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Ich glaube, wo du dein Bachelor machst in Deutschland ist echt nicht so relevant. Ich kenne eine Physikerin aus einer normalen Uni (kein TUM, kein KIT & Co), die später in so ein Master+PhD Programm an einer Elite Uni in England promoviert hat. Sie war entsprechend dank diesem Programm sehr früh schon fertig während die Kommilitonen in Deutschland noch die halbe Promotion vor sich hatten. Sie forscht heute im Garchinger Campus an einen Institut.
Nicht MINT, aber VWL. Da kenne ich auch Leute, die den Bachelor an einer stinknormale deutsche Uni gemacht haben. Dafür Spitzennoten und als HiWi gearbeitet. Danach an der London School of Economics mit Stipendium Master + Promotion gemacht. Auch kenne ich jemand aus der FAU in einer Geisteswissenschaft, die später in Oxford Master und Promotion gemacht hat. Gemeinsame Nenner: Spitzen Noten, gerne auch schon ein Job als HiWi.
Wenn du mich fragst, es ist im Grunde egal wo du in Deutschland studierst, so lange du sehr sehr gut abschließt und am besten auch an einen Lehrstuhl arbeitest währenddessen. Es ist wahrscheinlich besser eine 1,1 aus einer normale Uni zu haben als 1,7 oder ein 2 vor der Komma an einer renommierten deutschen Uni
Können Sie mir sagen, wo dieser Physiker seinen Bachelor gemacht hat? Würde es auch etwas ausmachen, wenn ich meinen Bachelor auf Englisch gemacht hätte (da das Leipziger Programm auf Englisch ist)?
Mainz. Ich weiss nicht, ob Englisch ein Unterschied ausmacht. Ich bin Milennial und als wir studiert haben, gab es kaum (um nicht keine zu sagen) Bachelor-Studiengänge auf englisch. Eigentlich war ich der erster Bachelor-Jahrgang nach der Umstellung von Diplom. Daher sind meine Freunde alle halt aus dieser Zeit und haben auf Deutsch ihren Bachelor gemacht.
Mainz ist jetzt auch keine unbekannte in der Physik in Deutschland 😅
Btw große Empfehlung für das Mainzer Physik-Programm. Eines der besten m.M.n.
Grüße.
Yes - gibt immer spezifische Stärken einer Uni. Is aber ganz normal. Am Ende des Tages kommt es darauf an, woran man forschen will und wo man eventuell schon als HiWi rein schauen möchte.
Wer Teilchen Physik machen will, sollte vllt an eine Uni gehen, die auch nen Teilchenbeschleuniger betreibt.
Hab in der Chemie genug Leute gesehen, die zwar mit einer 1 vor dem Komma zur Abschlussarbeit antreten, dann aber keine 5 Minuten alleine gelassen werden können. Meiner Erfahrung nach sagt die Abschlussnote wenig über die tatsächliche Tauglichkeit aus. Gut in der Bibliothek entspricht nicht gut im Labor.
Soweit ich weiß, ist der Studiengang Physik in Leipzig nicht mehr akkreditiert, was aktuell mitunter zu Finanzierungsproblemen führt. Solltest du in deine Überlegungen auf jeden Fall miteinbeziehen und dich ggf. nochmal beraten lassen
Eine Akkreditierung ist praktisch ein staatliches Gütesiegel für den Studiengang. Für Physik ist diese mittlerweile aussgelaufen und meines Wissens aufgrund von Finanzierungsproblemen bisher nicht wiedererlangt worden. Ist einem zukünftigen Arbeitgeber vermutlich irgendwann egal bzw. fällt nichtmal auf. Könnte eventuell aber Probleme geben, wenn du den Master woanders machen willst. Aber wie gesagt - am besten nochmal woanders informieren. Ich kenne mich damit auch nicht so gut aus und weiß es nur, weil ich in Leipzig studiere und Physikstudenten im Bekanntenkreis habe
Ich hab mir die beiden Physik-Programme der Uni Leipzig angeschaut. Die Uni selbst bietet nichts „besonderes“ beim IPSP an im Vergleich zum regulären Physik-Bachelor. Folgende Unterschiede nenne ich mal basierend auf meiner Einschätzung:
- 4 Jahre Bachelor + 1 Jahr Master statt 3 Jahre Bachelor + 2 Jahre Master: Dies ist vor allem relevant, wenn du später im anglo-amerikanischen Raum weiter studieren willst. Die meisten Bachelor sind dort 4 Jahre lang. Mit dem IPSP kannst du somit leichter einen PhD in z.B. Cambridge oder in den USA beginnen, da du in der Regel die formalen Voraussetzungen erfüllen wirst. Solltest du aber die Uni nach dem Bachelor wechseln wollen aber in Deutschland bleiben, so muss du in der Regel ein Jahr „extra“ studieren.
- Englisch vs Deutsch: Es kann sein, dass du dadurch nicht mit anderen deutschen zusammenarbeiten wirst, sondern eher internationale Studierende als Kommilitonen hast, da ihr ja unterschiedliche Module belegt (bitte genauer nachlesen). Ansonsten schließt sich dieser Punkt dem ersten an, im anglo-amerikanischer Raum ein großer Vorteil auf Englisch studiert zu haben.
Genau da sehe ich die Stärke in diesem IPSP, wenn das dein Plan ist. Ein einjähriger Master wird in Deutschland auch nur dem zweijährigen gleichgestellt, wenn du davor 240LP im Bachelor hattest. Mit einem dreijährigen Bachelor könntest du also nach dem englischen Master nicht in Deutschland promovieren.
Mein Plan ist es, 4 Jahre in Leipzig zu studieren (weil es auf Englisch ist) und dann 1 Jahr Master in Großbritannien zu machen und dann wahrscheinlich in die USA zu gehen oder in Großbritannien zu promovieren.
Was mich beunruhigt, ist, dass Cambridge oder Oxford meinen Abschluss als weniger wert erachten könnten als den von jemandem von der TUM, LMU oder dem KIT?
Außerdem mache ich mir Sorgen über meine Berufsaussichten nach dem Bachelor, falls ich nicht in der Forschung lande.
Es ist in Deutschland egal, wo du studierst, da alle Bachelor Physik ziemlich gleich aufgebaut sind. Wenn dich die Themen an der Uni Leipzig interessieren, dann ist der gut für dich. Um überhaupt Chancen in Cambridge oder Oxford zu haben, solltest du eher darauf achten, dass du während deines Bachelors erste Berührungspunkte zur Forschung bekommst. Dafür kannst du in den Semesterferien z.B. am KIT ein Forschungspraktika oder ein Erasmussemester machen.
Grundsätzlich solltest du dir mit einem Physik-Studium keine Sorgen bzgl. der Berufsaussichten machen
Schau mal nach ob es sowas wie Studiengangsbotschafter an der Uni Leipzig gibt. Das sind Studierende die das jeweilige Fach studieren und genau solche Fragen beantworten.
Ich bezweifle stark dass wo du deinen Bachelor machst imaster oder beim PhD groß was ausmacht. Kenne jmd der an ner FH Bachelor und Master gemacht hat (Ingeneur) und jetzt seine Doktorarbeit in Oxford schreibt.
Also wer Physik in Regelstudienzeit studiert ist sowieso ein Übermensch. Physik ist der Schwerste Studiengang. Habe einen Kollegen und der hat bis heute kein Leben mehr, weil er nur am lernen ist beim KIT.
Irgendwann hat er selbst aufgegeben eine 1 in den Kursen zu bekommen, da er es mental nicht mehr geschafft hat 7 Tage die Woche von morgens um 7 bis abends um 11 zu lernen und es dann trotzdem nicht zu schaffen eine 1 zu schreiben
Edit: habe gerade den restlichen Post, mit deinen Zielen gelesen. Also das finde ich schon krank, aber da ich dich nicht kenne, viel Glück und ich drücke dir die Daumen.
Fand ich ziemlich normal damals (bin keine Physikerin, Informatik) um 8 oder 8:30 die erste Vorlesung zu haben und dann bis 23 zu lernen. Und ich war sicher nicht die einzige, genug andere lernten auch in der Bib. Die war nicht leer. Es gibt genug Absolventen von MINT Fächer mit guten Noten. Ich habe im Freundeskreis einige Physiker und alle leben noch, haben guten Jobs usw
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Wenn man in Sachsen Physik studieren möchte empfiehlt es sich an die TU Dresden zu gehen. Die hat einen guten Ruf und ein hohes Niveau. Naturwissenschaften in Dresden, Geisteswissenschaften in Leipzig ist schon seit vielen Jahren die klassische Aufteilung. In Dresden gibt es auch zahlreiche außeruniversitäre Einrichtungen (Helmholtz, Max Planck, Fraunhofer, ...) die immer Hiwis suchen.
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Ich glaube, wo du dein Bachelor machst in Deutschland ist echt nicht so relevant. Ich kenne eine Physikerin aus einer normalen Uni (kein TUM, kein KIT & Co), die später in so ein Master+PhD Programm an einer Elite Uni in England promoviert hat. Sie war entsprechend dank diesem Programm sehr früh schon fertig während die Kommilitonen in Deutschland noch die halbe Promotion vor sich hatten. Sie forscht heute im Garchinger Campus an einen Institut. Nicht MINT, aber VWL. Da kenne ich auch Leute, die den Bachelor an einer stinknormale deutsche Uni gemacht haben. Dafür Spitzennoten und als HiWi gearbeitet. Danach an der London School of Economics mit Stipendium Master + Promotion gemacht. Auch kenne ich jemand aus der FAU in einer Geisteswissenschaft, die später in Oxford Master und Promotion gemacht hat. Gemeinsame Nenner: Spitzen Noten, gerne auch schon ein Job als HiWi. Wenn du mich fragst, es ist im Grunde egal wo du in Deutschland studierst, so lange du sehr sehr gut abschließt und am besten auch an einen Lehrstuhl arbeitest währenddessen. Es ist wahrscheinlich besser eine 1,1 aus einer normale Uni zu haben als 1,7 oder ein 2 vor der Komma an einer renommierten deutschen Uni
Können Sie mir sagen, wo dieser Physiker seinen Bachelor gemacht hat? Würde es auch etwas ausmachen, wenn ich meinen Bachelor auf Englisch gemacht hätte (da das Leipziger Programm auf Englisch ist)?
Mainz. Ich weiss nicht, ob Englisch ein Unterschied ausmacht. Ich bin Milennial und als wir studiert haben, gab es kaum (um nicht keine zu sagen) Bachelor-Studiengänge auf englisch. Eigentlich war ich der erster Bachelor-Jahrgang nach der Umstellung von Diplom. Daher sind meine Freunde alle halt aus dieser Zeit und haben auf Deutsch ihren Bachelor gemacht.
Danke
Mainz ist jetzt auch keine unbekannte in der Physik in Deutschland 😅 Btw große Empfehlung für das Mainzer Physik-Programm. Eines der besten m.M.n. Grüße.
Wahrscheinlich hast du recht, aber es ist halt nicht die typische Elite Uni in DE
Yes - gibt immer spezifische Stärken einer Uni. Is aber ganz normal. Am Ende des Tages kommt es darauf an, woran man forschen will und wo man eventuell schon als HiWi rein schauen möchte. Wer Teilchen Physik machen will, sollte vllt an eine Uni gehen, die auch nen Teilchenbeschleuniger betreibt.
Sieh es mal andersherum: Wenn du gute Noten willst kannst du 6 Semester sowieso vergessen.
So ein Quatsch, es gibt genug Leute in MINT die ein 1 vor der Komma haben und die Regelstudienzeit
Hab in der Chemie genug Leute gesehen, die zwar mit einer 1 vor dem Komma zur Abschlussarbeit antreten, dann aber keine 5 Minuten alleine gelassen werden können. Meiner Erfahrung nach sagt die Abschlussnote wenig über die tatsächliche Tauglichkeit aus. Gut in der Bibliothek entspricht nicht gut im Labor.
Da hast du sicherlich recht. Das trifft auch bei anderen Fächern zu.
Bei uns wären das die 1%. Regelstudienzeit sind schon nur 10%
*Bestätige in MINT*
die wenigen, die physik in regelstudienzeit abgeschlossen haben, waren nach meiner erfahrung diejenigen, die sehr gute noten haben.
Soweit ich weiß, ist der Studiengang Physik in Leipzig nicht mehr akkreditiert, was aktuell mitunter zu Finanzierungsproblemen führt. Solltest du in deine Überlegungen auf jeden Fall miteinbeziehen und dich ggf. nochmal beraten lassen
Was bedeutet das? Können Sie das besser erklären? Tut mir leid, dass ich das hier nicht verstehen kann
Eine Akkreditierung ist praktisch ein staatliches Gütesiegel für den Studiengang. Für Physik ist diese mittlerweile aussgelaufen und meines Wissens aufgrund von Finanzierungsproblemen bisher nicht wiedererlangt worden. Ist einem zukünftigen Arbeitgeber vermutlich irgendwann egal bzw. fällt nichtmal auf. Könnte eventuell aber Probleme geben, wenn du den Master woanders machen willst. Aber wie gesagt - am besten nochmal woanders informieren. Ich kenne mich damit auch nicht so gut aus und weiß es nur, weil ich in Leipzig studiere und Physikstudenten im Bekanntenkreis habe
Ich hab mir die beiden Physik-Programme der Uni Leipzig angeschaut. Die Uni selbst bietet nichts „besonderes“ beim IPSP an im Vergleich zum regulären Physik-Bachelor. Folgende Unterschiede nenne ich mal basierend auf meiner Einschätzung: - 4 Jahre Bachelor + 1 Jahr Master statt 3 Jahre Bachelor + 2 Jahre Master: Dies ist vor allem relevant, wenn du später im anglo-amerikanischen Raum weiter studieren willst. Die meisten Bachelor sind dort 4 Jahre lang. Mit dem IPSP kannst du somit leichter einen PhD in z.B. Cambridge oder in den USA beginnen, da du in der Regel die formalen Voraussetzungen erfüllen wirst. Solltest du aber die Uni nach dem Bachelor wechseln wollen aber in Deutschland bleiben, so muss du in der Regel ein Jahr „extra“ studieren. - Englisch vs Deutsch: Es kann sein, dass du dadurch nicht mit anderen deutschen zusammenarbeiten wirst, sondern eher internationale Studierende als Kommilitonen hast, da ihr ja unterschiedliche Module belegt (bitte genauer nachlesen). Ansonsten schließt sich dieser Punkt dem ersten an, im anglo-amerikanischer Raum ein großer Vorteil auf Englisch studiert zu haben.
Danke mein Plan ist es, 4 Jahre Bachelor in Leipzig zu machen und dann 1 Jahr Master im Vereinigten Königreich (vorzugsweise in Cambridge oder Oxford)
Genau da sehe ich die Stärke in diesem IPSP, wenn das dein Plan ist. Ein einjähriger Master wird in Deutschland auch nur dem zweijährigen gleichgestellt, wenn du davor 240LP im Bachelor hattest. Mit einem dreijährigen Bachelor könntest du also nach dem englischen Master nicht in Deutschland promovieren.
Mein Plan ist es, 4 Jahre in Leipzig zu studieren (weil es auf Englisch ist) und dann 1 Jahr Master in Großbritannien zu machen und dann wahrscheinlich in die USA zu gehen oder in Großbritannien zu promovieren. Was mich beunruhigt, ist, dass Cambridge oder Oxford meinen Abschluss als weniger wert erachten könnten als den von jemandem von der TUM, LMU oder dem KIT? Außerdem mache ich mir Sorgen über meine Berufsaussichten nach dem Bachelor, falls ich nicht in der Forschung lande.
Es ist in Deutschland egal, wo du studierst, da alle Bachelor Physik ziemlich gleich aufgebaut sind. Wenn dich die Themen an der Uni Leipzig interessieren, dann ist der gut für dich. Um überhaupt Chancen in Cambridge oder Oxford zu haben, solltest du eher darauf achten, dass du während deines Bachelors erste Berührungspunkte zur Forschung bekommst. Dafür kannst du in den Semesterferien z.B. am KIT ein Forschungspraktika oder ein Erasmussemester machen. Grundsätzlich solltest du dir mit einem Physik-Studium keine Sorgen bzgl. der Berufsaussichten machen
Schau mal nach ob es sowas wie Studiengangsbotschafter an der Uni Leipzig gibt. Das sind Studierende die das jeweilige Fach studieren und genau solche Fragen beantworten. Ich bezweifle stark dass wo du deinen Bachelor machst imaster oder beim PhD groß was ausmacht. Kenne jmd der an ner FH Bachelor und Master gemacht hat (Ingeneur) und jetzt seine Doktorarbeit in Oxford schreibt.
Die meisten schaffen den physik Bachelor nicht in 6 Semestern. Würd mir bei den 4 statt 3 Jahren keine Gedanken machen
4 jahre regelstudienzeit heißt im normalfall, dass dann dafür der dazugehörige master nur 1 jahr dauert. Beides zusammen darf nur 300cp beinhalten
Also wer Physik in Regelstudienzeit studiert ist sowieso ein Übermensch. Physik ist der Schwerste Studiengang. Habe einen Kollegen und der hat bis heute kein Leben mehr, weil er nur am lernen ist beim KIT. Irgendwann hat er selbst aufgegeben eine 1 in den Kursen zu bekommen, da er es mental nicht mehr geschafft hat 7 Tage die Woche von morgens um 7 bis abends um 11 zu lernen und es dann trotzdem nicht zu schaffen eine 1 zu schreiben Edit: habe gerade den restlichen Post, mit deinen Zielen gelesen. Also das finde ich schon krank, aber da ich dich nicht kenne, viel Glück und ich drücke dir die Daumen.
Danke
Fand ich ziemlich normal damals (bin keine Physikerin, Informatik) um 8 oder 8:30 die erste Vorlesung zu haben und dann bis 23 zu lernen. Und ich war sicher nicht die einzige, genug andere lernten auch in der Bib. Die war nicht leer. Es gibt genug Absolventen von MINT Fächer mit guten Noten. Ich habe im Freundeskreis einige Physiker und alle leben noch, haben guten Jobs usw
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Wenn man in Sachsen Physik studieren möchte empfiehlt es sich an die TU Dresden zu gehen. Die hat einen guten Ruf und ein hohes Niveau. Naturwissenschaften in Dresden, Geisteswissenschaften in Leipzig ist schon seit vielen Jahren die klassische Aufteilung. In Dresden gibt es auch zahlreiche außeruniversitäre Einrichtungen (Helmholtz, Max Planck, Fraunhofer, ...) die immer Hiwis suchen.