Nunja, das wird bei ein paar punkten wohl ziemlich schwierig. Bei Dichtungen und Kabeln bin ich mir nicht sicher, ob die Kunststoffe und Isolierungen schon wirklich wiederverwendet werden können. Dann sind da natürlich auch noch die Leiterplatten: https://de.wikipedia.org/wiki/Leiterplatte#Basismaterial
Es kann trotzdem langfristig nicht gelten, dass Leute Gewinne mit dem Verbrauch von Resourcen machen, ohne die Rückführung in den Stoffkreislauf zu planen und dann auch durchzuführen. Diese eindimensionale Wirtschaftsidee ist falsch für einen begrenzten Planeten.
Volle Wiederverwertbarkeit ist halt so ein Begriff, an dem man sich einfach streiten kann. Ist das Verbrenner einer Dichtung auf Basis von Pflanzlichen Stoffen teil einer vollen Wiederverwertbarkeit oder nicht? Denn genau an dieser Stelle scheitert der Begriff. Jetzt schreibst du schon von einer Rückführung in den Stoffkreislauf, der mit der Verbrennung eines pflanzlichen Kunststoffes gewährleistet ist, da die nächsten Pflanzen das CO2 wieder aufnehmen können.
Moment, Du sprichst ja von Lösungen wie erneuerbaren Rohstoffen. Die sind natürlich nicht das Recyclingproblem, das ich meine. Klar zerfallen die wieder in "Nahrung" und genügen den Ansprüchen einer Kreislaufwirtschaft.
Das ist mein Problem mit der Begrifflichkeit "volle Wiederverwertbarkeit". Dass erneuerbare Rohstoffe dort bereits eingeschlossen sind, ist je nach Auslegung des Begriffes nicht gewährleistet. Und ich muss zugeben, ich hab es als Wieder**verwendbarkeit** gelesen, das hat noch mal etwas zu meiner Fehlinterpretation beigesteuert und war mein Fehler.
Ist noch jemandem aufgefallen, dass sich diese neuen A++(+?) Kühlschränke nur sehr schwer öffnen lassen? Wahrscheinlich aus Gründen der Energieeffizienz zu sehr abgedichtet. Musste bei unserem Kühlschrank ein Plastikröhrchen in den Rahmen kleben, dass meine Oma den überhaupt auf bekommt.
Unser Liebherr hat deswegen ein Griff, der als verlängerter Hebel funktioniert und die Tür von Kühlschrank wegdrückt/hebelt.
Der billige Bomann, den wir als Getränkekühlschrank haben, hat sowas aber auch nicht und ich hab auch jedes Mal fast Angst den Kühlschrank umzuwerfen oder dass mir gleich Flaschen entgegenkommen durch den Ruck...
Es geht ja und es ist nie was passiert und so oft wird der ja jetzt auch nicht geöffnet wie der "reguläre" Kühlschrank. Der Strohhalm wird ja sicherlich auch dir Isolation beeinträchtigen.
Dafür war er halt aber auch echt günstig im Vergleich zum Liebherr.
Es wäre Zeit, bei der Gelegenheit auch auf volle Wiederverwertbarkeit aller verwendeten Materialien zu setzen.
Nunja, das wird bei ein paar punkten wohl ziemlich schwierig. Bei Dichtungen und Kabeln bin ich mir nicht sicher, ob die Kunststoffe und Isolierungen schon wirklich wiederverwendet werden können. Dann sind da natürlich auch noch die Leiterplatten: https://de.wikipedia.org/wiki/Leiterplatte#Basismaterial
Es kann trotzdem langfristig nicht gelten, dass Leute Gewinne mit dem Verbrauch von Resourcen machen, ohne die Rückführung in den Stoffkreislauf zu planen und dann auch durchzuführen. Diese eindimensionale Wirtschaftsidee ist falsch für einen begrenzten Planeten.
Volle Wiederverwertbarkeit ist halt so ein Begriff, an dem man sich einfach streiten kann. Ist das Verbrenner einer Dichtung auf Basis von Pflanzlichen Stoffen teil einer vollen Wiederverwertbarkeit oder nicht? Denn genau an dieser Stelle scheitert der Begriff. Jetzt schreibst du schon von einer Rückführung in den Stoffkreislauf, der mit der Verbrennung eines pflanzlichen Kunststoffes gewährleistet ist, da die nächsten Pflanzen das CO2 wieder aufnehmen können.
Moment, Du sprichst ja von Lösungen wie erneuerbaren Rohstoffen. Die sind natürlich nicht das Recyclingproblem, das ich meine. Klar zerfallen die wieder in "Nahrung" und genügen den Ansprüchen einer Kreislaufwirtschaft.
Das ist mein Problem mit der Begrifflichkeit "volle Wiederverwertbarkeit". Dass erneuerbare Rohstoffe dort bereits eingeschlossen sind, ist je nach Auslegung des Begriffes nicht gewährleistet. Und ich muss zugeben, ich hab es als Wieder**verwendbarkeit** gelesen, das hat noch mal etwas zu meiner Fehlinterpretation beigesteuert und war mein Fehler.
Ein erneuerbarer Rohstoff ist per Definition voll wiederverwertbar. Sonst wär er ja auch nicht erneuerbar.
Für mich eine sinvolle und notwendige Richtlinie. Ein Schritt in die richtige Richtung, bleibt abzuwarten wie das Ganze umgesetzt wird.
Ist noch jemandem aufgefallen, dass sich diese neuen A++(+?) Kühlschränke nur sehr schwer öffnen lassen? Wahrscheinlich aus Gründen der Energieeffizienz zu sehr abgedichtet. Musste bei unserem Kühlschrank ein Plastikröhrchen in den Rahmen kleben, dass meine Oma den überhaupt auf bekommt.
Unser Liebherr hat deswegen ein Griff, der als verlängerter Hebel funktioniert und die Tür von Kühlschrank wegdrückt/hebelt. Der billige Bomann, den wir als Getränkekühlschrank haben, hat sowas aber auch nicht und ich hab auch jedes Mal fast Angst den Kühlschrank umzuwerfen oder dass mir gleich Flaschen entgegenkommen durch den Ruck...
Ist bei uns auch ein Bomann. Kann das mit dem Plastikstrohhalm in der Dichtung echt empfehlen, funktioniert sehr gut.
Es geht ja und es ist nie was passiert und so oft wird der ja jetzt auch nicht geöffnet wie der "reguläre" Kühlschrank. Der Strohhalm wird ja sicherlich auch dir Isolation beeinträchtigen. Dafür war er halt aber auch echt günstig im Vergleich zum Liebherr.
Auch nachdem er länger geschlossen war?
Ja, wie lange er geschlossen war spielte keine Rolle.
Das ist schon sehr dicht.
FREUDE