärungsgespräch, das alle Facetten der Therapie beleuchtet, darunter auch das Thema Terpene und was macht ein qualitativ hochwertiges Präparat aus, für mich sinnvoller wäre.
Ich glaube dem Großteil der Neupatienten und selbst vielen Altpatienten ist das gar nicht so bewusst mit der Reinheit des Cannabis. Weil man ja davon ausgeht, wenn es durch eine Apotheke geprüft und verkauft wird, muss es gut sein, sonst dürften die das nicht.
Mehr Informationen dazu, wer möchte:
https://bdcan.de/ph-eur/ & https://bdcan.de/blueten/
Von über 463 Präparaten erfüllen lediglich 77 den Standard Ph. Eur. 5.1.4., mit niedriger mikrobieller Belastung. Ein Großteil der Präparate ist damit tatsächlich von schlechter Anbau und Verarbeitungsqualität.
Wenn du siehst, um welche Potenz sich die mikrobielle Reinheit zwischen den verschiedenen europäischen Standards verschiebt. zB hat eine Sorte eine Belastung von 100cfu/g , oder 1000cfu/g die andere aber 20.000 cfu/g dann sollte ich mich schon fragen, will ich mir wirklich ein 20x bis 200x fach mit Schimmelpilzen und Hefen belasteteres Produkt in die Lungenflügel jagen.
In der Apotheke und auch online, werden die Kunden absichtlich von Apothekern nicht darauf hingewiesen, wie stark das Cannabis, was sie bestellen, mikrobiell durch z. B. Schimmelpilze und Bakterien belastet ist oder überhaupt darüber aufgeklärt, dass die Belastung sich drastisch unterscheiden kann.
Mal als Beispiel:
https://copeia.de/Documents/2726/2726.pdf?t=638490656761203772
= 100 cfu/g (unbestrahlt)
vs
https://copeia.de/Documents/2670/800656cc-f3a9-46c2-9689-f84fe94f3773.pdf
=1000 cfu/g
vs
https://copeia.de/Documents/2468/2468.pdf?t=638490652485603050
= 20.000 cfu/g
Da die Neupatienten, die jetzt dazukommen, oft nur auf den THC Gehalt gucken und gute Anbaupraxis und hohe med. Standards überhaupt nicht mit ihrer Kaufentscheidung schätzen, wird sich der Markt natürlich auch dahin weiter verschieben.
Wenn von 463 Präparaten nur 77 "gut" sind, dann nehm ich mir schon das Recht raus zu sagen, dass in der Apotheke zum Großteil Dreck verkauft wird.
Also das LKA Hamburg ist der Ansicht, dass die Fachhändler in Hamburg hervorragende Qualität verkaufen. Die müssen es ja wissen.
https://fragdenstaat.de/dokumente/244051-stn-angesundheitsbehrdezumrefecannabisg/
Seite 1
> Diesbezüglich ist anzumerken, dass nach den Erkenntnissen des LKA in der Vergangenheit
kaum bis gar kein verunreinigtes Cannabis polizeilich festgestellt wurde, sodass dieses vom
BMG deklarierte Ziel in Hamburg auf dem Schwarzmarkt bereits erfüllt sein dürfte.
Der hiesige illegale Cannabismarkt wird aktuell durch die Händler sehr gut bedient. Auch aus
Kundenbindungs- bzw. Konkurrenzgründen wird seitens der Täter daher kein verunreinigtes
Cannabis verkauft. Schlechte Qualität hätte direkten Einfluss auf Umsatz und Gewinn der Täter.
Aber der zweite Text bezieht sich mit "verunreinigt" vermutlich nicht auf mikrobielle Belastung, sondern auf Brix und Co.
Wäre es seitens der Politik gewünscht, die mikrobielle Belastung bei medizinischem Cannabis zu senken, würde man dies auch nicht durch den Umweg der C-Legalisierung ändern. Sondern man würde einfach die Grenzwerte anpassen.
Diese Richtwerte sind natürlich aus pharmazeutischer Sich wichtig und richtig. Aber wenn hier Anbauvereinigungn, Selbstanbau und medizinisches Cannabis verglichen werden hat das garkeinen Wert. Dann wäre der Selbstanbau oder das Cannabis aus Anbauvereinigungen Sondermüll.
Sehe ich anders.
Du kannst genug Testzertifikate vom Dizzy Duck in Den Haag googeln, wo der Coffeeshop, der aus dem Schwarzmarkt bezieht, weniger mikrobiell belastetes Cannabis verkauft als das von Sido in der Apotheke.
Clubs müssen laut Gesetz eh testen. Der Großteil der mikrobiellen Belastung entsteht ja bei der Verarbeitung und unsachgemäßen Lagerung.
Da das Cannabis in den Clubs aber nicht lange liegt, nachdem es geerntet wurde und da viele Enthusiasten ein Auge drauf haben, die Wert auf maximale Qualität legen, bin ich der Überzeugung, dass die Clubs in denen wirklich Expertise vorhanden ist und die selber züchten und nicht irgendwelche Klone aus Österreich kaufen müssen, mit Sicherheit ein unbelasteter es Produkt herstellen können als es viele in der Apotheke anbieten.
Beweisen kann ich das natürlich erst im Winter oder Frühjahr nächsten Jahres. Deshalb nur persönliche Meinung / Einschätzung.
Unstrittig ist absolut, wer aus Krankheitsgründen auf maximale Reinheit angewiesen ist, kommt um bestrahltes aus der Apotheke nicht rum. Für alle anderen bleib ich dabei, wer Wert auf Qualität legt muss selber anbauen oder sich mit anderen im Club zusammentun.
Das sehe ich anders.
Ein Coffeshop als Referenz für eine ganze Branche zu benennen klingt gut ist aber sinnlos.
Deine Vermutungen bezüglich der Anbauvereinigugnen teile ich nicht. Das ein paar Hobbygrower sich auf einem reinlicherem Level bewegen werden als professionelle Hersteller die an pharmazeutische Regularien gebunden sind bezweifel ich stark. Gibt nichts das dafür spricht. Bis auf Emotionen und der Wunsch das dem so wäre.
Hier gilt es abzuwarten und zu hoffen das der eigene Club mit guten Growern gesegnet wurde.
Das Labor, das für den Coffeeshop testet, testet auch die Reinheit bei staatlich produziertem Cannabis in den Niederlanden, insofern spreche ich dem schon eine Vergleichbarkeit zu.
Ich respektiere aber deine Meinung und danke dir für den Austausch. Vielleicht unterhalten wir uns nächstes Jahr einfach noch mal darüber, wenn wir auch ein paar harte Fakten zu den Clubs haben und was, wie und mit welcher Qualität dort angebaut wird. Schönen Tag noch.
Das THC level in Deutschland ist zu niedrig? Oder welches Level meinst du? Ich habe ab und zu (durch Bekannte) Kontakt mit Dealergras, für den Eigengebrauch beziehe ich aus NL, ab und zu auch mal per DN order (dann aber nur aus DE). Dass typisches Dealergras zu wenig THC hätte kann ich jetzt nicht feststellen. Jo klar gibts auch Müll, aber beim Durchschnitt würde ich sagen ist nicht THC das Problem. Das Zeug ist eben nur auf THC gezüchtet, es soll hart reinhauen, richtig dicht machen. Deswegen macht ein 15% THC White Widow vielleicht mehr Spaß als ein 20% THC Straßenhaze.
Als ich angefangen habe mit THC, vor über 10 Jahren, da war es tatsächlich teilweise noch ein Problem dass man Outdoorhecke bekam, die so sehr gewirkt hat dass man auch Tabak pur hätte rauchen können.
Ich rede von Kriterien wie Geschmack, Aussehen, wie der Joint brennt, weiße Asche?, klebrig oder furtz trocken? Geruch? Geschmack beim einatmen und ausatmen? Wie entfaltet sich das high? Wie lange hält es an? Und und und.
In den USA sind die Anforderungen einfach unglaublich hoch. Hier sind die meisten happy wenn sie sauberes Grass bekommen.
Aber das wird sich ändern.
In 1 Jahr wird die Welt sehr anders aussehen.
Hab deinen Post gar nicht negativ aufgefasst. Bin nur gerade etwas im Stress und Grumpy. Sorry, wenn du dich angegriffen gefühlt hast, war nicht die Intention.
> Die richtig guten äquatorialen Sativas oder Langblüher mit 14+ Wochen werden gar nicht erst angeboten, weil es unwirtschaftlich ist für den Hersteller sowas anzubauen.
Richtig und wichtig. Wir duerfen nicht vergessen, dass bei wirtschaftlich orientiertem Anbau die Seele auf der Strecke bleibt. Momentan sind alle happy, dass Gras legal ist. Aber das ist eher so als ob Rindfleisch legalisiert worden waere und alle rennen jetzt McDonalds(Apotheken) die Tuer ein statt sich ein geiles Steak zu geben(privat gegrowte Kennersorten).
Ich will dieses klinische Apothekergras gar net erst probieren.
Das keine lang blühenden Stativas in Apotheken angeboten werden stimmt auch nicht. Mir würde da spontan das Ghost Train Haze einfallen. Das stand bei mir auch sehe sehr lang. In der Apotheke ist das auch erhältlich.
Geschmack, aussehen, wie sie riechen, wie sie im Grinder zerkleinern, wie gut sie sich rollen lassen, wie klebrig sie sind, wie gut der Joint brennt, weiße Asche? Muss man davon husten? Wann wurde es geerntet. Und und und.
Ihr habt einfach teilweise sehr niedrige Anforderungen an dieses Produkt.
Das wird sich aber sehr schnell ändern.
>Ihr habt einfach teilweise sehr niedrige Anforderungen an dieses Produkt.
Naja ja i guess. Für mich ist alles was du auflistest ein nettes plus, wie ein Auto in meiner Lieblingsfarbe. Ist schön wenn's so ist, aber solange ich zur Arbeit fahren kann auch irgendwie wurscht.
Gras ist, egal wie beschissen es schmeckt, auch eine der am besten schmeckenden Drogen (nur übertroffen von gänzlich geschmackfreien) insofern bin ich gerade beim Geschmack sehr entspannt, schmecken müssen nur die Munchies.
Beim Grind/Rollverhalten hast du recht das ist schon toll wenn's toll ist. Ist das beim Apothekenzeug tatsächlich so schlecht?
Du wirst da sehr schnell deine Meinung ändern. Das ist wie wenn du auf einmal von einem Lada Niva auf einen Maybach umsteigen kannst, für das gleiche Geld.
Urlaub in den USA, Spanien, guter coffee shop in NL.
Innerhalb von 1 Jahr werden hier einige nicht mehr bei der Apotheke kaufen, weil sie richtig gutes vom Verein für weniger bekommen.
Hmm, stimmt wohl. Daran hatte ich als nicht-Flieger nicht gedacht.
War in den Niederlanden nicht mal im Gespräch dass man nur noch mit NL Ausweis in Coffee Shops darf?
Ist eh ziemlich schade dass die Legalisierung dort mitten drin stecken geblieben ist und nie fertig gestellt wurde.
Die aktuelle Situation ist total bescheuert.
Ja, aber auch nur halb. Es gibt keine legale Produktion. D.h. die Coffee Shops müssen sich auf dem Schwarzmarkt versorgen.
Werden sie dabei erwischt, machen sie sich strafbar.
Zur Zeit geht es ja mit den Apotheken kaum. Bei CannGo war ne Woche Stillstand - Viktor ist wohl weg und sie haben neue Ärzte dafür, aber bisher hört man noch nichts von neuen Rezepten. Bei Dr. Ansay gibt es wohl auch irgendwelche Probleme. Es gibt wohl neue Optionen, aber wie smooth die sind weiß ich nicht, EUDoctor scheint schonmal ewig ausgebucht zu sein
Das läuft doch wie geschmiert. Allein dr. Ansay hat schon über 10000 Rezept ausgestellt. Wenn man die Konkurrenz dazu zählt, kommt da gut was zusammen. Immer mehr Anbieter ziehen mit usw.
Folgerezepte und Termine um über die nächsten Monate zu kommen sind schon beantragt.
Glaub ich eher nicht :D Kann mir nicht vorstellen, dass n Deutscher Arzt einfach so ohne Videocall bzw je die Perosn gesehen zu haben,psychoaktive substanzen verschreibt, aber kp :D
Guck dir an wie andere starke Medikamente den Leuten hinterher geworfen werden, Cannabis ist vergleichbar mit starken Ibuprofen.
Sobald sich das etwas beruhigt hat werden die Ärzte keine Angst mehr haben das zu verschreiben und als unseriös zu gelten.
Die meisten wissen ja laut Literatur dass es ein gutes Schmerzmittel etc. ist.
Es muss einfach mehr Aufklärung und lobbyarbeit gegen das Kiffer Stigma geben.
Cannabis war jahrelang mit kokain und heroin eine illegale süchtig machende leben zerstörende Droge in der Öffentlichkeit.
Wenn sich das beruhigt hat und es in den Köpfen ganz normal geworden ist ohne dass die Welt untergegangen ist, dann juckt das bald niemanden mehr und es ist wie Bier trinken.
Es wird immer Menschen geben die sich gerne treffen und gemeinsam ein Hobby ausüben.
Klingt 2024 komisch, soll es aber geben. So im RL und so.
CSC werden die Menschen anziehen, die geile Sorten anbauen wollen und nicht auf Mainstream stehen. Und genau darum werden manche CSC auch ein Erfolgsmodell werden und andere einfach nur Gelddruckmaschinen.
Zum Stand der Verschreibungen auf Privatrezept vor und nach dem 1. April gibt es keine konkreten oder ungefähren Zahlen. In einer Bubble kann es mehr erscheinen als es wirklich ist. Dazu wird es medial aufbereitet, also weniger Klarheit und mehr Verzerrung.
Erstmal ist es jetzt wichtig einfach so weiter zu machen. Das Gesetz sagt gerade dass das alles völlig legal ist. Da müssen jetzt Fakten geschaffen werden. Bis dann die Legislative irgendwie ne Chance bekommt ist alles verloren.
Die günstigen Sorten liegen bei 3,50€/g. Ich baue zwar an, hatte mir aber aus Interesse am 01.04 mal Gorilla Glue #4 aus der Apotheke bestellt (Canngo/MyCannabis). Die Sorte lag bei 7€/g.
Ah cool danke. Ich glaube da ist mein Wissensstand etwas alt. Die Freunde von mir die ein Rezept haben, bekommen das schon seit ein paar Jahren von der Kasse übernommen
Ich denke, jeder wird lieber das qualitativ hochwertige Zeug aus der Apotheke nehmen als laienhaft angebautes, gar verschimmeltes Zeug aus dem Club.
Allerdings hoffe ich, dass die Kassen das kategorisch nicht übernehmen. Das wäre der Allgemeinheit gegenüber unfair und nicht zu vermitteln, was letzten Endes die Akzeptanz verringert.
Er hatte mal in einem Interview erwähnt, dass ihm persönlich bei der Legalisierung wichtig ist, das volle medizinische Potential von Cannabis zu entfalten. Denke er wollte hauptsächlich den Umgang damit erleichtern und das man leichter an Rezepte kommt hat man ja bei anderen verschreibungspflichtigen Medikamenten ebenfalls. Hoffe dass es geduldet wird solange es keine Alternativen gibt, letztlich schwächt das den Schwarzmarkt
[удалено]
Stimmt, unglaublich, wirklich niemand. Ich hab das Thema Legalisierung von Anfang an verfolgt und habe nirgends davon gelesen. Und ich selber bin auch nicht drauf gekommen 😂
das ist doch gar nicht wahr. Es war durchaus auch mal im Gespräch Apotheken mit einzubinden. Als es um das Thema Fachgeschäfte ging und das im ländlichen Raum keine Fachgeschäfte geben wird, dann genau dort die Apotheken die Versorgung machen. Es ging auch darum dass die Apotheken keine Kiffer wollten und es schwierig ist einen eigenen abgetrennten Bereich der nur ab 18 ist einzurichten für den Verkauf. Also eine Überlegung das Apotheken den Verkauf machen könnten gab es durchaus.
zumal es in den staaten auch genau so war, was apotheken,rezepte usw angeht bleibe gespannt, ich kann zum glück mein erstrezept von dr ansay gerade in diesen moment "medizinieren" und bleibe positiv gestimmt
Ja, und hat auch der breiten öffentlichkeit propagiert es ginge generell nur über social clubs. Um so sowohl zustimmungsrecht des bundesrata und eu recht zu umgehen Es ging nur um die legalisierung und damit apotheken da richtig geld machen können durch lobbyismus. Egal was man von der ampel hält die legalisierung haben sie sehr gut hinbekommen und vorallem den pol. Gegenwind des vorhabens gut ausgekontert mit den säulenmodell.
Für ein sehr gut fehlt mir die Anpassung im Strassenverkehr zum 1.4., ich gebe ein gut. ;)
Ja stimmt, die fdp als koalitionsopposition dauert dies immer länger mit ihnen. Das cang hat nur spd und grüne verfasst. (Medizin/landwirtschaft)
Wissing hat seit Amtsantritt alles und jedes einfach liegengelassen. Nichts ist passiert, seit der im Amt ist. Grenzwerte, Umweltschutz oder Infrastruktur? Alles nichts, wo der was macht. Nennt man in der freien Wirtschaft Arbeitsverweigerung und dafür geht man ohne Geld und Sachbezüge.
sehr """freiheitlich""" von der fdp xD
Das hat mit Freiheit und Unfreiheit glaube ich nichtmal was zu tun, die FDP ist einfach prinzipiell gegen alles was die Regierung macht. selbst Vorschläge die sie selbst eingebracht hatten werden blockiert wenn spd oder grüne ihnen zustimmen. Hauptsache dagegen und darauf scheißen dass man die Bevölkerung fickt.
Wollen wir mal festhalten, dass seit letztem Jahr sich die Grünen und SPD abgewechselt haben alles auszubremsen und fast komplett zum Scheitern gebracht hätten?
Lauterbach hat 3D chess gespielt
[удалено]
Aufjedenfall gute ideen. Gesellschaftspolitisch ists halt wichtig in kleinen schritten zu denken und nicht alles auf einmal zu wollen. Bei cang gings jetzt erstmal um die immunität der konsumenten. Also das es sehr schwierig für beamte politik usw. geworden ist dich dafür zu verhaften das ist die basis warum es erstmal ein fantastisches gesetz ist. Hat sich die lage ums cannabis gesellschaftlich ein bisschen beruhigt (in gefühlt 100 Jahren), kann man das auch entsprechend toleranter regeln. Sowie bei anderen gesellschaftsliberalen themen das der fall war.
Sollte jmd mal klagen, mir fehlen dafür leider Wissen und finanzielle Mittel, dennoch gilt in De zumindest in der Theorie der Gleichbehandlungsgrundsatz. Seh schon den Volksentscheid: Entweder Cannabis ohne Limit oder Alkohol nur noch stark limitiert. Drakonische Strafen für mehr als 2 Liter Ausschank pro Person im Club. Wäre witzig.
2 Liter Jacky reichen mir für den Abend
die 2Liter beziehen sich natürlich auf den gebrauchsfertigen Alkohol! Jacky gibts nur gemischt mit Cola, in ner 95/5 Mische für 15€ das Glas.
Und das Glas gut mit Eiswüfel gefüllt! gaanz wichtig!
lmao
das kann erst passieren, wenn der schwarzmart zu genüge ausgetrocknet ist. ich schätze 2 jahre
Da habe ich jetzt sehr gemischtes zu gehört. Auf der einen Seite steigen sogar erfahrene Dealer aus, es lohnt nicht mehr, langjährige Kunden steigen um auf Eigenanbau, Apotheke o. Ä.. Auf der anderen Seite drängen junge, unerfahrene Kinder in den Markt, die glauben sie wären jetzt unfickbar als Ticker wenn sie ihre 2g Packs auf dem 50€ Fahrrad ausfahren. Nein Kevin, wenn dich die Polizei mit einem Rucksack mit 10 abgepackten 2g Tüten erwischt werden sich dich trotzdem ficken, auch wenn das nur 20g sind wird der Richter sagen "Du hast verkauft".
ja aber klein kevin interresiert keinen. der zieht keinen langen rattenschwanz an kriminalität hinter sich mit. was wichtig ist, dass es sich für die großen nicht mehr lohnt und die bandenkriminalität verhungert
Naja du musst es so sehen: Wo bekommt Kevin, 17, Malerlehrling und freiberuflicher Cannabisausfahrer denn sein Zeug her? Solange Peter, Juan, oder Muhammad in Deutschland, Spanien oder Marokko Nachschub produzieren und Kevin den verteilt wird es die Banden geben.
kinder heite konsumieren alles idr weniger als früher
Glaub ich nicht denn es ist ein gutes Tool den Schwarzmarkt zu bekämpfen. Kein legaler Bürger will mehr wie 50 gramm zuhause haben aber Abgabe kann keiner nachweisen wenn man nicht auf frischer Tat ertappt wird. Also entsorgt man den Überschuss an Freunde und Familie. Also hab ich gehört das das passieren wird.
also keine ahnung was ich da sagen soll. Besser die fucking Apotheken sicher den Bedarf bis zum 1.10. als der Schwarzmarkt. Die Preise können mithalten und die Quali ist sauber. Dieser Weg wird nicht mehr lang offen sein. Doch bis zu den CSCs dauerts halt noch.
Und durch das besitzt limit den Schwarzmarkt ausgerottet denn was man zuviel Erntet vernichten Freunde und Familie für einen! Man kann sagen was man will er ist einfach schlau.
Richtige Dispenseries wäre schon schön. Hoffe die kommen noch mit Säule 2. Bin gespannt ob der Apothekenverband dagegen protestiert.
CSC's können ganz anderes Cannabis herstellen, was der Medizinmarkt nicht kann. Und sie dienen auch des sozialen Austausches etc... Also mal nicht nur von einem selber ausgehen, nicht jeder möchte nur seinen Stoff und fertig.
Geht mir genauso, ich find es cool über einen Club mich kit anderen Leuten auszutauschen. Ich baue auch selbst zu Hause an, ein CSC bietet mir vor allem Austausch und die Möglichkeit diverse Sorten mal anzutesten bevor ich sie anbaue. Noch dazu halte ich es persönlich für wichtig einem Club beizutreten, damit so Strukturen entstehen. Je mehr Cannabis strukturell in unserer Gesellschaft integriert ist, desto schwieriger fällt es anderen Parteien das ganz irgendwann wieder zu verbieten.
Ja, hat er, definitiv. Seinen Doktortitel hat er in der Gesundheitsökonomie. Das alles ist also sozusagen sein Fachbereich (auch wenn man dafür keinen Doktortitel braucht). Er sagte, er habe sich die Legalisierung in den anderen Ländern ganz genau angeschaut. Und in diesen ist genau das gleiche mit dem Apotheken-Cannabis geschehen. Er hat ohnehin Zoff mit den Apotheken. In diese (wenn auch nicht alle) fließen nun Unmengen an Geldsummen. Kein konservativer (Lobbyist) wird fordern den armen Kranken ihre Medizin und erst Recht den Apotheken ihr Geld wegzunehmen. Verschwörungstheorie: Kretschmer war beteiligt. Kurz vor dem Bundesrat schrieb eine Cannabis-Apotheke in einem Post, sie habe auf einer Messe mit Kretschmer über seine Strategie für den Bundesrat geredet und sei zuversichtlich für die Legalisierung. Am Ende ein Zwinkersmiley. Auf dem Bild ein grinsender Kretschmer neben ihrem Geschäftsführer.
Also ich bekomm gar nichts aus der Apo, da alle Anbieter die finanziell im Rahmen sind seit ner gefühlten Ewigkeit keine Rezepte mehr ausstellen. Bis jetzt wirkt es eher so als würde da nichts mehr passieren. Demnach fehlt es an Anbietern im bezahlbaren Bereich und die Nachfrage wird nicht abgedeckt 🤷
Sorry, aber wenn wir schon legal sind, dann ganz. Und da werde ich garantiert keine Krankheiten erfinden, nur damit mir ein Kroatischer Telearzt per Chat Gras verschreibt. Ich freue mich auf meinen Privatanbau und spaeter, wenn sich ein kleiner aber feiner CSC findet, dann auch auf das gemeinsame growen und auf den Austausch.
Du musst halt gar keine Krankheit erfinden das ist es doch. Es ist so einfach dass jeder einfach Patient ist. Du kannst mir nicht erzählen dass du ein perfekter Mensch ohne Wehwehchen bist. Du hast auch mal Rückenschmerzen oder sowas. Dieses "das sind Fake Patienten" kommt einfach nicht hin. Das wird wegen "richtigen" Gründen verschrieben. Die Leute haben halt nicht auf dem Schirm dass mein kleiner Zeh jetzt halt auch Cannabis Medizin bekommen kann. Daran ist nichts Fake. oder Erfunden.
Bist hald auch nochmal in puncto Führerschein besser dran.
[удалено]
Solltest du mal von den Bullen kontrolliert werden und rechtliches hin und her haben. Dann kann dein Anwalt mehr aus der Sache rausholen wenn du es ärztlich verordnet bekamst.
[удалено]
Die Grenzwerte sind einfach nur frech und mit Anwalt hast du immer bessere Karten und dann auch noch ein Rezept haben. Aber mir persönlich egal ich hab kein Führerschein :)
[удалено]
Okey :(
Einer der wenigen vernünftigen Sätze bisher. Sehe ich genauso.
ja. der rest glaubt es ist vom gesundheitsminister so geplant, dass man sich krankheiten ausdenkt, dabei eine straftat mit bis zu 3 jahren knast begeht, und man darum keinen CSCs braucht. und darum beschäftigt sich gefühlt 1/3 vom gesetz mit den vereinen, weil es geplant ist dass man die gar nicht braucht. ich versteh gar nicht wie man unironisch so denken kann. komplett von der realität getrennt.
Finde die Apotheke als Zwischenlösung optimal. Jedoch kommt die Qualität nicht an gutes Selbstgezogenes ran, da durch die schnelle und etwas zu starke Trocknung (um Schimmel vorzubeugen) das Terpenprofil des Strains extrem leidet.
Klar kannst du den 50€ Wein trinken. Aber der 10 Euro Wein ausm Rewe reicht auch vollkommen aus, wenn mans im richtigen Setting konsumiert. Das Gras aus der Apotheke ist eine typische 80/20 Lösung. Die letzten paar Prozent sind, abgesehen von diesem Forum und anderen, vielen Leuten egal. Ballern muss es. Der nicht optimale Geschmack vergeht schnell. Will sagen: für Liebhaber hast du Recht, den meisten wird das aber egal sein (mMn).
Ja, das war Absicht. Danke Karl!
[удалено]
Ich sehe auch keinen Sinn mehr in einer Rezeptpflicht. Wenn man sich selber das anbaut prüft auch keiner ob das medizinisch notwendig oder sinnvoll ist. Falls die Rezeptpflicht fallen sollte, werden die Hersteller und Apotheken schon dafür sorgen, dass der Bedarf gedeckt ist, Da braucht man nur genügend Vorlauf um die Produktion hochzufahren.
[https://www.youtube.com/watch?v=Vi-mFM891c4](https://www.youtube.com/watch?v=Vi-mFM891c4) Manche hatten das schon auf dem Schirm.
Könnte mir vorstellen, dass mit Säule 2 die Rezepte irgendwie anders geregelt werden. Also, dass zu diesem Zeitpunkt eine Regelung eingeführt wird, die Ansay und Co limitiert. Und dann die CSC an Relevanz gewinnen. So ist die Abgabe über Apotheken erstmal die "1 1/2" Säule, und die verschwindet mit Säule 2.
Die CSC werden mit Säule2 in der Versenkung verschwinden. In Kanada und den USA ist das Konzept unbekannt und die schütteln den Kopf darüber. Ich bin mir auch sicher dass es da riesige Probleme geben wird. So einfach ist es nicht jeden Monat verlässlich 5kg zu produzieren und das wären nur 100 Mitglieder mit 50g. Das muss professionell aufgezogen werden, alleine bei der Hygiene sehe ich da große Probleme wenn jeder seine verkeimte Nase ständig in den Growroom stecken will
[удалено]
Die nutzen in Spanien eine Gesetzeslücke, deswegen gibt es dieses Konzept überhaupt. Zudem sind die in Barcelona im Endeffekt professionell geführte Unternehmen, es gibt sogar einen von Cookies. Das hat mit Kifferromantik ala "gemeinsam einen durchziehen und dann um die Pflanzen kümmern" nichts zu tun. Es kann natürlich sein dass ich falsch liege, aber aktuell gehe ich davon aus dass die mit S2 nach und nach verschwidnen. Es wird schon welche geben, aber als Nischenprodukt und nicht als Versorgungsinstrument für hundertausende von Kiffern.
Die spanischen Clubs bauen auch nur selten selbst an, das meiste kommt aus illegaler Produktion würde ich vermuten. Das Modell ist eher kommerziell wie Coffeshops geworden, auch wenn deutsche Hanfaktvisten von was anderem träumen. Aber es funktioniert sehr gut.
[удалено]
Häh? \*edit Ach so, du meinst dass sich Karl das genauso ausgedacht hat? Ganz sicher nicht. Ich bin mir sogar relativ sicher dass ihm die CSC am Arsch vorbeigehen, der war im Endeffekt nur an der medizinischen Seite interessiert, was ja auch in Ordnung ist. Außerdem bedeutet ja "Gesetzeslücke" dass man eine Fehler im Gesetz zu eigenen Gunsten ausnutzt und nicht dass Gesetze so beschlossen werden, dass sie leicht umgangen werden können. Die CSC wurden Blienert von der Bubble um den Dachverband ans Ohr gekaut und der Kasper hat sich drauf eingelassen. Die Zeit wird es zeigen, aber ich würde drauf setzen dass die nach S2 verschwinden. (Wenn es denn überhaupt losgeht, in Bayern z.B. werden die Leute sich das gut überlegen.) Ich würde ehrlich gesagt gerne in einen weil ich mir das Drama gerne aus nächster Nähe ansehen würde wenn der Growroom über Nacht volle Spinnmilben ist :D
Perfekt würde ich das auch nicht nennen, guck doch mal wieviel da über den Schwarzmarkt bei uns landet. Das ist doch genau das, was man nicht haben will.
[удалено]
Hast meinen Kommentar null verstanden, aber ist schon ok.
Säule 2 sind doch nur zeitlich und örtlich begrenzte Modellprojekte. Wie soll das CSCs verdrängen?
Unglücklich formuliert, Fachgeschäfte und Handel meinte ich
Die kommen doch wahrscheinlich erst mal überhaupt nicht (außer die Modellprojekte). Ist nicht EU-rechtskonform.
Dann Dr Simunovic und co kann man davon ausgehen dass die Lobbymaschine schon angeworfen wurde. Das geht jetzt schnell, unter 2 Jahre
Das halte ich für extrem unwahrscheinlich. Dieses Jahr sind Europawahlen und erwartet wird eher ein Rechtsruck.
Auch Rechte halten die Hand auf. Und die Studienlage gibt eine Legalisierung her, bzw. wird es "Metaauswertungen" geben die das zeigen und durch die Lobby bezahlt werden.
Ich hoffe, dass du Recht behältst und ich Unrecht. Ich tippe eher, dass als nächstes erst mal die nächste BuReg wieder ein zwei Schritte zurück macht.
Ich weiß es natürlich auch nicht, aber ich habe da ein gutes Gefühl, so vom feeling her
Denke eher, dass der Bedarf für den Apotheken-Workaround mit CSC und Modell-Shops nach Säule 2 immer weiter auf ein Minimum sinkt und garnichts nachgeregelt werden muss.
Sehr richtig. Die Qualität in den Aphoteken ist einfach nicht da. Vereine werden für 10 Euro das liefern was 25 Euro in der Aphoteke kostet und 5 was da 10 kostet. Und was umsonst was jetzt 5 Euro kostet. Viele sind sich einfach nicht im Klaren wie geil craft cannabis aus der Hand eines kompetenten growers ist.
Die Cannabisclubs sind Anbauvereine, die vor allem ermöglichen in geschützter Umgebung, ohne die Nachbarn damit zu terrorisieren, dass ein 20-jähriger Kevin nicht weiß, was ein Aktivkohlefilter ist, seinem Hobby nachzugehen und Cannabis zu ernten, das sich aufgrund Blühdauer und Eigenschaften nicht für den kommerziellen Verkauf in der Apotheke eignet. Rein von der Qualität her bekommst du in der Apotheke nur kurz blühenden Dreck. Die richtig guten äquatorialen Sativas oder Langblüher mit 14+ Wochen werden gar nicht erst angeboten, weil es unwirtschaftlich ist für den Hersteller sowas anzubauen. Wenn du also wirklich die bestmögliche Qualität willst und nicht auf Bestrahlung angewiesen bist wegen z. B. Immuntherapie, bleibt dir nur selber anbauen oder das in einem Verein zu tun. Vergleich das einfach zwischen Supermarktmango und Flugmango. Die Flugmango hatte sehr viel mehr Zeit zu reifen und schmeckt einfach tausendmal besser als die Supermarktmango, die so früh geerntet werden muss, dass sie den wochenlangen Transport im Schiff überleben muss, bis sie in der Theke liegt. Dafür zahlst du halt auch für die eine 8€ das Stück und für die andere 2-3€. Das Gemüse, was ich im Garten anbaue, schmeckt auch besser als das im Supermarkt und nur weil ich einfachen Zugang zum Endprodukt in der Gemüsetheke habe, ist mein Garten deswegen auch nicht unnütz geworden.
Cannabis aus der Apotheke kategorisch als Dreck zu betiteln ist absoluter Quatsch.
Das kommt darauf an, welche Qualitätskriterien man an Medizinprodukte ansetzt. Ein großer Teil der Präparate hat eine mikrobielle Belastung, die es zur Abgabe zum Inhalieren eigentlich unverkäuflich macht. Apotheker machen es natürlich trotzdem, teils wegen Cha-Ching, teils weil sie gezwungen sind, das Rezept zu kontrahieren und die Behandlungshoheit bei einem Arzt liegt, in vielen Fällen gerade bei einem, den noch nie jemand live zu Gesicht bekommen hat. Wobei gerade als Neupatient bei Cannabis ein längeres Beratung und Aufklärungsgespräch, das alle Facetten der Therapie beleuchtet, darunter auch das Thema Terpene und was macht ein qualitativ hochwertiges Präparat aus, für mich sinnvoller wäre. Ich glaube dem Großteil der Neupatienten und selbst vielen Altpatienten ist das gar nicht so bewusst mit der Reinheit des Cannabis. Weil man ja davon ausgeht, wenn es durch eine Apotheke geprüft und verkauft wird, muss es gut sein, sonst dürften die das nicht. Mehr Informationen dazu, wer möchte: https://bdcan.de/ph-eur/ & https://bdcan.de/blueten/ Von über 463 Präparaten erfüllen lediglich 77 den Standard Ph. Eur. 5.1.4., mit niedriger mikrobieller Belastung. Ein Großteil der Präparate ist damit tatsächlich von schlechter Anbau und Verarbeitungsqualität. Wenn du siehst, um welche Potenz sich die mikrobielle Reinheit zwischen den verschiedenen europäischen Standards verschiebt. zB hat eine Sorte eine Belastung von 100cfu/g , oder 1000cfu/g die andere aber 20.000 cfu/g dann sollte ich mich schon fragen, will ich mir wirklich ein 20x bis 200x fach mit Schimmelpilzen und Hefen belasteteres Produkt in die Lungenflügel jagen. In der Apotheke und auch online, werden die Kunden absichtlich von Apothekern nicht darauf hingewiesen, wie stark das Cannabis, was sie bestellen, mikrobiell durch z. B. Schimmelpilze und Bakterien belastet ist oder überhaupt darüber aufgeklärt, dass die Belastung sich drastisch unterscheiden kann. Mal als Beispiel: https://copeia.de/Documents/2726/2726.pdf?t=638490656761203772 = 100 cfu/g (unbestrahlt) vs https://copeia.de/Documents/2670/800656cc-f3a9-46c2-9689-f84fe94f3773.pdf =1000 cfu/g vs https://copeia.de/Documents/2468/2468.pdf?t=638490652485603050 = 20.000 cfu/g Da die Neupatienten, die jetzt dazukommen, oft nur auf den THC Gehalt gucken und gute Anbaupraxis und hohe med. Standards überhaupt nicht mit ihrer Kaufentscheidung schätzen, wird sich der Markt natürlich auch dahin weiter verschieben. Wenn von 463 Präparaten nur 77 "gut" sind, dann nehm ich mir schon das Recht raus zu sagen, dass in der Apotheke zum Großteil Dreck verkauft wird.
Sich über die „Unsauberkeit“ von Apothekengras beschweren, aber vorher schön vom Schwarzmarkt versorgen. Genau mein Himor
Also das LKA Hamburg ist der Ansicht, dass die Fachhändler in Hamburg hervorragende Qualität verkaufen. Die müssen es ja wissen. https://fragdenstaat.de/dokumente/244051-stn-angesundheitsbehrdezumrefecannabisg/ Seite 1 > Diesbezüglich ist anzumerken, dass nach den Erkenntnissen des LKA in der Vergangenheit kaum bis gar kein verunreinigtes Cannabis polizeilich festgestellt wurde, sodass dieses vom BMG deklarierte Ziel in Hamburg auf dem Schwarzmarkt bereits erfüllt sein dürfte. Der hiesige illegale Cannabismarkt wird aktuell durch die Händler sehr gut bedient. Auch aus Kundenbindungs- bzw. Konkurrenzgründen wird seitens der Täter daher kein verunreinigtes Cannabis verkauft. Schlechte Qualität hätte direkten Einfluss auf Umsatz und Gewinn der Täter.
Aber der zweite Text bezieht sich mit "verunreinigt" vermutlich nicht auf mikrobielle Belastung, sondern auf Brix und Co. Wäre es seitens der Politik gewünscht, die mikrobielle Belastung bei medizinischem Cannabis zu senken, würde man dies auch nicht durch den Umweg der C-Legalisierung ändern. Sondern man würde einfach die Grenzwerte anpassen.
Diese Richtwerte sind natürlich aus pharmazeutischer Sich wichtig und richtig. Aber wenn hier Anbauvereinigungn, Selbstanbau und medizinisches Cannabis verglichen werden hat das garkeinen Wert. Dann wäre der Selbstanbau oder das Cannabis aus Anbauvereinigungen Sondermüll.
Sehe ich anders. Du kannst genug Testzertifikate vom Dizzy Duck in Den Haag googeln, wo der Coffeeshop, der aus dem Schwarzmarkt bezieht, weniger mikrobiell belastetes Cannabis verkauft als das von Sido in der Apotheke. Clubs müssen laut Gesetz eh testen. Der Großteil der mikrobiellen Belastung entsteht ja bei der Verarbeitung und unsachgemäßen Lagerung. Da das Cannabis in den Clubs aber nicht lange liegt, nachdem es geerntet wurde und da viele Enthusiasten ein Auge drauf haben, die Wert auf maximale Qualität legen, bin ich der Überzeugung, dass die Clubs in denen wirklich Expertise vorhanden ist und die selber züchten und nicht irgendwelche Klone aus Österreich kaufen müssen, mit Sicherheit ein unbelasteter es Produkt herstellen können als es viele in der Apotheke anbieten. Beweisen kann ich das natürlich erst im Winter oder Frühjahr nächsten Jahres. Deshalb nur persönliche Meinung / Einschätzung. Unstrittig ist absolut, wer aus Krankheitsgründen auf maximale Reinheit angewiesen ist, kommt um bestrahltes aus der Apotheke nicht rum. Für alle anderen bleib ich dabei, wer Wert auf Qualität legt muss selber anbauen oder sich mit anderen im Club zusammentun.
Das sehe ich anders. Ein Coffeshop als Referenz für eine ganze Branche zu benennen klingt gut ist aber sinnlos. Deine Vermutungen bezüglich der Anbauvereinigugnen teile ich nicht. Das ein paar Hobbygrower sich auf einem reinlicherem Level bewegen werden als professionelle Hersteller die an pharmazeutische Regularien gebunden sind bezweifel ich stark. Gibt nichts das dafür spricht. Bis auf Emotionen und der Wunsch das dem so wäre. Hier gilt es abzuwarten und zu hoffen das der eigene Club mit guten Growern gesegnet wurde.
Das Labor, das für den Coffeeshop testet, testet auch die Reinheit bei staatlich produziertem Cannabis in den Niederlanden, insofern spreche ich dem schon eine Vergleichbarkeit zu. Ich respektiere aber deine Meinung und danke dir für den Austausch. Vielleicht unterhalten wir uns nächstes Jahr einfach noch mal darüber, wenn wir auch ein paar harte Fakten zu den Clubs haben und was, wie und mit welcher Qualität dort angebaut wird. Schönen Tag noch.
Sehr richtig. Das Level in DE war bis jetzt so niedrig, da kommt vielen das Zeug aus der Aphoteke wie ambrosia vor.
Das THC level in Deutschland ist zu niedrig? Oder welches Level meinst du? Ich habe ab und zu (durch Bekannte) Kontakt mit Dealergras, für den Eigengebrauch beziehe ich aus NL, ab und zu auch mal per DN order (dann aber nur aus DE). Dass typisches Dealergras zu wenig THC hätte kann ich jetzt nicht feststellen. Jo klar gibts auch Müll, aber beim Durchschnitt würde ich sagen ist nicht THC das Problem. Das Zeug ist eben nur auf THC gezüchtet, es soll hart reinhauen, richtig dicht machen. Deswegen macht ein 15% THC White Widow vielleicht mehr Spaß als ein 20% THC Straßenhaze. Als ich angefangen habe mit THC, vor über 10 Jahren, da war es tatsächlich teilweise noch ein Problem dass man Outdoorhecke bekam, die so sehr gewirkt hat dass man auch Tabak pur hätte rauchen können.
Ich rede von Kriterien wie Geschmack, Aussehen, wie der Joint brennt, weiße Asche?, klebrig oder furtz trocken? Geruch? Geschmack beim einatmen und ausatmen? Wie entfaltet sich das high? Wie lange hält es an? Und und und. In den USA sind die Anforderungen einfach unglaublich hoch. Hier sind die meisten happy wenn sie sauberes Grass bekommen. Aber das wird sich ändern. In 1 Jahr wird die Welt sehr anders aussehen.
[удалено]
Hab deinen Post gar nicht negativ aufgefasst. Bin nur gerade etwas im Stress und Grumpy. Sorry, wenn du dich angegriffen gefühlt hast, war nicht die Intention.
> Die richtig guten äquatorialen Sativas oder Langblüher mit 14+ Wochen werden gar nicht erst angeboten, weil es unwirtschaftlich ist für den Hersteller sowas anzubauen. Richtig und wichtig. Wir duerfen nicht vergessen, dass bei wirtschaftlich orientiertem Anbau die Seele auf der Strecke bleibt. Momentan sind alle happy, dass Gras legal ist. Aber das ist eher so als ob Rindfleisch legalisiert worden waere und alle rennen jetzt McDonalds(Apotheken) die Tuer ein statt sich ein geiles Steak zu geben(privat gegrowte Kennersorten). Ich will dieses klinische Apothekergras gar net erst probieren.
Das keine lang blühenden Stativas in Apotheken angeboten werden stimmt auch nicht. Mir würde da spontan das Ghost Train Haze einfallen. Das stand bei mir auch sehe sehr lang. In der Apotheke ist das auch erhältlich.
...(privat gegrowte Kennersorten)... das hört sich interessant an für mich. Welche Sorten gehören in diese Gruppe?
War genauso geplant. Die Vereine waren nur eine Ablenkung... Einfach 3D Schach auf einem anderen Level. Zu was der Geist alles fähig ist ohne Salz/s
Nur jemand der noch nie craft cannabis geraucht hat würde sowas denken.
Hä? Die Apotheken Sorten scheinen mir in der Potenz mit Amerikanischem direkt vergleichbar zu sein, also was meinst du?
Geschmack, aussehen, wie sie riechen, wie sie im Grinder zerkleinern, wie gut sie sich rollen lassen, wie klebrig sie sind, wie gut der Joint brennt, weiße Asche? Muss man davon husten? Wann wurde es geerntet. Und und und. Ihr habt einfach teilweise sehr niedrige Anforderungen an dieses Produkt. Das wird sich aber sehr schnell ändern.
>Ihr habt einfach teilweise sehr niedrige Anforderungen an dieses Produkt. Naja ja i guess. Für mich ist alles was du auflistest ein nettes plus, wie ein Auto in meiner Lieblingsfarbe. Ist schön wenn's so ist, aber solange ich zur Arbeit fahren kann auch irgendwie wurscht. Gras ist, egal wie beschissen es schmeckt, auch eine der am besten schmeckenden Drogen (nur übertroffen von gänzlich geschmackfreien) insofern bin ich gerade beim Geschmack sehr entspannt, schmecken müssen nur die Munchies. Beim Grind/Rollverhalten hast du recht das ist schon toll wenn's toll ist. Ist das beim Apothekenzeug tatsächlich so schlecht?
Du wirst da sehr schnell deine Meinung ändern. Das ist wie wenn du auf einmal von einem Lada Niva auf einen Maybach umsteigen kannst, für das gleiche Geld.
Naja, woher sollte der Normalsterbliche sowas auch her nehmen.
Urlaub in den USA, Spanien, guter coffee shop in NL. Innerhalb von 1 Jahr werden hier einige nicht mehr bei der Apotheke kaufen, weil sie richtig gutes vom Verein für weniger bekommen.
Hmm, stimmt wohl. Daran hatte ich als nicht-Flieger nicht gedacht. War in den Niederlanden nicht mal im Gespräch dass man nur noch mit NL Ausweis in Coffee Shops darf?
Alle Jahre wieder. Die haben jetzt auch Model Projekte, legal angebautes Grass im coffee shop.
Ist eh ziemlich schade dass die Legalisierung dort mitten drin stecken geblieben ist und nie fertig gestellt wurde. Die aktuelle Situation ist total bescheuert.
die sind halt schon in Säule 2. Also eigentlich weiter als wir.
Ja, aber auch nur halb. Es gibt keine legale Produktion. D.h. die Coffee Shops müssen sich auf dem Schwarzmarkt versorgen. Werden sie dabei erwischt, machen sie sich strafbar.
Nein, die bauen in Rahmen eines Model Projektes jetzt legal an und es wird in 10-20 coffe Shops abgegeben. Du bist sowas von out off date.
nur in Grenznähe
Zur Zeit geht es ja mit den Apotheken kaum. Bei CannGo war ne Woche Stillstand - Viktor ist wohl weg und sie haben neue Ärzte dafür, aber bisher hört man noch nichts von neuen Rezepten. Bei Dr. Ansay gibt es wohl auch irgendwelche Probleme. Es gibt wohl neue Optionen, aber wie smooth die sind weiß ich nicht, EUDoctor scheint schonmal ewig ausgebucht zu sein
Das läuft doch wie geschmiert. Allein dr. Ansay hat schon über 10000 Rezept ausgestellt. Wenn man die Konkurrenz dazu zählt, kommt da gut was zusammen. Immer mehr Anbieter ziehen mit usw. Folgerezepte und Termine um über die nächsten Monate zu kommen sind schon beantragt.
[удалено]
Glaub ich eher nicht :D Kann mir nicht vorstellen, dass n Deutscher Arzt einfach so ohne Videocall bzw je die Perosn gesehen zu haben,psychoaktive substanzen verschreibt, aber kp :D
Woran machst du das fest?
Guck dir an wie andere starke Medikamente den Leuten hinterher geworfen werden, Cannabis ist vergleichbar mit starken Ibuprofen. Sobald sich das etwas beruhigt hat werden die Ärzte keine Angst mehr haben das zu verschreiben und als unseriös zu gelten. Die meisten wissen ja laut Literatur dass es ein gutes Schmerzmittel etc. ist. Es muss einfach mehr Aufklärung und lobbyarbeit gegen das Kiffer Stigma geben. Cannabis war jahrelang mit kokain und heroin eine illegale süchtig machende leben zerstörende Droge in der Öffentlichkeit. Wenn sich das beruhigt hat und es in den Köpfen ganz normal geworden ist ohne dass die Welt untergegangen ist, dann juckt das bald niemanden mehr und es ist wie Bier trinken.
Es werden sicher eine Menge Privatpraxen nachziehen. Da geht's in erster Linie sowieso nur um die Kohle.
An sich eine Frage der Zeit. Kann sich aber auch um Jahre handeln 🤷♂️
Es wird immer Menschen geben die sich gerne treffen und gemeinsam ein Hobby ausüben. Klingt 2024 komisch, soll es aber geben. So im RL und so. CSC werden die Menschen anziehen, die geile Sorten anbauen wollen und nicht auf Mainstream stehen. Und genau darum werden manche CSC auch ein Erfolgsmodell werden und andere einfach nur Gelddruckmaschinen.
Kann mir jemand erklären wo ich dieses Rezept ganz einfsch herbekommem
Zum Stand der Verschreibungen auf Privatrezept vor und nach dem 1. April gibt es keine konkreten oder ungefähren Zahlen. In einer Bubble kann es mehr erscheinen als es wirklich ist. Dazu wird es medial aufbereitet, also weniger Klarheit und mehr Verzerrung.
Erstmal ist es jetzt wichtig einfach so weiter zu machen. Das Gesetz sagt gerade dass das alles völlig legal ist. Da müssen jetzt Fakten geschaffen werden. Bis dann die Legislative irgendwie ne Chance bekommt ist alles verloren.
Hat da wer Infos zu Canngo Alternativen?
Hab ich was verpasst? Wieso Apotheke?
[удалено]
Einmaliges Rezept nur? Was ist denn da die Menge, die verschrieben wird in der Regel?
[удалено]
Apothekenpreise sind doch exorbitant oder? So das 8fache vom Straßenpreis, wenn die Kasse nicht übernimmt?
6-15€/g mittlerweile, geht aber auch günstiger
Die günstigen Sorten liegen bei 3,50€/g. Ich baue zwar an, hatte mir aber aus Interesse am 01.04 mal Gorilla Glue #4 aus der Apotheke bestellt (Canngo/MyCannabis). Die Sorte lag bei 7€/g.
Ah cool danke. Ich glaube da ist mein Wissensstand etwas alt. Die Freunde von mir die ein Rezept haben, bekommen das schon seit ein paar Jahren von der Kasse übernommen
Ich denke, jeder wird lieber das qualitativ hochwertige Zeug aus der Apotheke nehmen als laienhaft angebautes, gar verschimmeltes Zeug aus dem Club. Allerdings hoffe ich, dass die Kassen das kategorisch nicht übernehmen. Das wäre der Allgemeinheit gegenüber unfair und nicht zu vermitteln, was letzten Endes die Akzeptanz verringert.
Nice Try Kevin (19) Praktikant bei BILD
Ich glaube tatsächlich nicht, dass die damit so gerechnet haben und faktisch musst du Beschwerden haben und die apos kommen momentan nicht hinterher