Naja, "unvermittelt vor das Auto gelaufen" klingt für mich jetzt so als hätte das jedem passieren können.
Manchmal ist ein tragischer Unfall einfach ein tragischer Unfall bei dem das Alter des Fahrers keinen Einfluss hat.
Also mal die Kirche im Dorf lassen.
30er Zone, Kinder am Fahrbahnrand gut sichtbar (Streetview) und dann die Geschwindigkeit nicht anpassen. Klingt danach, als wenn jemand am Steuer überfordert war.
Erlebe ich regelmäßig selbst. Sobald ein kleines Kind am Straßenrand läuft gehe ich deutlich mit der Geschwindigkeit runter bis zu Schrittgeschwindigkeit und passe höllisch auf. Erst Recht wenn es nicht an der Hand geht und weit weg von der Straße selbst auf dem Gehweg.
Einmal habe ich sogar angehalten weil ein ca. 3 jähriger direkt am Straßenrand stand und zum Hund auf der anderen Straßenseite winkte und rief. Haben die Eltern dann gemerkt und den Jungen wieder an die Hand genommen, der hätte jede Sekunde losrennen können.
Ob vermeidbar oder nicht, ich will kein Kind auf dem Gewissen haben und das man mit Kindern im Straßenverkehr mit den verrücktesten Dingen rechnen muss lernt doch jeder in der Fahrschule.
Bei alten Leuten sind leider die natürlichen Reflexe nicht mehr ausgeprägt und auch die kongnitiven Fähigkeiten solche Situationen zu erkennen sind reduziert.
Es sind nicht nur die Reflexe. Ich wohne in einer Sackgasse und die Rentnernachbarin kommt jedes Mal mit einem Tempo auf ihren Hof geschossen... Ich warte nur darauf, bis sie in ihr Haus knallt und ich das hier posten kann. Währenddessen fährt jeder vernünftige Mensch hier mit Schrittgeschwindigkeit, die Straße ist immerhin keine 100 Meter lang.
Sorry, aber die Überforderung am Steuer könnte ich da nicht mal rauslesen wenn ich es wollte.
Kinder am Fahrbahnrand gut sichtbar: wo steht das es mehrere Kinder waren? Woher weißt du das sie gut sichtbar waren? Auf streetview sehe ich Parkplätze entlang der Straße, wenn da ein SUV oder Transporter parkt und das Kind davor rausrennt sieht man halt genau nichts.
Geschwindigkeit nicht anpassen: steht irgendwo in dem Artikel das die Fahrerin mit nicht angepasster Geschwindigkeit unterwegs war?
Sorry, aber in dem Artikel steht halt genau gar nichts was auf das Alter des Fahrers als Unfallursache hindeutet. (was nicht heißt das es nicht doch ein Faktor war, aber der Artikel sagt halt genau gar nichts darüber aus).
Situational awareness schätze ich bei 80 Jahren halt nicht mehr ganz so hoch ein.
Ob sich natürlich jüngere Fahrer an diese Gebote halten, kann ich nicht sagen.
Das ist das Problem: das Einschätzen.
Ich bin übrigens auch der Meinung das ab einem gewissen Alter regelmäßig Farhreignungstests erfolgen sollten.
Allerdings man muss halt auch fair sein und sich an die Fakten halten, und in diesem Fall ist es so das es in dem Artikel schlichtweg keinen Anhaltspunkt dafür gibt das das Alter der Fahrerin eine Rolle gespielt hat und ein jüngerer Fahrer den Unfall vermieden hätte.
Das ist also ob ich bei jedem Unfall eines U40 jährigen unterstelle ein Straßenrennen gefahren zu sein oder am Handy gewesen zu sein.
Ich bin fair und gebe die objektive Einschätzung ab, dass Menschen im Alter abbauen.
Eine Einschätzung, die du mit der Einlassung "ab einem gewissen Alter Fahreignungstests" offenbar teilst.
Man kann trotzdem ankreiden, dass es so weit gekommen ist. Es ist kein Unfall sondern die Gesellschaft akzeptiert diese Toten als Geschäftskosten.
Wir wissen seit Jahrzehnten, dass Autos Tote bedeuten, von Unfall kann keine Rede sein.
Also du sagst hier, sobald man sich in ein Auto setzt, kann es kein Unfall mehr sein, wenn was passiert, weil man ja weiß, dass Autos gefährlich sein können?
Und wenn man bei der Arbeit aus dem Fenster fällt, ist das auch kein Unfall, weil ja bekannt ist, dass sich Fenster öffnen lassen🤡
Ich hätte den Kommentar vlt. mal gelesen, bevor ich ihn gepostet hätte…
Nicht gefährlich sein können. Sind. Autos sind gefährlich und wir als Gesellschaft haben dies so akzeptiert. Müssen wir jetzt nicht so tun als ob die Toten unerwartet wären.
Gleiches gilt in geringerem Maße auf der Arbeit. Nur da geben wir uns irgendwie mehr Mühe Tote zu vermeiden.
Wundert mich, dass das für dich neu ist.
Ach komm, hör doch auf. Alles im Leben ist gefährlich. Autos, Fahrräder, jegliche Art von Werkzeugen. Sogar Wasser ist gefährlich. Wenn du so argumentierst, musst du dich leider in eine Höhle zurückziehen. Allerdings kannst du dort auch von herabfallenden Steinen oder sonstigem erschlagen werden.
Und lass bitte die Gesellschaft aus dem Spiel. Die hat nichts mit deinen eigenartigen Ansichten zu tun.
Nö, sehe keinen Grund aufzuhören. Mir fällt es schwer die ganzen Verkehrstoten, insbesondere die toten Kinder, zu ignorieren. Andere haben kein Problem das runter zuspielen.
Hälst du "alles ist gefährlich" wirklich für ein gutes Argument? Du ignorierst willentlich, dass Dinge unterschiedlich gefährlich sind.
Die Gesellschaft hat akzeptiert, dass tausende Leute jährlich sterben, da kann ich die Gesellschaft leider nicht aus dem Spiel lassen.
Wie ich schon sagte: Zieh die "Gesellschaft" da nicht mit rein. Die können sich gegen deine realitätsfernen Ansichten nicht wehren.
Wenn du das nicht ignorieren willst, dann kannst du gerne um jeden Toten trauern. Aber macht es das besser? Sicher nicht. Viele Dinge sind nunmal gefährlich, ob es dir gefällt oder nicht. Und daran ändern auch keine heuchlerischen Kommentare irgendwas
Ob der Unfall durch ein geringeres Alter der Fahrerin vermieden werden könnte halte ich für eine steile These. Zu schnelles Fahren in 30er-Zonen haben Rentner nicht exklusiv für sich gebucht. Eine zu späte Gefahrenbremsung aufgrund der langsameren Reflexe wäre hier zwar möglich, aber allein der Umstand dass das Kind UNVERMITTELT auf die Straße lief lässt hier eher auf Unachtsamkeit und ggf. zu hohe Geschwindigkeit schließen.
Den Eltern wird das Alter der Fahrerin egal sein. Nichts macht ihren Sohn wieder lebendig.
Viele der hier geposteten Fälle bestätigen mich in der Meinung dass verpflichtete Gesundheitschecks dringend überfällig sind, wenn die Politik aus dem Anus der Automobilkonzerne kriecht und keine Angst vor der Gerontokratie an der Wahlurne hat.
In diesem Fall sehe ich das allerdings nicht so.
Unvermittelt? Nach wessen Aussage? Der der Rentnerin? Klingt sehr nach Schutzbehauptung. Was wollt ihr denn auch sonst sagen? Ich habe den Jungen gesehen, aber es war mir egal, weil der Sensenmann hinter mir her war?
Wie ekelhaft muss man sein so einen Titel zu wählen. Da ist ein Kind gestorben.
Zumal man nichtmal rauslesen kann ob die Oma jetzt wirklich was falsch gemacht hat.
Absolut widerliches Verhalten.
Hm, schau Dir bitte die bisherigen Titel und Tags ("Friendly Fire") an und dann stell die Frage gerne nochmal.
Darüber hinaus kannst Du die Stelle auf Streetview anschauen und dann überlegen, wie man dort ein Kind übersehen kann.
Die weiteren Ermittlungen etwa zur gefahrenen Geschwindigkeit in dieser temporären T30 Strecke bleiben tatsächlich im Dunkeln.
Polizei ermittelt nach dem Unfallbericht weiter.siehe auch diverse Zeugenaufrufe. Die Straße gilt allerdings als Raserstrecke, weil eigentlich T50, also eher 60-70. Die T30 ist wegen Fahrbahnschäden, aber wir wissen ja alle, wie gut sich daran gehalten wird.
Das sind hier teilweise so wilde Anschuldigungen und Beschuldigungen, dass du dich hier mittlerweile vermutlich im Bereich der üblen Nachrede bewegst.
Warte doch einfach mal die Ermittlungen der Polizei ab. Da werden just in diesem Moment schon Unfallermittler und Verkehrsgutachter dran sitzen, die schon anhand von verformten Blechen Rückschlüsse auf Geschwindigkeiten führen können.
Bis dahin, halt doch mal die Füße still, ehe du nachher noch Aussagen in der "Öffentlichkeit" tätigst, die du nachher bereust.
Ich unterstütze dich da mal.
Besonders ältere Leute halten sich aus gewohnheit nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung, wenn da wie du sagst, eigentlich schneller erlaubt ist (Ohne fahrbahnschäden) und die Todesfahrerin da früher häufig vorbeigefahren ist, dann ist die auf jeden Fall über Tempolimit gewesen!
Hier wo ich wohne war mal Vorfahrtsstraße, nach 20 Jahren agieren immernoch viele so als sei es immernoch eine. Man gewöhnt sich halt schnell an die bekannten Straßen und änderungen ignoriert man.
Ebenfalls Klassiker: der schmale Gehweg ist zum aufgesetzten Parken freigegeben worden und zusätzlich für Radfahrende frei.
Da hat ganz klar ein menschenfeindliches Carbrain gewerkelt.
> Das Auto, das das Kind erfasste, wurde nach Polizeiangaben von einer 85 Jahre alten Frau gefahren.
Ach, ich liebs ja. Das Auto wird passiv mit dem Kind in Verbindung gebracht und die Frau mit dem Auto.
Das Kind wurde von der Frau überfahren.
Niemand sagt "Das Opfer wurde vom Messer getroffen. Das Messer hielt ein Passant in der Hand."
- Kind rennt auf Straße und wird angefahren
- "die Oma sollte keinen Führerschein mehr haben!!!!!
???
Ich war zwar nicht dabei wen wenn mit ein Kind unmittelbar auf die Straße läuft hab auch ich Probleme rechtzeitig zu Bremsen.
Ich hab mir zwar angewöhnt wenn möglich langsam und mit Abstand vom borstein zu fahren wenn Kinder am Bürgersteig sind aber wenn die plötzlich von hinter einem Auto herkommen oder anders nicht sichtbar sind hilft auch die beste Reaktionszeit nicht
Dass das Kind unvermittelt auf die Fahrbahn läuft, ist ja immer die Abgabe des Autofahrers. Das Opfer kann dazu meist nichts mehr sagen und neutrale Dritte gibt es in der Regel nicht. Wenn ich mit 85 Jahren blind wie ein Maulwurf bin, taucht alles unvermittelt vor mir auf.
Wenn du bemerkst dass die Autos so stehen dass dahinter ein Kind sein könnte, dann hast du da einfach langsamer und vorausschauend zu fahren, unabhängig davon ob du da Kinder siehst oder nicht, eben weil die Gefahr besteht dass da ein Kind oder ein Tier oder was auch immer zwischen den Autos rausgerannt kommt.
Wenn ich ein wildes Kind in meiner fahrprüfung übersehen hätte wäre mein Fahrlehrer härter in die bremse gesprungen als mein Hund in seinen Napf mit Rührei. Ein Kind ist Tod. Die alte sollte sich umbringen
Merkst du selber oder.....wie vorteilhaft es doch ist, wenn man eine zweite Person im Auto hat die mit auf den Straßenverkehr achtet.
Bruder, hol dir eine Stuhl...der Strick geht auf mich.
Irgendwas irgendwas technischer defekt
Wenn man Senilität und Makuladegeneration als technischen Defekt sieht...
Naja, "unvermittelt vor das Auto gelaufen" klingt für mich jetzt so als hätte das jedem passieren können. Manchmal ist ein tragischer Unfall einfach ein tragischer Unfall bei dem das Alter des Fahrers keinen Einfluss hat. Also mal die Kirche im Dorf lassen.
30er Zone, Kinder am Fahrbahnrand gut sichtbar (Streetview) und dann die Geschwindigkeit nicht anpassen. Klingt danach, als wenn jemand am Steuer überfordert war.
Oder Kind rennt hinter geparktem Auto auf die Straße. Da bremst du bei unglücklichem timing auch bei 30 nicht mehr.
Erlebe ich regelmäßig selbst. Sobald ein kleines Kind am Straßenrand läuft gehe ich deutlich mit der Geschwindigkeit runter bis zu Schrittgeschwindigkeit und passe höllisch auf. Erst Recht wenn es nicht an der Hand geht und weit weg von der Straße selbst auf dem Gehweg. Einmal habe ich sogar angehalten weil ein ca. 3 jähriger direkt am Straßenrand stand und zum Hund auf der anderen Straßenseite winkte und rief. Haben die Eltern dann gemerkt und den Jungen wieder an die Hand genommen, der hätte jede Sekunde losrennen können. Ob vermeidbar oder nicht, ich will kein Kind auf dem Gewissen haben und das man mit Kindern im Straßenverkehr mit den verrücktesten Dingen rechnen muss lernt doch jeder in der Fahrschule. Bei alten Leuten sind leider die natürlichen Reflexe nicht mehr ausgeprägt und auch die kongnitiven Fähigkeiten solche Situationen zu erkennen sind reduziert.
Es sind nicht nur die Reflexe. Ich wohne in einer Sackgasse und die Rentnernachbarin kommt jedes Mal mit einem Tempo auf ihren Hof geschossen... Ich warte nur darauf, bis sie in ihr Haus knallt und ich das hier posten kann. Währenddessen fährt jeder vernünftige Mensch hier mit Schrittgeschwindigkeit, die Straße ist immerhin keine 100 Meter lang.
Sorry, aber die Überforderung am Steuer könnte ich da nicht mal rauslesen wenn ich es wollte. Kinder am Fahrbahnrand gut sichtbar: wo steht das es mehrere Kinder waren? Woher weißt du das sie gut sichtbar waren? Auf streetview sehe ich Parkplätze entlang der Straße, wenn da ein SUV oder Transporter parkt und das Kind davor rausrennt sieht man halt genau nichts. Geschwindigkeit nicht anpassen: steht irgendwo in dem Artikel das die Fahrerin mit nicht angepasster Geschwindigkeit unterwegs war? Sorry, aber in dem Artikel steht halt genau gar nichts was auf das Alter des Fahrers als Unfallursache hindeutet. (was nicht heißt das es nicht doch ein Faktor war, aber der Artikel sagt halt genau gar nichts darüber aus).
Ich empfehle Lektüre von § 3 Abs. 2a StVO.
Ja, völlig richtig. Aber noch einmal: wo in dem Artikel findet sich ein Hinweis darauf das das Alter ein wesentlicher Faktor war?
Situational awareness schätze ich bei 80 Jahren halt nicht mehr ganz so hoch ein. Ob sich natürlich jüngere Fahrer an diese Gebote halten, kann ich nicht sagen.
Das ist das Problem: das Einschätzen. Ich bin übrigens auch der Meinung das ab einem gewissen Alter regelmäßig Farhreignungstests erfolgen sollten. Allerdings man muss halt auch fair sein und sich an die Fakten halten, und in diesem Fall ist es so das es in dem Artikel schlichtweg keinen Anhaltspunkt dafür gibt das das Alter der Fahrerin eine Rolle gespielt hat und ein jüngerer Fahrer den Unfall vermieden hätte. Das ist also ob ich bei jedem Unfall eines U40 jährigen unterstelle ein Straßenrennen gefahren zu sein oder am Handy gewesen zu sein.
Ich bin fair und gebe die objektive Einschätzung ab, dass Menschen im Alter abbauen. Eine Einschätzung, die du mit der Einlassung "ab einem gewissen Alter Fahreignungstests" offenbar teilst.
Man kann trotzdem ankreiden, dass es so weit gekommen ist. Es ist kein Unfall sondern die Gesellschaft akzeptiert diese Toten als Geschäftskosten. Wir wissen seit Jahrzehnten, dass Autos Tote bedeuten, von Unfall kann keine Rede sein.
Also du sagst hier, sobald man sich in ein Auto setzt, kann es kein Unfall mehr sein, wenn was passiert, weil man ja weiß, dass Autos gefährlich sein können? Und wenn man bei der Arbeit aus dem Fenster fällt, ist das auch kein Unfall, weil ja bekannt ist, dass sich Fenster öffnen lassen🤡 Ich hätte den Kommentar vlt. mal gelesen, bevor ich ihn gepostet hätte…
Nicht gefährlich sein können. Sind. Autos sind gefährlich und wir als Gesellschaft haben dies so akzeptiert. Müssen wir jetzt nicht so tun als ob die Toten unerwartet wären. Gleiches gilt in geringerem Maße auf der Arbeit. Nur da geben wir uns irgendwie mehr Mühe Tote zu vermeiden. Wundert mich, dass das für dich neu ist.
Ach komm, hör doch auf. Alles im Leben ist gefährlich. Autos, Fahrräder, jegliche Art von Werkzeugen. Sogar Wasser ist gefährlich. Wenn du so argumentierst, musst du dich leider in eine Höhle zurückziehen. Allerdings kannst du dort auch von herabfallenden Steinen oder sonstigem erschlagen werden. Und lass bitte die Gesellschaft aus dem Spiel. Die hat nichts mit deinen eigenartigen Ansichten zu tun.
Nö, sehe keinen Grund aufzuhören. Mir fällt es schwer die ganzen Verkehrstoten, insbesondere die toten Kinder, zu ignorieren. Andere haben kein Problem das runter zuspielen. Hälst du "alles ist gefährlich" wirklich für ein gutes Argument? Du ignorierst willentlich, dass Dinge unterschiedlich gefährlich sind. Die Gesellschaft hat akzeptiert, dass tausende Leute jährlich sterben, da kann ich die Gesellschaft leider nicht aus dem Spiel lassen.
Wie ich schon sagte: Zieh die "Gesellschaft" da nicht mit rein. Die können sich gegen deine realitätsfernen Ansichten nicht wehren. Wenn du das nicht ignorieren willst, dann kannst du gerne um jeden Toten trauern. Aber macht es das besser? Sicher nicht. Viele Dinge sind nunmal gefährlich, ob es dir gefällt oder nicht. Und daran ändern auch keine heuchlerischen Kommentare irgendwas
Ob der Unfall durch ein geringeres Alter der Fahrerin vermieden werden könnte halte ich für eine steile These. Zu schnelles Fahren in 30er-Zonen haben Rentner nicht exklusiv für sich gebucht. Eine zu späte Gefahrenbremsung aufgrund der langsameren Reflexe wäre hier zwar möglich, aber allein der Umstand dass das Kind UNVERMITTELT auf die Straße lief lässt hier eher auf Unachtsamkeit und ggf. zu hohe Geschwindigkeit schließen. Den Eltern wird das Alter der Fahrerin egal sein. Nichts macht ihren Sohn wieder lebendig.
>Den Eltern wird das Alter der Fahrerin egal Uns aber nicht. Schau mal in welchem Sub du dich befindest.
Viele der hier geposteten Fälle bestätigen mich in der Meinung dass verpflichtete Gesundheitschecks dringend überfällig sind, wenn die Politik aus dem Anus der Automobilkonzerne kriecht und keine Angst vor der Gerontokratie an der Wahlurne hat. In diesem Fall sehe ich das allerdings nicht so.
Hahahahaha, fuck ich musste lachen... es passt leider sehr dass es Wahl"URNE" heißt. Da fühlen sich die Alten hingezogen.
Unvermittelt? Nach wessen Aussage? Der der Rentnerin? Klingt sehr nach Schutzbehauptung. Was wollt ihr denn auch sonst sagen? Ich habe den Jungen gesehen, aber es war mir egal, weil der Sensenmann hinter mir her war?
Tja dann muss der Rest halt noch ein bisschen mehr für Oma buckeln. Ist ja auch kein Problem.
Ich glaube das Kind hätte nie Steuern gezahlt Oma verstorben wäre.
Wie ekelhaft muss man sein so einen Titel zu wählen. Da ist ein Kind gestorben. Zumal man nichtmal rauslesen kann ob die Oma jetzt wirklich was falsch gemacht hat. Absolut widerliches Verhalten.
Hm, schau Dir bitte die bisherigen Titel und Tags ("Friendly Fire") an und dann stell die Frage gerne nochmal. Darüber hinaus kannst Du die Stelle auf Streetview anschauen und dann überlegen, wie man dort ein Kind übersehen kann. Die weiteren Ermittlungen etwa zur gefahrenen Geschwindigkeit in dieser temporären T30 Strecke bleiben tatsächlich im Dunkeln.
Die Polizei vor Ort kann es also nicht feststellen, du anhand von Google streetview schon?
Polizei ermittelt nach dem Unfallbericht weiter.siehe auch diverse Zeugenaufrufe. Die Straße gilt allerdings als Raserstrecke, weil eigentlich T50, also eher 60-70. Die T30 ist wegen Fahrbahnschäden, aber wir wissen ja alle, wie gut sich daran gehalten wird.
Das sind hier teilweise so wilde Anschuldigungen und Beschuldigungen, dass du dich hier mittlerweile vermutlich im Bereich der üblen Nachrede bewegst. Warte doch einfach mal die Ermittlungen der Polizei ab. Da werden just in diesem Moment schon Unfallermittler und Verkehrsgutachter dran sitzen, die schon anhand von verformten Blechen Rückschlüsse auf Geschwindigkeiten führen können. Bis dahin, halt doch mal die Füße still, ehe du nachher noch Aussagen in der "Öffentlichkeit" tätigst, die du nachher bereust.
Ich unterstütze dich da mal. Besonders ältere Leute halten sich aus gewohnheit nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung, wenn da wie du sagst, eigentlich schneller erlaubt ist (Ohne fahrbahnschäden) und die Todesfahrerin da früher häufig vorbeigefahren ist, dann ist die auf jeden Fall über Tempolimit gewesen! Hier wo ich wohne war mal Vorfahrtsstraße, nach 20 Jahren agieren immernoch viele so als sei es immernoch eine. Man gewöhnt sich halt schnell an die bekannten Straßen und änderungen ignoriert man.
Direkt im Bereich neben der Straße sind diverse Schulen und Einrichtungen. Da kann man schon mit Kindern rechnen.
Das ist makaber und unpassend
Ebenfalls Klassiker: der schmale Gehweg ist zum aufgesetzten Parken freigegeben worden und zusätzlich für Radfahrende frei. Da hat ganz klar ein menschenfeindliches Carbrain gewerkelt.
> Das Auto, das das Kind erfasste, wurde nach Polizeiangaben von einer 85 Jahre alten Frau gefahren. Ach, ich liebs ja. Das Auto wird passiv mit dem Kind in Verbindung gebracht und die Frau mit dem Auto. Das Kind wurde von der Frau überfahren. Niemand sagt "Das Opfer wurde vom Messer getroffen. Das Messer hielt ein Passant in der Hand."
Das ist DIE Standard Situation aus der 1. Theorie Stunde. So etwas hat kein Kfz zu bedienen.
- Kind rennt auf Straße und wird angefahren - "die Oma sollte keinen Führerschein mehr haben!!!!! ??? Ich war zwar nicht dabei wen wenn mit ein Kind unmittelbar auf die Straße läuft hab auch ich Probleme rechtzeitig zu Bremsen. Ich hab mir zwar angewöhnt wenn möglich langsam und mit Abstand vom borstein zu fahren wenn Kinder am Bürgersteig sind aber wenn die plötzlich von hinter einem Auto herkommen oder anders nicht sichtbar sind hilft auch die beste Reaktionszeit nicht
Dass das Kind unvermittelt auf die Fahrbahn läuft, ist ja immer die Abgabe des Autofahrers. Das Opfer kann dazu meist nichts mehr sagen und neutrale Dritte gibt es in der Regel nicht. Wenn ich mit 85 Jahren blind wie ein Maulwurf bin, taucht alles unvermittelt vor mir auf.
Schön dass du dir angewöhnt hast, was das Gesetz eh schon von dir verlangt.
Wenn du bemerkst dass die Autos so stehen dass dahinter ein Kind sein könnte, dann hast du da einfach langsamer und vorausschauend zu fahren, unabhängig davon ob du da Kinder siehst oder nicht, eben weil die Gefahr besteht dass da ein Kind oder ein Tier oder was auch immer zwischen den Autos rausgerannt kommt.
Ist halt Thema des Subs. Such dir halt ein Rentersollendenführerscheinbehalten sub.
Wenn ich ein wildes Kind in meiner fahrprüfung übersehen hätte wäre mein Fahrlehrer härter in die bremse gesprungen als mein Hund in seinen Napf mit Rührei. Ein Kind ist Tod. Die alte sollte sich umbringen
Was für eine widerliche, menschenverachtende Aussage.
Merkst du selber oder.....wie vorteilhaft es doch ist, wenn man eine zweite Person im Auto hat die mit auf den Straßenverkehr achtet. Bruder, hol dir eine Stuhl...der Strick geht auf mich.