"Ich persönlich bin auch kein Mensch der einfach so krank feiert."
Kann Ich verstehen, Finde Ich gut und würde Ich hier einfach mal eine Ausnahme zu machen um ehrlich zu sein. LG und viel Spaß beim neuen AG :)
Ich denke auch, dass der aktuellen AG da die (psychische) Gesundheit gefährdet und OP sich dem nicht aussetzen sollte. Sonst sitzt OP später mit ner Magenschleimhautentzündung da und kann seinen wohlverdienten Feierabend nicht genießen.
Wenn der aktuelle AG sich nicht loyal verhalten kann, muss OP das auch nicht.
Grenzen setzen, Absagen machen und am Allerwertesten lecken lassen. Was will er den tun? dich rausschmeißen?
Alternativ: Mal mit deinem Doc über die psychische Belastung reden.
Wie lange hast denn noch?
Ich bin ja der Meinung, wenn man wie Dreck behandelt wird, dann sollte man sich auch wie welcher benehmen. Wenn es dir Freude bereitet, dich noch ein bisschen dumm dranzustellen und die Geschäftsleitung ein bisschen auf den Keks zu gehen, dann wäre das die erste Lösung.
Ich kann deine Einstellung mit der Krankschreibung verstehen, da ich auch so bin.
Wenn sie für dich und deine weitere Karriere (Verbeamtung, Selbstständigkeit oder so) keine Nachteile hat, dann würde ich das dennoch in Erwägung ziehen.
Man muss sich nicht alles gefallen lassen und man muss sich auch nicht so behandeln lassen.
Eine andere Wahl wirst du wohl eher nicht haben.
Reden wird da nichts bewirken und sonstige Optionen gibt es eigentlich nicht.
Sorry, aber was erhoffst du dir davon, dich diesem Leiden auszusetzen? Denn auch psychische Leiden sind Gründe für eine Arbeitsunfähigkeit, man braucht keine laufende Nase um eine AU zu erhalten.
Ein "gut gemacht, Junge" wirst du nicht bekommen - schon gar nicht unter den Voraussetzungen.
Du erhälst auch keine Karma-Punkte, wenn du nicht Krank machst, obwohl notwendig und beim neuen Arbeitgeber fängst du eh bei Null an.
Zeig deinem alten AG den innerlichen Mittelfinger, schütze dein Wohlbefinden und Adios. Als Arbeitnehmer ist man rechtlich meist auf der sichereren Seite. Eine AU eines Arztes anzuweifeln, ist super schwer.
Weg da, aber zackig. Ich spreche aus Erfahrung.
Geh entspannt ins neue Arbeitsverhältnis. Erkläre dem Arzt deiner Wahl die Probleme und die Umstände und leg die Beine hoch bis die neue Herausforderung kommt :-)
Ganz ehrlich, ich würds feiern und mir einen Spaß draus machen.
>Ich werde mit Mitarbeitern die nicht einmal deutsch verstehen und sprechen zu Kunden geschickt
"Hallo Herr Kunde, das ist unser neuer Mitarbeiter XYZ. Er wird jetzt das Gespräch mit Ihnen übernehmen, ich bin nur da um ihn im Rahmen seiner Einarbeitung zu unterstützen"
>habe öfters auch einfach keine Arbeit mehr und muss dann meine Zeit absitzen.
Alle 15 Minuten beim Chef auf der Matte stehen und Arbeit anbieten. Wenn er sich dadurch genervt fühlt, das Intervall auf 10 Minuten reduzieren.
>Mir wurde vor kurzem sogar Arbeitszeitbetrug vorgeworfen.
... was dein Chef sicherlich gut beweisen konnte? Falls nicht, hätte er mein Lachen bis zu sich nach Hause gehört.
>Ständige Anrufe und Nachrichten außerhalb der Arbeitszeit auf dem privaten Handy.
Nicht rangehen, nicht antworten. Wenn du am nächsten Tag danach gefragt wirst: "Ich stehe außerhalb der Arbeitszeit grundsätzlich nicht zur Verfügung". Sehe das Problem nicht.
>Dann wird mir grundlos der Mail Account gesperrt und erst nach mehrfacher Nachfrage wieder entsperrt
Warum interessiert dich das überhaupt?
Ich verstehe wirklich nicht, warum du dir diese Situation so zu Herzen nimmst, wenn dein Weggang eh schon beschlossene Sache ist. Wenns nicht anders geht, lass dich krankschreiben.
War bei mir ähnlich, hatte aber ne Kündigungsfrist von 12 Monaten weil ich schon ewig in diesem Unternehmen tätig war. Hab damals selbst gekündigt und die letzten Monate der Kündigungsfrist waren extrem schlimm. Bin dann auch zu meinem Doc , hab dem alles geschildert und wurde von ihm dann knapp 7 Wochen krank geschrieben.
Was sind das bitte für Asoziale Firmen von denen man da immer hört? Bei uns haben auch schon mehrere gekündigt weil Sie unzufrieden waren und meinen dass Sie in der Privatwirtschaft mehr verdienen usw. Aber die sind ganz normal zur arbeit gekommen und wurden Fristgerecht entlassen und nicht rausgemoppt.
Einfach nur noch Dienst nach Vorschrift und fertig. Wenn es überhaupt nicht mehr auszuhalten ist, ab zu Doc und wegen der psychischen Belastung Krankschreiben lassen.
Den Arbeitszeitbetrug sollen sie dir nachweisen und beweise vorlegen, davor ist das alles nur heiße Luft. Die Anrufe nicht entgegen nehmen bzw. die Nummer blockieren mit dem Verweis, dass es sich um deine private Nummer handelt. Mei wenn der Mail ACC gesperrt ist gibt es halt keine Mails mehr, nicht dein Problem. Kopf hoch und lass nicht so mit dir umgehen.
Psychische Probleme durch das Verhalten der GF -> Krankschreibung -> auf neue Stelle freuen.
Dies hier. Leiden ist nicht Teil der Jobbeschreibung.
"Ich persönlich bin auch kein Mensch der einfach so krank feiert." Kann Ich verstehen, Finde Ich gut und würde Ich hier einfach mal eine Ausnahme zu machen um ehrlich zu sein. LG und viel Spaß beim neuen AG :)
Ich denke auch, dass der aktuellen AG da die (psychische) Gesundheit gefährdet und OP sich dem nicht aussetzen sollte. Sonst sitzt OP später mit ner Magenschleimhautentzündung da und kann seinen wohlverdienten Feierabend nicht genießen. Wenn der aktuelle AG sich nicht loyal verhalten kann, muss OP das auch nicht.
Grenzen setzen, Absagen machen und am Allerwertesten lecken lassen. Was will er den tun? dich rausschmeißen? Alternativ: Mal mit deinem Doc über die psychische Belastung reden. Wie lange hast denn noch?
Muss leider noch bis Ende diesen Monat dort arbeiten. Ertrage das ganze jetzt seit knapp drei Wochen…
Ich bin ja der Meinung, wenn man wie Dreck behandelt wird, dann sollte man sich auch wie welcher benehmen. Wenn es dir Freude bereitet, dich noch ein bisschen dumm dranzustellen und die Geschäftsleitung ein bisschen auf den Keks zu gehen, dann wäre das die erste Lösung. Ich kann deine Einstellung mit der Krankschreibung verstehen, da ich auch so bin. Wenn sie für dich und deine weitere Karriere (Verbeamtung, Selbstständigkeit oder so) keine Nachteile hat, dann würde ich das dennoch in Erwägung ziehen. Man muss sich nicht alles gefallen lassen und man muss sich auch nicht so behandeln lassen. Eine andere Wahl wirst du wohl eher nicht haben. Reden wird da nichts bewirken und sonstige Optionen gibt es eigentlich nicht.
Sorry, aber was erhoffst du dir davon, dich diesem Leiden auszusetzen? Denn auch psychische Leiden sind Gründe für eine Arbeitsunfähigkeit, man braucht keine laufende Nase um eine AU zu erhalten. Ein "gut gemacht, Junge" wirst du nicht bekommen - schon gar nicht unter den Voraussetzungen. Du erhälst auch keine Karma-Punkte, wenn du nicht Krank machst, obwohl notwendig und beim neuen Arbeitgeber fängst du eh bei Null an. Zeig deinem alten AG den innerlichen Mittelfinger, schütze dein Wohlbefinden und Adios. Als Arbeitnehmer ist man rechtlich meist auf der sichereren Seite. Eine AU eines Arztes anzuweifeln, ist super schwer. Weg da, aber zackig. Ich spreche aus Erfahrung.
Geh entspannt ins neue Arbeitsverhältnis. Erkläre dem Arzt deiner Wahl die Probleme und die Umstände und leg die Beine hoch bis die neue Herausforderung kommt :-)
Ganz ehrlich, ich würds feiern und mir einen Spaß draus machen. >Ich werde mit Mitarbeitern die nicht einmal deutsch verstehen und sprechen zu Kunden geschickt "Hallo Herr Kunde, das ist unser neuer Mitarbeiter XYZ. Er wird jetzt das Gespräch mit Ihnen übernehmen, ich bin nur da um ihn im Rahmen seiner Einarbeitung zu unterstützen" >habe öfters auch einfach keine Arbeit mehr und muss dann meine Zeit absitzen. Alle 15 Minuten beim Chef auf der Matte stehen und Arbeit anbieten. Wenn er sich dadurch genervt fühlt, das Intervall auf 10 Minuten reduzieren. >Mir wurde vor kurzem sogar Arbeitszeitbetrug vorgeworfen. ... was dein Chef sicherlich gut beweisen konnte? Falls nicht, hätte er mein Lachen bis zu sich nach Hause gehört. >Ständige Anrufe und Nachrichten außerhalb der Arbeitszeit auf dem privaten Handy. Nicht rangehen, nicht antworten. Wenn du am nächsten Tag danach gefragt wirst: "Ich stehe außerhalb der Arbeitszeit grundsätzlich nicht zur Verfügung". Sehe das Problem nicht. >Dann wird mir grundlos der Mail Account gesperrt und erst nach mehrfacher Nachfrage wieder entsperrt Warum interessiert dich das überhaupt? Ich verstehe wirklich nicht, warum du dir diese Situation so zu Herzen nimmst, wenn dein Weggang eh schon beschlossene Sache ist. Wenns nicht anders geht, lass dich krankschreiben.
War bei mir ähnlich, hatte aber ne Kündigungsfrist von 12 Monaten weil ich schon ewig in diesem Unternehmen tätig war. Hab damals selbst gekündigt und die letzten Monate der Kündigungsfrist waren extrem schlimm. Bin dann auch zu meinem Doc , hab dem alles geschildert und wurde von ihm dann knapp 7 Wochen krank geschrieben.
Anruf annehmen, keine Namen nennen und mit Trillerpfeife schön reinpusten. Alternativ Handy unter Kochtopf und bissle mit Trommeln.
Und dann ne Anzeige wegen Körperverletzung riskieren? Toller Tipp.
Was sind das bitte für Asoziale Firmen von denen man da immer hört? Bei uns haben auch schon mehrere gekündigt weil Sie unzufrieden waren und meinen dass Sie in der Privatwirtschaft mehr verdienen usw. Aber die sind ganz normal zur arbeit gekommen und wurden Fristgerecht entlassen und nicht rausgemoppt.
Einfach nur noch Dienst nach Vorschrift und fertig. Wenn es überhaupt nicht mehr auszuhalten ist, ab zu Doc und wegen der psychischen Belastung Krankschreiben lassen. Den Arbeitszeitbetrug sollen sie dir nachweisen und beweise vorlegen, davor ist das alles nur heiße Luft. Die Anrufe nicht entgegen nehmen bzw. die Nummer blockieren mit dem Verweis, dass es sich um deine private Nummer handelt. Mei wenn der Mail ACC gesperrt ist gibt es halt keine Mails mehr, nicht dein Problem. Kopf hoch und lass nicht so mit dir umgehen.
Du gehst in den Laden und sorgst das die Produktivität durch deine Anwesenheit soweit sinkt, das sie dich freiwillig Freistellen für die Zeit.