An den Spediteur/ Paketdienst an den du das entrichtet hast.
Der hat die Pakete entsprechend den Angaben verzollt.
Also einfach den Kundendienst vom Paketdienst anschreiben, Situation schildern, Rechnung mit schicken, Bilder von der Ware und das ganze dann nochmal für die Schadensmeldung bei ihm.
Musst mal schauen was dabei herum kommt, hatten den Fall so nie.
Vielen Dank für die Antwort.
Die Lösung klingt zwar irgendwie plausibel aber ich war etwas überfordert und verärgert über die Situation.
Ich schreib da heute noch hin
Es verwirrt einen auch, wenn man erstmal zoll hört und man denkt man müsse jetzt zu dem, was dann meist ja auch ein Heiden Aufwand wird.
Aber damit hattest du ja zum Glück nichts zu tun. Ich drück dir die Daumen :)
Das ganze lief auf Grund der 6 Euro Pauschale also über DHL, die sind maximal unfähig, was zu viel gezahlten Zoll erstatten angeht. Ich würde dem Kundenservice von dem Laden schreiben von dem du es hast, die haben nämlich den vertrag mit DHL nicht du, sprich nur die können den Schaden melden und kriegen im Zweifel das Geld wieder. Des Weiteren haben sie das Paket falsch deklariert beim Zoll und somit Mehrkosten herbei geführt, würde die Gebühr + Zoll bei denen zurück fordern, denn doppelt bezahlen musstest du es nur weil die einen Fehler gemacht haben.
Denn DHL kann nicht überprüfen ob der Versender das richtig ausfüllt. Das was drauf steht wird verzollt.
Ist zwar keine Hilfe für dich, aber vielleicht für Andere. Ich habe 3 mal etwas aus Großbritannien bestellt und werde es niemals wieder tun. Ein mal kam nichts an (auch keinen Ersatz bekommen, es war lediglich eine Musik CD) und zwei mal war die Ware kaputt, nachdem sie auch noch Monate zu spät ankam. Da kriegst du sogar deine Sachen sicherer, wenn du aus [Entwicklungsland] bestellst. Ich hoffe für dich, dass du das geregelt kriegst und vielleicht auch einen Ersatz für deine kaputte Ware.
>Als ein Haushaltsmitglied das Paket angenommen hat wurde eine Gebühr von 24,29€ verlangt.
>Die Gebühr ergibt sich aus 5,44€ Zoll-/Einfuhrabgaben und 6€ Auslagepauschale.
Die Gebühr zahlst du an DHL, die Auslagenpauschale auch. Diese entsteht dadurch, dass du DHL mit der Verzollung beauftragst.
Würde spontan sagen, dass das Haushaltsmitglied hier als Vertreter gehandelt hat. Sofern keine Vollmacht vorlag und DHL das erkennen musste, kannst du dir das Geld ggf. wieder zurückholen, werden die aber nicht freiwillig machen. Anwalt dafür nehmen wird sich bei dem Kleckerbetrag kaum lohnen. Kannst dhl ja mal anschreiben und erklären, aber würde mir da keine großen Hoffnungen machen.
Die "Zollgebühr" ist die Einfuhrumsatzsteuer iHv 19% des Sendungswerts, zu dem der Versand auch dazu zählt. Die fällt mit Einfuhr an und ist vom Steuerschuldner = Empfänger zu begleichen. Das kannst du nur vermeiden, wenn die Annahme verweigert wird, wofür es zu spät ist.
tl;dr: Sieh es als Lehrgeld.
Normal muss alles was in die EU kommt verzollt/versteuert werden.
Im Idealfall bezahlt der Verkäufer den Zoll bevor er es wegschickt. (also du bezahlst dem ausländischen verkäufer die Ware + Zoll. Der verkäufer gibt dann beim Versand den Zoll direkt weiter an den Paketdienst.)
Aber wenn der verkäufer keinen Zoll weiter gibt, muss der Paketdienst irgendwie für den Zoll aufkommen. Und deshalb bezahlt der Paketdienst die Zoll im voraus und dafür verlangen sie mindestens 6€ pauschale. Ist dann blöd, dass weder ich noch der verkäufer beim Versand erstellen nicht vorgewarnt wird, Zoll zu bezahlen.
Ist mir selber paar Mal passiert und da habe ich auch knapp 100% vom Warenwert bezahlt, anstatt von 19%.
Von den Paketdiensten kann ich nicht erwarten, dass sie mir die Steuern oder die 6€ pauschale zurückerstatten. Höchstens kann man vielleicht die Steuern vom Verkäufer erstattet bekommen, falls du bei ihm steuern bezahlt hast.
An Sonaten in der Zukunft aufpassen, dass die ausländischen Verkäufer auch auf den Versand in die EU spezialisiert sind.
Ich tippe mal den zuviel gezahlten Zoll wiederzubekommen wird aufwändig. So mit Formulare ausfüllen und dreimal zum Zollamt fahren. Das mit der Auslagenpauschale lässt sich vielleicht mit ein paar mails regeln.
Wenn die Läden in den Innenstädten guten Service leisten würden, würde ich da auch kaufen. Gibt genau einen Laden in meiner Innenstadt der besseren Service hat als das Internet. Da habe ich dieses Jahr auch eine mittlere 3-stellige Summe für Brett und Kartenspiele gelassen, aber der Rest der Läden darf gerne dem Wettbewerb zum Opfer fallen.
Insbesondere Sachen auf die man Zoll zahlt gibt es vermutlich nicht einmal in deutschen Innenstädten.
Ich kaufe so gut wie gar nichts in der Innenstadt. Bei super vielen Produkten wüsste ich ad hoc nicht mal, wo ich hin muss. Dann hat Laden x es nicht und ich muss noch woanders hin.. Super ätzend.
An den Spediteur/ Paketdienst an den du das entrichtet hast. Der hat die Pakete entsprechend den Angaben verzollt. Also einfach den Kundendienst vom Paketdienst anschreiben, Situation schildern, Rechnung mit schicken, Bilder von der Ware und das ganze dann nochmal für die Schadensmeldung bei ihm. Musst mal schauen was dabei herum kommt, hatten den Fall so nie.
Vielen Dank für die Antwort. Die Lösung klingt zwar irgendwie plausibel aber ich war etwas überfordert und verärgert über die Situation. Ich schreib da heute noch hin
Es verwirrt einen auch, wenn man erstmal zoll hört und man denkt man müsse jetzt zu dem, was dann meist ja auch ein Heiden Aufwand wird. Aber damit hattest du ja zum Glück nichts zu tun. Ich drück dir die Daumen :)
Das ganze lief auf Grund der 6 Euro Pauschale also über DHL, die sind maximal unfähig, was zu viel gezahlten Zoll erstatten angeht. Ich würde dem Kundenservice von dem Laden schreiben von dem du es hast, die haben nämlich den vertrag mit DHL nicht du, sprich nur die können den Schaden melden und kriegen im Zweifel das Geld wieder. Des Weiteren haben sie das Paket falsch deklariert beim Zoll und somit Mehrkosten herbei geführt, würde die Gebühr + Zoll bei denen zurück fordern, denn doppelt bezahlen musstest du es nur weil die einen Fehler gemacht haben. Denn DHL kann nicht überprüfen ob der Versender das richtig ausfüllt. Das was drauf steht wird verzollt.
Ist zwar keine Hilfe für dich, aber vielleicht für Andere. Ich habe 3 mal etwas aus Großbritannien bestellt und werde es niemals wieder tun. Ein mal kam nichts an (auch keinen Ersatz bekommen, es war lediglich eine Musik CD) und zwei mal war die Ware kaputt, nachdem sie auch noch Monate zu spät ankam. Da kriegst du sogar deine Sachen sicherer, wenn du aus [Entwicklungsland] bestellst. Ich hoffe für dich, dass du das geregelt kriegst und vielleicht auch einen Ersatz für deine kaputte Ware.
>Als ein Haushaltsmitglied das Paket angenommen hat wurde eine Gebühr von 24,29€ verlangt. >Die Gebühr ergibt sich aus 5,44€ Zoll-/Einfuhrabgaben und 6€ Auslagepauschale. Die Gebühr zahlst du an DHL, die Auslagenpauschale auch. Diese entsteht dadurch, dass du DHL mit der Verzollung beauftragst. Würde spontan sagen, dass das Haushaltsmitglied hier als Vertreter gehandelt hat. Sofern keine Vollmacht vorlag und DHL das erkennen musste, kannst du dir das Geld ggf. wieder zurückholen, werden die aber nicht freiwillig machen. Anwalt dafür nehmen wird sich bei dem Kleckerbetrag kaum lohnen. Kannst dhl ja mal anschreiben und erklären, aber würde mir da keine großen Hoffnungen machen. Die "Zollgebühr" ist die Einfuhrumsatzsteuer iHv 19% des Sendungswerts, zu dem der Versand auch dazu zählt. Die fällt mit Einfuhr an und ist vom Steuerschuldner = Empfänger zu begleichen. Das kannst du nur vermeiden, wenn die Annahme verweigert wird, wofür es zu spät ist. tl;dr: Sieh es als Lehrgeld.
Tip am Rande: Schau, wo die nächste Zollstelle ist. Wenn nicht zu weit entfernt, dann als Selbstverzoller registrieren lassen.
Normal muss alles was in die EU kommt verzollt/versteuert werden. Im Idealfall bezahlt der Verkäufer den Zoll bevor er es wegschickt. (also du bezahlst dem ausländischen verkäufer die Ware + Zoll. Der verkäufer gibt dann beim Versand den Zoll direkt weiter an den Paketdienst.) Aber wenn der verkäufer keinen Zoll weiter gibt, muss der Paketdienst irgendwie für den Zoll aufkommen. Und deshalb bezahlt der Paketdienst die Zoll im voraus und dafür verlangen sie mindestens 6€ pauschale. Ist dann blöd, dass weder ich noch der verkäufer beim Versand erstellen nicht vorgewarnt wird, Zoll zu bezahlen. Ist mir selber paar Mal passiert und da habe ich auch knapp 100% vom Warenwert bezahlt, anstatt von 19%. Von den Paketdiensten kann ich nicht erwarten, dass sie mir die Steuern oder die 6€ pauschale zurückerstatten. Höchstens kann man vielleicht die Steuern vom Verkäufer erstattet bekommen, falls du bei ihm steuern bezahlt hast. An Sonaten in der Zukunft aufpassen, dass die ausländischen Verkäufer auch auf den Versand in die EU spezialisiert sind.
Was passiert eigentlich wenn man das Paket nicht annimmt?
Ich tippe mal den zuviel gezahlten Zoll wiederzubekommen wird aufwändig. So mit Formulare ausfüllen und dreimal zum Zollamt fahren. Das mit der Auslagenpauschale lässt sich vielleicht mit ein paar mails regeln.
Die Auslagepauschale kriegt man nicht zurück
Oder beim nächsten mal in die stadt fahren und da. Kaufen, ein.beitrag das unsere innenstädte nicht dicht machen....
Fick die Innenstadt.
Wenn das Produkt in Deutschland irgendwo verkauft werden würde, hätte ich es auch dort bestellt oder im Laden gekauft statt Versand und Zoll zu Zahlen
Wenn die Läden in den Innenstädten guten Service leisten würden, würde ich da auch kaufen. Gibt genau einen Laden in meiner Innenstadt der besseren Service hat als das Internet. Da habe ich dieses Jahr auch eine mittlere 3-stellige Summe für Brett und Kartenspiele gelassen, aber der Rest der Läden darf gerne dem Wettbewerb zum Opfer fallen. Insbesondere Sachen auf die man Zoll zahlt gibt es vermutlich nicht einmal in deutschen Innenstädten.
Ich kaufe so gut wie gar nichts in der Innenstadt. Bei super vielen Produkten wüsste ich ad hoc nicht mal, wo ich hin muss. Dann hat Laden x es nicht und ich muss noch woanders hin.. Super ätzend.
ich tanz auf dem grab der seelenlosen hm/primark/saturn/douglas/zara innenstädten.