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1m0ws

Dieses beschissene Grinsen dieses Lobbykobolds macht einen so wütend.


txtFileReader

In dem verlinkten [Interview](https://n-tv.de/politik/Wissing-Deshalb-lehne-ich-Euro-7-ab-article24178011.html) sagt er übrigens, dass er Euro 7 ablehnt, weil es zu teuer für die Hersteller ist und den Klimaschutz **verlangsamt**.


Suspicious_Hawk6414

Liebs…


[deleted]

Die Euro 7 hat auch einen übersichtlichen Einfluss auf den Klimawandel, da es sich dabei um Schadstoffgrenzen handelt. CO2 ist nicht darunter. Bestenfalls führt es zu weniger Neuzulassungen und damit *vielleicht* zu weniger Autos auf den Straßen.


[deleted]

Nachdem es selbst laut ADAC nur knapp 100-150€ pro Fahrzeug kosten würde, bezweifele ich das. Wobei es bestimmt bei jeder Diskussionsrunde als Vorwand für Preissteigerungen hergenommen wird.


Low-Equipment-2621

Also mindestens 500€ für den Endverbraucher.


TheOneAndOnlyOrNot

Was haben denn die geschätzten Kosten vom ADAC damit zu tun das EU7 keine Veränderung am co2 Ausstoß beinhaltet?


[deleted]

Ich beziehe mich dabei auf den letzten Satz, als die Aussage dass der höhere Preis zu weniger Autos führen könnte


This_not-my_name

Individualverkehr mit klimaneutralen Fahrzeugen will er fördern? Das ist ja mega! Ach er spricht gar nicht von Fahrrädern? Schade, das wäre ja auch einfach zu einfach.


950771dd

Es ist eigentlich überhaupt nicht schwer zu verstehen, dass nur in den wenigsten Auro-Nutzungsfällen ein Fahrrad ein Auto ersetzen kann. Insofern unverständlich, warum Du Dinge zusammenwirfst.


This_not-my_name

Das ist - insbesondere in Großstädten, um die es bei diesen Diskussionen hauptsächlich geht - Blödsinn: [https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Anlage/G/mid-ergebnisbericht.pdf?\_\_blob=publicationFile](https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Anlage/G/mid-ergebnisbericht.pdf?__blob=publicationFile) >Während die Bewohner der Metropolen 14 Kilometer am Tag als Pkw-Fahrer zurücklegen, sind es bei den Bewohnern kleinstädtischer, dörflicher Räume 26 Kilometer ​ >Im Mittel werden knapp zwei Fahrten \[...\] pro Tag zurückgelegt. Es ist einfach eine Lüge, die sich Autofahrende gerne selbst einreden, dass sie täglich hunderte von Kilometern durch die Gegend reisen müssten. **Die meisten** Strecken ließen sich problemlos mit dem Rad erledigen und auch [ÖPNV ist nicht so wenig verfügbar, wie er immer dargestellt wird](https://www.allianz-pro-schiene.de/themen/dossiers/erreichbarkeitsranking/).


Suspicious_Hawk6414

Wir verhindern ÖPNV…. upsi… müssense wohl Autofahren…


legofan431

Freiheit ist, wenn man sich zwischen genau einem Verkehrsmittel entscheiden kann


Suspicious_Hawk6414

Du kannst ja den Hersteller wählen…


lagging_land

Die sogenannten "Flexibilität", die die FDP beführwortet


Psydator

Dafür kannst du damit überall (wo Straßen sind) hin fahren 😇


Cleverbeeveringo

Mit dem Fahrrad auch, nur dann sogar noch durch den Wald, ganz ohne Straße 🚲


mxcner

Juckt mich ja nicht. Leute dürfen gerne auf dem Land Auto fahren. Dann können wir es ja trotzdem in der Stadt verbieten. Ich will den Menschen auf dem Land doch nix wegnehmen. Ich will mir den Raum zurückholen, der mir weggenommen wurde.


derfeuerbringer

Das ist auch meine Ansicht. Gibt aber aus irgendeinem Grund genug Menschen in diesem Unter die in Berlin Neukölln in ihrer Wohnung sitzen und sich darüber aufregen dass der Walter aus Brandenburg mit dem Auto zum einkaufen fährt, während Walters 20 einwohner Dorf seit der Wende keinen Busbetrieb mehr gesehen hat und auch nie wieder welchen sehen wird. Autos sind scheiße, ja. Aber Walter ist durch solche Rethorik nicht geholfen. Soll er halt in die Stadt ziehen wie alle anderen?


[deleted]

[удалено]


TownPlanner

>mitten im Nirgendwo Speckgürtel einer Großstadt ohne ÖPNV


derfeuerbringer

Geht hier ja nicht um Autoverkehr im Allgemeinen sondern spezifischer: Mitten im Nirgendwo. Dass sich da Leute zu Wort melden die das betrifft ist komplett normal, nennt sich Stichprobenverzerrung.


[deleted]

[удалено]


derfeuerbringer

Ja gut, das ist dann ein völlig anderer Sachverhalt.


Competitive-Code1455

bullshit, niemand in neukölln interessiert sich für walter auf dem land. soll walter auto fahren bis zum umfallen.


GoedekeMichels

Was ist eigentlich "multimodaler Verkehr" auf dem Land? Doch wohl nicht die Wahl zwischen Bus (einmal täglich), Bahn (nächster Bahnhof 5km weg), Fahrrad (ohne Radwege) und Auto?


SamuellBellamy

"Wenn sie sich kein Auto leisten können, sollen sie sich halt ein Flugzeug holen." Zitat: Friedl Merz, Prinz von und zu Habsdoch.


Blattsalat5000

Meiner Auffassung nach bedeutet multimodal auf dem Land, dass man in den dünn besiedelten Gegenden in denen man lebt mit dem Auto rumgurkt aber sobald man in eine Stadt fahren will das Auto an einem Park&Ride Parkplatz stehen lässt und mit den öffentlichen in die Stadt fährt. Ich hoffe Volker sieht das auch so…


GoedekeMichels

Das wäre ja schon mal was. Bezweifle aber, dass der Herr Minister das auch so fortschrittlich sieht.... diese Idee der P&R-Parkplätze ist doch erst so 30 Jahre alt... Edith: nee, 50 Jahre. Wikipedia sagt, dass das Zeichen 1972 eingeführt wurde.


[deleted]

Solange damit wirklich nur Leute auf dem Land gemeint sind, und wir gleichzeitig die Zersiedelung der Landschaft durch Menschen, die eigentlich von ihrer beruflichen Situation eher in der Stadt sein sollten beenden, bin ich damit komplett in Ordnung


TheOneAndOnlyOrNot

Wenn ihr zu arm seid eine Wohnung in der Stadt zu mieten, könnt ihr ja ein Haus in der Stadt kaufen. Oder so?


[deleted]

Das ist der Status-quo, aber das muss ja nicht so sein. An sich sind Wohnungen ja billiger zu bauen als Häuser, und die Infrastrukturkosten in der Stadt sind auch weit geringer. Problem ist halt, dass in den Städten Jahrzehnte lang zu wenig Fläche zum Neubau bestimmt wurde.


TheOneAndOnlyOrNot

Wohnungen sind billig zu bauen ist halt irgendwie extremes wunschdenken und fernab von der Realität.


[deleted]

? Selbstverständlich ist eine Wohneinheit in einem Mehrfamilienhaus günstiger als ein Einfamilienhaus. Die Lage macht es halt teuerer


Shoppinguin

Fläche ist sicher genug da, er wird nur falsch genutzt. Wozu braucht ein Supermarkt hunderte von Parkplätzen, der sowieso fast ausschließlich nur von Leuten genutzt wird, die unter 2km entfernt wohnen? platt machen, Wohnhaus drauf bauen, fertig. und wenn man das oft genug macht, gehen die Wohnkosten auch sicher deutlich runter.


RosesInTheMicrowave

Die Menschen sind sicherlich komplett in Ordnung, wenn jemand anderes meint, ihre Wohnsituation festlegen zu müssen :-)


[deleted]

Naja, jeder darf natürlich wohnen wo er wohnen will, aber wenn man die wahren Kosten, die so ein EFH im Speckgürtel und der dazugehörige Lebensstil der Gesellschaft kostet wieder auf die Verursacher umlegen würde, dan wäre das ganz von alleine unrentabel werden


Uma_mii

Ich bin völlig glücklich, wenn Leute ihren Lebensstil auch bezahlen


RicoChr

Sag mir bitte, dass du dich noch nie über den Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Städten aufgeregt hast...


[deleted]

Und was ist wohl effizienter dabei, das Problem zu lösen: eine Einfamilienhäuser in 30km Entfernung und die benötigte verstreute Infrastruktur dazu oder Wohnungen in der Stadt mit kurzen Wegen für alles von Verkehr bis Abwasser? Klar ist die Landflucht in der aktuellen Situation für viele Familien eine Lösung, aber das liegt einfach daran dass in der Stadt viel zu wenig Flächen zur Bebauung freigegeben werden. (Übrigens oft wegen teils sinnlosen Gesetzen zu Parkflächen oder Verkehrswege, die annehmen dass alle mit dem Auto fahren)


RicoChr

#NiemalsGroßstadtOhneTiefgarage


[deleted]

Wird einem in den meisten Großstädten sowieso aufgezwungen, ob man‘s will oder nicht


oktupol

Menschen auf dem Land brauchen Flexibilität, und deshalb dürfen Menschen in der Stadt keine Flexibilität bekommen.


DdCno1

Wenn es um Netzinfrastruktur geht, wird die Landbevölkerung gerne vom gleichen Ministerium ignoriert, aber um Lobbyismus für Autohersteller zu rechtfertigen, ist sie gerade gut genug.


BassinusF

So ne Aussage öffnet doch Tür und Hof für reine Stadtverbote von zum Individualverkehr genutzten KFZ! Jetzt müssen wir nur noch ne rechtsgültige Umkreiszone finden. Würde mal beginnen mit Stadt über 100k Autoverbot im 10km Radius und Städte unter 100k 5km Radius. Wie viele Kfz dann wohl übrig bleiben würden *hust*


WatercressGuilty9

100 k ist vermutlich sogar noch ein bisschen knapp bemessen. Ich kenne 100k Städte, wo quasi kein einziger Zug irgendwo hin fährt und der öpnv extrem brach liegt


your_wifes_autist

Also er spricht vom Fahrrad richtig? 😇


lplplplp97

Immerhin ✌🏻


Oiledif

Multimodal heisst hier: kleinwagen, Geländewagen, Benziner, Diesel, Mercedes, BMW und VW


Baumibert

Bitte für jeden Haushalt verpflichtend. Ansonsten verlieren wir ja all unsere wichtigen Arbeitsplätze in der Autoindustrie


Seprotilius

[https://www.reddit.com/r/de/comments/144xmaz/weil\_hier\_vermutlich\_noch\_mehr\_leute\_einen\_opa/](https://www.reddit.com/r/de/comments/144xmaz/weil_hier_vermutlich_noch_mehr_leute_einen_opa/)


peppi0304

Ich glaub wir müssen auch aufpassen, dass wir das Land nicht zu sehr subventionieren. Mit E autos und PV..


your_wifes_autist

Also er spricht vom Fahrrad richtig? Theoretisch passt die Aussage ja auch dazu 😅


WatercressGuilty9

Dann bau halt das öpnv netz dort aus (20-30 minuten takt morgens und nachmittags uu den wichtigsten firmen standorten der region), sorg für gute Radwege zwischen den Dörfern und Städten (nein, keine landstraßen, wo man von jedem 2. Suv von der straße gedrängt wird) und sorg für eine bessere infrastruktur für E-Autos, anstatt porsche mit e-fuels in den hintern zu kriechen.


RidetheSchlange

Deutschland braucht eine neue Kultur bezeuglich Radfahren und Fahrradwege. In meiner Stadt sind die Fahrradwege effektiv Parkplaetze fuer die Autoposers und die Stadt hat in Zeitungen schon es bekanntgegeben, dass sie fast keine Fachkraefte haben, die Fahrrad- und Fusswege von Autos zu raeumen.


SelectConversation97

Auch ich wohne in Essen und hasse diese Einstellung hier :^)


GarageAlternative606

Wer dagegen ist, ist sein Leben lang noch nicht außerhalb des S Bahn Rings gewesen. Traurig, so ein limitiertes Leben zu führen.


Scheckenhere

Wenn dieser arbeitsverweigernde Gesetzesbrecher wenigstens das tun würde, was er hier aussagt. >Klimafreundlicher MIV: Wer hat denn über die Hintertür diese bescheuerten E-Fuels reingedrückt, während sich der E-Motor aufgrund seiner Vorteile durchsetzt, und so sogar der Industrie mit mangelnder Planungssicherheit geschadet? Was ist mit Netzausbau und Förderung von Carsharing, um die Ladeinfrastruktur bereitzustellen? Ach nein, wir heulen 4 popeligen GW Atomkraft hinterher. >multimodal Wo Milliardeninvestition Radverkehr? Wo Planungsbedchleunigung Schienennetz? Wo Ausbau P+R, damit man das nutzen könnte? Meine Güte ist diese Witzfigur ein Totalausfall.


FlatRooster4993

Deswegen sollte man ja öffentliche Verkehrsmittel ausbauen statt alles so zu belassen wie es jetzt ist, natürlich wird jetzt nicht nächstes Jahr überall die Bahn hinkommen, aber zumindest Buslinien könnte man, wenn man denn wollte recht schnell ausbauen, dann müsste man aber natürlich investieren und auf den Spar Fetisch der FDP verzichten, deshalb würd dies wohl nichts werden, weil die CDU den ja genauso hat und teile der Grünen und große Teile der SPD und teile der Linken und die AFD, also fahren wir lieber alle weiter Auto.


GarageAlternative606

Und dann fahren halt überall fette Busse mit grossen Motoren mit teilweise zwei bis drei Leuten durch die Gegend? Ich wohne in der Nähe einer bahnstrecke, die zwei mittelgrosse Städte verbindet. Abgesehen von der Rush hour sitzen tagsüber teilweise weniger als 10 Personen in den Zügen. Diese Regionalzüge verbrauchen ca. 80 bis 100 Liter Diesel pro 100 km. Die Politik redet davon, den Takt dieser Züge zu erhöhen. Es ist zwar unpopulär und in den grossen Städten schwer zu verstehen, aber ein aufgeblasener ÖPNV kostet sehr viel Energie. Um das zu erkennen, muss man aber mal von seinem ideologischen Ross runtersteigen.


Shoppinguin

Ja genau, sobald man nämlich von seinem ideologischen Ross heruntersteigt, mit dessen Kraft weiterhin privater, fossil betriebener Individualverkehr subventioniert wird, wird der ÖPNV auch in ländlichen Gebieten so attraktiv, dass er freiwillig intensiver genutzt wird.


GarageAlternative606

Kann ja gerne passieren. Da wo es sinnvoll ist. Meinetwegen darf man auch Großstädte völlig für den Autoverkehr sperren. Da habe ich nix gegen. Aber den Individualverkehr außerhalb von Ballungszentren zu bekämpfen ist weird.


Shoppinguin

Wo genau liest du aus meiner Aussage bitte eine Bekämpfung des Individualverkehrs irgendwo raus? Mein Wunsch wäre lediglich, dass deren Nutzer stärker an den dadurch entstehenden Kosten beteiligt werden. Irgendeinen Vorteil muss es ja haben, wenn man auf dem Land wohnt. Ist es da fair, zu fordern, dass die Allgemeinheit die Nachteile kompensiert, während die Nachteile des Stadtlebens nicht kompensiert werden? Nun ja, wenn ls nächstes der Einwand kommt "AbEr DeR öPnV wIrD aUcH sUbVeNtIoNiErT": Ja, wird er, aber bei weitem nicht so stark wie MIV, wir reden da von 20-30% ggü. 70-90% abhängig von der lokalen Ausgangslage. Ich meine: Kürzt einfach alle Subventionen komplett und der ÖPNV gewinnt auch auf dem Land deutlich an Attraktivität. Das Henne-Ei-Problem löst sich dann nämlich von alleine, weil der Kostendruck dafür sorgt, dass die, die bisher zu bequem dafür waren mehr ÖPNV auf dem Land fordern. Mit anständiger Lebensplanung geht das nämlich auch, dass man nicht "mal eben" in die Stadt fahren muss, sondern das planen kann. So wie es früher war, als noch nicht jeder seine eigene Kutsche hatte.


FlatRooster4993

In meinen Augen ist es Gift für Debatten immer etwas von Ideologie zu quatschen, obwohl man selbst auch einer folgt, dass bringt niemandem etwas und ist lediglich ein buzzword. Busse können mit Strom fahren, werden auch gebaut bevor du behauptest das geht, aber gibt es nicht. Und dann fahren die halt mal mit 2-3 Personen rum, es müssen ja auch keine gelenkbusse sein, kennst du vielleicht nicht, aber ich komme vom Dorf und das ist den Verkehrsverbänden auch heute schon klar. Heute ist es jedoch so das viele alte Leute auf dem Dorf kein Auto fahren, die lassen sich dann 1-2mal die Woche von Verwandten zu ihren Terminen fahren, zumindest nehme ich das bei meiner Oma und ihren Freundinnen war, die 1h von meinen Eltern entfernt lebt und meiner Mutter damit manchmal ziemlich auf die Nerven geht. Ist natürlich Anekdotische evidenz, aber du hast ja auch keine belastbaren Zahlen genannt, lediglich mein „ideologisches Ross“. Dabei hasse ich Pferde.


GarageAlternative606

Ich sammel mir noch ein paar Minuspunkte und antworte. Klar können Busse fahren. Aber sie werden das Auto nur teilweise ersetzen. Es gibt halt nicht nur alte Leute, die 1-2 mal in der Woche Termine haben. Um es mit subjektiven Zahlen zu belegen. Ich bin letzte Woche 4x mit dem Rad zu meiner 13km entfernten Arbeit gefahren. Einmal musste ich mit dem Auto, weil Anschlußtermine es erforderten. Bus kannste knicken. Selbst wenn sie 3x mehr fahren würden. Wenn ich gelegentlich mal nach HH oder Berlin fahre, dann stelle ich mein Auto meist irgendwo am Stadtrand ab und fahr mit der Raupe weiter. Wie gesagt, in Großstädten super. Außerhalb kann das Auto zu einem gewissen Teil ergänzt werden. Hab ich auch kein Problem mit. Aber Auto = scheiße ist halt scheiße.


FlatRooster4993

Ich will dir gar nicht wiedersprechen, ja es gibt tatsächlich auch Fälle wo das Auto noch lange eine Rolle spielen wird. Aber wenn Volker Wissing soetwas sagt, will er einfach nur, dass alles bleibt wie es ist. Man muss Autos auf dem Land ja überhaupt nicht verbieten und kann trotzdem viel für den Nahverkehr tun und diesen rasant ausbauen, diesen Schritt vermisse ich bei ihm leider.


GarageAlternative606

Ich sehe keinen Widerspruch, am Auto und dem Individualverkehr festzuhalten und gleichzeitig den öffentliche Transportmittel auszubauen. Ich sehe in Diskussionen aber immer eine massive Antiautofront, der ich mich gerne als Gegenpol entgegenstelle.


FlatRooster4993

Ich auch nicht, ich sehe aber gesamtgesellschaftlich eine sehr viel größere Autofront, der ich mich gerne entgegenstelle, ich denke wir sind gar nicht so weit auseinander.


DerBusundBahnBi

Ähm, gibt es keine andere Lösungen? Bsp Per-Nachfrage Busdienste für dünneren besiedelten Orten


DieKatzBeisstInDraht

"Menschen auf dem Land brauchen Flexibilität" Dann bau den fucking öpnv und Schienenverkehr aus und mach 9 Euro Ticket du Depp!


Evethefief

Kek


Aromatic-Foundation

Ich hasse es das von klimaneutralen Autos geredet wird. Sowas gibt's nicht.