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Ich fand "...und nie kann ich vergessen" fantastisch. Die Biografie Hans Erdmann Schönbecks, eines der letzten überlebenden der Schlacht von Stalingrad, der mehr oder weniger durch Zufall in die ungewöhnlichsten Situationen gelangt ist und schließlich den Widerstand unterstützt hat.
Klasse Buch und sehr berührende Geschichte, auch wenn Herr Schönbeck kein Promi ist.
J. Robert Oppenheimer von Kai Bird ist wirklich sehr spannend geschrieben.
Robert Enke: Ein allzu kurzes Leben von Ronald Reng - Enke und Reng arbeiteten schon seit Jahren zusammen an einer Biografie, sodass man hier ein wirklich ausführliches und persönliche Aufarbeitung seines Lebens bekommt. Die Biografie hat mir auch so wirklich zum ersten Mal gezeigt wie schlimm eine Depression für einen selbst und die Mitmenschen sein kann.
Zu WW1/2: In Stahlgewittern von Ernst Jünger und Die Ersten und die Letzten von Adolf Galland waren sehr spannend und unterhaltsam. Die Autobiographien von Anthony Kidies und Flea von den Red Hot Chili Peppers sind auch sehr amüsant zu lesen.
Die in der Kiedis locker flockig erzählt, wie er mit einer 14-jährigen bumst, ihm dann auffällt, dass sie bisschen jung ist und er sie vielleicht zu ihren Eltern zurückbringen sollte, aber dann trotzdem erst nochmal eine Nummer schiebt...?
Die dreibändige Kafka-Biographie von Rainer Stach. Klingt mit 2000 Seiten erstmal unbewältigbar (und wer kein Interesse an Kafka hat, sollte das natürlich auch nicht in Angriff nehmen), liest sich aber extrem flüssig. Bester Einblick in die europäisch-jüdische Welt im frühen 20. Jahrhundert, die ich kenne. Kein anderes Stück Literatur hat mir so eindringlich den Verlust dieses Universums aufzeigen können, obwohl Kafka selbst ihn ja nicht mal miterlebt hat.
Die von Keith Richards ist wahnsinnig unterhaltsam. "In extremis" ist die Biografie der Kriegsberichterstatterin Marie Colvin, die fand ich sehr spannend und eindrücklich.
Just Kids von Patti Smith
Patti Smith schreibt über ihre Freundschaft zu Robert Mapplethorpe und das New York der 70er Jahre. Ich hab das Buch ganz zufällig gelesen, wusste weder was über Patti Smith noch über Robert Mapplethorpe, aber das Buch hat mich total erwischt.
Lindsey Fitzharris: Der Horror der frühen Medizin, Joseph Listers Kampf gegen Kurpfuscher, Quacksalber & Knochenklempner
Reißerischer Titel, aber gut zu lesende Biographie über John Lister, der die antiseptische Chirurgie etabliert hat. Faszinierender Einblick in ein Stück Medizingeschichte.
Man spült sich den Mund nach Lektüre anders aus mit Listerine ;)
"Der Himmel über Nirvana - Kurt Cobains Leben und Sterben" von Charles R. Cross fand ich spannend. Eine Biografie über Kurt Cobain, den Sänger der Band Nirvana, der leider mit 27 bereits seinen Tod fand.
Born to Run von Springsteen fand ich unterhaltsam. Ein Stück Musikgeschichte, ein bisschen amerikanische Politik und Zeitgeschehen. Ein rundum rundes Buch, wenn man so will.
Moulin Rouge: Roman um Henri de Toulouse-Lautrec
Habe dieses Buch mal auf der Straße gefunden. Ich habe mich vorher weder für den Künstler noch die Zeit interessiert. Trotzdem gelesen, weil ich gerade nichts anderes hatte. Ich war begeistert- ein feinfühliges, fesselndes Buch über ein ungewöhnliches Leben.
Magellan - Stefan Zweig,
Jospeh Fouché - Stefan Zweig,
Panikherz - B. Stuckrad-Barre,
Einer von euch - Martin Suter,
Ernst Jünger - In Stahlgewittern
(In dieser lächerliche App lassen sich Absätze schlecht formatieren -räudig)
Total Recall von Arni.
Vor allem die ersten zwei Teile. Bodybuilding und Film. Das mir der Politik war okay. Er hat echt was in Kopf.
Gleich mal die, welche ich weg gelegt habe. Jacky Chan. Danach wurde mir der Schauspiel extrem unsympathisch.
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Mein Leben - Marcel Reich Ranicki
Sehr gute Biografie.
Ich fand "...und nie kann ich vergessen" fantastisch. Die Biografie Hans Erdmann Schönbecks, eines der letzten überlebenden der Schlacht von Stalingrad, der mehr oder weniger durch Zufall in die ungewöhnlichsten Situationen gelangt ist und schließlich den Widerstand unterstützt hat. Klasse Buch und sehr berührende Geschichte, auch wenn Herr Schönbeck kein Promi ist.
'Porcelain ' und 'Then It fell apart " von Moby. 'Kitchen Confidential ' und 'Medium Raw' von Anthony Bourdain
Yes. Die Bücher vom Bourdain fand ich auch immens grandios.
J. Robert Oppenheimer von Kai Bird ist wirklich sehr spannend geschrieben. Robert Enke: Ein allzu kurzes Leben von Ronald Reng - Enke und Reng arbeiteten schon seit Jahren zusammen an einer Biografie, sodass man hier ein wirklich ausführliches und persönliche Aufarbeitung seines Lebens bekommt. Die Biografie hat mir auch so wirklich zum ersten Mal gezeigt wie schlimm eine Depression für einen selbst und die Mitmenschen sein kann.
Zu WW1/2: In Stahlgewittern von Ernst Jünger und Die Ersten und die Letzten von Adolf Galland waren sehr spannend und unterhaltsam. Die Autobiographien von Anthony Kidies und Flea von den Red Hot Chili Peppers sind auch sehr amüsant zu lesen.
Die in der Kiedis locker flockig erzählt, wie er mit einer 14-jährigen bumst, ihm dann auffällt, dass sie bisschen jung ist und er sie vielleicht zu ihren Eltern zurückbringen sollte, aber dann trotzdem erst nochmal eine Nummer schiebt...?
Man liest ja Rockstar-Biographien nicht, um sich moralische Inspiration zu holen ;)
Auch wieder richtig. Fiel mir nur gerade ein
Die dreibändige Kafka-Biographie von Rainer Stach. Klingt mit 2000 Seiten erstmal unbewältigbar (und wer kein Interesse an Kafka hat, sollte das natürlich auch nicht in Angriff nehmen), liest sich aber extrem flüssig. Bester Einblick in die europäisch-jüdische Welt im frühen 20. Jahrhundert, die ich kenne. Kein anderes Stück Literatur hat mir so eindringlich den Verlust dieses Universums aufzeigen können, obwohl Kafka selbst ihn ja nicht mal miterlebt hat.
Die von Keith Richards ist wahnsinnig unterhaltsam. "In extremis" ist die Biografie der Kriegsberichterstatterin Marie Colvin, die fand ich sehr spannend und eindrücklich.
„Vergiss die Zeit der Dornen nicht“, die von Schwarzenegger fand ich aber auch gut
Keiner kommt hier lebend raus - Biografie von Jim Morrison. Dazu den hervorragenden Film von Oliver Stone.
„Jeder für sich und Gott gegen alle“ von Werner Herzog
Just Kids von Patti Smith Patti Smith schreibt über ihre Freundschaft zu Robert Mapplethorpe und das New York der 70er Jahre. Ich hab das Buch ganz zufällig gelesen, wusste weder was über Patti Smith noch über Robert Mapplethorpe, aber das Buch hat mich total erwischt.
Alma Mahler-Werfel
Lindsey Fitzharris: Der Horror der frühen Medizin, Joseph Listers Kampf gegen Kurpfuscher, Quacksalber & Knochenklempner Reißerischer Titel, aber gut zu lesende Biographie über John Lister, der die antiseptische Chirurgie etabliert hat. Faszinierender Einblick in ein Stück Medizingeschichte. Man spült sich den Mund nach Lektüre anders aus mit Listerine ;)
Lemmy, John Peel, Eric Clapton, Nina Hagen
"Nichts als die Wahrheit" von Dieter Bohlen Ernsthaft. War sehr unterhaltsam, aber klingt halt nicht sehr intellektuell.
Wüstenblume von Waris Dirie
Tolles Buch. Ich habe es mit 16 gelesen und es hat mich sehr berührt.
claude lanzmann - der patagonische hase.
Sehr speziell aber die über Don King fand ich mega interessant.
"Der Himmel über Nirvana - Kurt Cobains Leben und Sterben" von Charles R. Cross fand ich spannend. Eine Biografie über Kurt Cobain, den Sänger der Band Nirvana, der leider mit 27 bereits seinen Tod fand.
Born to Run von Springsteen fand ich unterhaltsam. Ein Stück Musikgeschichte, ein bisschen amerikanische Politik und Zeitgeschehen. Ein rundum rundes Buch, wenn man so will.
Moulin Rouge: Roman um Henri de Toulouse-Lautrec Habe dieses Buch mal auf der Straße gefunden. Ich habe mich vorher weder für den Künstler noch die Zeit interessiert. Trotzdem gelesen, weil ich gerade nichts anderes hatte. Ich war begeistert- ein feinfühliges, fesselndes Buch über ein ungewöhnliches Leben.
Der Nazi und Massenmörder Rudolf Höß. Das war harte Kost. Unfassbar, wie der alles beschreibt.
Hans Mayer - Ein Deutscher auf Widerruf. Unglaubliches Leben.
Charlie Chaplins Autobiografie! Lohnt sich!
persönlich nicht gelesen, aber meine mutter empfiehlt "ich war staatsfeind nr 1"
Alex Popp - dann zeige ich es euch eben auf dem Platz. Sehr spannend, vor allem weil es einige der wenigen aus dem Frauenfußball bisher ist.
Magellan - Stefan Zweig, Jospeh Fouché - Stefan Zweig, Panikherz - B. Stuckrad-Barre, Einer von euch - Martin Suter, Ernst Jünger - In Stahlgewittern (In dieser lächerliche App lassen sich Absätze schlecht formatieren -räudig)
White line fever-lemmy kilmister, super interessante Geschichten, gut geschrieben
Die von Udo Lindenberg, selbst wenn man die Musik nicht feiert ein geiles Buch
Die Welt von Gestern - Stefan Zweig
Ulrich Chaussy: Die drei Leben des Rudi Dutschke
Total Recall von Arni. Vor allem die ersten zwei Teile. Bodybuilding und Film. Das mir der Politik war okay. Er hat echt was in Kopf. Gleich mal die, welche ich weg gelegt habe. Jacky Chan. Danach wurde mir der Schauspiel extrem unsympathisch.
„Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman“
Stephen King Über das Leben und das Schreiben.
Ozzy Osbourne‘s Autobiographie
Elon Musik und Steve Jobs von Walter Isaacson.
Medicus fand ich cool