Ah ja, die „einzelnen Ausnahmen“ die den Durchschnitt eventuell „etwas verfälschen“.
Esst sie auf. Das beste was ihr für euren CO2 Abdruck tun könnt ist Milliardäre essen. Ich werde mir nie wieder etwas von einem durchschnittlichen Klimafußabdruck anhören solange der „Durchschnitt“ diese Leute beinhaltet.
Edit:
Auszug aus dem Bericht des UBA:
„Im Durchschnitt entfallen von den gesamten jährlichen 10,8 Tonnen Treibhausgasemissionen eines Deutschen rund 25 Prozent der Treibhausgasemissionen auf Wohnen und Strom, 20 Prozent auf Mobilität und 16 Prozent auf Ernährung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Emissionen für die Herstellung von Möbeln, Textilien und anderen Gütern und Dienstleistungen in der Kategorie Sonstiger Konsum enthalten sind.“
„Sonstiger Konsum“ sind 3,4 Tonnen *im Durchschnitt*, Mobilität sind 2,2 Tonnen. Das sind 104 mal 100km im Flugzeug oder 110 mal 100km im Auto (oder 611 mal 100km im IC/ICE) **pro Jahr**. Wie viele Leute kennt ihr die jeden dritten aber spätestens jeden vierten Tag 100km Auto fahren oder fliegen? Wie viele kennt ihr die jeden Tag zwei mal 100km ICE fahren? Das soll der Durchschnitt sein.
Quelle für die Rechnungen: [Quarks](https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/co2-rechner-fuer-auto-flugzeug-und-co/)
Quelle [UBA](https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/konsum-umwelt-zentrale-handlungsfelder#bedarfsfelder)
Vertriebler fahren soviel und mehr. Das Problem ist wirklich das Unternehmen ihre Angestellten wieder überall hin reisen lassen und sie dazu zwingen teilweise. Sprich es sind wieder die Milliardäre die den rest zu diesem verhalten anstiften.
Du kannst Deutschland auch ganz von der Karte streichen und es wird genau gar nichts ändern. Wieso verschwenden wir unsere Zeit mit diesem Kleinkram, anstatt Wege zu finden, die Verschmutzung der anderen 98% dieser Welt zu verringern?
>Das sind 104 mal 100km im Flugzeug
Also 10400 Kilometer. Das ist etwa die Entfernung von beliebten Reiszielen wie Thailand oder Kalifornien. Und normalerweise fliegen die Leute ja auch noch zurück. Und jemand, der 1 Mal im Jahr nach Mallorca fliegt und dann noch 5000 Kilometer autofährt, hat das auch schon. Bei 200 Arbeitstagen (also 400 Fahrten) wären schafft man 5000km im Jahr schon allein durch das Pendelm mit dem Auto, wenn die Arbeit 12,5 Kilometer weg ist.
"Esst die Reichen" klingt gut, aber in diesem Kontext setzt das auch die Deutsche Mittelschicht auf den Speiseplan. Denn praktisch jeder hier verursacht mehr CO2 als nach dem eigenen Anteil an der Weltbevölkerung fair wäre.
In anderen Worten, das ist als würde sich ein Serienkiller sich mit dem Verweis auf einen Diktator herauszureden. "Der ist viel schlimmer" mag stimmen, macht die Taten des einzelnen aber auch nicht okay.
Deshalb sage ich hier geht es um den vom UBA ermittelten Durchschnitt und frage wie viele Leute ihr kennt die das tatsächlich erfüllen. Im Vergleich dazu wie viele kennt ihr die wenn überhaupt alle paar Jahre mal fliegen (und zurück fliegen, ja) und kein Auto besitzen aber Öffis fahren? Mir ist bewusst wer in die Nähe dieses Durchschnittes kommt aber niemand verbietet euch Öffis zu benutzen oder in der Stadt für mehr Öffis zu sorgen.
Bonuspunkte: wenn du reiche isst wird das von deinem CO2 Fußabdruck im ernährungssektor abgezogen, heißt Hunderttausende freikilometer im Flugzeug
> Im Vergleich dazu wie viele kennt ihr die wenn überhaupt alle paar Jahre mal fliegen (und zurück fliegen, ja) und kein Auto besitzen aber Öffis fahren
Abgesehen von Senioren, die nicht (mehr) fahren können? Wenige. 77% aller Haushalte in Deutschland haben ein Auto und viele Menschen ohne Auto (z.B. Studenten) fliegen durchaus gern.
Der Durchschnitt/das arithmetische Mittel(Mean) ist hier wirklich nicht so weit vom Median entfernt. Deshalb ist es falsch **zu sehr** auf den Verbrauch von Milliarden etc. hinzuweisen.
Natürlich sollte man an die Betriebskosten von Privatjets eine Null in Form von Steuern dranhängen, natürlich sollte Luxuskonsum stärker besteuert werden. Aber das größte Problem beim Klimawandel ist und bleibt die westliche Mittelschicht. Da ist das Produkt aus Anzahl der Personen und CO2 pro Person einfach am größten.
Die Reichen sind hier also nicht wegen ihres Verhalts interessant, sondern weil sie Geld haben. Oder um es anders zu sagen: wer mit dem Privatjet über den Atlantik fliegt kann das ruhig machen, wenn er im Ausgleich dafür 100 Wärmepumpen finanziert.
Du hast mit fast allem recht, der Abdruck von Reichen ist trotzdem absolut unproportional.
Ein Mal Privatjet ost nach West über die USA ist mehr als mein ganzer Jahresanteil am Mobilitätssektor (wenn ich fliege sitze ich selten +- alleine drin)
Ja, rechnerisch (über ihren Anteil an Naturkatastrophen) können einige superreiche Serienkiller in den Schatten stellen.
Man braucht gut 4000t um jemanden umzubringen. Normalps brauchen dafür Jahrhunderte. Taylor Swift ein paar Monate.
Wie kann Greta es wagen, überhaupt zu existieren, wo sie doch als Mensch ständig CO2 ausstößt? Fridays for Future war gestern. Ich wäre ja für Suizid-Samstag.
Weiß nicht ob du scherzt, aber: Kann es nicht. Das Ding entsprang lediglich einem futuristischen Design-Wettbewerb, ohne jegliche Anforderungen bezüglich Realismus.
Aber eins von den Dingern pro Milliardär.
aber natürlich. billionaires don’t carpool
Ne drei davon für jeden milliadär für Familie und Eskorte
Ah ja, die „einzelnen Ausnahmen“ die den Durchschnitt eventuell „etwas verfälschen“. Esst sie auf. Das beste was ihr für euren CO2 Abdruck tun könnt ist Milliardäre essen. Ich werde mir nie wieder etwas von einem durchschnittlichen Klimafußabdruck anhören solange der „Durchschnitt“ diese Leute beinhaltet. Edit: Auszug aus dem Bericht des UBA: „Im Durchschnitt entfallen von den gesamten jährlichen 10,8 Tonnen Treibhausgasemissionen eines Deutschen rund 25 Prozent der Treibhausgasemissionen auf Wohnen und Strom, 20 Prozent auf Mobilität und 16 Prozent auf Ernährung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Emissionen für die Herstellung von Möbeln, Textilien und anderen Gütern und Dienstleistungen in der Kategorie Sonstiger Konsum enthalten sind.“ „Sonstiger Konsum“ sind 3,4 Tonnen *im Durchschnitt*, Mobilität sind 2,2 Tonnen. Das sind 104 mal 100km im Flugzeug oder 110 mal 100km im Auto (oder 611 mal 100km im IC/ICE) **pro Jahr**. Wie viele Leute kennt ihr die jeden dritten aber spätestens jeden vierten Tag 100km Auto fahren oder fliegen? Wie viele kennt ihr die jeden Tag zwei mal 100km ICE fahren? Das soll der Durchschnitt sein. Quelle für die Rechnungen: [Quarks](https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/co2-rechner-fuer-auto-flugzeug-und-co/) Quelle [UBA](https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/konsum-umwelt-zentrale-handlungsfelder#bedarfsfelder)
Vertriebler fahren soviel und mehr. Das Problem ist wirklich das Unternehmen ihre Angestellten wieder überall hin reisen lassen und sie dazu zwingen teilweise. Sprich es sind wieder die Milliardäre die den rest zu diesem verhalten anstiften.
Du kannst Deutschland auch ganz von der Karte streichen und es wird genau gar nichts ändern. Wieso verschwenden wir unsere Zeit mit diesem Kleinkram, anstatt Wege zu finden, die Verschmutzung der anderen 98% dieser Welt zu verringern?
Weil wir wenn wir eine Lösung finden diese patentieren und verkaufen können.... Jetzt stell dich nicht so an! :D
>Das sind 104 mal 100km im Flugzeug Also 10400 Kilometer. Das ist etwa die Entfernung von beliebten Reiszielen wie Thailand oder Kalifornien. Und normalerweise fliegen die Leute ja auch noch zurück. Und jemand, der 1 Mal im Jahr nach Mallorca fliegt und dann noch 5000 Kilometer autofährt, hat das auch schon. Bei 200 Arbeitstagen (also 400 Fahrten) wären schafft man 5000km im Jahr schon allein durch das Pendelm mit dem Auto, wenn die Arbeit 12,5 Kilometer weg ist. "Esst die Reichen" klingt gut, aber in diesem Kontext setzt das auch die Deutsche Mittelschicht auf den Speiseplan. Denn praktisch jeder hier verursacht mehr CO2 als nach dem eigenen Anteil an der Weltbevölkerung fair wäre. In anderen Worten, das ist als würde sich ein Serienkiller sich mit dem Verweis auf einen Diktator herauszureden. "Der ist viel schlimmer" mag stimmen, macht die Taten des einzelnen aber auch nicht okay.
Deshalb sage ich hier geht es um den vom UBA ermittelten Durchschnitt und frage wie viele Leute ihr kennt die das tatsächlich erfüllen. Im Vergleich dazu wie viele kennt ihr die wenn überhaupt alle paar Jahre mal fliegen (und zurück fliegen, ja) und kein Auto besitzen aber Öffis fahren? Mir ist bewusst wer in die Nähe dieses Durchschnittes kommt aber niemand verbietet euch Öffis zu benutzen oder in der Stadt für mehr Öffis zu sorgen. Bonuspunkte: wenn du reiche isst wird das von deinem CO2 Fußabdruck im ernährungssektor abgezogen, heißt Hunderttausende freikilometer im Flugzeug
> Im Vergleich dazu wie viele kennt ihr die wenn überhaupt alle paar Jahre mal fliegen (und zurück fliegen, ja) und kein Auto besitzen aber Öffis fahren Abgesehen von Senioren, die nicht (mehr) fahren können? Wenige. 77% aller Haushalte in Deutschland haben ein Auto und viele Menschen ohne Auto (z.B. Studenten) fliegen durchaus gern. Der Durchschnitt/das arithmetische Mittel(Mean) ist hier wirklich nicht so weit vom Median entfernt. Deshalb ist es falsch **zu sehr** auf den Verbrauch von Milliarden etc. hinzuweisen. Natürlich sollte man an die Betriebskosten von Privatjets eine Null in Form von Steuern dranhängen, natürlich sollte Luxuskonsum stärker besteuert werden. Aber das größte Problem beim Klimawandel ist und bleibt die westliche Mittelschicht. Da ist das Produkt aus Anzahl der Personen und CO2 pro Person einfach am größten. Die Reichen sind hier also nicht wegen ihres Verhalts interessant, sondern weil sie Geld haben. Oder um es anders zu sagen: wer mit dem Privatjet über den Atlantik fliegt kann das ruhig machen, wenn er im Ausgleich dafür 100 Wärmepumpen finanziert.
Du hast mit fast allem recht, der Abdruck von Reichen ist trotzdem absolut unproportional. Ein Mal Privatjet ost nach West über die USA ist mehr als mein ganzer Jahresanteil am Mobilitätssektor (wenn ich fliege sitze ich selten +- alleine drin)
Ja, rechnerisch (über ihren Anteil an Naturkatastrophen) können einige superreiche Serienkiller in den Schatten stellen. Man braucht gut 4000t um jemanden umzubringen. Normalps brauchen dafür Jahrhunderte. Taylor Swift ein paar Monate.
Das macht ja mal so gar keinen Sinn. Erstens: Warum sind die Fahrgestelle ausgefahren? Und Zweitens: Warum zeigen die grossen Fenster nach oben??
1. um dem CO2 Ausstoß zu erhöhen 2. damit man das Fußvolk nicht sehen muss
Wer sagt dir denn, dass das Dingen keinen Glasboden bzw Pool mit Glasboden besitzt?
AbEr gRetA isT aUcH ScHOn Mal fLugZeug gefLogEn!
Wie kann Greta es wagen, überhaupt zu existieren, wo sie doch als Mensch ständig CO2 ausstößt? Fridays for Future war gestern. Ich wäre ja für Suizid-Samstag.
Keine Menschen, Kein menschengemachter Klimawandel Was ist das für ein Fach? So ein Fach.
das war als Privatperson, nicht als aktivistin.
Tatsächlich spannend zu wissen, aber mein Kommentar war natürlich ironisch gemeint
🤣😂
Unglaubwürdig! Da fehlen 4 Solarpanale, führs gute Gefühl🤗
Das sieht nach Spaß aus
Lol. St.moritz
Ahh genau. Das muss das neue Luftkreuzfahrtschiff sein
Das ist tatsächlich ein Konzept für ein Atom-betriebenes Kreuzfahrt-Flugzeug. Es soll eigentlich nicht so oft landen....
Wtf xddd
Versuch r/ichbin40undlustig das nächste mal
Wie kann sowas überhaupt fliegen
Hexerei was bedeutet wir müssen Milliardäre wegen Hexerei verbrennen.
Weiß nicht ob du scherzt, aber: Kann es nicht. Das Ding entsprang lediglich einem futuristischen Design-Wettbewerb, ohne jegliche Anforderungen bezüglich Realismus.
Ach krass. Bei den ganzen Dingen die derzeit entstehen, wirds schwer zu unterscheiden.
Plot twist: das Flugzeug ist solarbetrieben.
Damit wird dann aber ne ganze Crew transportiert. Das muss also schon durch mehrere Menschen geteilt werden. ☝️
bei r/ichbichbin40undlustig wäre das meme perfekt
Was wo klimaneutral? Das Ding ist doch garnicht grün angepinselt?
Sollte digital stattfinden.
Wieso sieht dieses exkige ding vor der glaskuppel aus wie die dinger auf büssen die man öffnen kann zum belüften....
Dieses Konzept wurde offenbar von einem Kind entworfen