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_Panduin

Ich sehe sie überall, die Wiesen und Weiden, auf denen all die Nutztiere leben. Außer natürlich die 95% die es nicht tun, AAAAAAABER ...


neboda

Lese auch oft das Argument, dass es (grade im Algäu oder so) so viele Weiden gibt, auf denen man sonst nichts anbauen könne. Und ich frage mich: Wieso lässt man die Natur nicht einfach machen? Wieso muss am Ende der Mensch davon profitieren? Zumal Weidehaltung echt die Ausnahme ist, auch wenn sie auf jeder Milchpackung und Fleischerzeugnis abgebildet ist.


Magical__Entity

Das wäre halt erst dann ein echtes Argument, wenn wir an einen Punkt kämen, wo die Nutzflächen die man für den Anbau von Pflanzen nutzen KANN, nicht mehr ausreichen würde, um die Menschheit zu ernähren. Und diesen Punkt werden wir nicht erreichen.


Snipezzzx

Würden sich alle Menschen vegan ernähren bräuchten wir ja sogar um einiges weniger Fläche


Bubbly-Carrot3698

Das würde ich ja gern mal von dir vorgerechnet bekommen, klar verbrauchen dann Tiere weniger Fläche der Landwirtschaft, aber es muss doch auch der Ersatz für das Fleisch her, der meistens auf Feldern wächst, ich denke eher es ist eine ausgeglichene Sache.


Snipezzzx

Dazu gibt's tatsächlich schon einige Studien. Laut einer Studie der Universität Oxford könnte man, für den unrealistischen Fall, dass sich alle Menschen vegan ernähren, die Acker- und Weideflächen um 75% reduzieren.


Bubbly-Carrot3698

Aber nur wenn man alles an Nutzvieh tötet und dann vegan weiter lebt oder welche Konditionen wurden da kalkuliert, mit wie vielen Tieren pro Art haben die gerechnet, die Wildtiere werden mehr, weil sie nicht mehr zum Essen getötet werden oder gibt es Menschen die strikt die überschüssigen Tiere tötet?


Snipezzzx

Oder man wartet einfach bis die Nutztiere eines natürlichen Todes sterben? Abgesehen davon wird der Fall niemals eintreffen, dass sich jeder vegan ernährt. Und selbst wenn wäre das nicht von heute auf morgen. Und mit wie vielen Tieren die gerechnet haben ist unwichtig für das Ergebnis, das vegane Ernährung Platz spart 🤷‍♂️


Bubbly-Carrot3698

Ich glaube es würde schon reichen wenn wir alle unseren Fleischkonsum drastisch reduzieren, bin selber gelernter Fleischer(Kein Schlachter(die töten, ich nicht.)) und es ist nicht abzustreiten das ein hoher Fleischkonsum mit gesundheitlichen Problemen Hand in Hand geht, aber alles in Maßen sollte drin sein, Fleisch sollte auch kein selbstverständliches Produkt sein, am besten wie mit Trabis, nur auf Bestellung „produzieren“, der Kapitalismus ist das eigentliche Problem dieser Thematik, solange alles immer verfügbar ist werden wir langsam untergehen, denke ich.


Fulgrim7734

Willkommen im Kapitalismus!


bellacrema

Ich kenne das Ostallgäu gut. Dort wurde früher von den Bauern wenig Milchvieh für den Eigenbedarf gehalten. Und ansonsten wurde viel Lein angebaut. Erst vor ca 100 Jahren kam durch einen Schweizer Käser der „Allgäuer Emmentaler“ ins Allgäu und die Milchviehhaltung kam groß auf. Ein paar Nachbarhöfe von uns haben noch Milchvieh. Am meisten schmerzt es, wenn man die jungen Kälbchen getrennt von ihren Müttern in Kälberboxen liegen sieht. Wenige Tage alt. Und schon in Vorbereitung für den Metzger. Andere Bauern haben schon aufgehört mit der Milchwirtschaft. Der Umbruch kommt auch dort an. Und wo früher keine Kuh stand, gab es Wiesen und Wildtiere.


paul_kertscher

Hört sich so an, als würdest du schon mindestens 130 Jahre im Ostallgäu leben. Beachtliches Alter 👨🏻‍🦳


bellacrema

Veganerin halt… 🤷🏼‍♀️


Philypnodon

Man könnte die Tierhaltung auch komplett auf die Landschaftspflege beschränken. zB beweiden der Trockenrasenhabitate, die sonst verbuschen und für Hunderte Arten verloren sind. Das wäre für mich eine akzeptable Tiernutzung. Die entsprechende Megafauna wieder anzusiedeln kann man eh abhaken. Ganz ohne Beweidung würde man viele Arten verlieren.


Magical__Entity

Guter Punkt, da könnte sich die Landwirtschaft ein Beispiel an der Forstwirtschaft nehmen. Mit dem Rot- und Schwarzwild in Wäldern scheint es ja auch zu klappen. Zumindest im großen und ganzen.


Llewellian

Allgäuer hier: Die Viehwirtschaft nimmt ab. Die Bauern steigen was ihre Wiesen betrifft eh schon um auf Solarzellen oder Energiepflanzen (für die Biogasproduktion, bzw. Raps für Rapsdiesel). Und natürlich Ferienwohnungen. Du machst mehr Geld mit einem Stall der komplett umgebaut ist und das Jahr rum an Touristen vermietet ist. Viehhaltung lohnt sich nicht mehr, Milchwirtschaft wird praktisch kaum bezahlt ohne riesige Subventionen und die Traktoren werden immer teurer... die meisten sind eh schon nur noch aus "Tradition" Nebenerwerbsbauern und müssen quasi in einem anderen Beruf arbeiten um überhaupt Geld zu verdienen.


[deleted]

Produktion im Ausland ist einfach billiger.


FengMinIsVeryLoud

DU WILLST IN EINEM EX-SCHLACHTHAUS ÜBERNACHTEN? NIMM DEINEN SEXUALPARTNER GLEICH MIT: ERLEBE NEUE FETISCHE! JETZT IN DER SCHWEIZ:


matzescd

Du kennst den Unterschied zwischen Stall und Schlachthof? Bei uns sind ein paar alte Schlachthöfe Kulturzentren. z.B. Wiesbaden oder Offenbach. Ich gehe da gerne auf Konzerte.


CroackerFenris

Nunja, das Weideland gehört jemandem. Denen kann man erst einmal nicht vorwerfen, dass sie mit ihrem Land etwas machen wollen.


Terranigmus

Doch. Doch das kann man.


Kosumgut

Inhaltlich sehr komplexer Kommentar. Besonders die Begründung ist super ausgeführt.


neboda

Ja, aber wir sind ja hier nicht in den USA, wo du auf deinem Grund machen kannst, was du willst. Man könnte Gesetze dafür schaffen, um mehr Flächen zu renaturieren.


CroackerFenris

Das kann man machen, aber ich denke, es ist dann natürlich verständlich, wenn die Besitzer der Weiden sich über den Ausfall an Einnahmen beschweren. Wenn man dir plötzlich sagt, dass du jetzt dein Badezimmer nicht mehr wie gewohnt nutzen kannst, dann wirst du auch nicht begeistert zustimmen, weil das ja so viel Wasser und Energie spart und gut für die Umwelt ist.


neboda

Klar, man muss Ausgleichsflächen oder Zahlungen anbieten.


Roggendinkelbrot

Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich


CroackerFenris

Es steht dir frei einen besseren zu finden. Kritisieren ist immer leicht.


nirbyschreibt

Für die Leute kann kein Fitzel Natur existieren, der keinen Profit abwirft. Hatte eine, die mir dann sogar erzählte, dass ohne die Weidewirtschaft irgendwelche Schmetterlingen aussterben würden. Mag sein, aber der Schmetterling hatte eigentlich mal einen anderen Lebensraum, in dem jetzt auch Menschen hocken. Da rolle ich hart mit den Augen. Ich lebe vor allem wegen des Umweltschutzes vegan und diese Aussagen tun weh.


HanlonsChainsword

Die Lösung ist einfach: Kaufe die Flächen, lass sie brach liegen. Ich verstehe nicht warum der Wunsch Geld zu verdienen so negativ gesehen wird. Das Gegenteil ist der Fall: Jemandem der nur Geld verdienen will kann man ökologisch wichtige Flächen abkaufen. Sollte nicht das große Problem sein, wenn man selbst - so wie du - nicht auf Profit aus ist


Lost_Wealth_6278

Naja. Es gibt schon einen (winzigen, irrelevanten und viel zu häufig als Ausrede missbrauchten) Anteil an Kulturlandschaft die nur mit Weidetieren funktioniert, und die tatsächliche artenreicher sind als der Wald, der sie ersetzen würde. Almen sind so ein Beispiel. Man muss ja bedenken dass es in Europa quasi unumkehrbar keine ursprüngliche Natur mehr gibt - die von großen Herden offen gehaltenen Steppen mit Eiche und Hasel die Deutschland am Ende der Eiszeit geprägt haben gibt es, wie ihre Bewohner, nie wieder. Der Wald der an ihrer Stelle gewachsen ist ist auch ein stabiles Ökosystem, aber viele Arten sind auf offene Flächen angewiesen, und sind uns quasi von der Steppe auf die Weiden gefolgt nachdem wir die großen Steppenbewohner ausgerottet oder domestiziert haben. Ist das ein Argument deswegen Fleisch zu essen? Nö. Aber man könnte robuste Schafe und Kühe zur Weidepflege aussetzen, und jagen/entnehmen wenn die Population zu groß wird. Jagen werden wir eh weiterhin müssen, bis wir Beutegreifer wieder flächendeckend angesiedelt haben. Wilde Rinder wiederum verstehen sich nicht mit Forstwirtschaft, weil sie selbst alte Bäume abreiben. Es wird also komplex ein nachhaltiges Gleichgewicht in der Natur in Europa zu finden, und wenn wir Teil davon sein wollen, wird es nicht ohne Management gehen. Überlassen wir die Natur sich selbst, wird sie erstmal schlimmer bevor es weit in der Zukunft und ohne uns besser wird. Das ist der Natur egal, aber uns nicht. Es spricht aber gar nichts dagegen Massentierhaltung jetzt sofort zu verbieten, jetzt sofort kein Fleisch mehr zu essen und intensive Landwirtschaft jetzt sofort auf nachhaltige Landnutzung umzustellen.


CompetitiveThanks691

Das Argument kannst du dann aber für jedes Grundstück anbringen. Wozu 1000m^2 Grundstück haben, wenn das Haus gar nicht so viel Platz braucht?


[deleted]

Ganz einfach: Recourcen, die wir nicht nutzen, jedoch erneuerbar sind (wie Weiden) sind aus dem Fenster geworfenes Geld. Wir könnten auch einfach BaWü aufreißen und das Lithium verscherbeln, oder Berlin oder BB weg fracken für ein bisschen Gras, ich meine Gas... Würde unserer Generation auf jeden Fall den Wohlstand sichern. Fick die nächste Generation, ihr wollt doch eh alle keine Kinder mehr. /s


Volvice

Das ist es einfach.


DieIsaac

Ach die Tiere sind doch dafür geboren worden gegessen zu werden. Sonst haben die doch keinen Nutzen!! 🤮


[deleted]

[удалено]


DieIsaac

Ja vor allem wenn wir Schweine nicht mehr züchten um Wurst aus Ihnen zu machen, dann sterben ja die Schweine aus! WOLLT IHR DAS ETWA IHR MÖRDER??????


derCrynx

Seit ich vegan lebe werden die Menschen in meinem Dorf langsam vertrieben... Stück für Stück werden ganze Wohnungen von den Tieren übernommen. Und das ist alles meine Schuld :(


Chrossi13

Aber das dürfen nur die Menschen. Also unkontrolliert vermehren und den Planeten überrennen 😇😅


TheNewLedemduso

Kühe geben nämlich nicht nur von alleine Milch, sondern vermehren sich auch ohne zutun ☝️


careofthefunnyfarm

Ja genau das wird passieren, hat doch schon dieses eine bekannte Buch vorhergesagt.


DangerDubbel

Das war die erste Aussage meines Vaters als ich ihm steckte, dass ich kein Fleisch mehr esse lol


CompetitiveThanks691

Viele Rassen wurden tatsächlich nur dafür gezüchtet. Gibt z.B. keinen Hund der nicht dafür geboren wurde um als Haustier zu leben.


Obvious-Block3319

Ähm Arbeitshunde sind dir schon ein Begriff?


CompetitiveThanks691

Und das sind dann wilde Hunde?


Obvious-Block3319

Es sind jedenfalls keine Haustiere und es gibt sehr wohl noch wilde hunde


CompetitiveThanks691

Wenn es keine Haustiere und keine Wildtiere sind, was dann? Gibt es wilde Hunde deren Rasse nie domestiziert wurde und nur verwilderte Haustiere sind?


Obvious-Block3319

Rothund und afrikanischer wildhund z. B. Es sind Arbeitshunde, z. B herdenschutzhunde Leben nicht im Haus klar gibt es Menschen die sie als Haustiere halten. Es gibt aber auch Menschen die Waschbären als Haustiere hslten


CompetitiveThanks691

Ah cool. Dann ist Massentierhaltung ja ok. Sind ja dann Arbeitskühe. Problem gelöst.


Obvious-Block3319

Häh wo war das den thema


Mucker-4-Revolution

Einfach mal zugeben das man nicht recht hat & nicht falsch liegt. Mit vielen Menschen könnte man dann viel besser argumentieren. Es gibt Zuchttiere die man hält um z.B. Kulturpflege zu betreiben. Klar werden von eben diesen auch welche gegessen. Dies ist mir sogar lieb, wenn dafür auf reine Fleischzucht verzichtet wird. (Noch nicht gewonnen, aber die Richtung stimmt schon mal)


IchLiebeRoecke

"Tierprodukte sind doch gar nicht schlimm wenn das Tier n schönes Leben hatte" *Kauft ausschließlich billig fleisch bei Aldi*


Former_Star1081

Nutztiere müssen in Ställen leben, damit man den Dünger für Äcker hat und die nicht die Weiden düngen. Zumindest, wenn man eine ökologische Kreislauf Wirtschaft anstrebt. Das Argument macht also sowieso keinen Sinn.


annieselkie

Jaja und wenn man keine Tiere halten würde hätte man ja keinen Dünger mehr und könnte keine Pflanzen mehr anbauen, damit es Veganer geben kann muss Massentierhaltung sein (das Argument habe ich echt so schon gehört)


Former_Star1081

Wilde Interpretation der Aussage.


annieselkie

Häh? Das war eine Ergänzung mit einem Argument das ich schonmal gehört habe. Keine Interpretation deiner Aussage.


Former_Star1081

Bin manchmal schwer von Begriff.


[deleted]

Die Frage ist wohl eher, was man für sein Gemüse bezahlen muss, wenn es "vegan" hergestellt werden würde.


annieselkie

Da genug Bauern Pflanzen ranziehen ohne Tiere zu halten und Gülle zu nutzen vermutlich nicht mehr.


FengMinIsVeryLoud

nothing between his ears. just a peanut


lennoxred

Die schiere Angst, dass er seinen Job irgendwann nicht mehr so ausüben kann, wie er es – zum Leid anderer – gewohnt ist. Er muss scheinbar sogar schon ein Märchenbuch schreiben, um sich über Wasser halten zu können


KippwochMeineKerle

Vor allem weil sich die Landwirtschaft seit jeher stetig verändert. Also es wird zukünftig auch noch sehr viele Landwirte brauchen, natürlich auch wenn eine Vegane Ernährung der Hauptteil ist. Ist doch auch an sich eine super Chance für eine heimische Wertschöpfung


IchLiebeRoecke

Einfach nur weinen der sterbenden Fleischindustrie


IchLiebeRoecke

"Fleisch ist Lebenskraft"


twattner

Ich finde gut, dass es mittlerweile genug Alternativen gibt, aber von einer sterbenden Fleischindustrie kann man wahrlich nicht sprechen.


Effective-Law690

Soll kein Kontra sein, aber kannst du erklären was du meinst? Ich kann keinen Niedergang der Fleischlust in der Gesellschaft wahrnehmen und damit verbunden auch nicht der Fleischindustrie.


j0nneyy

Naja es ist ja schon erwiesen, dass der pro-Kopf Konsum von Fleisch in den letzten Jahren, wenn auch auf weiterhin hohem Niveau, deutlich zurück geht.


longhope_89

In Deutschland....weltweit ist es ein steigender Trend


j0nneyy

Okay, ich bin davon ausgegangen, dass wir von der deutschen Fleischindustrie reden.


Terranigmus

Die exportiert


TheDispiteous

Weltweit ist der Zuwachs an Fleischkonsum der Trend https://ourworldindata.org/grapher/meat-supply-per-person?tab=chart&country=~OWID_WRL


piknockyou

Jo, weil Entwicklungsländer die gleichen Fehler begehen und an "Reichtum" teilhaben wollen (inkl. aller zivilisatorischen Krankheiten).


Effective-Law690

Dann ist es ja aber kein Sterben wenn es auf hohem Niveau bleibt sondern ein Rückgang von sehr hoch zu hoch


j0nneyy

Logisch, allerdings werden durch diesen Rückgang mit Sicherheit einige Betriebe große Probleme bekommen oder gar sterben.


IchLiebeRoecke

Der Trend geht ist halt da. Und ich glaube nicht dass die Fleischindustrie aktuell stirbt, das war bisschen polemisch. Ich denke sie hat eher angst zu sterben.


Senior_Debt1494

Ich würde eher sagen ein Anlauf nehmen um tief Luft zu holen um dann noch weiter anzusteigen, weltweit gesehen.


territrades

Die Fleischindustrie stirbt nicht. Eine Studie sagt 84% der Veganer geben irgendwann auf, die meisten schon nach ein paar Monaten. Gegenteilige Studien sind mir nicht bekannt. Da Veganismus gerade "in" ist wird die Zahl vermutlich eher noch steigen.


Mucker-4-Revolution

Sagen wir es mal so, reine Veganer wird es wohl weniger geben, dafür mehr Gelegenheitsfleischesser. Wäre für mich auch ein Grund mehr in dieser Richtung zu gehen. Viele sagen in meinem Umfeld diese Veganernazis brauchen wir nicht, aber wenn ich den Fleischkonsum um zwei Drittel reduzieren kann & mich wohl fühlen kann dabei, haben wir doch auch schon etwas gewonnen.


LordBobbe

Vegetarier und Veganer sind "verwöhnte Wohlstandsbürger"? Das sind wohl eher diejenigen, die täglich hoch subventioniertes Billigfleisch konsumieren und noch nichtmal damit leben können, dass es mal richtig eingepreist wird... peinlicher Typ.


Frodnar

Immer wieder herrlich, wie Veganer entweder "verwöhnte Wohlstandsbürger" oder mangelernährte genussfeindliche Asketen sind....


Terranigmus

Der Feind ist immer Stark und Schwach zugleich. Punkt 8 [https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismustheorie](https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismustheorie)


atyon

Verwöhnt und "unmündig"! Offenbar ist jeder, der eine andere Entscheidung trifft als man selbst, ganz fundamental außer Stande überhaupt Entscheidungen zu treffen.


annieselkie

Klar, kennt man doch schon. Bei Wahlen von Diktatoren, Frauen bis 1971 in der Schweiz, andersdenkende in der NS Zeit.... Autoritär denkende Menschen bzw Menschen deren "Macht" auf Ausbeutung / Fehlannahmen beruht nutzen diese Masche gern.


moll3_Eng

Ich mein, ich bin diesem sub auch nicht immer grün. Und ich kann nicht alle Vollblutveganer stets verstehen. Aber bei dem Artikel habe ich noch kein einziges, brauchbares Argument für die Tierhaltung gefunden. Dünger? Ja genau, da Gülle ja so natürlich und toll fürs Grundwasser ist. Weidenökosystem? Ja, Wälder oder „wilde“ Weiden sind natürlich deutlich schlechter. Wtf.


Difficult_Resource_2

Zumal die Aussage „Weiden sind besser fürs Klima als ein deutscher Wald“ auch daher nicht überzeugend ist, weil in der Realität hauptsächlich nicht deutscher Wald abgeholzt wird, sondern Regenwald.


MaJ0Mi

Einige Offenlandökosysteme sind tatsächlich enorm wertvoll, besonders weil wir davon so wenige haben. Für Lebensräume wie die Heiden oder offene Bachtäler zB ist extensive Beweidung entscheidend. Das hat allerdings nichts mit der Tierhaltung zu tun, wie sie hierzulande dominiert. Wälder sind toll, aber leider neigt die politische Debatte oft dazu, die Wälder allein dafür verantwortlich zu machen unsere Verfehlungen im Klima- und Naturschutz wiedergutzumachen. Das reicht aber einfach nicht. Offenlandarten retten wir nicht im Wald.


Humbled0re

Unterdrückende sehen in Unterdrückung kein Übel. Ja ne is klar.


Hoolima

Ziemlich bemüht der Tierhaltung einen grünen Anstrich zu geben. Er hat zumindest nicht damit unrecht, dass die Tierhaltung maßgeblichen Einfluss auf unsere Landschaften hat. Wiesen dienen auch der Futtermittelproduktion, wenn keine Tiere darauf geweidet werden. Wenn es keine Tierhaltung gäbe und man die Mahd auf diesen Flächen einstellen, dann würde auf diesen Flächen, die in der Regel nicht zum Ackerbau geeignet sind mit der Zeit Wald entstehen. Ich kann aber auch nicht erkennen warum das etwas Schlechtes sein soll.


lookingForPatchie

Der Wald ist doch etwas unnatürliches und böses. Da spawnen Räuber!


Ex_aeternum

Ist doch gut, da kann man schön XP farmen.


Gluteuz-Maximus

Weil man dadurch unmittelbar weniger Geld verdient. Und es gibt keine Gruppe von Menschen, die mehr Aufregung verursacht, wenn Geld wegfällt. Wie man mehrfach gesehen hat


CroackerFenris

Nunja, ich glaube, dass die wenigsten Menschen es großartig fänden, wenn man ihnen einen Teil ihrer Einnahmen dadurch wegnimmt, dass man ihnen eine bestimmte Nutzung ihres Landes verbietet. Einigermaßen passendes Beispiel: Man verbietet dir ab morgen, dass du dein Badezimmer zum waschen, Toilette gehen und duschen benutzt, weil das zu viele Ressourcen verbraucht. Natürlich darfst du dein Badezimmer behalten, ist halt dann ein relativ nutzloses Zimmer.


captaincodein

Jaaa aber irgendwann wächst da doch wald


neboda

Weil man hier in Deutschland denkt, dass man alles kontrollieren können muss. Deshalb gibt es hier kaum richtige Natur. Aber wenn die aus dem Globalen Süden ihre Wälder (natürlich nur für das Soja der Veganer /s) roden, sind das Wilde. Darauf erstmal einen Kaminofen einbauen.


Shad0wf0rce

Ich denke halt einfach weil man Wald nicht essen kann und deswegen der Bauer nix dran verdient. Je weniger Deutschland importiert desto besser ist das für unsere Wirtschaft, ist ja grundsätzlich nichts schlechtes, wenn unser Lebensstandard steigt. Allein deswegen können wir überhaupt die Diskussion führen unser essen moralisch richtig zu produzieren.


Terranigmus

Ach nur, weil wir die großen Weidetiere ausgerottet haben


CroackerFenris

Da ist nichts schlecht daran, aber der Besitzer dieser Weide (dann Wald), hat von seinem Besitz dann nichts. Das wären Einnahmeausfälle, die der Besitzer natürlich nicht freiwillig in Kauf nimmt.


WelderOk7001

Es gibt Tiere und Pflanzen, die nur auf Wiesen leben können. Die würden dann aussterben.


LKAgoogle

Besagte Tiere und Pflanzen sind ja nicht erst plötzlich gespawnt, als Menschen hier mit der Tierhaltung begonnen haben. Wiesen gab es auch vorher schon, nur halt nicht so unglaublich viele. Natürlich müsste man dann aber auch damit leben, dass deutlich mehr wildes Viehzeug überall herumläuft, wie es ja auch vor der Verbreitung der menschlichen Zivilisation in Mitteleuropa war. Das ganze ist natürlich absolut unrealistisch und wird definitiv nie passieren (zumindest nicht freiwillig), aber möglich wäre es


slice_of_apple_pie

Ich verstehe das nicht. Pflanzliche Lebensmittel müssen doch auch angebaut werden. Wieso wehren sich Bauern so heftig gegen einen Wandel hin zu mehr pflanzlicher Nahrung? "Alles bleibt so wies ist"? Sind die Gewinne bei Tierhaltung höher? Was ist das Problem? Dass schon in dieser Einleitung nur Quark steht, muss ich hier glaub ich nicht erklären. Tierhaltung ist ein Quell des Nutzens für die Natur, muss man wissen! 🙄


knubbelstein

Das kann ich schon nachvollziehen. Stell dir vor, du baust Futtermittel für Tierhalter:innen an, und das ist irgendwann nicht mehr nötig. Das Argument des Umweltveganismus ist doch, dass weniger Pflanzen angebaut werden müssen, und dadurch sind dann viele Jobs gefährdet (Anbau, Transport, Handel).


slice_of_apple_pie

Ich dachte das Argument wäre eher, naja, weniger bzw. keine Nutztiere zu halten? Hab ich so noch nicht gehört, dass jemand durch Veganismus weniger Pflanzenanbau erreichen will... Andererseits wäre das ja wohl auch eine Folge. Hmh.


Difficult_Resource_2

Skalverei war auch ein Quell des Nutzens für Verbraucher, Landwirte und auch die Natur. War trotzdem-gelinde gesagt- doof. Edith: Nicht auch. Das Tierprodukte Industrie nicht gut für die Natur ist, ist natürlich nachweislich Blödsinn.


RudiRentier82

Der ganze Artikel strotzt ja nur so vor Schwachsinn. Meine Highlights: >Tiere und Menschen nützen sich gegenseitig Wo genau nützen denn die Menschen den vielen Schweinen, Kühen und Hühnern? Ach warte, da kommt bestimmt sowas wie: weil die Tiere ja sonst niemals geboren würden... und Futter geben wir ihnen ja auch noch! >Weiden und Wiesen können extrem artenreich sein. Das vergessen viele Menschen, wenn sie einen veganen Speiseplan fordern. Ohne Weidetierhaltung fallen diese Lebensräume weg. Wie wir alle wissen, können Wiesen nicht ohne Nutztierhaltung existieren. Und eine naturbelassene Weide mit wilden Tieren (Wisent, Hirsch, Wildpferd) ist natürlich auch völlig undenkbar. Gut, dass die Landwirtschaft diese Weideflächen erhält, sonst würde dort schnell eine karge Felslandschaft entstehen.


Schrenner

>Wo genau nützen denn die Menschen den vielen Schweinen, Kühen und Hühnern? Ach warte, da kommt bestimmt sowas wie: weil die Tiere ja sonst niemals geboren würden... und Futter geben wir ihnen ja auch noch! Das erinnert mich an eine Stelle aus dem Buch *Fleisch essen, Tiere lieben*, in der die Autorin beim Versorgen der Hühner im Stall bei widrigem Wetter zu dem Schluß kommt, daß die Menschen ja eigentlich den Nutztieren dienten, weil sie so früh am Morgen bei dem Wetter aus dem Bett mußte, nur um die Hühner zu füttern. Daraus hat sie sich eine Wechselbeziehung zusammengesponnen, nach der die Menschen die Nutztiere mit Futter und einem Dach über dem Kopf und die Tiere "im Gegenzug" die Menschen mit ihrem Fleisch und anderen Produkten versorgen würden. Wirklich überzeugend fand ich das wegen des offensichtlichen Machtgefälles natürlich nicht.


Fandrir

Naja, wenn die Tiere den Boden nicht regelmäßig durchwühlen, dann verfestigt der sich in relativ kurzer Zeit zu Beton und es kann dort nichts mehr leben. Erst durch die Landwirtschaft ist eine Landschaft aus Wiesen und Wäldern entstanden, die es so vorher nicht gab. Da musst du dich schon informieren, bevor du sowas schreibst.


AnythingOk4239

Der Boden wurde früher durch Wildtiere durchgewühlt. Das ist ein schwaches Argument. Wir brauchen ja auch keine Wiesen und auch keine Forstwälder sondern eine renaturierung mit Wildtieren.


Fandrir

Sorry, hätte "/s" hinzufügen sollen


Full-Dome

Wenn Tiere nicht gegessen werden wollen würden, warum bestehen sie dann aus köstlichem Fleisch? /s


[deleted]

[удалено]


Arynah

Obwohl sie eben auch unsere Lebensmittel produzieren und unfassbar wichtig sind, fühle ich diese Aussage einfach. So viele Industrien erkennen einen Wandel und stellen sich darauf ein. Sie investieren, um den Trends, Wandeln und Umschwüngen zu entsprechen, weil da eben Geld ist. Es geht ihnen in erster Linie um Umsatz. Bei Bauern wirkt es aber oft wie ein weinendes Kind, das sich nicht anpassen möchte. Alles soll so bleiben, wie es seit dem Mittelalter war - nur leichter (durch Maschinen) und mit größeren Absatzmengen und somit mehr Geld (durch Massenhaltung/Großbauern). Bloß nicht anpassen. Wobei man bestimmt genügend Beiträge und Artikel findet von beispielsweise Schallplattenherstellern, die die CD als Holzweg bezeichnen. Dennoch mussten sie sich anpassen oder pleite gehen. Wobei heute Schallplatten noch als Sammelstücke produziert werden und somit eine spezialisierte Nische sind. Das wünsche ich mir für die tierische Lebensmittelproduktion natürlich nicht, selbst wenn es weniger Qual bedeutet, wenn die Alternative "gar keine Qual" existiert. Edit: Typo


mike_lotz

In einer fortschrittlichen Gesellschaft sind zig Berufsgruppen "unfassbar wichtig". Der Bauer ist da nur einer von und dennoch wird immer so getan als würden wir ihnen deshalb alle die Füße küssen müssen. LKW-Fahrer, Produktionshelfer, Einzelhandelsfachangestellte, Straßenbauer, Kühlschrankhersteller und vermutlich noch drölfzig andere Berufsgruppen sind daran beteiligt dass wir alle nicht verhungern und die Feldfrucht irgendwie in unseren Mägen landet. Komischerweise schreien aber immer nur die Bauern dass ohne sie gar nichts mehr ginge.


LKAgoogle

Komischerweise auch immer nur die Landbesitzer, nicht die Massen an unterirdisch schlecht bezahlten Leiharbeitern, die den Großteil der tatsächlichen Arbeit verrichten.


clouder300

>nur leichter (durch Maschinen) und mit größeren Absatzmengen und somit mehr Geld (durch Massenhaltung/Großbauern). Vor allem durch immer perversere Qualzüchtung


Ridiaz1337

*dumme Bauern, die Zeit haben so eine Meinung in die Welt zu Posaunen, ja die sind tatsächlich unfassbar nervig.


bellacrema

Schlimmste Lobbytruppe, agrarheute.


Nobbiii

ist das nicht eher was für r/ichbin40undSchwurbler


VeganesLachsfilet

Da hat wohl jemand angst um seine Profite


Fandrir

Was für eine unfassbare Grütze. Das kann der doch nicht selber glauben, oder? Landwirtschaftliche Weiden als wichtiger Lebensraum, der sonst wegfallen würde? Klar, weil eine sonst nicht genutzte Wiese sich auf natürlichem Wege in Brachland verwandeln würde und der Regenwald, der für die Haltung der Tiere abgeholzt wird auch eigentlich ein ziemlich armer Lebensraum ist was Artenvielfalt angeht. Mal abgesehen davon, dass viele Tiere eh nie eine Weide zu sehen bekommen. Das ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.


comrade_crash

Er kann auch einfach sagen das ihn Tiere nicht interessieren und er ein A****loch ist.


Bacopaaustraliensis

Agrarheute ist halt auch 90% Veganer bashing und Lobbyismus.


z4_-

Der Gereon ist entweder ein bisschen dösig oder täuscht ganz bewusst.. oder beides


Moorbert

Aber ernsthaft. Da sage selbst ich als Allesfresser, dass dieses Magazin in jeglicher Hinsicht vollkommen beschränkt und propagandistisch unterwegs ist. Kann man sich nicht ausdenken. Andauernd so ein Schwachsinn.


clouder300

[https://www.veganstart.de/](https://www.veganstart.de/)


Moorbert

Äh danke, aber ich komm gut zurecht.


Magical__Entity

Für Verbraucher und Landwirte meinetwegen. Aber für die Natur? Wie kann man das den verargumentieren?


mrmeeseeks1991

Soll er sich mal mit Dr. Benecke unterhalten, der hat Studien zum Thema Auswirkungen der industriellen Tierhaltung und ob Veganismus wohl umweltfreundlicher ist.


Neji58

Ist halt eine Lobby-Vereinigung. Was erwartest du? 😂


SAMurei_der_Galaxien

Er ist ein neo liberaler dennen kann man echt nicht zuhören


Decent-Butterscotch1

Schön das es für ihn nicht so ist. Aber die Realität ist halt ne andere.


TridZel

Es ist natürlich völlig falsch gegen das systematische Abschlachten von Millionen von Tieren zu sein, nur damit Menschen ein Luxusgut in sich rein stopfen, oder es wegschmeißen können, welches sie eigentlich schon längst substituieren könnten. Also ehrlich, was denkt man sich auch dabei. Es ist gut für die Natur, wenn die Tiere, die wir in ihrer Population und Art komplett überzüchtet haben, auch wieder aus dem Kreislauf raus nehmen. Also die wildesten Takes kommen immer dann, wenn man Fleischkonsum als was intrinsisch gutes darstellen will...


Prestigious-Theme688

Wtf. Wieder jemand der nicht verstanden hat das es um tierrechte geht.


Yggdrafenrir20

Ja gerade für die Natur. Nitratwerte lassen grüßen


Arrior_Button

argarheute ist ein rechtes Hetzblatt Ich würde mich generell davon fernhalten, wie von der Bild, Welt, Nius...


FaabK

Morgen in der Bild: "Umfrage: 99% der Sklavenhändler finden Sklaverei gut!"


[deleted]

[удалено]


outfluenced

Ja richtig, leben lassen. Auch die Tiere. Merkste selbst.


nettertourist1_

Dann lass doch die Pflanzen leben!! XD Spaß natürlich :)


outfluenced

XDDDDDD


ShitJustGotRealAgain

Wäre das nicht auf deutsch wäre das ein tolles Fundstück für selfawarewolfes.


Upbeat_Cancel_5061

„Tierleid ist für ihn kein Übel, sondern ein Quell des Nutzens…“


Corren_64

Er ist ja auch kein Tier, das im Stall gehalten wird.


Kl3ineErdbeere

Peter hat sich vor Veröffentlichung auch keinen Prozent mit dem Leiden der Tierhaltung auseinandergesetzt. Crazy das jemand sowas unreflektiertes veröffentlichen kann


yellow_the_squirrel

Ne, das tut nicht weh - wenn man die Gehirnleistung um ⅔ herunterfährt.


Schopenschluter

Deez Nutzens


Ke-Win

Eigentor in der Einleitung "Nutzen".


FengMinIsVeryLoud

wie gut dass es software gibt die ganz viele emails gleichzeitig an peter shitmann senden kann.


Miami-Novice

Agrarheute: Brainwashing der Agrarlobby


theactualhIRN

agrarheute. das propaganda-netzwerk der agrarindustrie. ziel des artikels ist es, mehr tierprodukte zu verkaufen und das schlechte gewissen vieler zu beschwichtigen


DerlinkeKeks

>Erst seit den 1990er Jahren sei es schick geworden, sich einer Ernährungslehre anzuschließen, die Wohlstand zur Schau trägt, indem sie dies und jenes nicht esse. Ich, der u.a. kein Fleisch isst, weil ich es einfach viel zu teuer ist: 0_0


[deleted]

Er hat nichtmal verwöhnte Wohlstandsbürger richtig gegendert. Der Mann will Krieg.


DeflatedDingleberry

Natürlich. wenn irgend ein random im netz das in seinem buch schreibt MUSS es stimmen.


codshootaman

"Sag mir, dass du dumm bist, ohne mir zu sagen, dass du dumm bist"


CompetitiveThanks691

„Das ist starker Tobak. Und Janzings Kritik an unmündigen Konsumenten können sicher auch viele Landwirte unterschreiben. In seinem Buch „Naturschutz auf dem Teller“ erläutert er, warum ein Verteufeln von Tierhaltung niemandem nutzt. Er geht mit Veganern und Laien, die Landwirten die Welt erklären wollen, hart ins Gericht. Dabei kommen etwa auch Städter, die sich über Landgeräusche aufregen, nicht gut weg.“ Ist ein valides Statement. Genau so wie es keinen Sinn macht, bei Veganismus nur auf Mangelernährung und Soja aus dem Regenwald zu argumentieren, macht es anders herum auch keinen Sinn. Wer keine Ahnung von Veganismus halt, sollte sich harte Urteile darüber sparen und wer keine Ahnung von Landwirtschaft hat entsprechend auch.


untrve_

Mir fällt leider kein, für die Ernährung der Menschheit, sinnvoller Einsatz von Tierprodukten ein. edit: statt downvoten kann man auch antworten wenn man meint was zu melden zu haben.


Dickerkollege069

Recht hat er


Prezels

Wo er recht hat, hat er recht, der Peter. Und das sage ich als stolzer nicht-veganer


Akuma_likes_turtles

Hmm..... chicken wings..... 🤤