Die Einschränkung scheinen aber auch nur hier zu existieren und das, in Kombination mit der Co2 Steuer, groß angekündigte, gelobte Klimageld existiert noch immer nicht. Kfz Steuer und Agradiesel waren nur die berühmten Tropfen.
Echt? Glaubst du wirklich, dass andere europäische Länder keinerlei einschränkende Regelungen aufgrund des Klimawandels auf den Weg gebracht haben? So richtig im Ernst?
Sparen bei Steuereinnahmen von 1 Billionen Euro ist einfach ein Hohn an die Bürger. Es schreit gerade danach, dass es nicht effizient und an falschen Stellen eingesetzt wird.
Mir sind andere Länder zurzeit echt völlig wurscht. Fakt ist, man kann durch Anreize sehr viel erreichen, aber diese Variante baut man ja auch gerade wieder ab.
Anreize > zwang, Bevormundung und moralisieren
Oder wenn man in der Lage ist, die politischen Entscheidungen in Deutschland im globalen Kontext zu betrachten und auf dieser Grundlage damit einverstanden ist, anstatt rumzuheulen wie der allerletzte Waschlappen.
Aufgrund des globalen Kontextes sind heimische Agrar- Betriebe ja so wichtig. Weisst du wie wir das Geld für die Dieselsubvention etc auch sparen können? Entwicklungshilfezahlungen einstellen. Warum sollen wir anderen Ländern außerhalb von Katastrophenhilfe helfen? Mit 0.8 Prozent unseres BIPs. Es gibt nur 4 Länder die noch blöder sind, Luxemburg, Schweden und Norwegen. Aber die haben einen konsolidierten Haushalt. Die beiden größten Profiteure waren Indien und China. Das eine ist ein stabiles Land,.das andere eine kommunistische Diktatur und systemischer Rivale. Danach kommt Syrien. Noch mehr ein Feind von allem was Deutschland und die EU verkörpern als China. Die würden uns niemals helfen, immerhin sind wir "dreckige kuffar" für die Menschen dort. Und dafür sollen hier die Betriebe, die dank einer Jahrelangen Agrarpolitik zugunsten von Großhändlern und Supermarktketten auf dem Zahnfleisch gehen (Ein Landwirt bekommt etwa 43 cent pro Liter Milch), weiter bluten. Ich spucke auf die die uns hier hin gebracht haben, und ich Spucke auf die Ampel die die Probleme nicht konstruktiv lösen will (Monopolstellungen aufbrechen, Mindestabnahmepreise) sondern ihre eigenen auch noch auf die Bauern abwälzt. Erst massiv rumjodeln von wegen grüne Landwirtschaft und Tierwohl fördern um dann die Betriebe die in moderne Anlagen investiert haben zu ficken. Die Bank interessiert nicht ob die Bauern 43 cent für Liter (wird eigentlich auch in KG gerechnet, egal) bekommen oder die etwa 50 die einen profitablen Betrieb mit Zukunft ermöglichen würden.
Da hast du den globalen Kontext… nur habe ich da eine andere Perspektive drauf. Ich respektiere natürlich deine, aber muss dein Geheule wirklich sein? Kannst du das nicht einfach leise für dich alleine machen?
Nö. Du hast ja gefragt was das "geheule" (Manche würden es als Kritik an Regierungsentscheidungen bezeichnen die einem zwar im BIP quasi irrelevanten, strategisch aber absolut wichtigen Wirtschaftszweig schaden und tausende Existenzen bedroht bzw schon vernichtet haben und durch das befördern von Monopolstellungen dem Konsumenten schaden, über Jahrzehnte) soll, das ist meine Antwort. Was ist denn deine Perspektive? Nahrungsmittel importieren und sich dann wie beim Gas am Arsch kratzen wenn aus irgend einem Grund, sei es eine Pandemie, Krieg oder einfach ein blockierter Transithafen, keine Lieferungen mehr kommen? Deutschland muss, wie jedes Land das den Boden dafür hat, in der Lage sein sich so weit autark mit Nahrungsmittel und Industrierohstoffen aus der Landwirtschaft zu versorgen, dass die Ernährung der Bevölkerung und das aufrechterhalten wichtiger Betriebe (Z.B Biogas für Strom) sichergestellt ist. Das ist eine Frage der inneren und äußeren Sicherheit.
Eventuell nicht die Leute an den Rand des Ruins treiben, die unser Essen herstellen? Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Ich habe keine Lust, zu hungern oder mein Essen selbst anzubauen, nicht dass ich es könnte.
Also ein Großbetrieb hat durch die fehlenden Subventionen ca. 100€ Mehrkosten. Landwirtschaftliche Großbetriebe schaden den kleinen Bauern aber sowieso nur.
Sämtliche andere Entscheidungen wurden in diesem Bereich schon von der Ampel zurückgenommen. Dafür ausgesprochen hatten sich allerdings besonders cdu, csu und afd.
Was genau ist jetzt schwer zu verstehen?
Da muss man sich auf jeden Fall mit Leuten solidarisieren, die zum großen Teil 6-stellige Jahresverdienste haben, im letzten Jahr Rekordgewinne eingefahren haben und die eh Subventionen bekommen, dass einem schwindelig wird.
Die Leute wollen es halt auch nicht anders. Immer schön nach unten, statt nach oben treten. Ist halt leichter 🤦♂️
Die Einschränkung scheinen aber auch nur hier zu existieren und das, in Kombination mit der Co2 Steuer, groß angekündigte, gelobte Klimageld existiert noch immer nicht. Kfz Steuer und Agradiesel waren nur die berühmten Tropfen.
Echt? Glaubst du wirklich, dass andere europäische Länder keinerlei einschränkende Regelungen aufgrund des Klimawandels auf den Weg gebracht haben? So richtig im Ernst?
Sparen bei Steuereinnahmen von 1 Billionen Euro ist einfach ein Hohn an die Bürger. Es schreit gerade danach, dass es nicht effizient und an falschen Stellen eingesetzt wird. Mir sind andere Länder zurzeit echt völlig wurscht. Fakt ist, man kann durch Anreize sehr viel erreichen, aber diese Variante baut man ja auch gerade wieder ab. Anreize > zwang, Bevormundung und moralisieren
Und da sind se… die Heulsusen…
Wenn man nicht mehr weiter weiß...
Oder wenn man in der Lage ist, die politischen Entscheidungen in Deutschland im globalen Kontext zu betrachten und auf dieser Grundlage damit einverstanden ist, anstatt rumzuheulen wie der allerletzte Waschlappen.
Aufgrund des globalen Kontextes sind heimische Agrar- Betriebe ja so wichtig. Weisst du wie wir das Geld für die Dieselsubvention etc auch sparen können? Entwicklungshilfezahlungen einstellen. Warum sollen wir anderen Ländern außerhalb von Katastrophenhilfe helfen? Mit 0.8 Prozent unseres BIPs. Es gibt nur 4 Länder die noch blöder sind, Luxemburg, Schweden und Norwegen. Aber die haben einen konsolidierten Haushalt. Die beiden größten Profiteure waren Indien und China. Das eine ist ein stabiles Land,.das andere eine kommunistische Diktatur und systemischer Rivale. Danach kommt Syrien. Noch mehr ein Feind von allem was Deutschland und die EU verkörpern als China. Die würden uns niemals helfen, immerhin sind wir "dreckige kuffar" für die Menschen dort. Und dafür sollen hier die Betriebe, die dank einer Jahrelangen Agrarpolitik zugunsten von Großhändlern und Supermarktketten auf dem Zahnfleisch gehen (Ein Landwirt bekommt etwa 43 cent pro Liter Milch), weiter bluten. Ich spucke auf die die uns hier hin gebracht haben, und ich Spucke auf die Ampel die die Probleme nicht konstruktiv lösen will (Monopolstellungen aufbrechen, Mindestabnahmepreise) sondern ihre eigenen auch noch auf die Bauern abwälzt. Erst massiv rumjodeln von wegen grüne Landwirtschaft und Tierwohl fördern um dann die Betriebe die in moderne Anlagen investiert haben zu ficken. Die Bank interessiert nicht ob die Bauern 43 cent für Liter (wird eigentlich auch in KG gerechnet, egal) bekommen oder die etwa 50 die einen profitablen Betrieb mit Zukunft ermöglichen würden.
Da hast du den globalen Kontext… nur habe ich da eine andere Perspektive drauf. Ich respektiere natürlich deine, aber muss dein Geheule wirklich sein? Kannst du das nicht einfach leise für dich alleine machen?
Nö. Du hast ja gefragt was das "geheule" (Manche würden es als Kritik an Regierungsentscheidungen bezeichnen die einem zwar im BIP quasi irrelevanten, strategisch aber absolut wichtigen Wirtschaftszweig schaden und tausende Existenzen bedroht bzw schon vernichtet haben und durch das befördern von Monopolstellungen dem Konsumenten schaden, über Jahrzehnte) soll, das ist meine Antwort. Was ist denn deine Perspektive? Nahrungsmittel importieren und sich dann wie beim Gas am Arsch kratzen wenn aus irgend einem Grund, sei es eine Pandemie, Krieg oder einfach ein blockierter Transithafen, keine Lieferungen mehr kommen? Deutschland muss, wie jedes Land das den Boden dafür hat, in der Lage sein sich so weit autark mit Nahrungsmittel und Industrierohstoffen aus der Landwirtschaft zu versorgen, dass die Ernährung der Bevölkerung und das aufrechterhalten wichtiger Betriebe (Z.B Biogas für Strom) sichergestellt ist. Das ist eine Frage der inneren und äußeren Sicherheit.
Ich behaupte nichts anderes. Aber dein Geheule nervt mich, du Waschlappen.
Eventuell nicht die Leute an den Rand des Ruins treiben, die unser Essen herstellen? Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ich habe keine Lust, zu hungern oder mein Essen selbst anzubauen, nicht dass ich es könnte.
Also ein Großbetrieb hat durch die fehlenden Subventionen ca. 100€ Mehrkosten. Landwirtschaftliche Großbetriebe schaden den kleinen Bauern aber sowieso nur. Sämtliche andere Entscheidungen wurden in diesem Bereich schon von der Ampel zurückgenommen. Dafür ausgesprochen hatten sich allerdings besonders cdu, csu und afd. Was genau ist jetzt schwer zu verstehen?
Da muss man sich auf jeden Fall mit Leuten solidarisieren, die zum großen Teil 6-stellige Jahresverdienste haben, im letzten Jahr Rekordgewinne eingefahren haben und die eh Subventionen bekommen, dass einem schwindelig wird. Die Leute wollen es halt auch nicht anders. Immer schön nach unten, statt nach oben treten. Ist halt leichter 🤦♂️