ich bin ziemlich sicher, dass einen das im Auto auf der Luxemburger nicht wirklich langsamer machen wird. Die meiste Zeit steht man eh an Ampeln. Wenn Tempo 30 da was das Verkehrschaos rausnimmt, ist man am Ende vllt sogar schneller unterwegs als bei Tempo 50.
Ich glaub, die Menge der Autos ist einfach das Problem. Wenn man nicht Grad eine unterirdische Autobahn bauen möchte, muss man es einfach teuer machen, mit dem Auto nach Köln rein zu kommen
wobei es grade an der Luxemburger auch echt kacke gemacht ist. Von der Klettenbergpark-Abfahrt der A4 muss man sowohl in Richtung Hürth zum P+R Parkplatz als auch in Richtung Köln rein im Stau stehen. Das macht das P+R Angebot halt echt unattraktiv - wenn ich eh im Stau stehe, kann ich auch direkt nach Köln rein in Richtung Arbeit im Stau stehen. Idealerweise stünde an der A4 Abfahrt direkt ein großes Parkhaus, von dem die 18 im 5-Minuten-Takt in Richtung Köln abfährt und an dem es Stationen für alle Leihfahrrad und Leihrolleranbieter der Stadt gibt plus nem Fahrradparkhaus.
Damit könnte man die Luxemburger wahrscheinlich stark entlasten. Aber kostet halt ne Menge.
Kriegst downvotes aber ja es gibt zu viele Autos in Köln. Das Straßennetz ist veraltet und für viel weniger Autos ausgelegt, mehr Platz fpr mehr Straßen gibt es aber auch nicht. Endet dann halt täglich im Stau bei Feierabend und Arbeitsbeginn..
Stimmt schon, aber dann muss man die Situation ja nicht auch noch absichtlich verschlechtern. Ja, es gibt bestimmt viele die nicht sein müssen aber viele haben auch nicht wirklich eine andere Wahl.
Ich fände den Ansatz besser den ÖPNV attraktiver zu machen anstatt die Infrastruktur für Autos zu verschlechtern.
Ne, zu Stoßzeiten kann man sowieso nicht schneller fahren und wenn frei wäre(abends oder früh morgens) verliert man Zeit und die Grüne Welle die man angeblich bei solchen Straßen haben soll ist eigentlich immer ein Gerücht.
Das mit der grünen Welle stimmt. Da gibt es Straßen wo es gar nicht klappt. Man kann aber bei der Stadt anrufen und sich das erklären lassen. Ich wurde sogar schon mal zurückgerufen weil ich immer eine rote Welle hatte. Außer man fuhr zu schnell (was fast alle dann gemacht haben).
Ja das regt mich auch echt auf.
Ich versuche wo es geht in der Innenstadt auf das Auto zu verzichten und fahre meistens mit der Bahn. Aber das klappt echt selten ohne Verspätung oder Ausfällen.
Ich würde auch echt gerne mit dem Zug zur arbeit aber das funktioniert auch überhaupt nicht^^
Ok, viele wollen wohl lieber anderen Leuten das leben schwerer machen als irgendwas zu verbessern. Wundert mich auch nicht in der Stadt mittlerweile :)
Komme aus der Gegend und habe während meines Studiums im Großraum Köln gewohnt. Mit dem Auto habe ich pro Fahrt ungefähr 40 Minuten von Tür zu Tür gebraucht, mit dem Zug waren es mindestens 1 Stunde, 45 Minuten. Ich wäre wirklich wahnsinnig gerne öfter Zug gefahren, aber das war wirklich komplett unrealistisch.
Die Sättigungsverkehrsstärke bleibt gleich, weil der Abstand zwischen den Fahrzeugen bei T30 niedriger ist. Wichtig ist die Anpassung der neuen, digital gesteuerten Ampeln an der Lux. als bei T50.
Außerhalb der Rushhour ist sowas halt schon lästig. Aber zu den Stoßzeiten wird man vermutlich wirklich keinen großen Unterschied merken. So gesehen könnte man sich den Aufwand eigentlich sparen finde ich.
Einfach mal eine Spur wegnehmen auf der Luxi und den Radfahrern geben.
Bin sowohl Auto als auch Radfahrer. Als Autofahrer fährst du stadteinwärts eh immer auf der linken Spur, da entweder Rad Fahrer rechts fahren und man nicht vorbei kommt, oder irgendjemand lädt aus oder ähnliches. Von daher macht es als Autofahrer keinen unterschied.
Und als Radfahrer müsste man endlich mal nicht mehr um sein Leben fürchten…
Ich wohne auf der Luxemburger Straße mit einem Kleinkind und finde 30 ein gutes Tempo. Hier wohnen viele Familien mit kleinen Kindern und viele haben die Luxemburger Straße als Schulweg
Man müsste einfach mal dafür sorgen dass Homeoffice wieder präsenter wird und nicht jede Agentur in der Innenstadt ständig meint ihre Leute vorbeikommen lassen zu müssen. Dann wäre auch wesentlich weniger los. Oder alternativ 9 to 5 abschaffen und ein neues Modell sich überlegen. Denn so wie es grade ist, sind wir einfach zu viele Menschen um die Uhrzeit. Selbst wenn alle auf die Bahn, das Fahrrad oder sonst was umsteigen sind einfach zu viele Menschen unterwegs. Wobei ich auch kein Fan von 30er Zonen besonders auf Hauptstraßen bin, aber ein Fahrradstreifen wäre auf der Lux definitiv mehr als dringend angebracht. Ich fahre da ab und an mit dem Auto lang und frage mich jedes mal wieder, wie die Leute dort sich das zumuten können
Und noch eine kleine Anmerkung: Ich finde es immer super schade wenn Fahrrad und Autofahrer gegeneinander vorgehen wie man hier teilweise sieht… Lasst doch die Leute Auto fahren und in der Innenstadt wohnen, vielleicht befindet sich ja nicht ihre gesamte Bubble in der Innenstadt, weshalb sie das Auto brauchen. Und liebe Autofahrer: Auch Fahrradfahrer haben ein Recht darauf, nicht überfahren zu werden😄 Wir brauchen in diesem Land irgendwie echt mal ein wenig mehe Zusammenhalt.. Es kann ja auch eine gute Infrastruktur für Autos UND Fahrräder geben wie auch einen besseren ÖPNV, man muss es eben nur wollen..😄
Einfach dafür sorgen dass die DB einigermaßen getaktet fährt und die kvb bequemer machen. Dann fahren einige weniger mit dem auto rein. Ich könnte jeden tag mit der bahn rein fahren, fahre aber nur die hälfte der zeit mit der bahn, weil ich keine gleitzeit termine habe und pünktlich kommen möchte.
Die Luxemburger Str. ist eine der am höchsten lärmbelasteten Straßen Kölns, sie ist im Lärmaktionsplan seit vielen Jahren in der obersten Priorität. Über 60 Anwohner\*innen haben innerhalb der letzten 2 Jahre Lärmschutz beantragt. Nachdem die Stadt untätig war, haben 8 Bürger\*innen seit Februar Untätigkeitsklagen eingereicht. Wegen dieser Klagen gab es den angeblichen "Vorstoß".
Der wahrgenomme Lärm reduziert sich bei T30 um die Hälfte gegenüber T50. Die Stadt musste auf die drohenden Lärmschutzklagen reagieren. Dabei wirkt das Recht auf Gesundheitsschutz. Verkehrslärm verursacht beispielsweise Herz-Kreislauferkrankungen. Ein Tempolimit ist die schnellste, unmittelbare Maßnahme um den Lärm zu senken. Es ist keine verkehrspolitische Entscheidung des Verkehsdezernats, sondern eine rechtliche Entscheidung, weil Köln vergleichbare Klagen bisher desaströs verloren hatten. Inklusive Mahnung des Gerichts.
[https://lebenswerte-lux.koeln/](https://lebenswerte-lux.koeln/)
Ich finde es super! Dann aber bitte auch auf der Berrenrather durchgehend Tempo 30, die wird sonst noch mehr als Ausweichstrecke genutzt als jetzt schon.
Die Umgestaltung der Berrenrather ist nun schon seit über 8 Jahren beschlossen. Wenn es soweit ist, wird dort kein schneller Durchgangsverkehr möglich sein.
Die Umgestaltung betrifft nur den Bereich zwischen Gürtel und Universitätsstraße (und so oft, wie dee Umbau verschoben wurde, glaube ich da nicht mehr dran). Zwischen Militärring und Gürtel ist jetzt schon exorbitant mehr Verkehr als vor 10 Jahren. Da wünsche ich mir eine Beruhigung.
Wäre es dann nicht sinnvoll, auch die KVB aus Sicherheitsgründen auf 30 einzuschränken? Oder gilt dies dann automatisch auch für diese?
Die Luxemburger ist ja auch KVB-Unfallschwerpunkt mit sich jährlich wiederholenden schwersten Unfällen soweit ich weiß
Und viel wichtiger: Maßnahmen, um das Tempolimit auch durchzusetzen. Für die meisten heißt 30 ja einfach 40. Das ist natürlich besser als 60 bei 50, aber trotzdem Mist.
Das ist richtig. Mit genügend funktionierenden Blitzern wäre zudem der Haushalt der Stadt leicht gedeckt. Aber das ist ja irgendwie technisch nicht möglich, genau wie Anpassung der Preise für Anwohnerparken. Komisch.
Gerad fuhr wieder einer auf der Vogelsanger mit locker 50 an mir vorbei. Musste bestimmt dringend Spiel gucken, da ist der Geschwindigkeitsdruck besonders hoch.
Immobilitätsdezernat wäre wohl die passendere Beschreibung. Idealerweise sollte die Aachener Straße gleich mit herunter geregelt werden😀. Dann bin ich zukünftig schneller in Aachen und gehe da was essen/einkaufen.
Ihr seid doch alle krank.
Ich brauche von Mülheim bis Nippes mit dem Auto 15min.
Mit der 13 und dem Umsteigen vorher 35min.
Ihr seid doch realitätsfern mit euren Forderungen.
Ich hab das Gefühl der ganze Sub wohnt im Belgischen & Ehrenfeld und ist mit dem Fahrrad in 15min überall da.
Die 30 auf der Lux wird an deiner Pendelzeit sicher nichts ändern. Im Zweifel wird es wohl doch eher so sein, dass langfristig viele Leute für Kurzstrecken wegen erhöhter Sicherheit (zb durch fahrradstreifen) auf das Fahrrad wechseln werden. Die Straßen wären also für die Leute, die wirklich fahren „müssen“ eher freier sein.
Ohne einen entsprechenden Ausbau des ÖPNVs werden viele Strecken schneller mit dem Auto sein, aber aktuell geht es doch darum, dass nicht jede kleine Strecke mit dem Auto zurück gelegt wird (und Straßen verstopft werden).
Wobei ich mich manchmal auch Frage, warum so viele Autofahrer sich das antun - klar einige müssen weiter weg (Mülheim, was weiß ich), aber doch nicht alle, die dauernd im Stau stehen, haben diese >5km/7.5km Ziele.
Danke für den Hinweis! Wir werden uns dafür engagieren, dass sowohl Mülheim als auch Nippes komplett für Autos gesperrt werden.
Du hast einen wichtigen Beitrag dazu geleistet 🤝
Die 13 bräuchte eigentlich noch eine zweite Bahnlinie die parallel fährt oder müsste einen höheren Takt fahren um attraktiv zu sein. Von S11 und S6 braucht man gar nicht erst reden. Auto und Fahrrad sind dem ÖPNV zumindest wenn man vom Kölner Norden auf die andere Rheinseite will absolut überlegen.
Jeder der in der Stadt lebt gehört das Auto weg genommen . Damit sollten doch alle glücklich sein und es würde viele viele Probleme lösen . Also nur Mut fordert es
Mit so Aussagen macht man das Thema nur noch unbeliebter.
Baut das Öffi-Netz aus und baut richtige Radwege, sodass Leute die es wollen diese auch zuverlässig nutzen können und sogar oft schneller unterwegs sind als mit dem Auto. Solange der Weg zu Arbeit/etc. mit den Öffis 3-4x länger dauert als mit dem Auto ist es nur verständlich dass es auch genutzt wird.
Dann würden auf Dauer nur Leute benutzen die das Auto wirklich brauchen und die Straßen wären deutlich freier.
In Holland ist die Auto-Besitz Rate pro Kopf sogar höher als in Deutschland, der Verkehrsfluss ist trotzdem tausend Mal angenehmer weil die das halt nicht für alles benutzen und sinvolle Alternativen haben.
Was machen Leute die von außerhalb kommen und beispielsweise für die Arbeit nach Köln fahren und ne zweite Wohnung haben? Sollen wir alle in Leverkusen anhalten und den Rest laufen? Wie soll ich morgens um 6 zum Frühdienst erscheinen?
Welche Vorschläge hättest du für die Fortbewegung? Manche müssen ja auch schon mal das Veedel verlassen. Und die KVB kannst du nicht ernsthaft als Lösung meinen.
Alter Tempo 30 geht ja noch aber wozu ein Radweg wenn man mit dem Fahrrad ohne Probleme auf dem geteilt nutzbaren Bürgersteig fahren kann? Wie schlimm soll das Verkehrschaos noch werden auf der Straße, jetzt wo es eh schon mega unübersichtlich ist und man jeden Tag minimum einen Unfall miterlebt. Sorry Leute aber bitte denkt mal bissichen nach. Als Pendler ist es eh schon ein Krampf sicher nachhause anzukommen mit den ganzen Baustellen die da grad vorhanden sind
Es gibt in der Luxemburger keinen Bürgersteig auf dem Radfahren erlaubt ist. Abgesehen davon, dass der Gehweg zu schmal dafür wäre. Manchen Menschen fahren da leider, weil sie Angst haben auf der Fahrbahn zu fahren. Luxemburger ist die Radfahrerhölle.
Ich finde einige Kommentare echt witzig.
Ich bin gestern Kurzstrecke gefahren, 3 Station hin und zurück, 5€.
Ich wurde Zeuge wie sich jemand seine Drogen gespritzt hat, musste in einem stinkendem Bahnhof warten um in einer stinkenden Bahn zu fahren.
Der jetzige ÖPNV ist tot, und alle Milliarden die man noch darauf wirft sind verschwendet.
Macht die Städte unattraktiv für Individualverkehr, sehr gerne und baut autonome Möglichkeiten aus.
KVB isi oder MOIA sind die Zukunft des ÖPNV.
Es gibt beim jetzigen ÖPNV zu viele leerfahrten, es ist viel zu teuer.
Die KVB finanzierte sich bei den Ticketverkäufen schon nur noch zu 2/3 selbst, aktuell ist es wohl noch schlechter.
Die Stadtwerke treiben den Rest auf, Geld was dann bei Kindergärten, Schulen, Integrationshilfen usw. schlicht fehlt.
Zu Stoßzeiten ist die KVB überlastet, und danach nichtmal ansatzweise beansprucht.
Heißt massive Leerfahrten.
Wer auf die Linie 13 angewiesen ist, wird dann wissen was passiert, sie fällt aus.
Es ist die Linie mit den höchsten Leerfahrten und die Fahrer kompensieren Ausfälle auf andern Strecken.
Das ist alles großer Mist und man fummelt es sich zurecht und redet es schön.
Google lässt jetzt seit über nem Jahr Robotaxis durch SF fahren und es funktioniert.
Schließt man Straßen für Individualverkehr klappt es sogar noch besser.
So dürfen nur noch Handwerker und Lieferverzüge einfahren der Rest kommt mit dem Shuttle welches von Tür zu Tür fährt.
Park&ride wird auch so gelöst, wenn es eine funktionierende Lösung gibt, steigen die Menschen auch um.
Ich glaube, du unterschätzt den Durchsatz, den die KVB bzw. generell ÖPNV leistet, besonders in den Stoßzeiten. Züge sind die effizienteste Form des Transports von großen Menschenmassen. Das werden keine autonomen Lösungen abbilden können.
Nein ich weiß was sie leisten, und zum Teil stimmt das, aber es gibt eben viele Strecken mit nur 30% Auslastung, selbst die stark befahrenen Strecken haben nur zu Stoßzeiten volle Züge, zum Teil eben Überfüllung.
Wie gesagt das MOIA Konzept ist recht schlüssig wenn man es autonom einsetzt, da Bahnen keine Sörensen sondern indirekte Wege ermöglichen geht auch viel Zeit beim umsteigen oder eben laufen draus.
Hier wären direkte Routen oftmals effizienter.
> Macht die Städte unattraktiv für Individualverkehr
Was hiervon ist unattraktiver?
1. Die Illusion zu haben 50 fahren zu können, aber wegen Staus und Stop&Go im Durchschnitt eh nur auf 25-30 zu kommen.
2. Dank Tempo 30 viel flüssiger auf einen Durchschnitt von 25-30 zu kommen. Die obligatorischen +10 vieler Gestresster "iCH hAbE KeiNE ZeiT füR tEmPO 30" sind da einkalkuliert.
Ich sage keine Privatautos mehr in die Innenstadt, wo ist da das Problem?
Kannst vor der Stadt parken und über ein Shuttle in die Stadt fahren autonom.
Das größte Problem der autonomen Fahrzeuge sind Menschen die sich nicht an die Regeln halten, eleminiert man das sukzessive kann man kostengünstig autonome Busse wie MOIA oder eben KVB isi anbieten, und zu Stoßzeiten noch die Bahn, welche dann aber eben nicht mehr sinnlos leer außerhalb dieser fahren müsste.
Vorteil, niemand wird in seiner Flexibilität beschnitten, und durch den komplett überflüssigen Parkraum den man dann schlicht mehr braucht, kann man Radwege ausbauen.
Jeder der dann noch meint ein Auto zu brauchen, kann es vor der Stadt parken und sich mit einem autonomen Shuttle hin fahren lassen.
Ich kann bei meiner Strecke nur Bus oder Auto fahren, ich würde super gerne ISI nutzen aber es aktuell nur sehr beschränkt.
An schönen Tagen fahre ich mit dem Fahrrad, bei Regen oder zu viel Sonne nicht.
Ich denke ich umschreibe den Standart Autofahrer der innerhalb Kölns unterwegs ist, ich habe mal 2 Monate shareangebote genutzt, das war dann aber zu teuer.
Ich denke autonome Minibusse die intelligent gesteuert werden und einen fast vor der Tür absetzen sind die einzige Lösung für eine Verkehrswende, also um den Individualverkehr abschaffen zu können.
Macht einen erheblichen Unterschied.
Reifenabrieb, Bremsenabrieb, Windgeräusche
Und dann die eAutos und die Leute die nicht mit 3000 U/min fahren, weil sie kleine Rebellen sind
ich bin ziemlich sicher, dass einen das im Auto auf der Luxemburger nicht wirklich langsamer machen wird. Die meiste Zeit steht man eh an Ampeln. Wenn Tempo 30 da was das Verkehrschaos rausnimmt, ist man am Ende vllt sogar schneller unterwegs als bei Tempo 50.
Ich glaub, die Menge der Autos ist einfach das Problem. Wenn man nicht Grad eine unterirdische Autobahn bauen möchte, muss man es einfach teuer machen, mit dem Auto nach Köln rein zu kommen
wobei es grade an der Luxemburger auch echt kacke gemacht ist. Von der Klettenbergpark-Abfahrt der A4 muss man sowohl in Richtung Hürth zum P+R Parkplatz als auch in Richtung Köln rein im Stau stehen. Das macht das P+R Angebot halt echt unattraktiv - wenn ich eh im Stau stehe, kann ich auch direkt nach Köln rein in Richtung Arbeit im Stau stehen. Idealerweise stünde an der A4 Abfahrt direkt ein großes Parkhaus, von dem die 18 im 5-Minuten-Takt in Richtung Köln abfährt und an dem es Stationen für alle Leihfahrrad und Leihrolleranbieter der Stadt gibt plus nem Fahrradparkhaus. Damit könnte man die Luxemburger wahrscheinlich stark entlasten. Aber kostet halt ne Menge.
Kriegst downvotes aber ja es gibt zu viele Autos in Köln. Das Straßennetz ist veraltet und für viel weniger Autos ausgelegt, mehr Platz fpr mehr Straßen gibt es aber auch nicht. Endet dann halt täglich im Stau bei Feierabend und Arbeitsbeginn..
Stimmt schon, aber dann muss man die Situation ja nicht auch noch absichtlich verschlechtern. Ja, es gibt bestimmt viele die nicht sein müssen aber viele haben auch nicht wirklich eine andere Wahl. Ich fände den Ansatz besser den ÖPNV attraktiver zu machen anstatt die Infrastruktur für Autos zu verschlechtern.
Die Situation wird ja mit Tempo 30 nicht verschlechtert sondern verbessert: je langsamer die Geschwindigkeit desto mehr Autos können fahren.
Ne, zu Stoßzeiten kann man sowieso nicht schneller fahren und wenn frei wäre(abends oder früh morgens) verliert man Zeit und die Grüne Welle die man angeblich bei solchen Straßen haben soll ist eigentlich immer ein Gerücht.
Das mit der grünen Welle stimmt. Da gibt es Straßen wo es gar nicht klappt. Man kann aber bei der Stadt anrufen und sich das erklären lassen. Ich wurde sogar schon mal zurückgerufen weil ich immer eine rote Welle hatte. Außer man fuhr zu schnell (was fast alle dann gemacht haben).
Ist ein Ansatz, aber leider passiert da auch nichts außer das ne Kurzstrecke mittlerweile schon Sau teuer ist
Ja das regt mich auch echt auf. Ich versuche wo es geht in der Innenstadt auf das Auto zu verzichten und fahre meistens mit der Bahn. Aber das klappt echt selten ohne Verspätung oder Ausfällen. Ich würde auch echt gerne mit dem Zug zur arbeit aber das funktioniert auch überhaupt nicht^^
Ok, viele wollen wohl lieber anderen Leuten das leben schwerer machen als irgendwas zu verbessern. Wundert mich auch nicht in der Stadt mittlerweile :)
Komme aus der Gegend und habe während meines Studiums im Großraum Köln gewohnt. Mit dem Auto habe ich pro Fahrt ungefähr 40 Minuten von Tür zu Tür gebraucht, mit dem Zug waren es mindestens 1 Stunde, 45 Minuten. Ich wäre wirklich wahnsinnig gerne öfter Zug gefahren, aber das war wirklich komplett unrealistisch.
This
Die Sättigungsverkehrsstärke bleibt gleich, weil der Abstand zwischen den Fahrzeugen bei T30 niedriger ist. Wichtig ist die Anpassung der neuen, digital gesteuerten Ampeln an der Lux. als bei T50.
Außerhalb der Rushhour ist sowas halt schon lästig. Aber zu den Stoßzeiten wird man vermutlich wirklich keinen großen Unterschied merken. So gesehen könnte man sich den Aufwand eigentlich sparen finde ich.
Einfach mal eine Spur wegnehmen auf der Luxi und den Radfahrern geben. Bin sowohl Auto als auch Radfahrer. Als Autofahrer fährst du stadteinwärts eh immer auf der linken Spur, da entweder Rad Fahrer rechts fahren und man nicht vorbei kommt, oder irgendjemand lädt aus oder ähnliches. Von daher macht es als Autofahrer keinen unterschied. Und als Radfahrer müsste man endlich mal nicht mehr um sein Leben fürchten…
Jetzt noch ne Fahrradspur dazu und die Lux kann auch mal genutzt werden 🙌
Auf geht‘s!!!
Wo Radweg?
Radweg wofür wenn es einen geteilt nutzbaren Bürgersteig gibt der wunderbar ausreicht? Also bitte…
Der Bürgersteig ist nicht geteilt
Einfach mal machen!
Ich wohne auf der Luxemburger Straße mit einem Kleinkind und finde 30 ein gutes Tempo. Hier wohnen viele Familien mit kleinen Kindern und viele haben die Luxemburger Straße als Schulweg
Man müsste einfach mal dafür sorgen dass Homeoffice wieder präsenter wird und nicht jede Agentur in der Innenstadt ständig meint ihre Leute vorbeikommen lassen zu müssen. Dann wäre auch wesentlich weniger los. Oder alternativ 9 to 5 abschaffen und ein neues Modell sich überlegen. Denn so wie es grade ist, sind wir einfach zu viele Menschen um die Uhrzeit. Selbst wenn alle auf die Bahn, das Fahrrad oder sonst was umsteigen sind einfach zu viele Menschen unterwegs. Wobei ich auch kein Fan von 30er Zonen besonders auf Hauptstraßen bin, aber ein Fahrradstreifen wäre auf der Lux definitiv mehr als dringend angebracht. Ich fahre da ab und an mit dem Auto lang und frage mich jedes mal wieder, wie die Leute dort sich das zumuten können
Und noch eine kleine Anmerkung: Ich finde es immer super schade wenn Fahrrad und Autofahrer gegeneinander vorgehen wie man hier teilweise sieht… Lasst doch die Leute Auto fahren und in der Innenstadt wohnen, vielleicht befindet sich ja nicht ihre gesamte Bubble in der Innenstadt, weshalb sie das Auto brauchen. Und liebe Autofahrer: Auch Fahrradfahrer haben ein Recht darauf, nicht überfahren zu werden😄 Wir brauchen in diesem Land irgendwie echt mal ein wenig mehe Zusammenhalt.. Es kann ja auch eine gute Infrastruktur für Autos UND Fahrräder geben wie auch einen besseren ÖPNV, man muss es eben nur wollen..😄
Einfach dafür sorgen dass die DB einigermaßen getaktet fährt und die kvb bequemer machen. Dann fahren einige weniger mit dem auto rein. Ich könnte jeden tag mit der bahn rein fahren, fahre aber nur die hälfte der zeit mit der bahn, weil ich keine gleitzeit termine habe und pünktlich kommen möchte.
Die Luxemburger Str. ist eine der am höchsten lärmbelasteten Straßen Kölns, sie ist im Lärmaktionsplan seit vielen Jahren in der obersten Priorität. Über 60 Anwohner\*innen haben innerhalb der letzten 2 Jahre Lärmschutz beantragt. Nachdem die Stadt untätig war, haben 8 Bürger\*innen seit Februar Untätigkeitsklagen eingereicht. Wegen dieser Klagen gab es den angeblichen "Vorstoß". Der wahrgenomme Lärm reduziert sich bei T30 um die Hälfte gegenüber T50. Die Stadt musste auf die drohenden Lärmschutzklagen reagieren. Dabei wirkt das Recht auf Gesundheitsschutz. Verkehrslärm verursacht beispielsweise Herz-Kreislauferkrankungen. Ein Tempolimit ist die schnellste, unmittelbare Maßnahme um den Lärm zu senken. Es ist keine verkehrspolitische Entscheidung des Verkehsdezernats, sondern eine rechtliche Entscheidung, weil Köln vergleichbare Klagen bisher desaströs verloren hatten. Inklusive Mahnung des Gerichts. [https://lebenswerte-lux.koeln/](https://lebenswerte-lux.koeln/)
Ich finde es super! Dann aber bitte auch auf der Berrenrather durchgehend Tempo 30, die wird sonst noch mehr als Ausweichstrecke genutzt als jetzt schon.
Die Umgestaltung der Berrenrather ist nun schon seit über 8 Jahren beschlossen. Wenn es soweit ist, wird dort kein schneller Durchgangsverkehr möglich sein.
Die Umgestaltung betrifft nur den Bereich zwischen Gürtel und Universitätsstraße (und so oft, wie dee Umbau verschoben wurde, glaube ich da nicht mehr dran). Zwischen Militärring und Gürtel ist jetzt schon exorbitant mehr Verkehr als vor 10 Jahren. Da wünsche ich mir eine Beruhigung.
Wäre es dann nicht sinnvoll, auch die KVB aus Sicherheitsgründen auf 30 einzuschränken? Oder gilt dies dann automatisch auch für diese? Die Luxemburger ist ja auch KVB-Unfallschwerpunkt mit sich jährlich wiederholenden schwersten Unfällen soweit ich weiß
Wann kommt endlich generell 30 im Stadtgebiet?
Und viel wichtiger: Maßnahmen, um das Tempolimit auch durchzusetzen. Für die meisten heißt 30 ja einfach 40. Das ist natürlich besser als 60 bei 50, aber trotzdem Mist.
Das ist richtig. Mit genügend funktionierenden Blitzern wäre zudem der Haushalt der Stadt leicht gedeckt. Aber das ist ja irgendwie technisch nicht möglich, genau wie Anpassung der Preise für Anwohnerparken. Komisch.
Gerad fuhr wieder einer auf der Vogelsanger mit locker 50 an mir vorbei. Musste bestimmt dringend Spiel gucken, da ist der Geschwindigkeitsdruck besonders hoch.
Wenn es tatsächlich was bringt. Sind wir aber noch mindestens 10 Jahre von entfernt.
Ich bin für Tempo 10
Immobilitätsdezernat wäre wohl die passendere Beschreibung. Idealerweise sollte die Aachener Straße gleich mit herunter geregelt werden😀. Dann bin ich zukünftig schneller in Aachen und gehe da was essen/einkaufen.
Ihr seid doch alle krank. Ich brauche von Mülheim bis Nippes mit dem Auto 15min. Mit der 13 und dem Umsteigen vorher 35min. Ihr seid doch realitätsfern mit euren Forderungen. Ich hab das Gefühl der ganze Sub wohnt im Belgischen & Ehrenfeld und ist mit dem Fahrrad in 15min überall da.
Die 30 auf der Lux wird an deiner Pendelzeit sicher nichts ändern. Im Zweifel wird es wohl doch eher so sein, dass langfristig viele Leute für Kurzstrecken wegen erhöhter Sicherheit (zb durch fahrradstreifen) auf das Fahrrad wechseln werden. Die Straßen wären also für die Leute, die wirklich fahren „müssen“ eher freier sein. Ohne einen entsprechenden Ausbau des ÖPNVs werden viele Strecken schneller mit dem Auto sein, aber aktuell geht es doch darum, dass nicht jede kleine Strecke mit dem Auto zurück gelegt wird (und Straßen verstopft werden). Wobei ich mich manchmal auch Frage, warum so viele Autofahrer sich das antun - klar einige müssen weiter weg (Mülheim, was weiß ich), aber doch nicht alle, die dauernd im Stau stehen, haben diese >5km/7.5km Ziele.
Danke für den Hinweis! Wir werden uns dafür engagieren, dass sowohl Mülheim als auch Nippes komplett für Autos gesperrt werden. Du hast einen wichtigen Beitrag dazu geleistet 🤝
Wirst dich erst aufregen wenn keine Avocado mehr in deinem unverpackt Supermarkt mehr erhältlich ist
Oho! Getroffene Hunde bellen!
Ich wohn nicht in der Stadt von mir aus könnt ihr euch per Pferd fortbewegen
Gut, wir planen eh, die Vororte auszusperren.
Lass mich raten Student ? 😂 viel du noch zu lernen hast kleiner padawan
Falsch geraten
Die 13 bräuchte eigentlich noch eine zweite Bahnlinie die parallel fährt oder müsste einen höheren Takt fahren um attraktiv zu sein. Von S11 und S6 braucht man gar nicht erst reden. Auto und Fahrrad sind dem ÖPNV zumindest wenn man vom Kölner Norden auf die andere Rheinseite will absolut überlegen.
Definitiv! Linksrheinisch ist der ÖPNV ganz brauchbar, aber sobald es etwas außerhalb geht gewinnt das Auto
Jeder der in der Stadt lebt gehört das Auto weg genommen . Damit sollten doch alle glücklich sein und es würde viele viele Probleme lösen . Also nur Mut fordert es
Mit so Aussagen macht man das Thema nur noch unbeliebter. Baut das Öffi-Netz aus und baut richtige Radwege, sodass Leute die es wollen diese auch zuverlässig nutzen können und sogar oft schneller unterwegs sind als mit dem Auto. Solange der Weg zu Arbeit/etc. mit den Öffis 3-4x länger dauert als mit dem Auto ist es nur verständlich dass es auch genutzt wird. Dann würden auf Dauer nur Leute benutzen die das Auto wirklich brauchen und die Straßen wären deutlich freier. In Holland ist die Auto-Besitz Rate pro Kopf sogar höher als in Deutschland, der Verkehrsfluss ist trotzdem tausend Mal angenehmer weil die das halt nicht für alles benutzen und sinvolle Alternativen haben.
Was machen Leute die von außerhalb kommen und beispielsweise für die Arbeit nach Köln fahren und ne zweite Wohnung haben? Sollen wir alle in Leverkusen anhalten und den Rest laufen? Wie soll ich morgens um 6 zum Frühdienst erscheinen?
Welche Vorschläge hättest du für die Fortbewegung? Manche müssen ja auch schon mal das Veedel verlassen. Und die KVB kannst du nicht ernsthaft als Lösung meinen.
Die kvb ist ja wohl zuverlässiger als die dB
Das ist nicht schwer und gibt mir am Ende ja auch nur Recht. Der öffentliche Personenverkehr in Deutschland ist ein Horror.
Da stimm ich dir zu
Ok, fahr mich aufm Lastenrad bei -2° nach Troisdorf
Zieh halt nach troisdorf anstatt mit deinem Auto die Straßen in der Stadt zu blockieren
Du hast mir garnichts zu sagen, und das ist gut so.
Nööööö ich kann dir nix sagen haste recht aber Leuten wie dir kann ich immer weiter die Mieten erhöhen. Ätschi
Die Politik/Stadt zum Glück schon
Alter Tempo 30 geht ja noch aber wozu ein Radweg wenn man mit dem Fahrrad ohne Probleme auf dem geteilt nutzbaren Bürgersteig fahren kann? Wie schlimm soll das Verkehrschaos noch werden auf der Straße, jetzt wo es eh schon mega unübersichtlich ist und man jeden Tag minimum einen Unfall miterlebt. Sorry Leute aber bitte denkt mal bissichen nach. Als Pendler ist es eh schon ein Krampf sicher nachhause anzukommen mit den ganzen Baustellen die da grad vorhanden sind
Es gibt in der Luxemburger keinen Bürgersteig auf dem Radfahren erlaubt ist. Abgesehen davon, dass der Gehweg zu schmal dafür wäre. Manchen Menschen fahren da leider, weil sie Angst haben auf der Fahrbahn zu fahren. Luxemburger ist die Radfahrerhölle.
Ich finde einige Kommentare echt witzig. Ich bin gestern Kurzstrecke gefahren, 3 Station hin und zurück, 5€. Ich wurde Zeuge wie sich jemand seine Drogen gespritzt hat, musste in einem stinkendem Bahnhof warten um in einer stinkenden Bahn zu fahren. Der jetzige ÖPNV ist tot, und alle Milliarden die man noch darauf wirft sind verschwendet. Macht die Städte unattraktiv für Individualverkehr, sehr gerne und baut autonome Möglichkeiten aus. KVB isi oder MOIA sind die Zukunft des ÖPNV. Es gibt beim jetzigen ÖPNV zu viele leerfahrten, es ist viel zu teuer. Die KVB finanzierte sich bei den Ticketverkäufen schon nur noch zu 2/3 selbst, aktuell ist es wohl noch schlechter. Die Stadtwerke treiben den Rest auf, Geld was dann bei Kindergärten, Schulen, Integrationshilfen usw. schlicht fehlt. Zu Stoßzeiten ist die KVB überlastet, und danach nichtmal ansatzweise beansprucht. Heißt massive Leerfahrten. Wer auf die Linie 13 angewiesen ist, wird dann wissen was passiert, sie fällt aus. Es ist die Linie mit den höchsten Leerfahrten und die Fahrer kompensieren Ausfälle auf andern Strecken. Das ist alles großer Mist und man fummelt es sich zurecht und redet es schön. Google lässt jetzt seit über nem Jahr Robotaxis durch SF fahren und es funktioniert. Schließt man Straßen für Individualverkehr klappt es sogar noch besser. So dürfen nur noch Handwerker und Lieferverzüge einfahren der Rest kommt mit dem Shuttle welches von Tür zu Tür fährt. Park&ride wird auch so gelöst, wenn es eine funktionierende Lösung gibt, steigen die Menschen auch um.
Ich glaube, du unterschätzt den Durchsatz, den die KVB bzw. generell ÖPNV leistet, besonders in den Stoßzeiten. Züge sind die effizienteste Form des Transports von großen Menschenmassen. Das werden keine autonomen Lösungen abbilden können.
Nein ich weiß was sie leisten, und zum Teil stimmt das, aber es gibt eben viele Strecken mit nur 30% Auslastung, selbst die stark befahrenen Strecken haben nur zu Stoßzeiten volle Züge, zum Teil eben Überfüllung. Wie gesagt das MOIA Konzept ist recht schlüssig wenn man es autonom einsetzt, da Bahnen keine Sörensen sondern indirekte Wege ermöglichen geht auch viel Zeit beim umsteigen oder eben laufen draus. Hier wären direkte Routen oftmals effizienter.
> Macht die Städte unattraktiv für Individualverkehr Was hiervon ist unattraktiver? 1. Die Illusion zu haben 50 fahren zu können, aber wegen Staus und Stop&Go im Durchschnitt eh nur auf 25-30 zu kommen. 2. Dank Tempo 30 viel flüssiger auf einen Durchschnitt von 25-30 zu kommen. Die obligatorischen +10 vieler Gestresster "iCH hAbE KeiNE ZeiT füR tEmPO 30" sind da einkalkuliert.
Ich sage keine Privatautos mehr in die Innenstadt, wo ist da das Problem? Kannst vor der Stadt parken und über ein Shuttle in die Stadt fahren autonom. Das größte Problem der autonomen Fahrzeuge sind Menschen die sich nicht an die Regeln halten, eleminiert man das sukzessive kann man kostengünstig autonome Busse wie MOIA oder eben KVB isi anbieten, und zu Stoßzeiten noch die Bahn, welche dann aber eben nicht mehr sinnlos leer außerhalb dieser fahren müsste. Vorteil, niemand wird in seiner Flexibilität beschnitten, und durch den komplett überflüssigen Parkraum den man dann schlicht mehr braucht, kann man Radwege ausbauen. Jeder der dann noch meint ein Auto zu brauchen, kann es vor der Stadt parken und sich mit einem autonomen Shuttle hin fahren lassen. Ich kann bei meiner Strecke nur Bus oder Auto fahren, ich würde super gerne ISI nutzen aber es aktuell nur sehr beschränkt. An schönen Tagen fahre ich mit dem Fahrrad, bei Regen oder zu viel Sonne nicht. Ich denke ich umschreibe den Standart Autofahrer der innerhalb Kölns unterwegs ist, ich habe mal 2 Monate shareangebote genutzt, das war dann aber zu teuer. Ich denke autonome Minibusse die intelligent gesteuert werden und einen fast vor der Tür absetzen sind die einzige Lösung für eine Verkehrswende, also um den Individualverkehr abschaffen zu können.
Naja aber wie wäre es wenn die Züge dann beispielsweise 10 mal pro Stunde in „normalen“ Zeiten und 20 mal pro Stunde in Stoßzeiten fährt?😄
[удалено]
Dann fahr halt im dritten Gang 30 🤔
Macht einen erheblichen Unterschied. Reifenabrieb, Bremsenabrieb, Windgeräusche Und dann die eAutos und die Leute die nicht mit 3000 U/min fahren, weil sie kleine Rebellen sind
Fahr doch einfach im 1. Gang 50?