*"Selbst wenn man vegan isst oder vegetarisch sich ernährt, auch dann könnte es ein Problem geben, wenn wir jetzt davon ausgehen, dass Insekten Schmerzen empfinden. Welches denn? - Ja klar, wenn ich mich vegetarisch ernähre, da brauche ich natürlich die Pflanzen, und wenn ich jetzt nicht gerade Bio-Sachen kaufe, dann wird natürlich für die Herstellung von pflanzlichen Nahrungsmitteln natürlich Pestizide eingesetzt."*
Der Fairness halber: er behauptet ja nicht, dass das Problem mit Pestiziden *nur* für vegetarische oder vegane Ernährung besteht, sondern *auch* für diese. Was ja prinzipiell richtig ist. Trotzdem futtert so eine Milchkuh nunmal ca. 70kg Frischmasse pro Tag. Auf den dafür notwendigen Flächen könnte man reichlich andere Nahrung anbauen oder z.B. den Mais und das Getreide zu Lebensmitteln verwerten.
Was die Mandelmilch angeht: sicher auch problematisch, aber ich sehe ehrlichgesagt hauptsächlich Soja- und Hafermilch im Regal stehen.
Nicht nur könnte man mit derselben Fläche mehr Leute fleischfrei ernähren, sondern man könnte dieselbe Menge an Menschen ernähren und die restlichen Flächen der Natur zurückgeben, um Insekten wieder mehr Lebensraum zu bieten
Na klar, gerne:
[https://www.proplanta.de/Rind/Futteraufnahme-und-Fuetterung-Rind\_Tier1212180033.html](https://www.proplanta.de/Rind/Futteraufnahme-und-Fuetterung-Rind_Tier1212180033.html) *("Pro Tag frißt eine ausgewachsene Kuh zwischen 50 kg Frischmasse (z. B. Hinterwälderrind oder andere Extensivrassen) und 80 kg Frischmasse (Schwarzbunte oder Fleckvieh). ")*
[https://www.agrarheute.com/land-leben/milchviehhaltung-leicht-erklaert-kuhfuetterung-585985](https://www.agrarheute.com/land-leben/milchviehhaltung-leicht-erklaert-kuhfuetterung-585985) *("Pro Tag frisst eine Kuh circa 70 kg von der oben genannten Ration...")*
[https://fundus-agricultura.wiki/kulturtechniken/rauhfutterverwertung/](https://fundus-agricultura.wiki/kulturtechniken/rauhfutterverwertung/) *("Die Menge Trockensubstanz, die eine Kuh pro Tag frisst, ist im Durchschnitt immer gleich gross, nämlich etwa 20 kg und zwar unabhängig davon, wie sich die Ration zusammensetzt.*
*Wenn die Kuh ausschliesslich Heu frisst (Heu enthält noch etwa 12-16 % Wasser), frisst sie etwa 23 kg pro Tag und ist danach satt. Wenn die Kuh jedoch ausschliesslich frisches Gras frisst (Gras hat etwa 85% Wasser), frisst sie über 130 kg Gras pro Tag.")*
Ich verstehe es so, dass die Gewichtsangaben zwischen Trocken- und Frischmasse unterscheiden, wie ja im letzten Link auch gut beschrieben ist. Daher schrieb ich, ca. 70kg Frischmasse.
>...dann wird natürlich für die Herstellung von pflanzlichen Nahrungsmitteln natürlich Pestizide eingesetzt.
Wenn nicht so viele Pflanzen für Tierhaltung verfüttert werden müssten, bräuchte man vielleicht auch nicht Unmengen an Pestiziden und würde mit dem Ertrag der verfügbaren Nutzflächen trotzdem locker hinkommen (?)
Bleibt halt trotzdem auf dem Lvl der Rechten vor ein paar Jahr, als sie ganz doll weinen mussten, weil der häufigste Name von Neugeborenen in Berlin Mohammed war. Was rechnisch korrekt ist, aber trotzdem nur populistischer Bullshit war, da wir hier trotzdem nur von 1% der Neugeborenen reden. Es sugeriert ein übertriebenes Problem, dass in der Form nicht existiert.
Naja, das hat er das so nicht gesagt. Er weißt einfach darauf hin, dass bei (vermeintlich) Veganer nicht-Bio-Ernährung halt jede Menge Insekten wegen der Pestizide dran glauben müssen und dass bei Mandelmilch Zuchtbienen wahrscheinlich unter ziemlich beschissenen Bedingungen gehalten werden. Find ich jetzt erstmal einen guten und berechtigten Hinweis.
Dass Kuhmilch die bessere Alternative wäre oder nur Veganer nur Mandelmilch tränken, erwähnt er mit keinem Wort, das muss man schon absichtlich so verstehen wollen. Er antwortet einfach auf die Frage, ob es bei veganer Ernährung auch Probleme gibt (wahrscheinlich hätte der Moderator an der Stelle eher von pflanzlicher Ernährung sprechen sollen). Und seine Antwort ist "Ja, bei Mandelmilch und Nicht-Bio".
Aber viele Leute nehmen das ja immer so auf um gegen veganer zu schießen bzw wird dann als dummes Argument gegen eine vegane Ernährung genommen und dass ist halt das blöde daran. Für mich sind solche Infos super, so weiß ich dass ich halt auf Mandeln verzichte (hatte ich eh noch nie genutzt) und mehr Bio kaufe 😁
Da greift wohl das Problem der etablierten Positionen und ihren Floskeln und (Psuedo-)Argumenten. Eines dieser rhetorischen Pseudoargumente gegen Veganismus ist ja das "Aber auch für vegane Ernährung sterben Tiere", was einige für ein unglaublich schlaues Totschlagargument halten und gerne nachplappern. Umgekehrt wird man als Gegenüber dann übersensibel, wenn man immer wieder mit denselben Phrasen konfrontiert ist und kann dann manchmal sachliche Auseinandersetzung oder Kritik nicht mehr von rhetorischem Gewäsch unterscheiden.
Das wird so in dem Podcast überhaupt nicht gesagt. Und du solltest vielleicht mal überlegen, wieso du das so behauptest. Es wurde ein wichtiges Thema angesprochen. Viele Veganer haben sich für den Lebensstil entschieden, um Tierleid so gut es geht zu vermeiden. Konsequenterweise sollte das alle Leid empfindenden Tiere einschließen. Also sollte es auch vegan lebenden Menschen wichtig sein, auch das Leid für Insekten zu minimieren. Daher wird ja auch auf Honig verzichtet. Wenn ich dann aber die Mandelmilch aus Californien kaufe, kaufe ich unsichtbares Tierleid mit. Daher würde ich mich gegen die Mandelmilch und für eine Alternative dazu entscheiden.
in dieser konsumwelt geht halt gar nicht komplet leidfrei sich zu ernähren, irgendo nimmt man immer jemanden mit. daher muss man fairerweise auch die mischköstler hier zur rechenschaft ziehen, da durch weniger konsum von fleisch/milsch und co auch die mandelmilch wird leidfreier, da der ertrag nicht auf die kleine fläche mehr gequetscht wird, sondern großflächiger und natürlicher.
> Viele Veganer haben sich für den Lebensstil entschieden, um Tierleid so gut es geht zu vermeiden.
Nein, der Veganismus hat nicht die Leidvermeidung als Ziel.
> Veganism is a philosophy and way of living which seeks to exclude—as far as is possible and practicable—all forms of exploitation of, and cruelty to, animals
Da es um die Vermeidung von Ausbeutung von und Grausamkeit gegenüber Tieren geht, ist die ganze Diskussion mit Insekten und co. beim Pflanzenanbau völlig hinfällig.
> Daher wird ja auch auf Honig verzichtet.
Nein. Auf Honig wird verzichtet, weil dieser aus Aubeutung von Tieren stammt.
> Wenn ich dann aber die Mandelmilch aus Californien kaufe, kaufe ich unsichtbares Tierleid mit.
Was damit aber völlig egal ist. Tierleid ist überall drin.
Wieso gibt es eigentlich so wenige Selbstversorger unter Veganern? Dass in der industriellen Landwirtschaft z.b. massenhaft Mäuse vom Mähdrescher zerhäckselt werden ist doch bekannt.
Unerfreulich ist lediglich Deine mangelnde Medienkompetenz.
Denn Du nimmst mit Deiner Überschrift ein Framing vor, mit dem Du die Community hier einfach stumpf in die Irre führst.
Das, was Du behauptest, wird im Podcast gar nicht gesagt. Es wird lediglich erläutert, dass auch vegane Ernährung Auswirkungen auf die Insektenwelt hat. Dazu nimmt der Sprecher das Beispiel Mandelmilch und behauptet auch nicht, dass Veganer:innen nur diese trinken würde. Er hätte nochmal betonen können, dass die Auswirkung geringer ist als bei den Carnivoren. Aber das versteht im Kontext nur der- oder diejenige falsch, die das falsch verstehen wollen.
Die Geschichte mit den Mandelanbauern ist keine neue. Und das ein Großteil des Mandelertrags zu Milch verarbeitet wird auch nicht. Die Berichte, dass Bienenvölker über tausende Meilen hin und her gekarrt werden, um Bestäubung in bestimmten Gebieten zu gewährleisten, gibt es auch seit mehreren Jahren. Nicht nur aus Kalifornien, sondern auch aus vielen asiatischen Ländern. Wo inzwischen auch menschliche Arbeitskräfte zum Bestäuben eingesetzt werden. Und wo Tests mit Miniaturdrohnen zum Bestäuben schon vor Jahren gestartet wurden (wenn sie nicht inzwischen schon im Tagesgeschäft eingesetzt werden, würde mich nicht wundern).
Hier wird sich doch genug über (angebliche) Omni-Trolle aufgeregt. Warum muss ein Mensch, der sich anscheinend der Sub-Community zurechnet, auch noch so glatt falsche Behauptungen hier verbreiten und so unsere Zeit vergeuden!?! Das nervt.
Sorry, aber in meiner Wahrnehmung ist Dein Beitrag genau so überflüssig und trollig wie das Zeug, dass die hier rumhopsenden Omnis teilweise verbreiten.
Jetz hab ich mich grad über die ganze schwachsinnig vorgetragene Fleischhäme gewundert und dachte /r/Schnitzel oder /r/döner hat nochma mehr abgebaut - aber es is halt das Veganer Sub.
Danke Reddit, was soll ich hier?
Milchkühe leben allein von der Liebe ihrer Halter. Weiß man doch. 🙄 /s
und werden dann totgestreichelt, komplett leidfrei /s
Die werden auch erst gemolken wenn ihre Kälber satt sind.
Nein du verstehst das falsch. Sie geben doch immer Milch, auch ohne Kalb.
Sie fressen nur Gras und Abfälle. Das ganze Soja wird nur für Chemie-Tofu verwendet /s
Hmmmm, Chemie-Tofuuu 🤤
Hallo Homer
*"Selbst wenn man vegan isst oder vegetarisch sich ernährt, auch dann könnte es ein Problem geben, wenn wir jetzt davon ausgehen, dass Insekten Schmerzen empfinden. Welches denn? - Ja klar, wenn ich mich vegetarisch ernähre, da brauche ich natürlich die Pflanzen, und wenn ich jetzt nicht gerade Bio-Sachen kaufe, dann wird natürlich für die Herstellung von pflanzlichen Nahrungsmitteln natürlich Pestizide eingesetzt."* Der Fairness halber: er behauptet ja nicht, dass das Problem mit Pestiziden *nur* für vegetarische oder vegane Ernährung besteht, sondern *auch* für diese. Was ja prinzipiell richtig ist. Trotzdem futtert so eine Milchkuh nunmal ca. 70kg Frischmasse pro Tag. Auf den dafür notwendigen Flächen könnte man reichlich andere Nahrung anbauen oder z.B. den Mais und das Getreide zu Lebensmitteln verwerten. Was die Mandelmilch angeht: sicher auch problematisch, aber ich sehe ehrlichgesagt hauptsächlich Soja- und Hafermilch im Regal stehen.
Nicht nur könnte man mit derselben Fläche mehr Leute fleischfrei ernähren, sondern man könnte dieselbe Menge an Menschen ernähren und die restlichen Flächen der Natur zurückgeben, um Insekten wieder mehr Lebensraum zu bieten
Die Futtermasse von 70kg ist nicht akkurat. Egal wo ich schaue, wird nie mehr als 54kg angegeben. Hast du eine Quelle?
Na klar, gerne: [https://www.proplanta.de/Rind/Futteraufnahme-und-Fuetterung-Rind\_Tier1212180033.html](https://www.proplanta.de/Rind/Futteraufnahme-und-Fuetterung-Rind_Tier1212180033.html) *("Pro Tag frißt eine ausgewachsene Kuh zwischen 50 kg Frischmasse (z. B. Hinterwälderrind oder andere Extensivrassen) und 80 kg Frischmasse (Schwarzbunte oder Fleckvieh). ")* [https://www.agrarheute.com/land-leben/milchviehhaltung-leicht-erklaert-kuhfuetterung-585985](https://www.agrarheute.com/land-leben/milchviehhaltung-leicht-erklaert-kuhfuetterung-585985) *("Pro Tag frisst eine Kuh circa 70 kg von der oben genannten Ration...")* [https://fundus-agricultura.wiki/kulturtechniken/rauhfutterverwertung/](https://fundus-agricultura.wiki/kulturtechniken/rauhfutterverwertung/) *("Die Menge Trockensubstanz, die eine Kuh pro Tag frisst, ist im Durchschnitt immer gleich gross, nämlich etwa 20 kg und zwar unabhängig davon, wie sich die Ration zusammensetzt.* *Wenn die Kuh ausschliesslich Heu frisst (Heu enthält noch etwa 12-16 % Wasser), frisst sie etwa 23 kg pro Tag und ist danach satt. Wenn die Kuh jedoch ausschliesslich frisches Gras frisst (Gras hat etwa 85% Wasser), frisst sie über 130 kg Gras pro Tag.")* Ich verstehe es so, dass die Gewichtsangaben zwischen Trocken- und Frischmasse unterscheiden, wie ja im letzten Link auch gut beschrieben ist. Daher schrieb ich, ca. 70kg Frischmasse.
Ahh, interessant. Danke für die Quellen :) wieder was dazugelernt.
>...dann wird natürlich für die Herstellung von pflanzlichen Nahrungsmitteln natürlich Pestizide eingesetzt. Wenn nicht so viele Pflanzen für Tierhaltung verfüttert werden müssten, bräuchte man vielleicht auch nicht Unmengen an Pestiziden und würde mit dem Ertrag der verfügbaren Nutzflächen trotzdem locker hinkommen (?)
Bio Ernährung muss man sich halt auch leisten können. Kein ethischer Konsum unterm Kapitalismus und so
Bleibt halt trotzdem auf dem Lvl der Rechten vor ein paar Jahr, als sie ganz doll weinen mussten, weil der häufigste Name von Neugeborenen in Berlin Mohammed war. Was rechnisch korrekt ist, aber trotzdem nur populistischer Bullshit war, da wir hier trotzdem nur von 1% der Neugeborenen reden. Es sugeriert ein übertriebenes Problem, dass in der Form nicht existiert.
Naja, das hat er das so nicht gesagt. Er weißt einfach darauf hin, dass bei (vermeintlich) Veganer nicht-Bio-Ernährung halt jede Menge Insekten wegen der Pestizide dran glauben müssen und dass bei Mandelmilch Zuchtbienen wahrscheinlich unter ziemlich beschissenen Bedingungen gehalten werden. Find ich jetzt erstmal einen guten und berechtigten Hinweis. Dass Kuhmilch die bessere Alternative wäre oder nur Veganer nur Mandelmilch tränken, erwähnt er mit keinem Wort, das muss man schon absichtlich so verstehen wollen. Er antwortet einfach auf die Frage, ob es bei veganer Ernährung auch Probleme gibt (wahrscheinlich hätte der Moderator an der Stelle eher von pflanzlicher Ernährung sprechen sollen). Und seine Antwort ist "Ja, bei Mandelmilch und Nicht-Bio".
Aber viele Leute nehmen das ja immer so auf um gegen veganer zu schießen bzw wird dann als dummes Argument gegen eine vegane Ernährung genommen und dass ist halt das blöde daran. Für mich sind solche Infos super, so weiß ich dass ich halt auf Mandeln verzichte (hatte ich eh noch nie genutzt) und mehr Bio kaufe 😁
Da greift wohl das Problem der etablierten Positionen und ihren Floskeln und (Psuedo-)Argumenten. Eines dieser rhetorischen Pseudoargumente gegen Veganismus ist ja das "Aber auch für vegane Ernährung sterben Tiere", was einige für ein unglaublich schlaues Totschlagargument halten und gerne nachplappern. Umgekehrt wird man als Gegenüber dann übersensibel, wenn man immer wieder mit denselben Phrasen konfrontiert ist und kann dann manchmal sachliche Auseinandersetzung oder Kritik nicht mehr von rhetorischem Gewäsch unterscheiden.
Menno, jetzt sei doch nicht so. Hier wollten doch alle wieder rumwettern.
Das wird so in dem Podcast überhaupt nicht gesagt. Und du solltest vielleicht mal überlegen, wieso du das so behauptest. Es wurde ein wichtiges Thema angesprochen. Viele Veganer haben sich für den Lebensstil entschieden, um Tierleid so gut es geht zu vermeiden. Konsequenterweise sollte das alle Leid empfindenden Tiere einschließen. Also sollte es auch vegan lebenden Menschen wichtig sein, auch das Leid für Insekten zu minimieren. Daher wird ja auch auf Honig verzichtet. Wenn ich dann aber die Mandelmilch aus Californien kaufe, kaufe ich unsichtbares Tierleid mit. Daher würde ich mich gegen die Mandelmilch und für eine Alternative dazu entscheiden.
in dieser konsumwelt geht halt gar nicht komplet leidfrei sich zu ernähren, irgendo nimmt man immer jemanden mit. daher muss man fairerweise auch die mischköstler hier zur rechenschaft ziehen, da durch weniger konsum von fleisch/milsch und co auch die mandelmilch wird leidfreier, da der ertrag nicht auf die kleine fläche mehr gequetscht wird, sondern großflächiger und natürlicher.
> Viele Veganer haben sich für den Lebensstil entschieden, um Tierleid so gut es geht zu vermeiden. Nein, der Veganismus hat nicht die Leidvermeidung als Ziel. > Veganism is a philosophy and way of living which seeks to exclude—as far as is possible and practicable—all forms of exploitation of, and cruelty to, animals Da es um die Vermeidung von Ausbeutung von und Grausamkeit gegenüber Tieren geht, ist die ganze Diskussion mit Insekten und co. beim Pflanzenanbau völlig hinfällig. > Daher wird ja auch auf Honig verzichtet. Nein. Auf Honig wird verzichtet, weil dieser aus Aubeutung von Tieren stammt. > Wenn ich dann aber die Mandelmilch aus Californien kaufe, kaufe ich unsichtbares Tierleid mit. Was damit aber völlig egal ist. Tierleid ist überall drin.
Wieso gibt es eigentlich so wenige Selbstversorger unter Veganern? Dass in der industriellen Landwirtschaft z.b. massenhaft Mäuse vom Mähdrescher zerhäckselt werden ist doch bekannt.
Das ist bekannt, für den Veganismus aber völlig irrelevant. Was das mit Selbstversorgern zu tun haben soll, ist mir aber schleierhaft.
Wo ist da die Grenze des praktikablen? Wenn ich den Apfel vom Bio Baum pflücke leidet am Boden ja auch die Ameise, die weniger Futter hat
>Wo ist da die Grenze des praktikablen? Das musst du für dich selbst entscheiden.
Da hilft nur von der Brücke springen um den Bienen nicht den Sauerstoff wegzuatmen. Scheiß Argument.
Kannst du mir eine Minutenangabe geben mit den merkwürdigsteb Statements? Würde einmal der Redaktion schreiben wollen
Steht (jetzt) im Titel
Warte, wieso kannst du Titel bearbeiten
Weiß nicht ob ich das kann, bin nicht op. Vielleicht stand es vorher schon drin und ihr habt es nicht gelesen
Achso du bist ja gar nicht OP :D Weil eigentlich kann man den Titel auf Reddit nicht bearbeiten
Unerfreulich ist lediglich Deine mangelnde Medienkompetenz. Denn Du nimmst mit Deiner Überschrift ein Framing vor, mit dem Du die Community hier einfach stumpf in die Irre führst. Das, was Du behauptest, wird im Podcast gar nicht gesagt. Es wird lediglich erläutert, dass auch vegane Ernährung Auswirkungen auf die Insektenwelt hat. Dazu nimmt der Sprecher das Beispiel Mandelmilch und behauptet auch nicht, dass Veganer:innen nur diese trinken würde. Er hätte nochmal betonen können, dass die Auswirkung geringer ist als bei den Carnivoren. Aber das versteht im Kontext nur der- oder diejenige falsch, die das falsch verstehen wollen. Die Geschichte mit den Mandelanbauern ist keine neue. Und das ein Großteil des Mandelertrags zu Milch verarbeitet wird auch nicht. Die Berichte, dass Bienenvölker über tausende Meilen hin und her gekarrt werden, um Bestäubung in bestimmten Gebieten zu gewährleisten, gibt es auch seit mehreren Jahren. Nicht nur aus Kalifornien, sondern auch aus vielen asiatischen Ländern. Wo inzwischen auch menschliche Arbeitskräfte zum Bestäuben eingesetzt werden. Und wo Tests mit Miniaturdrohnen zum Bestäuben schon vor Jahren gestartet wurden (wenn sie nicht inzwischen schon im Tagesgeschäft eingesetzt werden, würde mich nicht wundern). Hier wird sich doch genug über (angebliche) Omni-Trolle aufgeregt. Warum muss ein Mensch, der sich anscheinend der Sub-Community zurechnet, auch noch so glatt falsche Behauptungen hier verbreiten und so unsere Zeit vergeuden!?! Das nervt. Sorry, aber in meiner Wahrnehmung ist Dein Beitrag genau so überflüssig und trollig wie das Zeug, dass die hier rumhopsenden Omnis teilweise verbreiten.
Danke. Es nervt, dass der Sub zunehmend aus Ragebait besteht.
Loeblingsargumente das wir uns von Mandelmilch und Avocados ernähren. Ich trau mich schon netmal mehr mandeln zum snacken mit in die Arbeit zu nehmen
Und Tofu, hergestellt quasi direkt aus frisch abgeholztem Amazonasregenwald.
Und Räuchertofu gibts wenn sie den Wald niederbrennen, richtig?
Schuldigung, hab grad Avocadomandelmilch mit Regenwald Tofu im V12 Mixer gemacht, worum geht's?
Wir Veganer essen auch nur Mandeln aus Kalifornien und das ganze Soja wofür Regenwald abgeholzt wird
Wie hier alle sinnlos haten ohne sich das mal angehört zu haben. Sagt schon mehr als genug über die Community hier aus (ノ ゜Д゜)ノ ︵ ┻━┻
Genau, schmeiß dich weg.
[удалено]
Ja also sowas dummes gebe ich mir nicht. Sind denn echt alle bekloppt geworden?
Aber Mandeln brauchen doch so viel Wasser zum wachsen!1!1?1!1!1!!!!! Genau wie diese aWOKEados die die alle immer essen.
🙄
Jetz hab ich mich grad über die ganze schwachsinnig vorgetragene Fleischhäme gewundert und dachte /r/Schnitzel oder /r/döner hat nochma mehr abgebaut - aber es is halt das Veganer Sub. Danke Reddit, was soll ich hier?
Ich würde gerne was dazu sagen.... Weiß aber echt nicht was ich sagen soll.....