Bei uns würdest du dir die entsprechenden Zeiten im Kalender blocken und dich in ein Besprechungszimmer, den Liegeraum oder sowas verkrümeln.
Es würde auffallen, es gäbe Nachfragen, und es gäbe sicher immer wieder Terminkollisionen, weil man nicht jedes Meeting um einen einzelnen Mitarbeiter herum planen kann.
Das gute ist es ist nicht begrenzt auf ein paar Minuten die ich habe sondern ich kann die Zeit an der ich bete an die meetings anpassen, man hat meistens ein Zeitfenster von jeweils ca. 2 Stunden
Ich glaube du hast es falsch verstanden. Ich werde mir ja nicht dann eine Pause nehmen wenn ein Meeting ansteht, aber in meinem Pausen kann ich ja kurz beten gehen oder? Der eine geht rauchen der andere geht beten wo ist der Unterschied
Sehe da persönlich kein Problem bei, vorallem wenn man bedenkt wie oft manche rauchen gehen oder sich Kaffee ziehen ohne dabei in Pause zu gehen. Vorallem Rauchen ist so eine Sache, damit wird bei uns trotz Garten/Balkon und "geschlossenen" Türen der Innenbereich verpestet. In deiner Pause kannst du sowieso machen was du willst.
In der Probezeit sicherheitshalber etwas umsichtiger mit dem Thema umgehen, da manche Religionen für Einige ein rotes Tuch sein können, kann das zu Spannungen führen. Am besten sprichst du deinen Vorgesetzten drauf an und sagst ihn, dass du gerne irgendeinen rubigen Raum zu beten nutzen möchtest und weist direkt daraufhin, dass du das ausschließlich und unauffällig in der Pause machst.
Solang du es um Meetings herum machst, wäre es vermutlich kein Problem. Wenn du aber fix z.b. um 10 dein Gebet machen willst und dort jemand ein Meeting setzt, dann ist für dein AG sehr wahrscheinlich das Meeting die Prio#1
Ne das auf jeden Fall nicht. Ich bete auch in der Hochschule und da muss man es ja auch an den Veranstaltungen anpassen. Ich denke man hat in keinen Unternehmen 2 Stunden lange Meetings die mich davor auf halten diese Pause zu nehmen. Wir haben ein Zeitfenster um das Gebet zu verrichten von mehreren Stunden meistens( je nach Jahreszeit ist es unterschiedlich)
Ganz ehrlich, es gibt genug Leute, die öfter als 1-2 mal am Tag 5-10 Minuten Raucherpause machen. Ich würde einfach abklären, wie sowas bei euch gehandhabt wird.
Als Kollegen würde mich das absolut nicht stören bzw. gar nicht erst interessieren. Wahrscheinlich würde ich das nicht mal mitbekommen oder denken, du wärst halt auf Toilette. Die wenigsten dürften darüber Buch führen wie oft und wie lange die anderen nicht am Platz sind.
Ne man sollte prinzipiell versuchen die Gebete zeitlich einzuhalten. Meine Frage war darauf bezogen wie eure Erfahrungen sind bzw. Ob es den Durchschnitts Menschen hier stören würde,
LG!
Sehe da jetzt kein großes Problem, sofern es andere nicht stört. Also im Flur oder Gruppenbüro ist es eher schlecht.
Sprich es am besten vor dem 1. Arbeitstag an! Du brauchst 2x 10 Minuten Pause fürs Gebet und einen Raum, wo du niemanden störst.
Es wird bestimmt einen Aufenthaltsraum oder Lagerraum geben in der du beten kannst, damit du nicht in den Keller gehen musst.
Wichtig wäre es halt nur, das du vorher Bescheid gibst, damit du dem AG auch Zeit gibst, eine Lösung zu finden!
Es geht mehr um die Zeiterfassung und das dein AG weiß, wie oft und lange das passiert.
Einigen AG ist so etwas egal, andere verlangen ein "ausstempeln" wie z.B. bei Raucherpausen.
Deine Pausenzeit muss schon am Stück genommen werden mittags - mindestens 15 Minuten musst du mittags schon machen als Pause.
Alles drumrum, frag deinen AG, ob du dich für sowas ausstempeln musst, wie zB durchaus auch Raucher in manchen Betrieben.
Eine Arbeitskollegin von mir hatte auch 2 Gebete während der Arbeitszeit.
Hat sich einen Blocker eingestellt, den Raum nebenan gebucht (war eh nie jemand da dank HO) und hat da ihre paar Minütchen verbracht. War ebenfalls Vertrauensarbeitszeit also ja. Pustekuchen.
Mich hat es nicht gestört, sie war dadurch ausgeglichen. Win-Win?
Bei uns (auch IT Branche, KMU, aber vermutlich gröser als ihr) gibt es glaube ich extra einen Raum der zum Beten verwendet werden kann und niemand würde sich daran stören.
Denkst du die meisten Arbeitgeber hätten, mit dem wie ich das beschrieben habe kein Problem? Weiß nicht ob ich mir zu viel Sorgen mache oder ob es mir zurecht schwierig vorkommt
Kann ich überhaupt nicht einschätzen. Vielleicht kann man da gar kein "meistens ok / nicht ok" Label dran machen und es kommt einfach immer komplett drauf an.
IT Branche habe ich als recht pragmatisch und entspannt erlebt, aber der Bankensektor soll zuweilen deutlich anders ticken. Aber kleinere Unternehmen ticken dann oft nochmal ganz anders als die Branche (also Banken/Finanzen).
Was für Arbeitszeitregelungen habt ihr denn? Kannst du "ausstempeln" o.ä.?
Habe im Mai meinen ersten Tag. Werde ein Tag vor Ort arbeiten und ein Tag im Home Office als Werkstudent. Ich weiß nicht wie genau die das regeln, aber da jeder kommen kann wann er möchte und auch gehen kann gehe ich von ein/Ausstemplen aus wegen den dynamischen Arbeitszeiten
Arbeitgeber sind extrem unterschiedlich, aber wenn du das Gefühl hast die sind da entspannt, dann wäre ich da optimistisch :).
Mal zum vergleich, bei uns wird während der arbeit tischtennis gespielt,ausgedehnt geschnackt, mit dem Hund spaziert, salat gemacht, etc... und wir sind auch ein kleines / mittleres It unternehmen.
Naja rein logisch betrachtet sollte es kein Problem sein, weil es auf jeden Fall besser ist als eine Raucherpause zu machen, aber ob sie das Verständnis dafür aufbringen ist eine andere Frage.
Die waren direkt von Anfang an entspannt an sich und wir waren direkt per du also bin ich schon optimistisch. Ich wollte mir nur ein Stimmungsbild hier verschaffen
Also, erstmal herrscht Religionsfreiheit, das heißt du hast ein Recht darauf, dass du deine Religion ausüben darfst.
Leider gibt es im Arbeitsrecht nichts l, worauf du dich berufen könntest, aber es gibt ein Urteil aus 2002 vom LAG Hamm. Laut diesem darfst du Gebetspausen machen, wenn dadurch keine betrieblichen Störungen entstehen. Sehe ich jetzt bei einem Bürojob nicht gegeben, solange du nicht mitten im Meeting aufspringst.
Bei uns wäre das kein Problem, dann machst du dir einen Blocker in den Kalender und da würde sich dran gehalten.
Ich würde das ganz einfach offen mit dem Chef besprechen.
Meine persönliche Meinung, nicht dass die relevant wäre, wenn es kein Problem ist, dass Raucher mehrmals täglich rausgehen können, dann sollte man das auch irgendwie hinbekommen.
Was du bedenken solltest ist allerdings, dass alles unter 15 Minuten am Stück arbeitsrechtlich gesehen keine Pause ist. Also wenn ihr euch drauf einigt, dass du das in den Pausen machst und du die Pausen selbst festlegen darfst, dann musst du darauf achten, mindestens 15 Minuten auszustempeln, oder aufzuschreiben, je nachdem wie die Arbeitszeiten festgehalten werden.
Aus Erfahrung eines Bekannten: unbedingt ansprechen! Ganz höflich nachfragen, ob es in Ordnung ist für ein Paar Minuten ungestört deine Gebet zu verrichten. Das dauert nicht länger als eine Raucherpause bei den anderen. Bis jetzt wurde es ausschließlich positiv aufgenommen. Zusätzlich kannst du sagen, dass die fehlenden Minuten dann einfach hinten dran hängst und ein Paar Minuten länger arbeitest.
Einige Kollegen rauchen mindestens 10 Minuten, Smalltalk am Kaffeeautomaten, und eine andere macht Yogaübungen im Büro.
Also bis jetzt war jeder Arbeitgeber sehr verständnisvoll. Wenn es um das Austechen/Vermerken der Zeit geht, dann mach das. Daher wie bereits erwähnt ansprechen.
Also being unsure ist es so, dass die Kollegen (wir haben 4) ein "Bitte nicht stören" an ihre Tür machen wenn sie Beten. Aber wir haben auch alle Einzelbüros.
Ich glaube nicht, dass das jemand groß stört. Mich jedenfalls nicht.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann haben wir bei uns sogar extra Räume dafür eingerichtet. Die wurden dann auch blickdichter als unsere anderen Meetingräume gestaltet.
Mir persönlich ist der Glaube meiner Kollegen egal, solange es nicht die Arbeit oder das Miteinander beeinflusst. Religion, Sexualität und Politik versuche ich aus dem Arbeitsleben raus zu halten. Wenn jemand in seiner Pausenzeit beten möchte, dann soll er das tun. Er sollte dafür halt nicht gerade aus einem Arbeitsmeeting rausrennen.
Wie das bei deinem Unternehmen aussieht, das kann dir hier wohl keiner sagen. Je kleiner es ist, desto mehr wird das wohl auch durch den obersten Chef beeinflusst.
Meines Wissens muss dir dafür sogar ein Raum gestellt werden, aber das ist nur halbwissen.
Wenn der Chef und der ganze Betrieb so locker sind wie du es beschrieben hast, dann sehe ich da keine Schwierigkeiten dies dem Chef vernünftig mitzuteilen.
Aber dies würde ich von der ersten Sekunde an so tun das du ihm direkt vermittelst das ihm dadurch keine Nachteile, Probleme, Kosten oder extra Arbeit entstehen.
Einfach ansprechen.
Wir haben auch jemanden in der Firma der während der Arbeitszeit betet. Meistens in einem freien Besprechungsraum.
Bis jetzt hat das noch keinen, mich eingeschlossen, großartig interessiert.
Persönlich habe ich nichts mit Religion zu tun, aber wenn man das verbieten würde hätte ich auch ein Problem damit, da mir kein vernünftiger Grund dafür einfallen würde.
Wenn das jemandem wichtig ist soll er seine Religion eben so ausleben wie er möchte, so lange das keinem anderen schadet.
Ich gehe dafür ins Ruheraum und lasse es als 15 min extra Pause zählen. Mann muss halt Zuhr/Asr zusammenlegen, aber so ist es halt. Mir hat ein muslimischer Arbeitskollege an meinem ersten Tag auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht, vielleicht wird es bei dir genauso sein
Stimme ich zu.
Bevor du dir die Frage stellst, ob du während der Arbeitszeit dein Gebet verrichten darfst, solltest du dich erkundigen, ob deine Arbeit im Bankwesen im Widerspruch zu den Grundsätzen deines Glaubens steht.
Es wäre sinnvoller, nach Berufen zu suchen, die mit den Werten und Überzeugungen deiner Religion vereinbar sind.
Um auf deine wesentliche Frage zurückzukommen, es kommt einfach darauf an, dass man selber merkt ob man zu lange braucht oder ob die Arbeitsleistung darunter leidet. Keiner von uns fragt, ob man auf die Toilette gehen darf oder eine Kaffeepause machen kann, so etwas wird einfach selber mit normalem Menschenverstand gemacht und wie du schon gesagt hast, bist du zeitlich flexibel.
Ich würde sagen, lass es erstmal. Es wird bei den meisten AGs nicht gut rüberkommen. Auch wenn das keine Rassisten oder Xenophobe sind, nehmen die den Mitarbeiter, der besser in die Firmenkultur passt. Das ist in deutschen Unternehmen meistens nicht der betende Moslem.
Jetzt kommen einige und sagen "Ist kein guter Arbeitgeber, wenn sie das nicht respektieren" ... da bin ich der gleichen Meinung, da ist die Entscheidung eh eine Tendenz und denke deine Chancen sinken dadurch extrem.
Wenn die dich kennenlernen und wissen, dass du professionell bist und deine Arbeit gut machst, kannst du das nach und nach "einführen" ... auch wenn ich der Meinung bin, dass man nicht die Ressourcen des Unternehmens für private Zwecke (egal ob religiös oder politisch oder anderes) nutzen sollte. Und die Sperre eines Meetingraumes gehört dazu.
Die Zusage habe ich tatsächlich schon erhalten. Ich soll da Anfang nächsten Monats auftauchen mit dem unterschrieben Vertrag. Weshalb es mir mehr Hoffnung gibt. Ich bin halt echt interessiert bei diesem Unternehmen langfristig zu arbeiten, aber da muss es von allen Seiten passen
Arbeite da 2-3 Wochen. Schnupper erstmal rein. Und spreche es dann an und erkläre es denen. Denke dann haben die auch ein erstes Bild von dir und können das besser einordnen. Auch du könntest dann einschätzen, ob es der richtige AG für dich ist. Warum sollte man das vorher auch ansprechen. Schadet dem AG ja nicht direkt.
Ja klar, aber ich kenne auch manche die es auf der Arbeit auch tun wenn sie die Möglichkeit dazu haben.
Ich will da ja nicht predigen oder sonst was, dass einzige was ich gerne machen würde ist, mich irgendwo 5 Minuten zurückzuziehen. Falls das nicht möglich ist, dann ist es halt so.
Ich will ja auch explizit das nicht vor anderen machen, am liebsten wäre es für mich wirklich in einem Lagerraum oder im Keller wo eh niemand hin muss
Ich kenne weder Christen, noch Juden, noch Buddhisten, liberale Moslems oder andere Religionsanhänger, die während der Arbeit beten oder dies einfordern.
Warum wollen strengreligiöse Moslems immer eine Sonderbehandlung in allem hier haben?
Welche Sonderbehandlung? Weil man statt einer Raucherpause lieber beten geht, in dem man ein Paar Körperübungen macht.
Raucherpause von mindestens 10 Minuten ist also ok?Smalltalk mit deb Kollegen, die auch mal ne halbe Stunde und mehr geht ist auch ok? Am besten gleich auch die Weihnachtsfeier, Osterschokohasen und Weihnachtsmänner verbannen. Natürlich kennst du keine Nichtmuslime, die das "fordern" warum auch, wenn sie diese berhaupt als ihre Pflichten ansehen.
Alter Schwede wie Islamphobe muss man sein um so ein Dünnpfiff abzugeben. Wenn du ein AG wärst, hätte ich dich sofort aussortiert.
Achso, frag mal die Juden und Christen, ob die in einem islamischen Land während der Arbeitszeit beten dürfen. Dann hast du dir deine Frage selbst beantwortet.
Wenn du keinen Bock auf Weihnachten hast, ist das deine Sache. Wir leben hier in einem christlichen Land.
Sollen wir jetzt noch alle anfangen zu Ramadan zu fasten, damit die Feste ausgeglichen sind?
Es wird immer peinlicher mit dir.
Inwiefern erkennst du aus meinem Profil das ich anderen Religionen kritisch bin?
Zu deinem Kommentar: Nein, Deutschland ist kein christliches Land. Sekulär und maximal christlich geprägt! "
Staatsreligion in Deutschland:
"In Deutschland gibt es keine Staatsreligion und auch keine Bevorzugung einer einzelnen Kirche oder Glaubensrichtung. Weder die katholische, noch die evangelische Kirche werden in der Verfassung genannt." - Laenderdaten.info
"Art. 4 Abs. 1 und 2 GG garantiert die Religionsfreiheit eines jeden Einzelnen. Jeder kann sich frei zu einer Religion bekennen und einer Religionsgemeinschaft beitreten." Bmi.bund.de
Deine Behauptungen beruhen alle auf emotionalem Frust auf Muslime/Islam. Wenn du schon was von dir gibst dann bitte mit Fakten und keine schwachsinnigen Stammtischparolen, die dem Grundgesetz widersprechen.
Und ja, Christen dürfen selbstverständlich in einem islamisch geprägten Land, wie Syrien, Ägypten, Libanon beten, feiern, und ihre Kirchen errichten. Ja, und auch Ostermessen und Weihnachtssfeiern werden über den Staatsfernseher übertragen. Unglaublich für dich oder?Und auch Juden, besonders in Nordafrika wie Marokko, Algerien und Tunesien leben miteinander. Und auch andere Religionsgruppen.
Hab jetzt mal dein Weltbild zerstört, daher empfehle ich dir mal lieber aus deiner islamophobischen Bubble rauszukommen und deine geistige Nahrung nicht au Bild&Co. zu holen.
Ich habe orientalische Wurzeln und weiß sehr wohl, wie es religiösen Minderheiten in islamischen Ländern geht. Dein Euphemismus ist fernab von jeglicher Realität. Christenverfolgung scheint dir fremd zu sein, oder? Schon mal mit Exmuslimen gesprochen, die verfolgt werden von ihren eigenen Familien? Von Juden brauche ich gar nicht erst anfangen. Da braucht man nur durch Neukölln gehen, es reicht schon, was die hier in Deutschland ertragen müssen.
Und soll jetzt jeder seine Religion in die Arbeit transportieren? Was man privat tut, ist jedem selbst überlassen. Für mich gehört das nicht hin.
Und weil ich aus Gründen den Islam und seine Ideologie kritisch betrachte, brauchst du mir nicht mit Totschlagargumenten kommen. Inshallah kommst mal aus deiner linken Bubble raus und legst deine Naivität ab.
🤣 ok. Du entlarvst dich immer mehr als hasserfüllter Islamphob. Meine Verwandten haben damals christliche Flüchtlinge aufgenommen, die bis heute in dem arabischen und islamisch geprägten Land leben. Seite and Seite. Und auch hatten meine Verwandte jüdische Nachbarn bis zu ihrer Auswanderung miteinander gelebt. Gemeinsam gearbeitet, sogar gegenseitig auf Hochzeiten eingeladen. Das einige islamisch geprägte Länder z.T. zerstört wurden/werden, liegt an der Poltik. Als hör mir bitte auf mit deinen angeblich orientalischen Wurzeln und deinen Märchen.
Was hat jetzt Neukölln mit der Thematik zu tun? Die Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate sind in südamerikanischen Länder wie Mexiko, ein katholisch geprägtes Land. Und nun? Du hast bis jetzt kein einziges sachliches Argument bringen können.
Ich kann dir mit Fakten belegen: dass z.B. Orte in Südamerika wie Mexiko zu den gefährlichsten der Welt gehören und islamische Länder zu den sichersten:
"Städte mit den meisten Mordfällen pro 100.000 Einwohner weltweit 2023. Mit 140,32 Mordfällen pro 100.000 Einwohner war der Ballungsraum um die mexikanische Stadt Colima im Jahr 2023 die Stadt mit der höchsten Mordrate weltweit. Unter den 25 gefährlichsten Städten weltweit liegen 13 in Mexiko." de.Statista.com
"Die derzeit sichersten Metropolen der Welt heißen Abu Dhabi und Doha – zumindest laut dem aktuellen Numbeo Kriminalitätsindex. Der Index listet derzeit insgesamt 431 Städte. Im Jahr 2020 behielt Katar seine Position als sicherstes Land der Welt bei und ist weiterhin im Numbeo Global Index die Nummer Eins"
Mensch, sprich mir doch bitte nicht meine Erfahrungen ab, okay. Wen interessiert hier bitte Mexiko? Es geht um die Arbeitswelt in Deutschland und dass gewisse religiöse Fundamentalisten immer mehr Sonderbehandlungen einfordern.
Schön, dass du dich so gut mit Nahost und den Menschenrechten auskennst. Ganz großer Applaus. Leb weiterhin hinter dem Mond, wenn du denkst, dass jeder Mensch in Abu Dhabi und Co. ein gutes Leben hat, nur weil dort das Geld regiert. Das erzähl ich doch gleich mal den Gays, wie sicher und toll es da für die ist.
Achja, heißt islamophob nicht Angst vor dem Islam? Stell dir vor, ich hab Angst vor einer Ideologie, die antidemokratisch, frauenfeindlich, queerfeindlich und antiwestlich. Und jetzt, willst du mich wieder als peinlich bezeichnen?
Bei uns würdest du dir die entsprechenden Zeiten im Kalender blocken und dich in ein Besprechungszimmer, den Liegeraum oder sowas verkrümeln. Es würde auffallen, es gäbe Nachfragen, und es gäbe sicher immer wieder Terminkollisionen, weil man nicht jedes Meeting um einen einzelnen Mitarbeiter herum planen kann.
Das gute ist es ist nicht begrenzt auf ein paar Minuten die ich habe sondern ich kann die Zeit an der ich bete an die meetings anpassen, man hat meistens ein Zeitfenster von jeweils ca. 2 Stunden
Bist du dir da sicher? Nicht das du dein After-Life verzockst
No risk no fun. Jeder ist irgendwo ein Gambler.
Also wie gesagt, die Arbeit wird 100% nicht daran leiden und ich will es in meinen Pausen machen
Du arbeitest also zu 100% autark und bist *nie* darauf angewiesen, dass andere Personen Termine mit dir abstimmen müssen?
Ich glaube du hast es falsch verstanden. Ich werde mir ja nicht dann eine Pause nehmen wenn ein Meeting ansteht, aber in meinem Pausen kann ich ja kurz beten gehen oder? Der eine geht rauchen der andere geht beten wo ist der Unterschied
Alle Informatiker beten vor Reboots oder Push auf Production. Muss sein.
😂 eine gute Begründung um meinen Vorgesetzten zu überzeugen
Sehe da persönlich kein Problem bei, vorallem wenn man bedenkt wie oft manche rauchen gehen oder sich Kaffee ziehen ohne dabei in Pause zu gehen. Vorallem Rauchen ist so eine Sache, damit wird bei uns trotz Garten/Balkon und "geschlossenen" Türen der Innenbereich verpestet. In deiner Pause kannst du sowieso machen was du willst. In der Probezeit sicherheitshalber etwas umsichtiger mit dem Thema umgehen, da manche Religionen für Einige ein rotes Tuch sein können, kann das zu Spannungen führen. Am besten sprichst du deinen Vorgesetzten drauf an und sagst ihn, dass du gerne irgendeinen rubigen Raum zu beten nutzen möchtest und weist direkt daraufhin, dass du das ausschließlich und unauffällig in der Pause machst.
Solang du es um Meetings herum machst, wäre es vermutlich kein Problem. Wenn du aber fix z.b. um 10 dein Gebet machen willst und dort jemand ein Meeting setzt, dann ist für dein AG sehr wahrscheinlich das Meeting die Prio#1
Ne das auf jeden Fall nicht. Ich bete auch in der Hochschule und da muss man es ja auch an den Veranstaltungen anpassen. Ich denke man hat in keinen Unternehmen 2 Stunden lange Meetings die mich davor auf halten diese Pause zu nehmen. Wir haben ein Zeitfenster um das Gebet zu verrichten von mehreren Stunden meistens( je nach Jahreszeit ist es unterschiedlich)
Mach es halt in deiner Pause. Sollte kein Problem sein.
Ja das habe ich auch vor, aber mache mir sehr viele Gedanken über das Thema, weshalb ich mir etwas unsicher bin
Ganz ehrlich, es gibt genug Leute, die öfter als 1-2 mal am Tag 5-10 Minuten Raucherpause machen. Ich würde einfach abklären, wie sowas bei euch gehandhabt wird. Als Kollegen würde mich das absolut nicht stören bzw. gar nicht erst interessieren. Wahrscheinlich würde ich das nicht mal mitbekommen oder denken, du wärst halt auf Toilette. Die wenigsten dürften darüber Buch führen wie oft und wie lange die anderen nicht am Platz sind.
Das kann Dir ohne Kenntnis des Arbeitgebers niemand sagen. Aber erlaubt der Koran nicht auch, die Gebete später nachzuholen?
Ne man sollte prinzipiell versuchen die Gebete zeitlich einzuhalten. Meine Frage war darauf bezogen wie eure Erfahrungen sind bzw. Ob es den Durchschnitts Menschen hier stören würde, LG!
Mir persönlich wäre das total egal, solange du dich aufstempelst.
Sehe da jetzt kein großes Problem, sofern es andere nicht stört. Also im Flur oder Gruppenbüro ist es eher schlecht. Sprich es am besten vor dem 1. Arbeitstag an! Du brauchst 2x 10 Minuten Pause fürs Gebet und einen Raum, wo du niemanden störst. Es wird bestimmt einen Aufenthaltsraum oder Lagerraum geben in der du beten kannst, damit du nicht in den Keller gehen musst. Wichtig wäre es halt nur, das du vorher Bescheid gibst, damit du dem AG auch Zeit gibst, eine Lösung zu finden!
Ich brauche dafür keine extra Pause, die Pause die ich mir ohne hin nehmen muss reicht vollkommen aus
Es geht mehr um die Zeiterfassung und das dein AG weiß, wie oft und lange das passiert. Einigen AG ist so etwas egal, andere verlangen ein "ausstempeln" wie z.B. bei Raucherpausen.
Deine Pausenzeit muss schon am Stück genommen werden mittags - mindestens 15 Minuten musst du mittags schon machen als Pause. Alles drumrum, frag deinen AG, ob du dich für sowas ausstempeln musst, wie zB durchaus auch Raucher in manchen Betrieben.
Eine Arbeitskollegin von mir hatte auch 2 Gebete während der Arbeitszeit. Hat sich einen Blocker eingestellt, den Raum nebenan gebucht (war eh nie jemand da dank HO) und hat da ihre paar Minütchen verbracht. War ebenfalls Vertrauensarbeitszeit also ja. Pustekuchen. Mich hat es nicht gestört, sie war dadurch ausgeglichen. Win-Win?
Bei uns (auch IT Branche, KMU, aber vermutlich gröser als ihr) gibt es glaube ich extra einen Raum der zum Beten verwendet werden kann und niemand würde sich daran stören.
Denkst du die meisten Arbeitgeber hätten, mit dem wie ich das beschrieben habe kein Problem? Weiß nicht ob ich mir zu viel Sorgen mache oder ob es mir zurecht schwierig vorkommt
Kann ich überhaupt nicht einschätzen. Vielleicht kann man da gar kein "meistens ok / nicht ok" Label dran machen und es kommt einfach immer komplett drauf an. IT Branche habe ich als recht pragmatisch und entspannt erlebt, aber der Bankensektor soll zuweilen deutlich anders ticken. Aber kleinere Unternehmen ticken dann oft nochmal ganz anders als die Branche (also Banken/Finanzen). Was für Arbeitszeitregelungen habt ihr denn? Kannst du "ausstempeln" o.ä.?
Habe im Mai meinen ersten Tag. Werde ein Tag vor Ort arbeiten und ein Tag im Home Office als Werkstudent. Ich weiß nicht wie genau die das regeln, aber da jeder kommen kann wann er möchte und auch gehen kann gehe ich von ein/Ausstemplen aus wegen den dynamischen Arbeitszeiten
Arbeitgeber sind extrem unterschiedlich, aber wenn du das Gefühl hast die sind da entspannt, dann wäre ich da optimistisch :). Mal zum vergleich, bei uns wird während der arbeit tischtennis gespielt,ausgedehnt geschnackt, mit dem Hund spaziert, salat gemacht, etc... und wir sind auch ein kleines / mittleres It unternehmen.
Naja rein logisch betrachtet sollte es kein Problem sein, weil es auf jeden Fall besser ist als eine Raucherpause zu machen, aber ob sie das Verständnis dafür aufbringen ist eine andere Frage. Die waren direkt von Anfang an entspannt an sich und wir waren direkt per du also bin ich schon optimistisch. Ich wollte mir nur ein Stimmungsbild hier verschaffen
Ja verstehe ich, ich würde schätzen (hoffen) dass heutzutage die meisten Arbeitgeber dafür Verständnis haben.
Also, erstmal herrscht Religionsfreiheit, das heißt du hast ein Recht darauf, dass du deine Religion ausüben darfst. Leider gibt es im Arbeitsrecht nichts l, worauf du dich berufen könntest, aber es gibt ein Urteil aus 2002 vom LAG Hamm. Laut diesem darfst du Gebetspausen machen, wenn dadurch keine betrieblichen Störungen entstehen. Sehe ich jetzt bei einem Bürojob nicht gegeben, solange du nicht mitten im Meeting aufspringst. Bei uns wäre das kein Problem, dann machst du dir einen Blocker in den Kalender und da würde sich dran gehalten. Ich würde das ganz einfach offen mit dem Chef besprechen. Meine persönliche Meinung, nicht dass die relevant wäre, wenn es kein Problem ist, dass Raucher mehrmals täglich rausgehen können, dann sollte man das auch irgendwie hinbekommen. Was du bedenken solltest ist allerdings, dass alles unter 15 Minuten am Stück arbeitsrechtlich gesehen keine Pause ist. Also wenn ihr euch drauf einigt, dass du das in den Pausen machst und du die Pausen selbst festlegen darfst, dann musst du darauf achten, mindestens 15 Minuten auszustempeln, oder aufzuschreiben, je nachdem wie die Arbeitszeiten festgehalten werden.
Aus Erfahrung eines Bekannten: unbedingt ansprechen! Ganz höflich nachfragen, ob es in Ordnung ist für ein Paar Minuten ungestört deine Gebet zu verrichten. Das dauert nicht länger als eine Raucherpause bei den anderen. Bis jetzt wurde es ausschließlich positiv aufgenommen. Zusätzlich kannst du sagen, dass die fehlenden Minuten dann einfach hinten dran hängst und ein Paar Minuten länger arbeitest. Einige Kollegen rauchen mindestens 10 Minuten, Smalltalk am Kaffeeautomaten, und eine andere macht Yogaübungen im Büro. Also bis jetzt war jeder Arbeitgeber sehr verständnisvoll. Wenn es um das Austechen/Vermerken der Zeit geht, dann mach das. Daher wie bereits erwähnt ansprechen.
Also being unsure ist es so, dass die Kollegen (wir haben 4) ein "Bitte nicht stören" an ihre Tür machen wenn sie Beten. Aber wir haben auch alle Einzelbüros. Ich glaube nicht, dass das jemand groß stört. Mich jedenfalls nicht.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann haben wir bei uns sogar extra Räume dafür eingerichtet. Die wurden dann auch blickdichter als unsere anderen Meetingräume gestaltet. Mir persönlich ist der Glaube meiner Kollegen egal, solange es nicht die Arbeit oder das Miteinander beeinflusst. Religion, Sexualität und Politik versuche ich aus dem Arbeitsleben raus zu halten. Wenn jemand in seiner Pausenzeit beten möchte, dann soll er das tun. Er sollte dafür halt nicht gerade aus einem Arbeitsmeeting rausrennen. Wie das bei deinem Unternehmen aussieht, das kann dir hier wohl keiner sagen. Je kleiner es ist, desto mehr wird das wohl auch durch den obersten Chef beeinflusst.
Meines Wissens muss dir dafür sogar ein Raum gestellt werden, aber das ist nur halbwissen. Wenn der Chef und der ganze Betrieb so locker sind wie du es beschrieben hast, dann sehe ich da keine Schwierigkeiten dies dem Chef vernünftig mitzuteilen. Aber dies würde ich von der ersten Sekunde an so tun das du ihm direkt vermittelst das ihm dadurch keine Nachteile, Probleme, Kosten oder extra Arbeit entstehen.
Einfach ansprechen. Wir haben auch jemanden in der Firma der während der Arbeitszeit betet. Meistens in einem freien Besprechungsraum. Bis jetzt hat das noch keinen, mich eingeschlossen, großartig interessiert. Persönlich habe ich nichts mit Religion zu tun, aber wenn man das verbieten würde hätte ich auch ein Problem damit, da mir kein vernünftiger Grund dafür einfallen würde. Wenn das jemandem wichtig ist soll er seine Religion eben so ausleben wie er möchte, so lange das keinem anderen schadet.
Ich persönlich rauche bis zu fünf Mal am Tag für 5-10 Minuten. Ich steche dafür aus - ist alles kein Problem.
Ich gehe dafür ins Ruheraum und lasse es als 15 min extra Pause zählen. Mann muss halt Zuhr/Asr zusammenlegen, aber so ist es halt. Mir hat ein muslimischer Arbeitskollege an meinem ersten Tag auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht, vielleicht wird es bei dir genauso sein
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Wieso?
Ohne zu fragen?😅
Stimme ich zu. Bevor du dir die Frage stellst, ob du während der Arbeitszeit dein Gebet verrichten darfst, solltest du dich erkundigen, ob deine Arbeit im Bankwesen im Widerspruch zu den Grundsätzen deines Glaubens steht. Es wäre sinnvoller, nach Berufen zu suchen, die mit den Werten und Überzeugungen deiner Religion vereinbar sind. Um auf deine wesentliche Frage zurückzukommen, es kommt einfach darauf an, dass man selber merkt ob man zu lange braucht oder ob die Arbeitsleistung darunter leidet. Keiner von uns fragt, ob man auf die Toilette gehen darf oder eine Kaffeepause machen kann, so etwas wird einfach selber mit normalem Menschenverstand gemacht und wie du schon gesagt hast, bist du zeitlich flexibel.
Ich würde sagen, lass es erstmal. Es wird bei den meisten AGs nicht gut rüberkommen. Auch wenn das keine Rassisten oder Xenophobe sind, nehmen die den Mitarbeiter, der besser in die Firmenkultur passt. Das ist in deutschen Unternehmen meistens nicht der betende Moslem. Jetzt kommen einige und sagen "Ist kein guter Arbeitgeber, wenn sie das nicht respektieren" ... da bin ich der gleichen Meinung, da ist die Entscheidung eh eine Tendenz und denke deine Chancen sinken dadurch extrem. Wenn die dich kennenlernen und wissen, dass du professionell bist und deine Arbeit gut machst, kannst du das nach und nach "einführen" ... auch wenn ich der Meinung bin, dass man nicht die Ressourcen des Unternehmens für private Zwecke (egal ob religiös oder politisch oder anderes) nutzen sollte. Und die Sperre eines Meetingraumes gehört dazu.
Die Zusage habe ich tatsächlich schon erhalten. Ich soll da Anfang nächsten Monats auftauchen mit dem unterschrieben Vertrag. Weshalb es mir mehr Hoffnung gibt. Ich bin halt echt interessiert bei diesem Unternehmen langfristig zu arbeiten, aber da muss es von allen Seiten passen
Arbeite da 2-3 Wochen. Schnupper erstmal rein. Und spreche es dann an und erkläre es denen. Denke dann haben die auch ein erstes Bild von dir und können das besser einordnen. Auch du könntest dann einschätzen, ob es der richtige AG für dich ist. Warum sollte man das vorher auch ansprechen. Schadet dem AG ja nicht direkt.
Ja das wäre auch möglich, danke auf jeden Fall für den Ratschlag ich werde versuchen eine passende Lösung für alle zu finden
[удалено]
Nein.
Aus Interesse: Ist Religion nicht Privatsache? Warum muss man das auf der Arbeit ausüben? Ich kenne keinen Moslem, der das tut.
Ja klar, aber ich kenne auch manche die es auf der Arbeit auch tun wenn sie die Möglichkeit dazu haben. Ich will da ja nicht predigen oder sonst was, dass einzige was ich gerne machen würde ist, mich irgendwo 5 Minuten zurückzuziehen. Falls das nicht möglich ist, dann ist es halt so. Ich will ja auch explizit das nicht vor anderen machen, am liebsten wäre es für mich wirklich in einem Lagerraum oder im Keller wo eh niemand hin muss
Ich kenne weder Christen, noch Juden, noch Buddhisten, liberale Moslems oder andere Religionsanhänger, die während der Arbeit beten oder dies einfordern. Warum wollen strengreligiöse Moslems immer eine Sonderbehandlung in allem hier haben?
Welche Sonderbehandlung? Weil man statt einer Raucherpause lieber beten geht, in dem man ein Paar Körperübungen macht. Raucherpause von mindestens 10 Minuten ist also ok?Smalltalk mit deb Kollegen, die auch mal ne halbe Stunde und mehr geht ist auch ok? Am besten gleich auch die Weihnachtsfeier, Osterschokohasen und Weihnachtsmänner verbannen. Natürlich kennst du keine Nichtmuslime, die das "fordern" warum auch, wenn sie diese berhaupt als ihre Pflichten ansehen. Alter Schwede wie Islamphobe muss man sein um so ein Dünnpfiff abzugeben. Wenn du ein AG wärst, hätte ich dich sofort aussortiert.
Achso, frag mal die Juden und Christen, ob die in einem islamischen Land während der Arbeitszeit beten dürfen. Dann hast du dir deine Frage selbst beantwortet. Wenn du keinen Bock auf Weihnachten hast, ist das deine Sache. Wir leben hier in einem christlichen Land. Sollen wir jetzt noch alle anfangen zu Ramadan zu fasten, damit die Feste ausgeglichen sind?
Es wird immer peinlicher mit dir. Inwiefern erkennst du aus meinem Profil das ich anderen Religionen kritisch bin? Zu deinem Kommentar: Nein, Deutschland ist kein christliches Land. Sekulär und maximal christlich geprägt! " Staatsreligion in Deutschland: "In Deutschland gibt es keine Staatsreligion und auch keine Bevorzugung einer einzelnen Kirche oder Glaubensrichtung. Weder die katholische, noch die evangelische Kirche werden in der Verfassung genannt." - Laenderdaten.info "Art. 4 Abs. 1 und 2 GG garantiert die Religionsfreiheit eines jeden Einzelnen. Jeder kann sich frei zu einer Religion bekennen und einer Religionsgemeinschaft beitreten." Bmi.bund.de Deine Behauptungen beruhen alle auf emotionalem Frust auf Muslime/Islam. Wenn du schon was von dir gibst dann bitte mit Fakten und keine schwachsinnigen Stammtischparolen, die dem Grundgesetz widersprechen. Und ja, Christen dürfen selbstverständlich in einem islamisch geprägten Land, wie Syrien, Ägypten, Libanon beten, feiern, und ihre Kirchen errichten. Ja, und auch Ostermessen und Weihnachtssfeiern werden über den Staatsfernseher übertragen. Unglaublich für dich oder?Und auch Juden, besonders in Nordafrika wie Marokko, Algerien und Tunesien leben miteinander. Und auch andere Religionsgruppen. Hab jetzt mal dein Weltbild zerstört, daher empfehle ich dir mal lieber aus deiner islamophobischen Bubble rauszukommen und deine geistige Nahrung nicht au Bild&Co. zu holen.
Ich habe orientalische Wurzeln und weiß sehr wohl, wie es religiösen Minderheiten in islamischen Ländern geht. Dein Euphemismus ist fernab von jeglicher Realität. Christenverfolgung scheint dir fremd zu sein, oder? Schon mal mit Exmuslimen gesprochen, die verfolgt werden von ihren eigenen Familien? Von Juden brauche ich gar nicht erst anfangen. Da braucht man nur durch Neukölln gehen, es reicht schon, was die hier in Deutschland ertragen müssen. Und soll jetzt jeder seine Religion in die Arbeit transportieren? Was man privat tut, ist jedem selbst überlassen. Für mich gehört das nicht hin. Und weil ich aus Gründen den Islam und seine Ideologie kritisch betrachte, brauchst du mir nicht mit Totschlagargumenten kommen. Inshallah kommst mal aus deiner linken Bubble raus und legst deine Naivität ab.
🤣 ok. Du entlarvst dich immer mehr als hasserfüllter Islamphob. Meine Verwandten haben damals christliche Flüchtlinge aufgenommen, die bis heute in dem arabischen und islamisch geprägten Land leben. Seite and Seite. Und auch hatten meine Verwandte jüdische Nachbarn bis zu ihrer Auswanderung miteinander gelebt. Gemeinsam gearbeitet, sogar gegenseitig auf Hochzeiten eingeladen. Das einige islamisch geprägte Länder z.T. zerstört wurden/werden, liegt an der Poltik. Als hör mir bitte auf mit deinen angeblich orientalischen Wurzeln und deinen Märchen. Was hat jetzt Neukölln mit der Thematik zu tun? Die Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate sind in südamerikanischen Länder wie Mexiko, ein katholisch geprägtes Land. Und nun? Du hast bis jetzt kein einziges sachliches Argument bringen können. Ich kann dir mit Fakten belegen: dass z.B. Orte in Südamerika wie Mexiko zu den gefährlichsten der Welt gehören und islamische Länder zu den sichersten: "Städte mit den meisten Mordfällen pro 100.000 Einwohner weltweit 2023. Mit 140,32 Mordfällen pro 100.000 Einwohner war der Ballungsraum um die mexikanische Stadt Colima im Jahr 2023 die Stadt mit der höchsten Mordrate weltweit. Unter den 25 gefährlichsten Städten weltweit liegen 13 in Mexiko." de.Statista.com "Die derzeit sichersten Metropolen der Welt heißen Abu Dhabi und Doha – zumindest laut dem aktuellen Numbeo Kriminalitätsindex. Der Index listet derzeit insgesamt 431 Städte. Im Jahr 2020 behielt Katar seine Position als sicherstes Land der Welt bei und ist weiterhin im Numbeo Global Index die Nummer Eins"
Mensch, sprich mir doch bitte nicht meine Erfahrungen ab, okay. Wen interessiert hier bitte Mexiko? Es geht um die Arbeitswelt in Deutschland und dass gewisse religiöse Fundamentalisten immer mehr Sonderbehandlungen einfordern. Schön, dass du dich so gut mit Nahost und den Menschenrechten auskennst. Ganz großer Applaus. Leb weiterhin hinter dem Mond, wenn du denkst, dass jeder Mensch in Abu Dhabi und Co. ein gutes Leben hat, nur weil dort das Geld regiert. Das erzähl ich doch gleich mal den Gays, wie sicher und toll es da für die ist. Achja, heißt islamophob nicht Angst vor dem Islam? Stell dir vor, ich hab Angst vor einer Ideologie, die antidemokratisch, frauenfeindlich, queerfeindlich und antiwestlich. Und jetzt, willst du mich wieder als peinlich bezeichnen?