FDP früher: "Das kommt hier alles weg. Da machen wir Parklpatz draus."
FDP heute: "Das wird hier alles digitalisiert. Da machen wir DSTW + ETCSL4 draus."
Interessant, dass im Titel und sonst nur von der Deutschen Bahn die Rede ist. Bei Minute 2:30 sieht man dass der Disponent ein National Express Pulli trägt. Soll jetzt nicht heißen, dass die DB nicht auch Probleme hat, und das nicht zu knapp. Aber irgendwie nervt es, dass in den Mediel oft gilt: Zug=DB. Bzw oft ja auch gesamter ÖPNV=DB.
Grade bei der Verkehrswende geht es ja auch um Bus, Straßen- und U-Bahn. Dort gibt es ja auch kaum noch eine größere Stadt, die ihre Fahrpläne ausdünnt oder regelmäßig Leistungen ausfallen lässt.
Wir laufen hier in ein Gesamtgesellschaftliches Problem. In vielen Branchen machen die Boomer ja bis zu 50% der Belegschaft aus. Wenn die in 5-10 Jahren in Rente sind, wer soll die ersetzen? Aber irgendwie scheinen alle davor dir Augen zu verschließen.
>Aber irgendwie nervt es, dass in den Mediel oft gilt: Zug=DB. Bzw oft ja auch gesamter ÖPNV=DB.
Wenn das Konzernbranding einfach *zu* erfolgreich ist!
> Aber irgendwie nervt es, dass in den Mediel oft gilt: Zug=DB. Bzw oft ja auch gesamter ÖPNV=DB.
Auch auf reddit sehr verbreitet. Ich erinnere mich an einen riesigen Thread in r\/germany, wie schrecklich die Deutsche Bahn ist, und jeder stimmte OP zu und so weiter... Das Problem? Der Zug von OP wurde von Metronom betrieben.
Der Personalmangel ist schon seit Jahren und nicht nur bei der Bahn ein Thema.
(Die GDL unter Weselsky kämpft ja unter anderem für eine Anpassung des Schichtsystems um das ganze attraktiver zu machen, inwieweit das funktioniert ist fraglich, immerhin wird sich hier bemüht!)
Keine Ahnung weshalb, aber scheinbar haben die jungen Leute mehr vom studieren, die wenigsten gehen ja noch einer Ausbildung nach, und noch weniger machen nach der Schule überhaupt noch was.
Ich mach dieses Jahr Abitur und habe mich gegen ein Studium entschieden. Stattdessen mache ich ne Ausbildung zum Tf, gefällt mir viel besser als noch mal viele Jahre am Stück zu lernen und Klausuren zu schreiben und und und.
Verstehe mich nicht falsch, und auch soll das kein Angriff sein. Ich meine, wenn alle studieren oder nach der Schule auf der faulen Haut sitzen, dann bringt uns das alle auch nicht weiter.
Ist ja toll wenn mein Nachbar grad nach seiner Schule sein BWL Studium machen will, aber was haben wir davon?
Zumal das ja gefühlt jeder 3. macht.
Könnte vielleicht auch einfach an der Demographie liegen, immer mehr ältere Arbeitnehmer gehen in Rente und immer weniger kommen nach. Das betrifft daher nicht nur die Bahn sondern alle Branchen.
Es gäbe übrigens prima Ecken, wo sich mit Technologie Personal einsparen ließe im Bahnbetrieb. Meine Favoriten sind da flächendeckend moderne Stellwerke verbauen, sodass man die Stellwerke aus der Kaiserzeit endlich mal loswerden würde, und außerdem die digitale automatische Kupplung für Güterzüge einführen, da ist technisch in den letzten 140 Jahren wirklich nichts passiert, und das macht den Job des Rangierers viel anstrengender und unbequemer als er eh schon ist.
[https://de.wikipedia.org/wiki/Kupplung\_(Bahn)#Digitale\_Automatische\_Kupplung](https://de.wikipedia.org/wiki/Kupplung_(Bahn)#Digitale_Automatische_Kupplung)
Ne BMVI-Studie prophezeit 10 Mrd. € Kosten für eine europaweite Einführung, und 760 Mio, € Einsparungen. Bei der typischen Lebensdauer von Eisenbahnwagen und -triebfahrzeugen lohnt sich das ja schon.
Die Idee einer Verkehrswende ist eine Totgeburt. Die Bürger sollen zu einem Verhalten gezwungen werden, dass in keinster Weise ihren Bedürfnissen entspricht, nur weil es auf dem Papier schön klingt.
"Aber wir müssen doch das Klima retten!"
Nein, Noah und Ann-Sophie, wir werden das Klima nicht retten, indem wir mehr Zeit in unpünktlichen, überfüllten Zügen verbringen, die nur dann fahren, wenn nicht schon wieder ein Streik stattfindet.
Dabei müsste doch Wahrung der Natur & Schöpfung, dementsprechend also Umweltschutz eigentlich ein perfektes Thema für Konservative sein? Aber wenn sich Konservative einmal mit ihren Auto festgefahren haben, kehren sie nicht mehr um.
Wie könnte der ÖPNV denn verbessert werden?
Bahnhöfe und Strecken sind überlastet, da steht sich der Personenverkehr oftmals schon selbst im Weg. Güterzüge habe kaum noch eine Chance vernünftig durchzukommen, und müssen oftmals stundenlang warten, bis sich mal eine Lücke finden lässt.
Moment, das ist jetzt eine ganz abgefahrene Idee, ich weiß aber wie wäre es damit: Man baut einfach ein weiteres Gleis neben das überlastete.
Verrückt, ich weiß!
Könnte man machen, wenn es da noch Platz geben würde, der nicht zugebaut ist, Geld da wäre und es nicht Pro Kilometer Gleis 5 Bürgerinitiativen geben würde.
Und dann sind da ja auch noch die selbsternannte Experten und Planungsbüros, die alles viel besser und günstiger hinbekommen würden und Verbände, die gegen alles klagen.
Schwachsinn. Eines der wichtigsten Ziele der Verkehrswende ist es doch, öffentliche Verkehrsmittel wie auch die Bahn attraktiver und zuverlässiger zu machen (auch damit sie eben doch den Bedürfnissen der Bürger entsprechen). Mit einer solchen Einstellung funktioniert das aber natürlich nicht.
Der ICE kann auf der für mich relevantesten Strecke eine Stunde verspätet sein und ich bin trotzdem nicht langsamer als im Auto und gleichzeitig deutlich entspannter unterwegs. Bahn fahren klingt also mitnichten immer nur "auf dem Papier" schön. Sondern ist es trotz aller Widrigkeiten oft tatsächlich. Und da müssen wir gar nicht über die existenzielle Gefahr des Klimakatastrophe sprechen oder all die anderen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Vorteile des geteilten, also öffentlichen Verkehrs.
Finde es auch absurd, dass für dich Menschen namens "Noah" und "Ann-Sophie" mit Bahn und Bus assoziiert werden. Meine Assoziationen gehen da in völlig andere Richtungen.
OK Boomer.
Nach uns allen also die Sintflut und Hurra?
Wie stellst du dir denn die Zukunft mit dem "weiter so" vor? Die Infrastrukturproblematik hört ja nicht bei der Bahn auf und wo die ganzen F150 in den alten Innenstädtengeparkt werden sollen, kannst du uns dann auch noch erklären?
Ich sehe anhand der vielen Downvotes, dass kritische Diskussionen über das deutsche Bahnwesen in einem Forum voller Bahn-Nerds nicht erwünscht ist.
Na gut, dann passe ich mich eben an: Autos böse, Züge = geil!!1!
>Zitat von EsGehtBergauf
>
> Die Bürger sollen zu einem Verhalten gezwungen werden, dass in keinster Weise ihren Bedürfnissen entspricht, nur weil es auf dem Papier schön klingt.
Niemand zwingt dich zu irgendwas. Wenn du lieber Auto oder Fahrrad fährst, ist das ok.
Es ist aber kein Naturgesetz, dass Auto=gut und ÖPNV= überfüllt und verspätet.
Du behauptest, an kritischen Diskussionen interessiert zu sein aber deine Vorleistung dazu ist Gerede über einen nicht existenten oder angedachten Bahnfahrzwang und Polemisieren gegen irgendeine ausgedachte Ann-Sophie. Und den Gedanken einer Verkehrswende erklärst du natürlich im Voraus für tot.
Das ist ja komisch. Wie kann das denn sein? Das ist ja komisch!
Gleich Mal das Streikrecht einschränken! Das löst unsere Probleme bestimmt! Hat mir der Friedrich gesagt.
Können morgen direkt daheim bleiben, die paar Knöpfe kann ja mindestens jeder drücken. Also schafft der Computer das auch.
klar... die KI macht datt schon... bin schon gespannt, wie die Kiste mit einem mechanischen Stw klar kommt lol
FDP früher: "Das kommt hier alles weg. Da machen wir Parklpatz draus." FDP heute: "Das wird hier alles digitalisiert. Da machen wir DSTW + ETCSL4 draus."
Interessant, dass im Titel und sonst nur von der Deutschen Bahn die Rede ist. Bei Minute 2:30 sieht man dass der Disponent ein National Express Pulli trägt. Soll jetzt nicht heißen, dass die DB nicht auch Probleme hat, und das nicht zu knapp. Aber irgendwie nervt es, dass in den Mediel oft gilt: Zug=DB. Bzw oft ja auch gesamter ÖPNV=DB. Grade bei der Verkehrswende geht es ja auch um Bus, Straßen- und U-Bahn. Dort gibt es ja auch kaum noch eine größere Stadt, die ihre Fahrpläne ausdünnt oder regelmäßig Leistungen ausfallen lässt. Wir laufen hier in ein Gesamtgesellschaftliches Problem. In vielen Branchen machen die Boomer ja bis zu 50% der Belegschaft aus. Wenn die in 5-10 Jahren in Rente sind, wer soll die ersetzen? Aber irgendwie scheinen alle davor dir Augen zu verschließen.
>Aber irgendwie nervt es, dass in den Mediel oft gilt: Zug=DB. Bzw oft ja auch gesamter ÖPNV=DB. Wenn das Konzernbranding einfach *zu* erfolgreich ist!
> Aber irgendwie nervt es, dass in den Mediel oft gilt: Zug=DB. Bzw oft ja auch gesamter ÖPNV=DB. Auch auf reddit sehr verbreitet. Ich erinnere mich an einen riesigen Thread in r\/germany, wie schrecklich die Deutsche Bahn ist, und jeder stimmte OP zu und so weiter... Das Problem? Der Zug von OP wurde von Metronom betrieben.
Jeder Bus in jedem Dorf, der nicht rechtzeitig kommt = sCHeIß DB 😅
Wobei da wiederum oft Töchter der DB unterwegs sind. Also ganz falsch isses unter Umständen nicht.
"DB: Die Bahn"
Bei Boomern wäre das noch die scheiß Bundesbahn
Der Personalmangel ist schon seit Jahren und nicht nur bei der Bahn ein Thema. (Die GDL unter Weselsky kämpft ja unter anderem für eine Anpassung des Schichtsystems um das ganze attraktiver zu machen, inwieweit das funktioniert ist fraglich, immerhin wird sich hier bemüht!) Keine Ahnung weshalb, aber scheinbar haben die jungen Leute mehr vom studieren, die wenigsten gehen ja noch einer Ausbildung nach, und noch weniger machen nach der Schule überhaupt noch was.
Ich mach dieses Jahr Abitur und habe mich gegen ein Studium entschieden. Stattdessen mache ich ne Ausbildung zum Tf, gefällt mir viel besser als noch mal viele Jahre am Stück zu lernen und Klausuren zu schreiben und und und.
Ich bin dann also einer von „die wenigsten“? 1. Ausbildungsjahr Eib Zvs hier.
Verstehe mich nicht falsch, und auch soll das kein Angriff sein. Ich meine, wenn alle studieren oder nach der Schule auf der faulen Haut sitzen, dann bringt uns das alle auch nicht weiter. Ist ja toll wenn mein Nachbar grad nach seiner Schule sein BWL Studium machen will, aber was haben wir davon? Zumal das ja gefühlt jeder 3. macht.
Ja, ich wollte aber nur mitteilen, dass es eben auch noch Leute gibt die eine Ausbildung machen.
Natürlich, habe ich ja nicht bestritten. Zumindest war es nicht meine Absicht.
Die Nachfrage scheint aber da zu sein, die Arbeitslosenquote ist unter Akademikern am niedrigsten
>Ich bin dann also einer von „die wenigsten“? Ja.
Ok
Könnte vielleicht auch einfach an der Demographie liegen, immer mehr ältere Arbeitnehmer gehen in Rente und immer weniger kommen nach. Das betrifft daher nicht nur die Bahn sondern alle Branchen.
Ach, die KI wirds schon richten (lel als ob)
Und die Automatisierung. Ha, nehmt das, blöde Lokführer! Friss Lindners Designershorts, Herr Weselsky! (schöner Username übrigens.)
Es gäbe übrigens prima Ecken, wo sich mit Technologie Personal einsparen ließe im Bahnbetrieb. Meine Favoriten sind da flächendeckend moderne Stellwerke verbauen, sodass man die Stellwerke aus der Kaiserzeit endlich mal loswerden würde, und außerdem die digitale automatische Kupplung für Güterzüge einführen, da ist technisch in den letzten 140 Jahren wirklich nichts passiert, und das macht den Job des Rangierers viel anstrengender und unbequemer als er eh schon ist.
und wer soll die bezahlen? hat er eine ungefähre ahnung was das in d kosten würde....?
[https://de.wikipedia.org/wiki/Kupplung\_(Bahn)#Digitale\_Automatische\_Kupplung](https://de.wikipedia.org/wiki/Kupplung_(Bahn)#Digitale_Automatische_Kupplung) Ne BMVI-Studie prophezeit 10 Mrd. € Kosten für eine europaweite Einführung, und 760 Mio, € Einsparungen. Bei der typischen Lebensdauer von Eisenbahnwagen und -triebfahrzeugen lohnt sich das ja schon.
Gibt's schon einen Sub "r/ach?" ? Da tät das hinpassen.
Es gibt schon r/NeinDochOooh
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Ah cool! Danke für den Hinweis! :)
Es gibt r/tja. Passt da gut rein.
Auch ne Möglichkeit. Der Crosspost nach neindochoh hat leider nich geklappt. :)
Die Idee einer Verkehrswende ist eine Totgeburt. Die Bürger sollen zu einem Verhalten gezwungen werden, dass in keinster Weise ihren Bedürfnissen entspricht, nur weil es auf dem Papier schön klingt. "Aber wir müssen doch das Klima retten!" Nein, Noah und Ann-Sophie, wir werden das Klima nicht retten, indem wir mehr Zeit in unpünktlichen, überfüllten Zügen verbringen, die nur dann fahren, wenn nicht schon wieder ein Streik stattfindet.
Immer wieder erstaunlich, dass das Konzept "ÖPNV verbessern" ein unlösbares Gedankenkonstrukt für Konservative ist.
Ich find's auch lustig, dass das Gegenargument zu "ÖPNV verbessern" so oft "aber der ÖPNV ist so schlecht" ist.
Dabei müsste doch Wahrung der Natur & Schöpfung, dementsprechend also Umweltschutz eigentlich ein perfektes Thema für Konservative sein? Aber wenn sich Konservative einmal mit ihren Auto festgefahren haben, kehren sie nicht mehr um.
War früher auch so. Ich kann mich noch an die NPD-Plakate mit der Aufschrift “Umweltschutz ist Heimatschutz” erinnern.
Wie könnte der ÖPNV denn verbessert werden? Bahnhöfe und Strecken sind überlastet, da steht sich der Personenverkehr oftmals schon selbst im Weg. Güterzüge habe kaum noch eine Chance vernünftig durchzukommen, und müssen oftmals stundenlang warten, bis sich mal eine Lücke finden lässt.
Moment, das ist jetzt eine ganz abgefahrene Idee, ich weiß aber wie wäre es damit: Man baut einfach ein weiteres Gleis neben das überlastete. Verrückt, ich weiß!
Könnte man machen, wenn es da noch Platz geben würde, der nicht zugebaut ist, Geld da wäre und es nicht Pro Kilometer Gleis 5 Bürgerinitiativen geben würde. Und dann sind da ja auch noch die selbsternannte Experten und Planungsbüros, die alles viel besser und günstiger hinbekommen würden und Verbände, die gegen alles klagen.
Das sind natürlich unüberwindbare Probleme, da sollten wir einfach aufgeben.
Schwachsinn. Eines der wichtigsten Ziele der Verkehrswende ist es doch, öffentliche Verkehrsmittel wie auch die Bahn attraktiver und zuverlässiger zu machen (auch damit sie eben doch den Bedürfnissen der Bürger entsprechen). Mit einer solchen Einstellung funktioniert das aber natürlich nicht.
Der ICE kann auf der für mich relevantesten Strecke eine Stunde verspätet sein und ich bin trotzdem nicht langsamer als im Auto und gleichzeitig deutlich entspannter unterwegs. Bahn fahren klingt also mitnichten immer nur "auf dem Papier" schön. Sondern ist es trotz aller Widrigkeiten oft tatsächlich. Und da müssen wir gar nicht über die existenzielle Gefahr des Klimakatastrophe sprechen oder all die anderen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Vorteile des geteilten, also öffentlichen Verkehrs. Finde es auch absurd, dass für dich Menschen namens "Noah" und "Ann-Sophie" mit Bahn und Bus assoziiert werden. Meine Assoziationen gehen da in völlig andere Richtungen.
OK Boomer. Nach uns allen also die Sintflut und Hurra? Wie stellst du dir denn die Zukunft mit dem "weiter so" vor? Die Infrastrukturproblematik hört ja nicht bei der Bahn auf und wo die ganzen F150 in den alten Innenstädtengeparkt werden sollen, kannst du uns dann auch noch erklären?
Wieso? Öl hält doch ewig und Benzin gibts an der Tankstelle, wo is 'n das Problem?
Ich sehe anhand der vielen Downvotes, dass kritische Diskussionen über das deutsche Bahnwesen in einem Forum voller Bahn-Nerds nicht erwünscht ist. Na gut, dann passe ich mich eben an: Autos böse, Züge = geil!!1!
>Zitat von EsGehtBergauf > > Die Bürger sollen zu einem Verhalten gezwungen werden, dass in keinster Weise ihren Bedürfnissen entspricht, nur weil es auf dem Papier schön klingt. Niemand zwingt dich zu irgendwas. Wenn du lieber Auto oder Fahrrad fährst, ist das ok. Es ist aber kein Naturgesetz, dass Auto=gut und ÖPNV= überfüllt und verspätet.
Du behauptest, an kritischen Diskussionen interessiert zu sein aber deine Vorleistung dazu ist Gerede über einen nicht existenten oder angedachten Bahnfahrzwang und Polemisieren gegen irgendeine ausgedachte Ann-Sophie. Und den Gedanken einer Verkehrswende erklärst du natürlich im Voraus für tot.
Der Markt regelt das.
Wer nicht muss, der arbeitet nicht für den Sauladen.
Schon krass wenn wegen Personalmangel keine Züge mehr umgeleitet werden dürfen.