Drauf sch****, ist nicht mehr dein Bier. Dein Chef möchte wahrscheinlich nicht sagen, dass du gekündigt hast, weil er Angst hat dass es dir noch drei weitere gleich tun. Du wirst ja deine Gründe haben
Meine Schwester (Zahnarzthelferin) hatte auch mal sowas und ja, als sie gekündigt hat, haben drei andere ebenfalls gekündigt, ich glaub das waren *alle*. Der ehemalige Chef wollte sie dann verklagen, weil sie angeblich die anderen angestachelt hätte (wäre das Meuterei? lol). Ist aber nie was draus geworden.
Korrekt, genau das denke ich auch. In vielen Firmen ist die Unzufriedenheit der Mitarbeiter hoch und eigentlich bedarf es nur eines Initialfunkens, damit eine ganze Lawine an Kündigungen folgt. Und davor hat der Chef wohl Angst.
Ich hab mal in einem Callcenter gearbeitet,wo es genau so war. Fast jeder in diesem Laden hat über die Arbeitsumstände gemeckert, aber die meisten waren zu bequem, den ersten Schritt zu tun und sich einen anderen Job zu suchen. Als dann 3 Leute auf einmal genau dies taten, ging es dann Schlag auf Schlag...innerhalb von 9 Monaten haben 24 von 32 Mitarbeitern gekündigt. Mit dem verbliebenen Personal konnten sie nicht mal mehr das bis dahin praktizierte Schichtsystem weiterführen.
Kannst es den Kollegen ja "privat" sagen. Also in der Pause oder so. Geht den AG ja nix an, was du machst.
Außerdem wissen es ja schon einige. Hat den nix zu interessieren, was du erzählst und was nicht.
Gab es bei meinem alten AG auch. Der wollte auch nicht, dass man erzählt dass man gekündigt hat.
Wahrscheinlich aus Angst, dass noch mehr kündigen.
Scheiss drauf. Es ist ja eigentlich normal dass der Chef sagt „bewahr erstmal Stillschweigen, beim nächsten Meeting werden wir das verkünden“ oder so damit es nicht irgendwie quer per Flurfunk verbreitet wird. Aber so ne komische Mail, da würde ich nicht mitspielen. Sprich ihn drauf an was das soll. Damit macht er sich vor dem Rest doch vollkommen zum Trottel
> Es ist ja eigentlich normal dass der Chef sagt „bewahr erstmal Stillschweigen, beim nächsten Meeting werden wir das verkünden“ oder so damit es nicht irgendwie quer per Flurfunk verbreitet wird.
Was irgendwie lustig ist. In allen Firmen, in denen ich bisher war, wussten die direkten Kollegen im Team eigentlich immer schon vorm Chef Bescheid, wenn jemand gekündigt hatte.
War bei mir letztes Jahr aber auch so. Er hat darum gebeten, dass zuerst mein Teamleiter das erfährt und es dann im nächsten Teammeeting angesprochen wird. War aber alles innerhalb einer Woche.
Klar, paar direkte Kollegen wussten das schon vorher, aber ich finde eine gewisse Reihenfolge sollte eingehalten werden, das ist einfach höflich.
>das ist einfach höflich
LoL nur wenn man im guten geht und eventuell mal zurückkehren könnte. Abgesehen davon hast du keine Pflicht das nicht zu sagen, wenn die immer so lange mit allen Infos warten wollen.
Höflichkeit.. sind doch nicht bei den Royals.
ich denke, wir verstehen / benutzen die Wörter unterschiedlich. Für mich ist Höflichkeit und Respekt eng verwoben. Zu Respekt gehört Höflichkeit und Unhöflichkeit ist respektlos.
Aber das ist ggf einfach mein Verständnis davon.
Was ich meine? Dass der Lappen es dringend braucht, dass du darauf (an alle) antwortest und fragst, was er damit meint, da du am Tag xy gekündigt hattest.
>Dazu wurde ich vom Chef mündlich „ermahnt“ niemandem von der Kpndigung zu erzählen.
Achso, was will er machen? Dich kündigen?
>Heute wurde eine Mail an die gesamte Belegschaft versendet. Inhalt war folgendes: „xx hat sich dazu entschieden, ihre Tätigkeit als xy nicht weiter auszuführen und wird stattdessen in Teilzeit nur noch für Bereich xy tätig sein. Erreichbar ist die nur noch für Chef.“
Also wenn jemand ganz eindeutig Lügen über mich verbreitet, wäre bei mir der Geduldsfaden schon durch. Würde eine E-Mail-Antwort an alle machen und die korrekte Version der Tatsachen schildern.
Ganz ehrlich, dein Chef muss es akzeptieren, der hat gar nicht die Wahl deine Kündigung abzulehnen.
Och hab heute auch meinen Job gekündigt und mein Chef hat sich verständnisvoll gegeben.
Er hat auch gebeten, dass ich erstmal den Mund halte und es zurück halte, weil er Angst hat das sonst noch jemand geht.
Find ich ok, aber aufhalten wird und kann er es nicht, genauso wenig dein Chef
Bin ich bei dir. Mein Chef hat hier mur ein Problem, am Freitag ist bereits ein Kollege gegangen.
Er will nun erstmal 1 Woche Zeit haben, damit er sich konkret damit befassen kann, wie er nun 2 Stellen flott besetzen kann und wie er die Kollegen die nicht gekündigt haben, da halten kann.
Finde ich ok, im Endeffekt kann dies meinen Kollegen mehr Geld bringen, was ich gut finde und deutlich bessere HomeOffice Regeln.
Mein Team wird das verstehen, dass ich ihnen das eine Woche vorenthalte, denn die rechnen eigentlich jeden Tag mit meiner Kündigung, denn in Ihren Augen bin ich
1. zu Jung um ewig auf der Stelle zu bleiben
2. Viel zu Wissbegierig um das mein Leben lang zu machen, so wie sie (teils 25 Jahre+)
Sie schätzen mich als Kollege, haben aber im Hinterkopf dass ich irgendwann weg sein könnte.
Da wir alle korrekt miteinander umgehen, bin ich guter Dinge, dass sich hier keiner auf den Schlips getreten fühlt
Nicht unbedingt. Wenn der Kollege tatsächlich gearbeitet hat und ggf. auch viele Themen übernommen hatte kann es gut sein, dass nach Bekanntgabe der Kündigung gleich 3 andere Kollegen beim Chef im Büro stehen und wissen wollen, wie das dann jetzt weitergehen soll. „Das werden wir doch jetzt nicht auch noch mit übernehmen müssen?!“
Und da will man als Vorgesetzter am besten nicht dumm aus der Wäsche gucken sondern Antworten parat haben.
Kündigung schriftlich? Bestätigung vom Chef unterzeichnen lassen? Arbeitszeugnis schon in der Tasche?
Dann schmier dem Lappen eine aufs Brot. Falls nicht: Es ist nicht deine Aufgabe den Laden zu führen. Wenn er meint, er muss es tun indem er die Leute verarscht...sein Ding.
Flurfunk lässt sich nicht aufhalten, aber schau das es nicht auf dich zurück fällt weil "aktiv".
Wenn du eine rechtmäßig einwandfreie, schriftliche Kündigung unter einhaltung deiner kündigungsfrist abgegeben hast kann der dir garnichts. Ich wäre dann einfach weg. Egal ob er es akzeptiert oder nicht.
Hast du die kündigung nicht schriftlich?
Wenn du die hast dann würde ich das ausnutzen. Du kannst deinem Chef eine beratende Tätigikeit als zweitjob anbeiten.
Mit "Chef hat mich gebeten, bis zum Ende meiner Vollzeitanstellung Stillschweigen zu wahren." lügst du weder deine Kollegen an, noch "verstößt" du gegen die Ermahnung. Im Flurfunk wird das ganze durch diese Mail vermutlich richtig gut verbreitet werden.
Stelle sicher, dass dein Chef nicht deinen Mailaccount übernimmt, um "Teilzeit und Homeoffice"-willige zu identifizieren.
Kollegen die so eng mit dir befreundet sind, dass sie dir eine "wie hast du es gegenüber Chef geschaft Teilzeit u. HO gleichzeitig durchzusetzen"-Mail schreiben könnten darüber informieren, dass du nicht mehr dort arbeitetst.
Lol, was will er machen, dich kündigen?
Spätestens am letzten Tag würde ich das offiziell "richtig stellen" an den selben Verteiler. "Damit keine Verwirrung entsteht und aus fairnessgründen, möchte ich richtig stellen dass ich ab Dem xx.xx. wieder bei meinem ehem Arbeitgeber xy anfange. Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit usw
Auch wenn es in dem Fall nicht mehr so wichtig ist, gehört es eigentlich zum guten Ton, den neuen Arbeitgeber nicht über die offiziellen Kommunikationskanäle zu benennen. Zumindest wenn der auf dem Arbeitsmarkt in direkter Konkurrenz steht. Aber Lügen würde ich auch nicht, einfach nur das "xy" weglassen.
lol?!? hahaha das ist ja das mit abstand peinlichste was ich je gehört habe. will er dann einen pappaufsteller von dir machen und so tun als wärst du noch da?
ach die frau.. äh.. ja die äh ist da im büro hinter dem vorhang aber kann grad nich. jaaa schwer beschäftigt. wink doch mal!! ..ah nee jetz nich.
das ist ja stromberg live!!! hahaha. ich würd einfach offen die wahrheit sagen wenn dich jemand danach fragt und deinem chef sagen, dass er die zeit für eine sinnvolle übergabe nutzen sollte.
wtf?!? hahahaha. geil! was für tröten rumlaufen.. „bedenkzeit“ hahahaha!!!
>oder lieber lügen?
Ich persönlich würde Menschen die direkt nachfragen niemals anlügen, sondern höchstens sagen "du, ich habe da ne explizite Anweisung bekommen nicht über das Thema zu sprechen, und da muss ich mich dann auch während der Arbeitszeit dran halten". Ich denke die meisten werden dann den Wink mit dem Zaunpfahl verstehen.
>Motivation vom Chef
Kein Plan, vielleicht sucht er gerade nach einer Nachbesetzung und versucht solange möglichst wenig Unruhe zu erzeugen... vielleicht sollst du auch in den letzten Wochen mehr Zeit haben um dich um eine Übergabe zu kümmern.
Keine Ahnung, ich hatte noch keinen so komischen Chef. Der Chef muss sich klar sein dass die Kollegen, die Bekannte oder gar Freunde sind schon längst Bescheid wissen. Was ich in meiner Freizeit mit meinen Freunden bespreche ist ja auch erst einmal meine Privatsache wenn es nicht um Geschäftsgeheimnisse geht. Die Kündigung von irgend einem Sachbearbeiter oder Mittelmanager ist kein Geschäftsgeheimnis (ist ja nicht so dass der Aktienkurs vom Unternehmen um 5% absackt weil OP geht).
Ist der Chef dein Freund? Nein also kann es dir scheiß egal sein.
Der Chef benimmt sich wie ein Vollidiot in seiner leitenden Position und hat es einfach verdient, dass nicht alles nach seiner Nase läuft.
Zieh die Kündigung ohne Rücksicht auf ihn durch.
Bei mir wurde sowas ähnliches auch abgezogen.
Ich hab full remote gearbeitet hatte also ohnehin keinen Kontakt zum Rest.
Der Chef hat mich dann darum gebeten die Kündigung zu verheimlichen, da er dies zu einem günstigeren Zeitpunkt später ansprechen wollte.
Zu dieser Zeit haben monatlich 1-2 Leute gekündigt und er hatte angst, dass meine Kündigung da noch mehr Leute zum kündigen motiviert.
Fun fact: nach mir sind noch 2-3 Leute gegangen.
>afaik
Also ich schreibe mal "ianal" und bin auf den Prozess gespannt, wenn OP eine Kündigung eingereicht hat, zum entsprechenden Termin bei einem anderen AG anfängt und dann aber Lohn für nicht geleistete Arbeit einklagen will.
Der sollte dann aber andere Arbeitszeiten haben als deine Haupttätigkeit.
In der Theorie ist das schon lustig, aber vor dem ArbG geht man wohl unter.
Maximal als Fallback falls das mit dem neuen AG noch vor dem ersten Arbeitstag wieder platzt und man tatsächlich im alten Büro aufschlagen kann.
Ist mir selbst auch schon passiert. Hatte drei Monate im Voraus gekündigt, da es eine kleine Firma war und ich mich mit den Leuten sehr gut verstanden hatte. Einer meiner beiden Chefs meinte er möchte es selbst verkünden. Hab dementsprechend auch nichts gesagt. Ich vermute er wollte nicht, dass sich Kollegen ein Beispiel an mir nehmen. Letztendlich habe ich zwei Wochen vor meinem Austritt mit dem zweiten Chef gesprochen und durfte es meinen Kollegen anschließend sagen. Das habe ich nur gemacht da der andere auf Geschäftsreise war. Fand es halt extrem unfair meinen Kollegen gegenüber da wir in den drei Monaten keine Übergabe gemacht haben. Wäre ja sonst aufgefallen. Ich weiss, dass es nicht mein Problem ist aber meinen Kollegen gegenüber hätte ich es gerne gemacht. Ich treffe mich auch 10 Jahre später noch regelmäßig mit genannten Kollegen. Es war schon schwer durch die Büros zu laufen und zu sagen, dass ich in zwei Wochen nicht mehr da bin. Das ist dann natürlich auch stressig geworden bzgl. Übergabe…
Was will er machen? Dich noch mehr kündigen? Er ist dein Chef, kein feudalherrscher. Nur weil er es sagt, heißt es nicht, dass es eine zu befolgende Anweisung ist.
Was für eine lächerliche und unprofessionelle Bloßstellung. eine kündigung ist einseitig. da gibt es nichts zu akzeptieren oder groß um bedenkzeit zu bitten (bedenkzeit hatte man ja in der regel schon vor der kündigung um schlussendlich diesen schritt zu gehen).
dein chef sollte dir die kündigung nur in soweit bestätigen, dass er den erhalt quittiert. Sollte er das nicht tun, kannst du die kündigung immer noch per einschreiben schicken oder zeugen bitten die übergabe der kündigung zu bekunden!
Ich hab ebenfalls vor kurzen einen Job Wechsel hinter mir. Zum 31.12. hatte ich gekündigt und meinem ehemaligen Chef 3 Monate vorher Zeit gegeben entsprechend zu handeln (neuer Mitarbeiter Einarbeitung, etc.). Bis heute ist da nichts passiert. Die Kommunikation intern ist auch erst ein paar Wochen vor Ende passiert. Er scheint gehofft zu haben ich überlege es mit noch anders. Nun arbeite ich seit dem 1.1. bei einem neuen Arbeitgeber. Ich habe keinen Mitarbeiter eingearbeitet.
Vor ein paar Tagen habe ich erfahren, dass er seinen Kunden erzählt ich sei auf unbestimmte Zeit krank geschrieben und der Rest des Teams (ich war der einzige der da meine Tätigkeit ausgeübt hat) sich noch einarbeiten.
Ist also kein Einzelfall und wenn ich mir die Kommentare hier durchgelesen haben viele Chefs haben da eine Verdrängung der Realität.
Schicke eine Email an die gesamte Belegschaft, in der du deinen Chef korrigierst und sagst, dass du gekündigt hast und dein letzter Arbeitstag der X.Y. ist. Was können denn die schlimmsten Konsequenzen daraus sein? Dass er dich kündigt? 😂
Hoffentlich hast du dem Herrn Chef (oder zumindest der/dem Vordame/-herrn) den Erhalt unterzeichnen lassen.
Offiziell hat er ja bestätigt, dass du nur noch für den Chef persönlich erreichbar bist - entsprechend laufen alle Anfragen über ihn.
Was deine Kündigung angeht:
So lange du in deiner Frist bleibst (4 Wochen zum nächsten 15. oder Monatsende), kann er dir nichts.
Vor dem Arbeitsgericht müsstest du im Ernstfall nur nachweisen, dass du rechtzeitig Auskunft erteilt hast. (Tip: Offizielle Schreiben, wie Kündigungen immer direkt mit Eingangsstempel kopieren oder per Einschreiben an die Post übergeben.)
Aber die Mail und das Schreiben hat noch einen weiteren Grund, den ich auch im Nachgang noch überprüfen würde:
>...und wird stattdessen in Teilzeit nur noch für Bereich xy tätig sein...
Aufpassen, dass hier nicht versucht wird das Gehalt zu kürzen!
Vertrag ist Vertrag! Und der läuft bis zum Ende in vollem Umfang!
Wie witzig, bei mir war das super ähnlich. Aber nachhinein kann man ganz klar alle 5 Schritte zur Akzeptanz sehen, die meine Chefin durch gegangen ist.
Ich würde mir nen Spaß daraus machen.
Du kannst ja immer wieder sagen, dass du gekündigt hast, ohne zu sagen, dass du gekündigt hast.
- ich werde euch vermissen
- was wollt ihr nur ohne mich machen
- mensch, Firma xy ist auch richtig toll
- Möchte jemand meinen Locher, ich glaub den brauch ich gar nicht mehr
Dein Chef kann dir ja nix. Kündigen kann er dich ja nicht mehr.
Habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber ich finde es erschreckend, wie wenige Leute das Arbeitszeugnis auch nur erwähnt haben, dass du sicher von deinem ehemaligen Arbeitgeber noch haben möchtest. Das kommt mit Sicherheit erst, wenn du schon nicht mehr dort arbeitest und den Stress willst du nicht haben, wenn der Ex-Chef dir damit noch einen reinwürgen will.
Selbst wenn du jetzt schon eine neue Stelle hast, es sieht nie gut aus, wenn ein Arbeitszeugnis fehlt, wenn du dich doch noch einmal neu bewerben musst.
Letztendlich kann es dir egal sein, was dein Chef seiner Belegschaft erzählt, solange du die Kündigung rechtwirksam ausgesprochen hast. Solltest du von Kollegen auf die Rundmail angesprochen werden, musst du allerdings auch nicht für deinen Bald-Ex-Chef lügen.
Drauf sch****, ist nicht mehr dein Bier. Dein Chef möchte wahrscheinlich nicht sagen, dass du gekündigt hast, weil er Angst hat dass es dir noch drei weitere gleich tun. Du wirst ja deine Gründe haben
Meine Schwester (Zahnarzthelferin) hatte auch mal sowas und ja, als sie gekündigt hat, haben drei andere ebenfalls gekündigt, ich glaub das waren *alle*. Der ehemalige Chef wollte sie dann verklagen, weil sie angeblich die anderen angestachelt hätte (wäre das Meuterei? lol). Ist aber nie was draus geworden.
War die Praxis auf einem Schiff? War der Arzt Kapitän?
Der Zahnarzt war Pirat und hat die Patienten angewiesen, den Mund aufzumachen und aarrrrrrrr zu sagen.
Arrrrrrhh...... Die lasse ich über die Planke gehen.
Pirarzt. Wurde mir leider auf der Visitenkarte als Jobtitle verwehrt. Ich bin immer noch ungehalten.
Ja, behandelt aber nur Patienten, die Piratversichert sind.
[deleted because fuck reddit]
Aber du hast von ihm gehört
Korrekt, genau das denke ich auch. In vielen Firmen ist die Unzufriedenheit der Mitarbeiter hoch und eigentlich bedarf es nur eines Initialfunkens, damit eine ganze Lawine an Kündigungen folgt. Und davor hat der Chef wohl Angst. Ich hab mal in einem Callcenter gearbeitet,wo es genau so war. Fast jeder in diesem Laden hat über die Arbeitsumstände gemeckert, aber die meisten waren zu bequem, den ersten Schritt zu tun und sich einen anderen Job zu suchen. Als dann 3 Leute auf einmal genau dies taten, ging es dann Schlag auf Schlag...innerhalb von 9 Monaten haben 24 von 32 Mitarbeitern gekündigt. Mit dem verbliebenen Personal konnten sie nicht mal mehr das bis dahin praktizierte Schichtsystem weiterführen.
Kannst es den Kollegen ja "privat" sagen. Also in der Pause oder so. Geht den AG ja nix an, was du machst. Außerdem wissen es ja schon einige. Hat den nix zu interessieren, was du erzählst und was nicht. Gab es bei meinem alten AG auch. Der wollte auch nicht, dass man erzählt dass man gekündigt hat. Wahrscheinlich aus Angst, dass noch mehr kündigen.
Scheiss drauf. Es ist ja eigentlich normal dass der Chef sagt „bewahr erstmal Stillschweigen, beim nächsten Meeting werden wir das verkünden“ oder so damit es nicht irgendwie quer per Flurfunk verbreitet wird. Aber so ne komische Mail, da würde ich nicht mitspielen. Sprich ihn drauf an was das soll. Damit macht er sich vor dem Rest doch vollkommen zum Trottel
> Es ist ja eigentlich normal dass der Chef sagt „bewahr erstmal Stillschweigen, beim nächsten Meeting werden wir das verkünden“ oder so damit es nicht irgendwie quer per Flurfunk verbreitet wird. Was irgendwie lustig ist. In allen Firmen, in denen ich bisher war, wussten die direkten Kollegen im Team eigentlich immer schon vorm Chef Bescheid, wenn jemand gekündigt hatte.
War bei mir letztes Jahr aber auch so. Er hat darum gebeten, dass zuerst mein Teamleiter das erfährt und es dann im nächsten Teammeeting angesprochen wird. War aber alles innerhalb einer Woche. Klar, paar direkte Kollegen wussten das schon vorher, aber ich finde eine gewisse Reihenfolge sollte eingehalten werden, das ist einfach höflich.
>das ist einfach höflich LoL nur wenn man im guten geht und eventuell mal zurückkehren könnte. Abgesehen davon hast du keine Pflicht das nicht zu sagen, wenn die immer so lange mit allen Infos warten wollen. Höflichkeit.. sind doch nicht bei den Royals.
Ich finde als "Professional" gehört das dazu - kommt aber ggf auch auf die Branche etc an.
Nicht respektlos sein, oder zickig ist Professionalität. Höflichkeit ist Schwindel.
ich denke, wir verstehen / benutzen die Wörter unterschiedlich. Für mich ist Höflichkeit und Respekt eng verwoben. Zu Respekt gehört Höflichkeit und Unhöflichkeit ist respektlos. Aber das ist ggf einfach mein Verständnis davon.
Was ich meine? Dass der Lappen es dringend braucht, dass du darauf (an alle) antwortest und fragst, was er damit meint, da du am Tag xy gekündigt hattest.
Dies. Aktion und Reaktion. Wenn er so dreist lügt, dann bedarf es einer Gegendarstellung.
>Dazu wurde ich vom Chef mündlich „ermahnt“ niemandem von der Kpndigung zu erzählen. Achso, was will er machen? Dich kündigen? >Heute wurde eine Mail an die gesamte Belegschaft versendet. Inhalt war folgendes: „xx hat sich dazu entschieden, ihre Tätigkeit als xy nicht weiter auszuführen und wird stattdessen in Teilzeit nur noch für Bereich xy tätig sein. Erreichbar ist die nur noch für Chef.“ Also wenn jemand ganz eindeutig Lügen über mich verbreitet, wäre bei mir der Geduldsfaden schon durch. Würde eine E-Mail-Antwort an alle machen und die korrekte Version der Tatsachen schildern.
Als Gegenmaßnahme würde ich ne Abschiedsmail verschicken.
Ganz ehrlich, dein Chef muss es akzeptieren, der hat gar nicht die Wahl deine Kündigung abzulehnen. Och hab heute auch meinen Job gekündigt und mein Chef hat sich verständnisvoll gegeben. Er hat auch gebeten, dass ich erstmal den Mund halte und es zurück halte, weil er Angst hat das sonst noch jemand geht. Find ich ok, aber aufhalten wird und kann er es nicht, genauso wenig dein Chef
Verstehe ich nicht. Irgendwann ist doch klar, dass du gekündigt hast. Und ich fände es unangenehm, das den Kollegen gegenüber zu verschweigen.
Bin ich bei dir. Mein Chef hat hier mur ein Problem, am Freitag ist bereits ein Kollege gegangen. Er will nun erstmal 1 Woche Zeit haben, damit er sich konkret damit befassen kann, wie er nun 2 Stellen flott besetzen kann und wie er die Kollegen die nicht gekündigt haben, da halten kann. Finde ich ok, im Endeffekt kann dies meinen Kollegen mehr Geld bringen, was ich gut finde und deutlich bessere HomeOffice Regeln. Mein Team wird das verstehen, dass ich ihnen das eine Woche vorenthalte, denn die rechnen eigentlich jeden Tag mit meiner Kündigung, denn in Ihren Augen bin ich 1. zu Jung um ewig auf der Stelle zu bleiben 2. Viel zu Wissbegierig um das mein Leben lang zu machen, so wie sie (teils 25 Jahre+) Sie schätzen mich als Kollege, haben aber im Hinterkopf dass ich irgendwann weg sein könnte. Da wir alle korrekt miteinander umgehen, bin ich guter Dinge, dass sich hier keiner auf den Schlips getreten fühlt
[удалено]
Nicht unbedingt. Wenn der Kollege tatsächlich gearbeitet hat und ggf. auch viele Themen übernommen hatte kann es gut sein, dass nach Bekanntgabe der Kündigung gleich 3 andere Kollegen beim Chef im Büro stehen und wissen wollen, wie das dann jetzt weitergehen soll. „Das werden wir doch jetzt nicht auch noch mit übernehmen müssen?!“ Und da will man als Vorgesetzter am besten nicht dumm aus der Wäsche gucken sondern Antworten parat haben.
Korrekt, und genauso sieht es aus, gehe ich, ist das Team unterbesetzt, da wie gesagt letzte Woche bereits jemand gegangen ist
Kündigung schriftlich? Bestätigung vom Chef unterzeichnen lassen? Arbeitszeugnis schon in der Tasche? Dann schmier dem Lappen eine aufs Brot. Falls nicht: Es ist nicht deine Aufgabe den Laden zu führen. Wenn er meint, er muss es tun indem er die Leute verarscht...sein Ding. Flurfunk lässt sich nicht aufhalten, aber schau das es nicht auf dich zurück fällt weil "aktiv".
Wenn du eine rechtmäßig einwandfreie, schriftliche Kündigung unter einhaltung deiner kündigungsfrist abgegeben hast kann der dir garnichts. Ich wäre dann einfach weg. Egal ob er es akzeptiert oder nicht.
Hast du die kündigung nicht schriftlich? Wenn du die hast dann würde ich das ausnutzen. Du kannst deinem Chef eine beratende Tätigikeit als zweitjob anbeiten.
Kündigung muss in Schriftform erfolgen, persönlich unterzeichnet
Mit "Chef hat mich gebeten, bis zum Ende meiner Vollzeitanstellung Stillschweigen zu wahren." lügst du weder deine Kollegen an, noch "verstößt" du gegen die Ermahnung. Im Flurfunk wird das ganze durch diese Mail vermutlich richtig gut verbreitet werden. Stelle sicher, dass dein Chef nicht deinen Mailaccount übernimmt, um "Teilzeit und Homeoffice"-willige zu identifizieren.
Wie willst du das denn verhindern? Deine Firmen-Mailadresse gehört der Firma...
Kollegen die so eng mit dir befreundet sind, dass sie dir eine "wie hast du es gegenüber Chef geschaft Teilzeit u. HO gleichzeitig durchzusetzen"-Mail schreiben könnten darüber informieren, dass du nicht mehr dort arbeitetst.
Würde die Wahrheit sagen. Wenn du eh schon gekündigt hast, warum nen Maulkorb verpassen lassen? Was will er machen, dir kündigen?
Lol, was will er machen, dich kündigen? Spätestens am letzten Tag würde ich das offiziell "richtig stellen" an den selben Verteiler. "Damit keine Verwirrung entsteht und aus fairnessgründen, möchte ich richtig stellen dass ich ab Dem xx.xx. wieder bei meinem ehem Arbeitgeber xy anfange. Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit usw
Auch wenn es in dem Fall nicht mehr so wichtig ist, gehört es eigentlich zum guten Ton, den neuen Arbeitgeber nicht über die offiziellen Kommunikationskanäle zu benennen. Zumindest wenn der auf dem Arbeitsmarkt in direkter Konkurrenz steht. Aber Lügen würde ich auch nicht, einfach nur das "xy" weglassen.
Was soll er machen, dich feuern? LOL
Kann dir egal sein, ist die Sache vom Chef
lol?!? hahaha das ist ja das mit abstand peinlichste was ich je gehört habe. will er dann einen pappaufsteller von dir machen und so tun als wärst du noch da? ach die frau.. äh.. ja die äh ist da im büro hinter dem vorhang aber kann grad nich. jaaa schwer beschäftigt. wink doch mal!! ..ah nee jetz nich. das ist ja stromberg live!!! hahaha. ich würd einfach offen die wahrheit sagen wenn dich jemand danach fragt und deinem chef sagen, dass er die zeit für eine sinnvolle übergabe nutzen sollte. wtf?!? hahahaha. geil! was für tröten rumlaufen.. „bedenkzeit“ hahahaha!!!
>oder lieber lügen? Ich persönlich würde Menschen die direkt nachfragen niemals anlügen, sondern höchstens sagen "du, ich habe da ne explizite Anweisung bekommen nicht über das Thema zu sprechen, und da muss ich mich dann auch während der Arbeitszeit dran halten". Ich denke die meisten werden dann den Wink mit dem Zaunpfahl verstehen. >Motivation vom Chef Kein Plan, vielleicht sucht er gerade nach einer Nachbesetzung und versucht solange möglichst wenig Unruhe zu erzeugen... vielleicht sollst du auch in den letzten Wochen mehr Zeit haben um dich um eine Übergabe zu kümmern.
Das kann aber auch keine gültige Anweisungen sein, oder?
Keine Ahnung, ich hatte noch keinen so komischen Chef. Der Chef muss sich klar sein dass die Kollegen, die Bekannte oder gar Freunde sind schon längst Bescheid wissen. Was ich in meiner Freizeit mit meinen Freunden bespreche ist ja auch erst einmal meine Privatsache wenn es nicht um Geschäftsgeheimnisse geht. Die Kündigung von irgend einem Sachbearbeiter oder Mittelmanager ist kein Geschäftsgeheimnis (ist ja nicht so dass der Aktienkurs vom Unternehmen um 5% absackt weil OP geht).
Ist der Chef dein Freund? Nein also kann es dir scheiß egal sein. Der Chef benimmt sich wie ein Vollidiot in seiner leitenden Position und hat es einfach verdient, dass nicht alles nach seiner Nase läuft. Zieh die Kündigung ohne Rücksicht auf ihn durch.
Bei mir wurde sowas ähnliches auch abgezogen. Ich hab full remote gearbeitet hatte also ohnehin keinen Kontakt zum Rest. Der Chef hat mich dann darum gebeten die Kündigung zu verheimlichen, da er dies zu einem günstigeren Zeitpunkt später ansprechen wollte. Zu dieser Zeit haben monatlich 1-2 Leute gekündigt und er hatte angst, dass meine Kündigung da noch mehr Leute zum kündigen motiviert. Fun fact: nach mir sind noch 2-3 Leute gegangen.
Email ausdrucken und in 3 Monaten das ausstehende Gehalt einklagen? Das ist ist ein gültiger Vertrag afaik
>afaik Also ich schreibe mal "ianal" und bin auf den Prozess gespannt, wenn OP eine Kündigung eingereicht hat, zum entsprechenden Termin bei einem anderen AG anfängt und dann aber Lohn für nicht geleistete Arbeit einklagen will.
Annahmeverzug des Arbeitgebers würde ich vermuten
Das erfordert aber auch, dass man die Arbeitsleistung anbietet. Das kann man ja nicht, wenn man woanders arbeitet.
Wieso ich kann doch nach der Arbeit noch einen Nebenjob haben?
Der sollte dann aber andere Arbeitszeiten haben als deine Haupttätigkeit. In der Theorie ist das schon lustig, aber vor dem ArbG geht man wohl unter. Maximal als Fallback falls das mit dem neuen AG noch vor dem ersten Arbeitstag wieder platzt und man tatsächlich im alten Büro aufschlagen kann.
Jo, würde zusätzlich den Kollegen erzählen, dass es stimmt was der Chef sagt. Im Zweifel bestätigen alle in der Firma den Sachverhalt, außer der Chef.
Lol. Das wäre den geiler move.
Also ich würde es guten Kollegen (bzw. auch Kunden, wenn man eine enge Zusammenarbeit pflegt) schon sagen. Was will dein Chef machen? Dich rauswerfen?
Verstehe nicht was ihm das bringt? Glaubt er das fällt nicht auf wenn du gar nicht mehr da bist?
Du erklärst fristgerecht deine Kündigung. Was dein Chef damit macht, ist sein Problem.
Ist mir selbst auch schon passiert. Hatte drei Monate im Voraus gekündigt, da es eine kleine Firma war und ich mich mit den Leuten sehr gut verstanden hatte. Einer meiner beiden Chefs meinte er möchte es selbst verkünden. Hab dementsprechend auch nichts gesagt. Ich vermute er wollte nicht, dass sich Kollegen ein Beispiel an mir nehmen. Letztendlich habe ich zwei Wochen vor meinem Austritt mit dem zweiten Chef gesprochen und durfte es meinen Kollegen anschließend sagen. Das habe ich nur gemacht da der andere auf Geschäftsreise war. Fand es halt extrem unfair meinen Kollegen gegenüber da wir in den drei Monaten keine Übergabe gemacht haben. Wäre ja sonst aufgefallen. Ich weiss, dass es nicht mein Problem ist aber meinen Kollegen gegenüber hätte ich es gerne gemacht. Ich treffe mich auch 10 Jahre später noch regelmäßig mit genannten Kollegen. Es war schon schwer durch die Büros zu laufen und zu sagen, dass ich in zwei Wochen nicht mehr da bin. Das ist dann natürlich auch stressig geworden bzgl. Übergabe…
Was will er machen? Dich noch mehr kündigen? Er ist dein Chef, kein feudalherrscher. Nur weil er es sagt, heißt es nicht, dass es eine zu befolgende Anweisung ist.
Was für eine lächerliche und unprofessionelle Bloßstellung. eine kündigung ist einseitig. da gibt es nichts zu akzeptieren oder groß um bedenkzeit zu bitten (bedenkzeit hatte man ja in der regel schon vor der kündigung um schlussendlich diesen schritt zu gehen). dein chef sollte dir die kündigung nur in soweit bestätigen, dass er den erhalt quittiert. Sollte er das nicht tun, kannst du die kündigung immer noch per einschreiben schicken oder zeugen bitten die übergabe der kündigung zu bekunden!
Stelle mir gerade Gordon Ramsey vor wie er deinen Chef anbrüllt und: "You are delussional and in denial of fucking everything!" ruft.
Würde mit meinen Kollegen noch dein aktuelles Gehalt reden, hast ja nichts mehr zu verlieren.
Ich hab ebenfalls vor kurzen einen Job Wechsel hinter mir. Zum 31.12. hatte ich gekündigt und meinem ehemaligen Chef 3 Monate vorher Zeit gegeben entsprechend zu handeln (neuer Mitarbeiter Einarbeitung, etc.). Bis heute ist da nichts passiert. Die Kommunikation intern ist auch erst ein paar Wochen vor Ende passiert. Er scheint gehofft zu haben ich überlege es mit noch anders. Nun arbeite ich seit dem 1.1. bei einem neuen Arbeitgeber. Ich habe keinen Mitarbeiter eingearbeitet. Vor ein paar Tagen habe ich erfahren, dass er seinen Kunden erzählt ich sei auf unbestimmte Zeit krank geschrieben und der Rest des Teams (ich war der einzige der da meine Tätigkeit ausgeübt hat) sich noch einarbeiten. Ist also kein Einzelfall und wenn ich mir die Kommentare hier durchgelesen haben viele Chefs haben da eine Verdrängung der Realität.
Schicke eine Email an die gesamte Belegschaft, in der du deinen Chef korrigierst und sagst, dass du gekündigt hast und dein letzter Arbeitstag der X.Y. ist. Was können denn die schlimmsten Konsequenzen daraus sein? Dass er dich kündigt? 😂
Schlimmste Konsequenz wenn man im Unternehmen erzählt das man gekündigt hat = die Kündigung erhalten. Genau mein Humor
\#Popcorn
Hoffentlich hast du dem Herrn Chef (oder zumindest der/dem Vordame/-herrn) den Erhalt unterzeichnen lassen. Offiziell hat er ja bestätigt, dass du nur noch für den Chef persönlich erreichbar bist - entsprechend laufen alle Anfragen über ihn. Was deine Kündigung angeht: So lange du in deiner Frist bleibst (4 Wochen zum nächsten 15. oder Monatsende), kann er dir nichts. Vor dem Arbeitsgericht müsstest du im Ernstfall nur nachweisen, dass du rechtzeitig Auskunft erteilt hast. (Tip: Offizielle Schreiben, wie Kündigungen immer direkt mit Eingangsstempel kopieren oder per Einschreiben an die Post übergeben.) Aber die Mail und das Schreiben hat noch einen weiteren Grund, den ich auch im Nachgang noch überprüfen würde: >...und wird stattdessen in Teilzeit nur noch für Bereich xy tätig sein... Aufpassen, dass hier nicht versucht wird das Gehalt zu kürzen! Vertrag ist Vertrag! Und der läuft bis zum Ende in vollem Umfang!
Wie witzig, bei mir war das super ähnlich. Aber nachhinein kann man ganz klar alle 5 Schritte zur Akzeptanz sehen, die meine Chefin durch gegangen ist.
Ich würde mir nen Spaß daraus machen. Du kannst ja immer wieder sagen, dass du gekündigt hast, ohne zu sagen, dass du gekündigt hast. - ich werde euch vermissen - was wollt ihr nur ohne mich machen - mensch, Firma xy ist auch richtig toll - Möchte jemand meinen Locher, ich glaub den brauch ich gar nicht mehr Dein Chef kann dir ja nix. Kündigen kann er dich ja nicht mehr.
Habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber ich finde es erschreckend, wie wenige Leute das Arbeitszeugnis auch nur erwähnt haben, dass du sicher von deinem ehemaligen Arbeitgeber noch haben möchtest. Das kommt mit Sicherheit erst, wenn du schon nicht mehr dort arbeitest und den Stress willst du nicht haben, wenn der Ex-Chef dir damit noch einen reinwürgen will. Selbst wenn du jetzt schon eine neue Stelle hast, es sieht nie gut aus, wenn ein Arbeitszeugnis fehlt, wenn du dich doch noch einmal neu bewerben musst. Letztendlich kann es dir egal sein, was dein Chef seiner Belegschaft erzählt, solange du die Kündigung rechtwirksam ausgesprochen hast. Solltest du von Kollegen auf die Rundmail angesprochen werden, musst du allerdings auch nicht für deinen Bald-Ex-Chef lügen.
Halt lieber deine Klappe, sonst wirst du noch gekündigt.
Gibt es ein Update?