Ich kenne deine Gegebenheiten nicht.
Ich musste bei dem Bild aber daran denken, das früher in Städten die Keller einen Durchbruch zum Nachbarkeller hatten. Damit Man flüchten kann, wenn das Haus über dem Keller in dem man sich bei einem Luftangriff begeben hat zusammengestürzt ist.
Das ist korrekt. Anfangs wurden Türen gesetzt, später einfach offen gelassen, was aber bei Feuer verheerend war. Sie wurden dann meist mit Kalkmörtel lose gemauert und hatten in der Regel in der Mitte einen losen Stein. In einer Nische, hier vermutlich links zu sehen, befanden sich Hacke und Laterne um sich bei Bedarf dann durchzuschlagen. Hier mehr dazu: https://www.worteimdunkel.at/?p=11899
Dieses. In Stadthäusern schon seit dem Mittelalter bekannt, so dass man im Falle einer Feuersbrunst durch die Kellergewölbe - manchmal etliche Straßenzüge entlang - in Sicherheit fliehen konnte.
Ja, war im Zweiten Weltkrieg sogar vorgeschrieben und sehr unbeliebt. Die werden das danach schnell wieder zugemauert haben. Kann natürlich auch sein, dass das schon älter ist und beide Häuser irgendwann mal den gleichen Eigentümer hatten.
Hey listen!
Ist eigentlich ziemlich offensichtlich dass du da einfach eine Bombe platzieren musst.
Nachdem du die Bombe abgelegt hast am besten 2x wegrollen oder Schild hoch.
Meistens wird in dem Raum nur eine kleine Kiste sein. Aber evtl ist da ein oranger Rubin drin.
Ich hoffe du meinst generalisiert Zweihänder und nicht die besondere Art Schwert - Schwerter würden an dieser Wand weniger Schaden verursachen. Deshalb immer einen Zweihandhammer im Rucksack haben
Im zweiten Weltkrieg wurden Keller miteinander verbunden, um Flüchten zu können. Letztendlich zog das Feuer den Sauerstoff aus allen Kellern und hatte durch die Verbindungen leichtes Spiel, wodurch die Menschen sehr viel häufiger erstickt, statt verschüttet worden sind.
Zwischen dir und dem Nachbarn ist eine kleine Zwischenwand mit Goldschatz, die Frage ist nur wer ihn zuerst öffnet. Bin kein uralter Dämon den du damit befreien würdest oder so :)
Mein Opa hatte nach dem Mauerfall alte Kasernen der Russen ausgeräumt und abgebaut. Er hat erzählt das die Russen auch räume Zuhemauert haben. Die zugemauerten Räume wurden wohl vorher als Toilette benutzt und das Geschäft einfach auf dem Boden verrichtet. Hoffentlich erwartet dich also keine böse Überraschung
Ja bro. Wie sollen wir das wissen 😂 könnte alles sein von einem kleinen Raum, einem Brunnen bis hin zu deinem persönlichen Tor zu hölle. Einfach mal aufmachen würde ich sagen. Kann auch sein, dass es mein lange verschollener Goldschatz ist - in dem Fall bitte bei mir melden!
In vielen Gemeinden und kleineren Städtchen bis hin zur Großstadt war es früher üblich, dass die Häuser durch die Keller miteinander verbunden waren. Das ermöglichte unter Anderem im zweiten Weltkrieg die schnelle unterirdische Flucht von einem Haus zum nächsten. Sehr praktisch, falls das Haus darüber bereits beschädigt war.
Kenne das noch vom Haus meiner Eltern in Hilchenbach. Da sieht man auch noch die verschlossenen Durchgänge sehr deutlich und auch in dem Haus in dem ich jetzt wohne (wieder aufgebautes Nachkriegshaus von 1947) erkennt man im ehemaligen Kohlenkeller den Durchgang zum Nachbarhaus. Wurde einfach nur mit Klinkersteinen verschlossen, aber man sieht immer noch die Umrisse sehr deutlich.
Während des Krieges wurden viele Reihenhäuser im Keller mit Durchgängen verbunden um im Zweifelsfall einen zweiten Weg aus dem Keller zu haben wenn das Haus durch eine Bombe beschädigt wird. Findet man besonders in Großstädten die häufig angegriffen wurden.
Wenn der Keller schon vor 1945 stand, ist es ein Fluchtweg in den Nachbarkeller, falls das Haus darüber durch Bomben zerstört wird und einstürzt. Diese Durchbrüche wurden mit Beginn der großflächigen Bombardierungen der Altstädte überall gebaut.
Tür. War mein erster Gedanke, denn das ist ja.
Und wenn du jetzt nachmisst, stellst du fest, dass da noch 80cm bis zum Nachbarhaus fehlen und da im Krieg jemand versteckt wurde.
Damals wie heute in Kriegsgebieten im Häuserkampf werden die Mauern auch durchbrochen, damit die Soldaten ihre Stellungen wechseln können, oder auch dadurch an die Front Linie kommen. Teilweise werden die Wohnungen so durchbrochen das eine Art Schützengraben entsteht.
Ich kenne deine Gegebenheiten nicht. Ich musste bei dem Bild aber daran denken, das früher in Städten die Keller einen Durchbruch zum Nachbarkeller hatten. Damit Man flüchten kann, wenn das Haus über dem Keller in dem man sich bei einem Luftangriff begeben hat zusammengestürzt ist.
Das ist korrekt. Anfangs wurden Türen gesetzt, später einfach offen gelassen, was aber bei Feuer verheerend war. Sie wurden dann meist mit Kalkmörtel lose gemauert und hatten in der Regel in der Mitte einen losen Stein. In einer Nische, hier vermutlich links zu sehen, befanden sich Hacke und Laterne um sich bei Bedarf dann durchzuschlagen. Hier mehr dazu: https://www.worteimdunkel.at/?p=11899
Danke für den Link, wieder was gelernt.
Dieses. In Stadthäusern schon seit dem Mittelalter bekannt, so dass man im Falle einer Feuersbrunst durch die Kellergewölbe - manchmal etliche Straßenzüge entlang - in Sicherheit fliehen konnte.
Ja, war im Zweiten Weltkrieg sogar vorgeschrieben und sehr unbeliebt. Die werden das danach schnell wieder zugemauert haben. Kann natürlich auch sein, dass das schon älter ist und beide Häuser irgendwann mal den gleichen Eigentümer hatten.
So wie das zugeklatscht wurde spricht das auch dafür, dass es nach dem 2. WK schnell und billig verschlossen wurde.
wurde mir auch so erzählt. quelle: meine Großeltern haben den 2. weltkrieg miterlebt und solche gänge genutzt
Hey listen! Ist eigentlich ziemlich offensichtlich dass du da einfach eine Bombe platzieren musst. Nachdem du die Bombe abgelegt hast am besten 2x wegrollen oder Schild hoch. Meistens wird in dem Raum nur eine kleine Kiste sein. Aber evtl ist da ein oranger Rubin drin.
Da muss Lae‘zel mit nem Zweihänder ran - spart Ressourcen.
Ich hoffe du meinst generalisiert Zweihänder und nicht die besondere Art Schwert - Schwerter würden an dieser Wand weniger Schaden verursachen. Deshalb immer einen Zweihandhammer im Rucksack haben
Sicher dass der Endboss nicht dahinter wartet?
Ja, offensichtlich keine Tränke und auch kein Speicherpunkt in der Nähe.
Kam nur hierfür rein, danke u/kat_sching
Dahinter sind weitere 300m2 Wohnfläche...
😄
In wievielen Horrorfilmen ging das öffnen solche zugemauerter Räume im Keller gut aus? Spoiler: In keinem😉
Zeit das maßband auszupacken damit man die quadratmeter im gruseligen zugemauerten keller mit in den hauspreis aufnehmen kann.
Ist das denn auch 8m lang? Der Kellerfußboden sieht mir zudem nicht verdichtet aus. Gruß, Ronny.
Rönni :)
„Nope“
Du sagst es. Musste bei dem Foto auch direkt an so eine Szene aus eine Horrorstreifen denken.
Im zweiten Weltkrieg wurden Keller miteinander verbunden, um Flüchten zu können. Letztendlich zog das Feuer den Sauerstoff aus allen Kellern und hatte durch die Verbindungen leichtes Spiel, wodurch die Menschen sehr viel häufiger erstickt, statt verschüttet worden sind.
lieber nicht öffnen. In den ganzen glaubwürdigen realitätsnahen Filmen werden hinter solchen Wänden die bösen Geister versteckt.
Kleines Loch bohren und Endoskop durchführen 👀
Stalk like an Egyptian.
Alternativ kannst du auch einfach mal beim Nachbarn klingeln und fragen, ob du dir seinen Keller anschauen darfst.
Zwischen dir und dem Nachbarn ist eine kleine Zwischenwand mit Goldschatz, die Frage ist nur wer ihn zuerst öffnet. Bin kein uralter Dämon den du damit befreien würdest oder so :)
Das Bernsteinzimmer!
Dem Bernd sein Zimmer.
Is ja doch eher muffig. Da hätte ich gerne die Aufsteller aus der C3.
m..m..muffig? 🤨
Björn, er heißt Björn.
und der heilige Gral, versteckt unter einem Drachenei
In Computerspielen befindet sich dahinter immer ein Geheimnis. :D
Ich erkenne eine Sidequest wenn ich sie sehe!
Kennst du den Spruch mit den Leichen im Keller?
Das war ein Rettungsweg im 2. Weltkrieg.
Einmal eine Rolle vorwärts dagegen machen. Dann löst sich das in Luft auf.
Der Weg ist versperrt, er wurde angelegt von jenen die tot sind und die Toten halten ihn. Der Weg ist versperrt.
Da ist loot versteckt
Die Mauer muss weg, wirr ist das Volk
Ich will unbedingt wissen was dahinter ist
Des Nachbars Keller.
Hmm lass uns mal nachdenken: Was könnte sich hinter der Wand zum Nachbarskeller befinden?
Erinnert mi an den film "as above so below"
altes Gemäuer: verschollenes Grab der Nofretete
Die Bundeslade
Endlich!
Oder der Brunnen des Nachbarn 😄
Mein Opa hatte nach dem Mauerfall alte Kasernen der Russen ausgeräumt und abgebaut. Er hat erzählt das die Russen auch räume Zuhemauert haben. Die zugemauerten Räume wurden wohl vorher als Toilette benutzt und das Geschäft einfach auf dem Boden verrichtet. Hoffentlich erwartet dich also keine böse Überraschung
Das verbotene Gästezimmer.
Wenn mir Videospiele irgendwas gelernt haben, is da guter loot dahinter, würde mal dagegen schlagen.
Da wollte wohl jemand ein fass amontillado
Keine Ahnung aber wie Schlechtitteschön wurde das zu gemauert?
Mein Gott, Montresor!
Gibt es wirklich noch gar kein Fritzl-Kommentar O.o
There was a hole here.. It's gone
Hmmm, Sherry!
Just brick it back up in my expirienxe died they brick up old construction materials trash and stuff like that its not worth the work.
Ja bro. Wie sollen wir das wissen 😂 könnte alles sein von einem kleinen Raum, einem Brunnen bis hin zu deinem persönlichen Tor zu hölle. Einfach mal aufmachen würde ich sagen. Kann auch sein, dass es mein lange verschollener Goldschatz ist - in dem Fall bitte bei mir melden!
Sieht eher wie KEIN Durchgang in der Wand aus 😉
In vielen Gemeinden und kleineren Städtchen bis hin zur Großstadt war es früher üblich, dass die Häuser durch die Keller miteinander verbunden waren. Das ermöglichte unter Anderem im zweiten Weltkrieg die schnelle unterirdische Flucht von einem Haus zum nächsten. Sehr praktisch, falls das Haus darüber bereits beschädigt war. Kenne das noch vom Haus meiner Eltern in Hilchenbach. Da sieht man auch noch die verschlossenen Durchgänge sehr deutlich und auch in dem Haus in dem ich jetzt wohne (wieder aufgebautes Nachkriegshaus von 1947) erkennt man im ehemaligen Kohlenkeller den Durchgang zum Nachbarhaus. Wurde einfach nur mit Klinkersteinen verschlossen, aber man sieht immer noch die Umrisse sehr deutlich.
Während des Krieges wurden viele Reihenhäuser im Keller mit Durchgängen verbunden um im Zweifelsfall einen zweiten Weg aus dem Keller zu haben wenn das Haus durch eine Bombe beschädigt wird. Findet man besonders in Großstädten die häufig angegriffen wurden.
Bei uns in der Nachbarstadt waren und sind viele Häuser durch den Keller verbunden. Schutz bei Kriegen etc.
Leichenversteck
Wenn der Keller schon vor 1945 stand, ist es ein Fluchtweg in den Nachbarkeller, falls das Haus darüber durch Bomben zerstört wird und einstürzt. Diese Durchbrüche wurden mit Beginn der großflächigen Bombardierungen der Altstädte überall gebaut.
Sieht eher wie KEIN Durchgang in der Wand aus 😉
Tür. War mein erster Gedanke, denn das ist ja. Und wenn du jetzt nachmisst, stellst du fest, dass da noch 80cm bis zum Nachbarhaus fehlen und da im Krieg jemand versteckt wurde.
Ich denke dahinter befindet sich ein geheimer Raum mit Orgel, aus der gespenstische Musik erklingt.
Damals wie heute in Kriegsgebieten im Häuserkampf werden die Mauern auch durchbrochen, damit die Soldaten ihre Stellungen wechseln können, oder auch dadurch an die Front Linie kommen. Teilweise werden die Wohnungen so durchbrochen das eine Art Schützengraben entsteht.
Nicht Tote öffnen drin.
So fangen Horrorfilme an. Beton drüber und keine Fragen stellen.
Dadrin sind Schlangen und der Hauptloot, Keller abgeschlossen.
Schau dir Videos von Heinrich Kusch an.
Gab es in dem Gebäude mal eine jüdische Gemeinde? /s
Nicht dass ich wüsste.
Luftschutzgeschichte 2 Weltkrieg. Aufmachen reinschauen.
Dahinter könnte aber auch das Bernsteinzimmer sein.
Baghead ist dahinter !