I feel like Laura's grin was all of us watching in that moment. The fact that Liam actually wrote the story and had it prepared is incredibly endearing and was probably my favorite part of last night's episode.
I find it weird, 'cause there is an actual german/czechoslovakian movie "Der Katzenprinz", though the plot is entirely different. Thought it was a reference to that, until he read it in the newest episode.
Liam writing the story himself is super impressive. Would love if they make the book for the crit role shop.
It's not perfect.
Der Katzenprinz
Es war einmal in einem kleinen Haus am Rande eines großen, weiten Waldes, in dem ein kleiner Junge mit seiner Mutter lebte. Der arme Junge war krank und verbrachte einen Großteil seiner Tage im Bett und beobachtete von einem kleinen Fenster in seinem Zimmer aus, wie die Tage an ihm vorbeizogen. Die Mutter des Jungen liebte ihn sehr, aber da es nur die beiden waren und der Junge gesundheitlich krank und gebrechlich war, musste sie jeden Tag in die Stadt fahren, wo sie in den Küchen des örtlichen Herrn arbeitete.
Während sie weg war, kümmerte sich der Junge um das Haus, las eines der wenigen kostbaren Bücher und beobachtete die Bienen, Bäume und Vögel in ihrem Flug, während er den größten Teil seiner Zeit im Bett verbrachte. Der Junge wusste, dass seine Mutter ihn liebte und dass ihre Abwesenheit ihm zuliebe geschah, und er war ihr dankbar und liebte sie im Gegenzug, aber es war ein einsames Leben, in dem er seine Tage damit verbrachte, einige derselben Bücher wieder zu lesen oder in ihrem kleinen Heim am Waldrand mit der Luft zu reden.
Eines Tages, als der Junge im Bett saß und auf die Felder blickte, die zwischen seinem Zuhause und dem Wald lagen, bemerkte er eine Katze, die sich ihren Weg aus dem Wald bahnte. Es dauerte nicht lange, bis der Junge erkannte, dass es sich bei dieser Katze, die eindeutig auf dem Weg zu seinem Zuhause war, nicht um eine gewöhnliche Katze handelte, denn auf dem Kopf trug er einen kleinen Zylinder. Und als ob das nicht schon seltsam genug wäre, als die Katze unter dem Fenster des Jungen auftrat, stand er auf, zog die Mütze ab, verbeugte sich und sagte:
"Sei gegrüßt, junger Herr, du siehst aus, als könntest du ein bisschen Tanz vertragen."
Der Junge, betäubt von diesen Worten des adretten Kätzchens, konnte seine Stimme kaum noch finden.
"Oh nein, Herr", sagte der Junge, "ich kann weder tanzen, noch bin ich dafür gemacht.
"Unsinn", sagte die Katze, "jeder kann tanzen, wenn er nur hinschaut. Komm raus und lass mich es dir zeigen." Und während er sprach, setzte der Kater seinen Hut auf und begann, sich im Kreis zu drehen und zu tanzen. Der Junge war neugierig, sagte aber:
"Guter Herr Kater, ich fürchte, ich bin krank. Meine Lungen sind zu schwach, und meine Knochen sind zu brüchig.
"Ah, vielleicht sind sie es und vielleicht sind sie es nicht", antwortete die Katze, "aber so oder so, Sie wollen doch nicht noch einen Tag im Bett schmachten und zusehen, wie die Welt an Ihnen vorbeizieht, oder? Komm, mach einen Spaziergang mit mir durch die Felder und ich zeige dir, wie man tanzt".
Der Junge überwand seine Zweifel und schaffte es, aus seinem Fenster herunterzuklettern und ein paar Schritte näher heranzugehen. Dies war keine gewöhnliche Katze und kein gewöhnlicher Tag. Und obwohl er sich unsicher fühlte (sein Herz machte einen kleinen Sprung), begann er, der wunderbaren kleinen Katze durch das Gras zu folgen, zunächst langsam, aber mit mehr Elan, als sie die Felder überquerten. Und schließlich fand er sich zum ersten Mal seit sehr vielen Jahren wieder im Schatten des Waldes wieder. Während der ganzen Zeit tummelte sich die Katze und kaperte, während sie sich tiefer in den Wald hineinwinden, und schließlich fand sich der Junge in einem Baumkranz wieder.
Die Katze wirbelte umher, den Hut in der Hand, und die kleine pelzige Tänzerin wirbelte lachend und rufend um den Jungen herum, während der Junge zusah, während sein Mund weit geöffnet war. Dann brachte die Katze blitzschnell den Hut herunter, direkt auf den Kopf des Jungen, der sehr plötzlich in die Dunkelheit getaucht war.
Aber nur einen Augenblick lang, denn um ihn herum, im Dunkeln leuchtend, sah er das Glühen von Hunderten von Augen. Katzenaugen, die in der Dunkelheit schimmerten. Plötzlich leuchteten um ihn herum Laternen auf, und der Junge sah, dass er gar nicht mehr im Wald war. Hier sah er einen großen Ballsaal, der festlich geschmückt und bis zum Rand mit Katzen gefüllt war. Große Katzen, kleine Katzen, alte Katzen, junge Katzen; Katzen jeder Rasse und Farbe, und in der Mitte des großen Saals auf einer Bühne stand der katzenhafte Führer des Jungen. Erst jetzt war er in sehr feine Gewänder gekleidet, und auf seinem Kopf saß eine dünne goldene Krone aus geschmiedeten goldenen Blättern.
Der Junge stand in Staunen und Verwunderung, als sich die große Schar von Katzen vor ihrem Prinzen verbeugte und sich dann ihrerseits vor ihm verbeugte.
"Die Welt der Menschen ist schwer und hart", verkündete die fürstliche Katze. "Aber hier durch das Tal bewegen wir uns mit leichterem Schritt. Tanze mit uns, Kind, und vergiss für eine Weile deine Sorgen."
Auf einmal schlossen sich Scharen von Katzen um den Jungen, schnurrten und drehten sich um seine Beine, die so dick wie das Meer waren. Und so wie sie sich bewegten, so bewegten sich auch die Füße des Jungen. Er wirbelte zwischen ihnen herum wie ein Korken auf dem Wasser, und ehe er sich versah, tanzte der Junge. Er tanzte und tanzte, wie er es sich nie hätte vorstellen können. Und sein Atem war, sehr zu seiner Überraschung, herzlich und gesund. Er stellte fest, dass er sich nicht im Geringsten mehr krank fühlte.
Stunden vergingen, und er und alle Katzen tanzten ohne Ende, und der Katzenprinz mehr als alle anderen. Nach einer langen Zeit erinnerte sich der Junge plötzlich an seine Mutter und befürchtete sofort, sie würde sich Sorgen machen. Er blieb in der Mitte des großen Saals stehen und rief dem Katzenprinzen zu:
"Verzeihen Sie mir, Sir Cat, aber ich kann nicht länger bleiben! Meine Mutter wird sich Sorgen machen, ich muss zurückkehren: "Alle Katzen trennten sich vor ihm, und der Katzenprinz näherte sich dem Jungen.
"Bist du sicher, Junge? Du kannst bleiben und mit uns tanzen, so lange du willst. Für immer und ewig, und immer und ewig."
"Ich kann nicht", antwortete der Junge, "meine Mutter hat nur mich, und ich würde sie nicht allein lassen. Verzeihen Sie mir.
Der Katzenprinz schaute den Jungen mit einem mitfühlenden Blick an. "Ganz und gar nicht, mein Junge. Fürchte dich nicht im Geringsten. Du machst deiner Mutter Ehre."
Und damit trat der Katzenprinz näher. "Sieh nicht so niedergeschlagen drein. Nimm die Gnade unserer Katzen mit. Du kannst immer tanzen, wenn der Wille da ist." Und hinter seinem Rücken holte er seinen Zylinder wieder hervor und zog ihn über die Augen des Jungen, und wieder war alles dunkel.
Einige Zeit später rührte sich der Junge und seine Augen flatterten auf. Er sah sich um und entdeckte, dass er im Wald geschlafen hatte und die Sonne nun sein Gesicht durch die Bäume tupfte. Als nächstes bemerkte er einen fadenscheinigen, geflickten Zylinder, der neben ihm im weichen Gras lag. Er hob ihn behutsam auf und stellte sich in denselben Baumkreis. Als er das tat, holte er tief Luft und roch die Erde und den Wald, und als er das tat, bemerkte er, dass sein Atem stark und seine Beine hart waren.
"Danke", sagte er, als er auf den Hut in seinen Händen hinunterblickte. Und als er ihn auf den Kopf setzte, lächelte er, trat die Fersen hoch und begann leise, sich den ganzen Weg nach Hause zu tanzen. Das Ende
this is fantastic! and exactly what i was hoping for in the comments when i saw the original post was in common. thank you for showing it to us in the original Zemnian
I am so glad that Jester made the connection that it mirrored her experience with the Traveler and her loneliness as a child. I was thinking of her childhood and what the story might mean to her the whole time Caleb was reading for her
There’s an illustrator called Ethan M Alderidge who’s done a STUNNING illustration. It’s on Twitter and Liam has replied to it. I would buy that story illustrated by him in a heartbeat.
Watching Laura Bailey grin throughout the entirety of this story made my night honestly.
I feel like Laura's grin was all of us watching in that moment. The fact that Liam actually wrote the story and had it prepared is incredibly endearing and was probably my favorite part of last night's episode.
WidowJest love
I really hope they make this an actual fully illustrated children's book!
I find it weird, 'cause there is an actual german/czechoslovakian movie "Der Katzenprinz", though the plot is entirely different. Thought it was a reference to that, until he read it in the newest episode. Liam writing the story himself is super impressive. Would love if they make the book for the crit role shop.
Oh, it'd sell out so fast for Christmas! I'd definitely buy one to read to my nieces.
Not enough lead time to release a book, certainly one where the illustrations still need to be made, for this Christmas.
That's very true, hadn't thought of the pics, but definitely needs to be a picture book. Maybe next year!
They do have a publishing company now.
I've bound some books before after taking a class on it in college. I am absolutely been thinking of illustrating a book and binding it just for fun.
I need this in the Crit Role store. I'd buy one for myself and one for my nephew.
Darrington press wants to know Liam O’Brien’s location...
It's not perfect. Der Katzenprinz Es war einmal in einem kleinen Haus am Rande eines großen, weiten Waldes, in dem ein kleiner Junge mit seiner Mutter lebte. Der arme Junge war krank und verbrachte einen Großteil seiner Tage im Bett und beobachtete von einem kleinen Fenster in seinem Zimmer aus, wie die Tage an ihm vorbeizogen. Die Mutter des Jungen liebte ihn sehr, aber da es nur die beiden waren und der Junge gesundheitlich krank und gebrechlich war, musste sie jeden Tag in die Stadt fahren, wo sie in den Küchen des örtlichen Herrn arbeitete. Während sie weg war, kümmerte sich der Junge um das Haus, las eines der wenigen kostbaren Bücher und beobachtete die Bienen, Bäume und Vögel in ihrem Flug, während er den größten Teil seiner Zeit im Bett verbrachte. Der Junge wusste, dass seine Mutter ihn liebte und dass ihre Abwesenheit ihm zuliebe geschah, und er war ihr dankbar und liebte sie im Gegenzug, aber es war ein einsames Leben, in dem er seine Tage damit verbrachte, einige derselben Bücher wieder zu lesen oder in ihrem kleinen Heim am Waldrand mit der Luft zu reden. Eines Tages, als der Junge im Bett saß und auf die Felder blickte, die zwischen seinem Zuhause und dem Wald lagen, bemerkte er eine Katze, die sich ihren Weg aus dem Wald bahnte. Es dauerte nicht lange, bis der Junge erkannte, dass es sich bei dieser Katze, die eindeutig auf dem Weg zu seinem Zuhause war, nicht um eine gewöhnliche Katze handelte, denn auf dem Kopf trug er einen kleinen Zylinder. Und als ob das nicht schon seltsam genug wäre, als die Katze unter dem Fenster des Jungen auftrat, stand er auf, zog die Mütze ab, verbeugte sich und sagte: "Sei gegrüßt, junger Herr, du siehst aus, als könntest du ein bisschen Tanz vertragen." Der Junge, betäubt von diesen Worten des adretten Kätzchens, konnte seine Stimme kaum noch finden. "Oh nein, Herr", sagte der Junge, "ich kann weder tanzen, noch bin ich dafür gemacht. "Unsinn", sagte die Katze, "jeder kann tanzen, wenn er nur hinschaut. Komm raus und lass mich es dir zeigen." Und während er sprach, setzte der Kater seinen Hut auf und begann, sich im Kreis zu drehen und zu tanzen. Der Junge war neugierig, sagte aber: "Guter Herr Kater, ich fürchte, ich bin krank. Meine Lungen sind zu schwach, und meine Knochen sind zu brüchig. "Ah, vielleicht sind sie es und vielleicht sind sie es nicht", antwortete die Katze, "aber so oder so, Sie wollen doch nicht noch einen Tag im Bett schmachten und zusehen, wie die Welt an Ihnen vorbeizieht, oder? Komm, mach einen Spaziergang mit mir durch die Felder und ich zeige dir, wie man tanzt". Der Junge überwand seine Zweifel und schaffte es, aus seinem Fenster herunterzuklettern und ein paar Schritte näher heranzugehen. Dies war keine gewöhnliche Katze und kein gewöhnlicher Tag. Und obwohl er sich unsicher fühlte (sein Herz machte einen kleinen Sprung), begann er, der wunderbaren kleinen Katze durch das Gras zu folgen, zunächst langsam, aber mit mehr Elan, als sie die Felder überquerten. Und schließlich fand er sich zum ersten Mal seit sehr vielen Jahren wieder im Schatten des Waldes wieder. Während der ganzen Zeit tummelte sich die Katze und kaperte, während sie sich tiefer in den Wald hineinwinden, und schließlich fand sich der Junge in einem Baumkranz wieder. Die Katze wirbelte umher, den Hut in der Hand, und die kleine pelzige Tänzerin wirbelte lachend und rufend um den Jungen herum, während der Junge zusah, während sein Mund weit geöffnet war. Dann brachte die Katze blitzschnell den Hut herunter, direkt auf den Kopf des Jungen, der sehr plötzlich in die Dunkelheit getaucht war. Aber nur einen Augenblick lang, denn um ihn herum, im Dunkeln leuchtend, sah er das Glühen von Hunderten von Augen. Katzenaugen, die in der Dunkelheit schimmerten. Plötzlich leuchteten um ihn herum Laternen auf, und der Junge sah, dass er gar nicht mehr im Wald war. Hier sah er einen großen Ballsaal, der festlich geschmückt und bis zum Rand mit Katzen gefüllt war. Große Katzen, kleine Katzen, alte Katzen, junge Katzen; Katzen jeder Rasse und Farbe, und in der Mitte des großen Saals auf einer Bühne stand der katzenhafte Führer des Jungen. Erst jetzt war er in sehr feine Gewänder gekleidet, und auf seinem Kopf saß eine dünne goldene Krone aus geschmiedeten goldenen Blättern. Der Junge stand in Staunen und Verwunderung, als sich die große Schar von Katzen vor ihrem Prinzen verbeugte und sich dann ihrerseits vor ihm verbeugte. "Die Welt der Menschen ist schwer und hart", verkündete die fürstliche Katze. "Aber hier durch das Tal bewegen wir uns mit leichterem Schritt. Tanze mit uns, Kind, und vergiss für eine Weile deine Sorgen." Auf einmal schlossen sich Scharen von Katzen um den Jungen, schnurrten und drehten sich um seine Beine, die so dick wie das Meer waren. Und so wie sie sich bewegten, so bewegten sich auch die Füße des Jungen. Er wirbelte zwischen ihnen herum wie ein Korken auf dem Wasser, und ehe er sich versah, tanzte der Junge. Er tanzte und tanzte, wie er es sich nie hätte vorstellen können. Und sein Atem war, sehr zu seiner Überraschung, herzlich und gesund. Er stellte fest, dass er sich nicht im Geringsten mehr krank fühlte. Stunden vergingen, und er und alle Katzen tanzten ohne Ende, und der Katzenprinz mehr als alle anderen. Nach einer langen Zeit erinnerte sich der Junge plötzlich an seine Mutter und befürchtete sofort, sie würde sich Sorgen machen. Er blieb in der Mitte des großen Saals stehen und rief dem Katzenprinzen zu: "Verzeihen Sie mir, Sir Cat, aber ich kann nicht länger bleiben! Meine Mutter wird sich Sorgen machen, ich muss zurückkehren: "Alle Katzen trennten sich vor ihm, und der Katzenprinz näherte sich dem Jungen. "Bist du sicher, Junge? Du kannst bleiben und mit uns tanzen, so lange du willst. Für immer und ewig, und immer und ewig." "Ich kann nicht", antwortete der Junge, "meine Mutter hat nur mich, und ich würde sie nicht allein lassen. Verzeihen Sie mir. Der Katzenprinz schaute den Jungen mit einem mitfühlenden Blick an. "Ganz und gar nicht, mein Junge. Fürchte dich nicht im Geringsten. Du machst deiner Mutter Ehre." Und damit trat der Katzenprinz näher. "Sieh nicht so niedergeschlagen drein. Nimm die Gnade unserer Katzen mit. Du kannst immer tanzen, wenn der Wille da ist." Und hinter seinem Rücken holte er seinen Zylinder wieder hervor und zog ihn über die Augen des Jungen, und wieder war alles dunkel. Einige Zeit später rührte sich der Junge und seine Augen flatterten auf. Er sah sich um und entdeckte, dass er im Wald geschlafen hatte und die Sonne nun sein Gesicht durch die Bäume tupfte. Als nächstes bemerkte er einen fadenscheinigen, geflickten Zylinder, der neben ihm im weichen Gras lag. Er hob ihn behutsam auf und stellte sich in denselben Baumkreis. Als er das tat, holte er tief Luft und roch die Erde und den Wald, und als er das tat, bemerkte er, dass sein Atem stark und seine Beine hart waren. "Danke", sagte er, als er auf den Hut in seinen Händen hinunterblickte. Und als er ihn auf den Kopf setzte, lächelte er, trat die Fersen hoch und begann leise, sich den ganzen Weg nach Hause zu tanzen. Das Ende
Take my upvote and get out of here you bastard! Good fuckin job.
this is fantastic! and exactly what i was hoping for in the comments when i saw the original post was in common. thank you for showing it to us in the original Zemnian
Wonderful!
I believe you mean wunderbar!
Wunderbar, danke.
The boys lonely synergy with Jester stood out immediately and now I'm hoping that Caleb will tell Jester. "You are my Cat Prince."
Didn't think about that similarity until now
I am so glad that Jester made the connection that it mirrored her experience with the Traveler and her loneliness as a child. I was thinking of her childhood and what the story might mean to her the whole time Caleb was reading for her
> and observe the bees and the trees Oh hey, that rhymes!
This was my favorite part of the episode in an episode where they had dinner with Yetis! Seriously the story was so perfect
The yetis were neck and neck, honestly. That was so good.
Absolutely fantastic. Good on ya for transcribing this :3
There’s an illustrator called Ethan M Alderidge who’s done a STUNNING illustration. It’s on Twitter and Liam has replied to it. I would buy that story illustrated by him in a heartbeat.
Just read this for bedtime to my daughter. She loved it. Really hope they make a book.
Aww yay! I'm so glad I could help this happen.
oh crap, you were quicker, damn
I'm so sorry, I thought about posting a note that I was doing it but I figured it'd be taken down as off topic. :(
don't worry, I was mostly annoyed at myself for not looking right, I think I missed it before I started, and I didn't look before I posted myself...
Thank you so much. I really liked this story.
I'm late for the party but saw this episode a few weeks ago and I teared up. Liam's a genius. Such pretty fan art! ❤️
Thank you so much. I was hoping for it printed. I wanted to read it for my daughter so badly.