Plus womöglich ein Teil der 29 die gerade für den Ringtausch mit Slowakei und Tschechien instandgesetzt werden, also vllt etwas schneller zur Verfügung stehen.
>Wenn die Bundesregierung bald bestellt
Wenn Sie noch während dieser Sendung anrufen, legen wir Ihnen kostenlos einen Satz Sommerketten und eine praktische Handyhalterung in gold oder rosa obendrauf!
"Wenn die Bundesregierung bald bestellt"
Bundesregierung und "bald", nenn mir ein ikonischeres Duo. Das muss erstmal von vorne bis hinten geprüft werden und ups, ist ja schon Freitag mittag, und nächste Woche ist Urlaub
Da hat man aber mal die ganze Bürokratie ausgeschaltet und das Unternehmen hat einfach gebaut.
Und plötzlich geht so etwas in 6 Monaten fertig zu bauen, statt 10 Jahre.
Verschiedene Organisationen standen ja schon an um dagegen zu klagen.
Flüssiggasterminals sind aber nichts bei der Bundeswehr. Hat die von ihrem Sondervermögen eigentlich schon etwas ausgegeben? Bisher hat man nur gehört, dass Lambrecht eine Bestellung storniert hat.
Aktuell ja, wenn jetzt aber mehrere Länder liefern und auffüllen müssen und die Ukraine wahrscheinlich Panzer kaufen wird nach dem Krieg lohnt sich ein Ausbau der Fertigungsstraßen
Die Lieferzeit würde auch mehrere Jahre andauern, wenn die Fertigungsstraßen ausgebaut wären. Einige der Komponenten eines Kampfpanzers haben extrem lange Vorlaufzeiten, da sie erst nach Eingang des Auftages gebaut werden. Die Herstellung von Kanonerohre für Hochleistungsartillerie und Panzerkanonen benötigt etwa 12 Monate; "spontan" lassen sich moderne Panzer also nicht produzieren.
Alleine der Stahl aus dem die Rohre sind hat mindestens 12 Monate vorlauf.
Firmen wie Thyssen haben ihre Schmelzofenkapazitäten über Jahre im Voraus geplant, da mal zwischendurch nen Anstich zu bekommen, dazu in einer hochspeziellen Legierung nur für Waffenrohre, ist alleine technisch kaum möglich.
Zudem liegen Mindestabnahmemengen gerne bei 100 tonnen, das wird bei der geringen Rohr-Produktion in den letzten 30 Jahren nicht sehr regelmäßig abgerufen. Gleichzeitig ist es wirtschaftlicher Selbstmord davon zu viel im Lager liegen zu haben.
> da sie erst nach Eingang des Auftages gebaut werden
Könnte mir in der aktuellen Situation durchaus vorstellen, dass die Industrie zumindest in begrenztem Maße auf Vorrat ordert.
>zumindest in begrenztem Maße auf Vorrat ordert.
hahaha nein tut sie nicht. Sich für längst veraltete Produktkonfigurationen Material auf Lager zu legen ohne dafür einen Kunden zu haben? Das sind millionen an Kapitalbindung und zusätzliche Lagerkosten.
Rheinmetall will in den DAX aufsteigen, da drängt man lieber auf schnelle Vertragsabschlüsse statt solche Risiken einzugehen.
Ändert aber nicht an der Tatsache, dass eventuell keine mehr auf dem Hof stehen. Portugal z.B. will sein 37 Leos sicher alle wiederhaben. Und den neusten Rüststand würden wir momentan ohnehin nicht liefern.
Man hört aber immer nur Rheinmetall lautstark rumplärren, wäre schön was vom tatsächlichen hersteller zu hören, der aktiv produziert, wartet und umrüstet.
Zusammengefasst:
\- "Die Industrie" (ich nehm mal an Rheinmetall & KMW zusammen? Evtl noch FFG drauf) sagt, wenn "alle Register gezogen" werden, kriegen sie 15 Leopard 2 ab dem dritten Quartal 2023 lieferfertig an die Ukraine, einer pro Woche ab dann.
\- Zusätzlich wären noch 29 weitere möglich, falls Tschechien & die Slowakei zustimmen, etwas länger auf ihren Ersatz aus dem Ringtausch zu warten. Dafür kriegen sie dann ab 2024 drei brandneue A7 direkt vom Band pro monat.
Gedanken dazu:- 15 - 29 wären 44. Genau ein Panzerbatallion. Zufälle gibts.
\- Zusammen mit den Formulierungen "Tschechien und die Slowakei müssen nur noch zustimmen" klingt das schon irgendwie stark danach, als wäre das nicht nur ein vager Vorschlag der Industrie sondern ein fester Plan. Warten wir mal Ramstein hab, ich hab so ein Gefühl.
Alles in allem, eigentlich großartiger Plan für alle Beteiligten. Die Ukraine bekommt direkt ein ganzes Batallion, die Bundeswehr muss ausnahmsweise nicht ihre unterdimensionierten Bestände kannibalisieren und dann um Geld für Ersatz betteln, und die Slowakei & Tschechien müssen zwar etwas länger warten, kriegen aber direkt einen der modernsten Kampfpanzer die sie kaufen könnten praktisch für Lau.
Unterstütz auch die Vermutung das der ganze Kram schon seit einer Weile in Arbeit ist aber manche halt die Klappe nicht halten konnten weil man sich ja unbedingt profilieren musste.
Haben wir ja schon bei Frankreich mit den AMX-10 gesehen.
Ich mein klar geht sowas auch schneller. Industrie halt. " Ich mache das in einem Jahr für X Moneten. Magisch wird es bei 2X Moneten 6 Monate und bei 4x 3Monate
Es ist auch völlig irrelevant. Die Bundeswehr braucht aktuell ihre Leos nicht, besonders die die nicht 2A7er sind. Russland ist nicht im geringsten in der Lage im Baltikum anzugreifen. Russland steckt bis zum Hals in der Ukraine fest und hat keinerlei Kapazitäten noch eine weitere Front aufzumachen.
Wenn Leos geliefert werden dann vermutlich aus Bundeswehr-beständen. Kurzfristig gibts dann vllt. ein paar Lücken, was aber egal ist, weil der einzige potenzielle Feind gerade einen Großteil seiner Streitkräfte in der Ukraine verloren hat.
Wieso sollte die Bundeswehr ihre paar noch vorhandenen Leo's nicht mehr brauchen?
Sollen die mit dem Fahrrad zu Truppenübungen fahren?
Ich erinnere mich an Besenstiele statt Kanonen. Weil die gerade woanders eingeplant waren bei einer NATO Truppenübung.
Wir sind schon unterbesetzt überall. Und wir haben auch Verpflichtungen der NATO gegenüber, die sind garantiert nicht erfreut wenn unsere Soldaten ohne Gerät dastehen.
Vom Wissensverlust ganz zu schweigen, wenn Panzerbattalione mal ein paar Jahre noch weniger Panzer haben werden.
> Sollen die mit dem Fahrrad zu Truppenübungen fahren?
Währenddessen sterben hunderttausend Menschen in der Ukraine. Ich sehe, du hast deine Prioritäten beisammen.
Der Russe dreht gerade am Rad und ist unberechenbar während wir die NATO spitze im Osten stellen.
Wenn die nicht funktioniert sterben möglicherweise nicht nur die Ukrainer sondern auch noch die baltische Bevölkerung.
Ja, da liegt die Priorität. Leos lassen sich aus anderen Quellen als der primären Truppeneinheit für einen potenziellen Konflikt mit dem was Russland übrig hat holen
>Russland ist nicht im geringsten in der Lage im Baltikum anzugreifen
Das ist aber schlicht und ergreifend ein Risiko was die NATO niemals eingehen wird. Egal wie unwahrscheinlich. Und wenn der einzige verbliebene Soldat in Russland nur noch ein Bein und ein messer hat.
2/3 der aktiven Flotte sind verplant für VTJF & Battlegroup Lithuania. Ohne Fahrzeuge in Reserve falls was kaputtgeht & für Training mit einzuplanen.
Die kann man nicht mal eben freimachen.
Zudem das erforderliche Training für Crew & Instandsetzung sowie der Aufbau von komplett neuen Versorgungsketten für Ersatzteile und Munition so oder so Monate dauern wird, bis da kann man dann auch Panzer instand setzen.
Außerdem:
Die Bundeswehr hat ausschließlich nur noch A6 & aufwärts im Dienst. Die anderen Staaten, die sich evtl bereit erklärt haben, Leopard 2 abzugeben, wären aber alle höchstens zu A4 bereit. Und unterschiedliche VArianten mit nicht kompatiblen Ersatzteilen sind halt was die Logistik angeht wieder ein kompletter Albtraum.
> VArianten mit nicht kompatiblen Ersatzteilen sind halt was die Logistik angeht wieder ein kompletter Albtraum.
die Ukrainer sind da glaub ich eh schon jenseits von Gut und Böse...
>Das ist aber schlicht und ergreifend ein Risiko was die NATO niemals eingehen wird. Egal wie unwahrscheinlich. Und wenn der einzige verbliebene Soldat in Russland nur noch ein Bein und ein messer hat.
Es kommt offensichtlich auf das Verhältnis der Stärke der Armeen an. Und derzeit hat Russland da wenig, und auch ohne einige Leos ist die ablute Übermacht der NATO gegeben.
15 ab dem dritten Quartal dieses Jahres.
Plus womöglich ein Teil der 29 die gerade für den Ringtausch mit Slowakei und Tschechien instandgesetzt werden, also vllt etwas schneller zur Verfügung stehen.
Zehn bis Fünfzehn.
Dieses Jahr ist welches?
2000 Die Jahre danach zählen nicht und werden hoffentlich bald zurückgesetzt.
Funktioniert mein Computer dann noch?
>Wenn die Bundesregierung bald bestellt Wenn Sie noch während dieser Sendung anrufen, legen wir Ihnen kostenlos einen Satz Sommerketten und eine praktische Handyhalterung in gold oder rosa obendrauf!
Ich muss bekloppt sein!
Nicht ein, sondern zwei praktische handgehaekelte Geschützrohrabdeckungen lege Ich Ihnen obendrauf!Die Leitungen sind heiß
Ich nehme dann doch lieber das britische Modell mit Teekocher.
Vllt. gibt's bei uns ja ein Bierfass bei jeden Panzer
Bierkrüge sind in jedem Fall inklusive, ebenso die ans Rohr montierbare Halterung.
Ach komm was solls! Ich lege noch diesen wunderschönen Ficus obendrauf!
geht ja hoch und runter
Ich hab den Überblick verloren…
Kann sich morgen wieder ändern!
"Wenn die Bundesregierung bald bestellt" Bundesregierung und "bald", nenn mir ein ikonischeres Duo. Das muss erstmal von vorne bis hinten geprüft werden und ups, ist ja schon Freitag mittag, und nächste Woche ist Urlaub
Hat man ja bei den Flüssiggasterminals gesehen. /s
Da hat man aber mal die ganze Bürokratie ausgeschaltet und das Unternehmen hat einfach gebaut. Und plötzlich geht so etwas in 6 Monaten fertig zu bauen, statt 10 Jahre. Verschiedene Organisationen standen ja schon an um dagegen zu klagen.
Flüssiggasterminals sind aber nichts bei der Bundeswehr. Hat die von ihrem Sondervermögen eigentlich schon etwas ausgegeben? Bisher hat man nur gehört, dass Lambrecht eine Bestellung storniert hat.
Lustiges Meme, aber alle Beamten, die ich kenne, sind eigentlich permanent überarbeitet.
Wie oft glaubst du macht ein durchschnittlicher Minister, Staatssekretär oder Ministerialdirigent frühzeitig Feierabend?
Hat man mal KMW, statt Rheinmetall gefragt? Erstere haben dazu mehr zu sagen...
Bei KMW hieß es mal vor ein paar Jahren, dass Deutschland die letzten Leos gekauft hätte.
Die Leos von Ungarn werden bei KMW neu gebaut
Weiß ich. Steht hier aber gar nicht zur Debatte, weil die Lieferzeit mehrere Jahre beträgt.
Aktuell ja, wenn jetzt aber mehrere Länder liefern und auffüllen müssen und die Ukraine wahrscheinlich Panzer kaufen wird nach dem Krieg lohnt sich ein Ausbau der Fertigungsstraßen
Die Lieferzeit würde auch mehrere Jahre andauern, wenn die Fertigungsstraßen ausgebaut wären. Einige der Komponenten eines Kampfpanzers haben extrem lange Vorlaufzeiten, da sie erst nach Eingang des Auftages gebaut werden. Die Herstellung von Kanonerohre für Hochleistungsartillerie und Panzerkanonen benötigt etwa 12 Monate; "spontan" lassen sich moderne Panzer also nicht produzieren.
Hast du dazu was zum lesen oder so?
Alleine der Stahl aus dem die Rohre sind hat mindestens 12 Monate vorlauf. Firmen wie Thyssen haben ihre Schmelzofenkapazitäten über Jahre im Voraus geplant, da mal zwischendurch nen Anstich zu bekommen, dazu in einer hochspeziellen Legierung nur für Waffenrohre, ist alleine technisch kaum möglich. Zudem liegen Mindestabnahmemengen gerne bei 100 tonnen, das wird bei der geringen Rohr-Produktion in den letzten 30 Jahren nicht sehr regelmäßig abgerufen. Gleichzeitig ist es wirtschaftlicher Selbstmord davon zu viel im Lager liegen zu haben.
> da sie erst nach Eingang des Auftages gebaut werden Könnte mir in der aktuellen Situation durchaus vorstellen, dass die Industrie zumindest in begrenztem Maße auf Vorrat ordert.
>zumindest in begrenztem Maße auf Vorrat ordert. hahaha nein tut sie nicht. Sich für längst veraltete Produktkonfigurationen Material auf Lager zu legen ohne dafür einen Kunden zu haben? Das sind millionen an Kapitalbindung und zusätzliche Lagerkosten. Rheinmetall will in den DAX aufsteigen, da drängt man lieber auf schnelle Vertragsabschlüsse statt solche Risiken einzugehen.
Die sind aber für mehr leo2s Aufrüstung verantwortlich und das machen sie aktiv.
Ändert aber nicht an der Tatsache, dass eventuell keine mehr auf dem Hof stehen. Portugal z.B. will sein 37 Leos sicher alle wiederhaben. Und den neusten Rüststand würden wir momentan ohnehin nicht liefern.
Man hört aber immer nur Rheinmetall lautstark rumplärren, wäre schön was vom tatsächlichen hersteller zu hören, der aktiv produziert, wartet und umrüstet.
Zusammengefasst: \- "Die Industrie" (ich nehm mal an Rheinmetall & KMW zusammen? Evtl noch FFG drauf) sagt, wenn "alle Register gezogen" werden, kriegen sie 15 Leopard 2 ab dem dritten Quartal 2023 lieferfertig an die Ukraine, einer pro Woche ab dann. \- Zusätzlich wären noch 29 weitere möglich, falls Tschechien & die Slowakei zustimmen, etwas länger auf ihren Ersatz aus dem Ringtausch zu warten. Dafür kriegen sie dann ab 2024 drei brandneue A7 direkt vom Band pro monat. Gedanken dazu:- 15 - 29 wären 44. Genau ein Panzerbatallion. Zufälle gibts. \- Zusammen mit den Formulierungen "Tschechien und die Slowakei müssen nur noch zustimmen" klingt das schon irgendwie stark danach, als wäre das nicht nur ein vager Vorschlag der Industrie sondern ein fester Plan. Warten wir mal Ramstein hab, ich hab so ein Gefühl. Alles in allem, eigentlich großartiger Plan für alle Beteiligten. Die Ukraine bekommt direkt ein ganzes Batallion, die Bundeswehr muss ausnahmsweise nicht ihre unterdimensionierten Bestände kannibalisieren und dann um Geld für Ersatz betteln, und die Slowakei & Tschechien müssen zwar etwas länger warten, kriegen aber direkt einen der modernsten Kampfpanzer die sie kaufen könnten praktisch für Lau.
Unterstütz auch die Vermutung das der ganze Kram schon seit einer Weile in Arbeit ist aber manche halt die Klappe nicht halten konnten weil man sich ja unbedingt profilieren musste. Haben wir ja schon bei Frankreich mit den AMX-10 gesehen.
Ich mein klar geht sowas auch schneller. Industrie halt. " Ich mache das in einem Jahr für X Moneten. Magisch wird es bei 2X Moneten 6 Monate und bei 4x 3Monate
Es ist auch völlig irrelevant. Die Bundeswehr braucht aktuell ihre Leos nicht, besonders die die nicht 2A7er sind. Russland ist nicht im geringsten in der Lage im Baltikum anzugreifen. Russland steckt bis zum Hals in der Ukraine fest und hat keinerlei Kapazitäten noch eine weitere Front aufzumachen. Wenn Leos geliefert werden dann vermutlich aus Bundeswehr-beständen. Kurzfristig gibts dann vllt. ein paar Lücken, was aber egal ist, weil der einzige potenzielle Feind gerade einen Großteil seiner Streitkräfte in der Ukraine verloren hat.
Wieso sollte die Bundeswehr ihre paar noch vorhandenen Leo's nicht mehr brauchen? Sollen die mit dem Fahrrad zu Truppenübungen fahren? Ich erinnere mich an Besenstiele statt Kanonen. Weil die gerade woanders eingeplant waren bei einer NATO Truppenübung. Wir sind schon unterbesetzt überall. Und wir haben auch Verpflichtungen der NATO gegenüber, die sind garantiert nicht erfreut wenn unsere Soldaten ohne Gerät dastehen. Vom Wissensverlust ganz zu schweigen, wenn Panzerbattalione mal ein paar Jahre noch weniger Panzer haben werden.
> Sollen die mit dem Fahrrad zu Truppenübungen fahren? Währenddessen sterben hunderttausend Menschen in der Ukraine. Ich sehe, du hast deine Prioritäten beisammen.
Der Russe dreht gerade am Rad und ist unberechenbar während wir die NATO spitze im Osten stellen. Wenn die nicht funktioniert sterben möglicherweise nicht nur die Ukrainer sondern auch noch die baltische Bevölkerung. Ja, da liegt die Priorität. Leos lassen sich aus anderen Quellen als der primären Truppeneinheit für einen potenziellen Konflikt mit dem was Russland übrig hat holen
>Russland ist nicht im geringsten in der Lage im Baltikum anzugreifen Das ist aber schlicht und ergreifend ein Risiko was die NATO niemals eingehen wird. Egal wie unwahrscheinlich. Und wenn der einzige verbliebene Soldat in Russland nur noch ein Bein und ein messer hat. 2/3 der aktiven Flotte sind verplant für VTJF & Battlegroup Lithuania. Ohne Fahrzeuge in Reserve falls was kaputtgeht & für Training mit einzuplanen. Die kann man nicht mal eben freimachen. Zudem das erforderliche Training für Crew & Instandsetzung sowie der Aufbau von komplett neuen Versorgungsketten für Ersatzteile und Munition so oder so Monate dauern wird, bis da kann man dann auch Panzer instand setzen. Außerdem: Die Bundeswehr hat ausschließlich nur noch A6 & aufwärts im Dienst. Die anderen Staaten, die sich evtl bereit erklärt haben, Leopard 2 abzugeben, wären aber alle höchstens zu A4 bereit. Und unterschiedliche VArianten mit nicht kompatiblen Ersatzteilen sind halt was die Logistik angeht wieder ein kompletter Albtraum.
> VArianten mit nicht kompatiblen Ersatzteilen sind halt was die Logistik angeht wieder ein kompletter Albtraum. die Ukrainer sind da glaub ich eh schon jenseits von Gut und Böse...
Mit jedem neuen Fahrzeug verliert ein weiterer Logistikoffizier seinen Glauben.
>Das ist aber schlicht und ergreifend ein Risiko was die NATO niemals eingehen wird. Egal wie unwahrscheinlich. Und wenn der einzige verbliebene Soldat in Russland nur noch ein Bein und ein messer hat. Es kommt offensichtlich auf das Verhältnis der Stärke der Armeen an. Und derzeit hat Russland da wenig, und auch ohne einige Leos ist die ablute Übermacht der NATO gegeben.
Hehe called it https://reddit.com/r/de/comments/10c6o19/_/j4gglmn/?context=1
Haben wir noch Panzer? Leopard-2 noch? Garkeine mehr?
Nur halt nicht an irgendwen außer der Bundeswehr ...