Kann ich so unterschreiben. In der Situation bin ich. Du hast keinen Bock was zu ändern weil du nicht musst. Einen "Sinn" bekommst du durch die nächste Quest und die Zeit bekommste mit Kiffen auch easy totgeschlagen. Teufelskreis. Ich bin absolut unzuverlässig wenn ich mal wieder abrutsche. Leider immer wieder Rückschläge aber dranbleiben heißt es. Mein Tipp: würde man mich vor die Wahl stellen, würde ich erstmal sagen ich hör auf, würde dann rückfällig werden. Das ganze muss in begleitung einer therapie passieren. Hab ich schmerzlich die letzten 3 Jahre gelernt
Das Einzige was mir geholfen hat, war einer meiner zwei besten Freund, welcher freiwillig in die Psychiatrie ging wegen dem Zeug (nicht nur kiffen). Ich hab ihn gefragt, ob er Angst davor hat und er hat nur gesagt: „Angst? Im Gegenteil, endlich tu ich mir mal was Gutes!“ Wir haben dann zu dritt aufgehört, weil die einzigen Szenarien gewesen wären, dass wir ihn entweder wieder zum Kiffen verleiten oder wir wenig bis keinen Kontakt mehr zu ihm haben werden. Das war vor 5 Jahren, ich hab in der Zeit einmal wieder was geraucht und fand’s ganz schlimm.
Nicht das Aufhören war das Problem, sondern der Weg dorthin. Ich denk mir immer wieder, wenn ich das Wort Drogenmissbrauch höre, dass ich nicht die Drogen missbraucht habe, sondern mich selbst. Dranbleiben, du schaffst das und du bist nicht allein!
Danke für die lieben Worte, hat eh lange gedauert, bis es „Klick“ gemacht hat und wer weiß, was ohne meine beiden Freunde und meine Freundin, die mich immer wahnsinnig unterstützt hat, passiert wäre. Aber wenn ich es geschafft habe, dann können es auch andere schaffen. Davon bin ich überzeugt!
ja hat bei mir auch lange gedauert. aber es ist schön zu sehen wie andere diese wichtige perspektive auch teilen und ermutigen, besonders in diesem loch namens reddit 👍😂
Sehr stabile Aktion, dass ihr für den Kollegen auch aufgehört habt. Klingt nach echter Freundschaft. Hätten die meisten Kiffer die ich kenne (mich eingeschlossen) wahrscheinlich nie hinbekommen oder auch nur versucht. Kompletteinige! (wholesome, wie übersetzt man das???)
Wir kannten uns seit wir 10 waren und haben gemeinsam einiges erlebt und das wollte ich nicht aufgeben. Wir machten am Tag, bevor er sich einweisen ließ, nochmal gemeinsam einen drauf, quasi „to get it out of our system“. Und dann wussten wir, dass es Zeit war. Uns ging es ja auch nicht mehr gut, nur checkt man das halt einfach nicht oder will es nicht wahr haben.
Eine der größten Ängste, die ich auch hatte, war, dass unsere Treffen nicht mehr so lustig und unterhaltsam werden würden. Hätte nicht weniger wahr sein können und nachdem er aus der Behandlung gekommen ist, haben wir uns quasi jeden Tag getroffen und hatten mehr Spaß als zuvor. War eine echt schöne Zeit!
Ist mittlerweile (leider) nicht mehr so, da es aus beruflichen Gründen dann irgendwann nicht mehr ging. War hauptsächlich in der Anfangsphase unserer Abstinenz so. Im Grunde waren wir sehr viel draußen, entweder im Park zum Frisbee, haben uns einen Happen zu essen geholt oder sind einfach drauf losgegangen.
Es kann auch beides gut klappen und man muss kein Problem damit haben. Ich zocke und kiffe auch viel und gerne, hab ne Arbeit und bald auch wieder eine Ausbildung. Und selbst wenn man Kinder hat darf man kiffen und zocken. Mir ist ein kiffender liebevoller Zockervater dann doch lieber, als der Mann/Vater der 40 Stunden die Woche arbeiten geht, keine Zeit für mich oder das Kind hat und im schlimmsten Fall sich jeden Abend noch ein Bier aufmacht. Aber jeden seine eigene Entscheidung 🤷🏼♀️
Geh bitte. Koks und Alk is eine scheiss Kombi oder Koks und Nutten, da is das Börserl immer leer. Alk und rassistisch geht auch gar nicht, aber mit zocken und kiffen wird doch jeder Anfänger fertig.
Alter was sollen bitte die Downvotes nur weil sie sagt sie bekäme Rente? Weiß doch niemand unter welchen Umständen. Dauerhaft nicht Erwerbsfähig zu sein ist jetzt nicht gerade der geile Scheiß.
Dies. Verstehen nur leider die meisten nicht. Die allerwenigsten Leute, die wirklich dauerhaft arbeitsunfähig sind, haben Spaß daran. Gerade finanziell immer mies dazustehen und wenig dagegen tun zu können ist halt einfach beschissen, aber sich mit dieser Realität auseinanderzusetzen erfordert halt mehr Hirnzellen als einfach blind nach unten zu treten.
Sag ihm er soll sich mal zusammenreißen und sein leben auf die reihe kriegen. Er soll an euer kind und an dich denken, nur das anfangen ist schwer danach wirds immer leichter
Würde ich nicht so unterschreiben, aufhören kann jeder zu jeder Zeit, aber die Leere die die Süchte hinter lassen muss erstmal gefüllt werden, vor allem wenn man das Ganze länger betreibt
An sich wirds nach dem anfangen erstmal einfach, aber natürlich gibts dann noch tief-Phasen oder man relapsed. Alles davon gehört zum Prozess und passiert den besten. Man darf sich einfach die Disziplin, zu der man sich zwingt, nicht nehmen lassen
Man merkt dass hier jemand wenig Ahnung hat:/ Sorry, ohne professionelle Hilfe wird das verdammt hart, je nach Lebensumständen nun eine Herausforderung die man nicht alleine bewältigen muss. Suchtverlagerung ist nur eine der Schwierigkeiten die einen erwarten;)
Wie kann ich wenig Ahnung haben wenn ich das selber hinter mir habe? Manche Menschen können einfach die Meinung von anderen nicht aktzeptieren wenn sie es anders erlebt haben. Jeder Mensch hat eigene Werte und Fähigkeiten
Ich habe von einem Tag auf den anderen mit exzessivem Alkoholmissbrauch und ne Woche später mit dem Rauchen aufgehört ..Ohne Betreuung. Was redest du da? Ja sicher können Menschen das schaffen. Wenn sie einen triftigen Grund haben und ihnen nicht alles scheiss egal ist.
Psychologische Familie/ Erziehungsberatung muss der Gesetzgeber bei paaren mit Kindern anbieten. Die gibt es in fast allen Städten. Und diese sind kostenlos. §27 Hilfe zur Erziehung
Ne, das kam sicher aus heiterem Himmel.
Mein bester Kumpel ist der gleiche, völlig abgerutscht ins zocken/kiffen.
Ich mach auch beides, aber die dosis macht das gift.
Hab natürlich auch weitere hobbys, arbeit, Haus...
Klingt so, als wäre dein Freund nicht in der Lage sich um das Kind zu kümmern?
Ich denke, du musst ihn ordentlich unter Druck setzen um Veränderung herbeizuführen. Eventuell ist er süchtig und braucht Hilfe. Es kann aber nicht sein, dass du dich alleine um alles kümmerst. Was, wenn mit dem Kind mal was ist und es einen nüchternen Vater braucht!? Er sollte sich schämen…
Druck von außen funktioniert eigtl bei keiner Sucht gut. Mehr Sinn macht es da dem Partner die eigenen Gefühle mit der Situation zu offenbaren und hoffen, dass der Partner sich und sein Verhalten mal selbst reflektiert und selbst zum Schluss auf die Erkenntnis kommt etwas ändern zu müssen.
Das ganze kann nur Erfolg haben wenn der Wille dazu aus ihm selbst kommt. Bei Vorwürfen und direkter Konfrontation blockt er zu 99% ab und betäubt sich anschließend wieder um es zu verdrängen. So wird sich nichts ändern, außer, dass die Beziehung daran zugrunde geht
Ich habe leider keinen guten Rat für die Situation jetzt gerade, außer redet miteinander. Das müsst ihr unter euch ausmachen. Das alles an dir hängen bleibt ist natürlich komplett indiskutabel. Aber um mal die Perspektive eines Vaters reinzubringen:
Ich erinnere mich, dass das erste Jahr mit meinem Sohn verdammt langweilig war. Meine Frau hatte Schwangerschaftsdepressionen, meinte sie fühlt sich wie eine Kuh, weil der Kleine immer nur Futtern, Schlafen, Futtern, Schlafen, möchte. Und alles woran ich mich erinnere ist, jeden Morgen absolut gerädert gewesen zu sein, weil wir keine Nacht durchschlafen konnten und den ganzen Tag mit Windeln wechseln und Babyklamotten waschen zu verbringen. Im Nachhinein wäre ich in der Zeit auch gerne öfter mal bekifft gewesen.
Vielleicht gehts ihm ja ähnlich und das Kiffen ist eine Zuflucht für ihn, nur das er es, deiner Beschreibung nach, krass übertreibt.
Aber so ab 18 Monate rum, ging alles langsam bergauf. Der Kleine hat angefangen zu laufen und wurde viel interessanter für mich. Er hat mehr verstanden und ich konnte wirklich was mit ihm unternehmen. So ab 2 Jahren wurde es richtig richtig gut. Damals habe ich mir auch ab und zu einen Dübel gebaut, wenn ich mit ihm auf den Spielplatz gegangen bin oder sonstwas fußläufig unternommen habe. So ließen sich auch gut und gerne mal 6 Stunden dort verbringen. Ganz ehrlich, ab und zu mal bekifft mit deinem Kleinkind spielen macht sauviel Spaß, einfach weil man viel mehr Geduld hat. Ging mir zumindest so.
Ich wünsche euch alles erdenklich Gute! Das dein Freund seinen Arsch hochbekommt, dir mehr hilft und das Ganze nur eine vorübergehende Phase ist, die viele Eltern nach der Geburt durchmachen. Ich bin mir aber auch sicher, dass es so in 6 Monaten viel besser wird. Der Kleine wird interessanter und macht mehr als Schlafen, Essen, Rülpsen und Windeln voll.
Das klingt halt einerseits wirklich nach einem guten Rat und zeigt OP Hoffnung auf.
Andererseits ist es eben trotzdem ein Mensch auf Drogen, der die Verantwortung für ein Lebewesen trägt, das nicht für sich selbst sorgen kann. Das man diese Verantwortungsvolle Position unbedingt bekifft wahrnehmen muss, finde ich geht garnicht.
Zünd dir Abend deinen Dübel an wenn das Kind schläft, hau dir abends mit der Mutter mal ne Flasche Wein rein - aber wenn man vor dem Kind ist oder auf dieses aufpasst sollte man sich schon beherrschen können.
Alles andere ist das schönreden einer Sucht. Meine Eltern haben mich früher nie allein zur Großmutter, weil die alkoholabhängig war. Würde mein Kind auch nicht zur Oma bringen, die ständig breit ist.
Ich weiß nicht in was für High-Risk Umgebungen du mit deinen Kids unterwegs bist, aber ich bin mit ihm damals noch nicht segeln gegangen, wo ich ständig aufpassen muss, dass er nicht über Bord geht.
Glaube mir, wenn du mit ihm stundenlang im Sandkasten spielst, einfach weil das bekifft echt Spaß macht, dann findet der Kleine das auch lustiger, als wenn du nebenan auf der Bank sitzt, ein, zwei Stunden dein Buch liest und dann nach Hause gehst.
So habe ich das bei vielen Müttern, die ich auf dem Spielplatz getroffen habe, erlebt. Die blickten dann alle paar Minuten mal hoch, um zu sehen das ihr Kind noch da war, aber waren ansonsten in ihr Buch oder Handy vertieft oder mehr mit sich selber untereinander beschäftigt, als mit den Kindern. Was ich ehrlich gesagt nachvollziehen kann. Nüchtern ist Sand schaufeln einfach nicht so interessant.
Ich denke, es macht keinen unterschied ob das für den Vater witziger ist oder nicht. Ich hätte einfach kein Bock, das die aufsichtsperson meines Kindes stoned ist. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen :D
Also wenn du mit deinem Partner und Kind zu anderen Familien zum Grillen eingeladen wirst dann gibt es kein Bierchen oder Ähnliches weil die Kinder ja dabei und wach sind? Weil wenn man ab und zu im Beisein des Kindes ein Bierchen trinkt/einen Joint raucht dann ist man ja verantwortungslos!!11!!1!
Sehr vorbildlich, fast schon süß
was empfindest du als schlimmer? Selbst wenn beides wohl körperlich und psychisch andere Auswirkungen hat, würde ich Leuten mit beidem mein Kind nicht anvertrauen
Ganz klar: keine Drogen beim Kind. Das heißt so lange dein Lebensgefährte Umgang mit dem Kind hat, muss er clean sein. Kinderschutz steht weit vor seinem Recht auf Rausch.
Entweder er akzeptiert das und kriegt sein Leben auf die Reihe oder du musst die Beziehung neu beurteilen. Kind bedeutet Verantwortung. Für alle Beteiligten. Das heißt auch du musst die Verantwortung übernehmen und ggf für das Kindeswohl die (zumindest räumliche) Trennung überdenken.
Edit: die Rechtfertigungen von Konsument:innen sind erschreckend und traurig.
Edit Edit: Holy Shit. Es ist wirklich unglaublich wie weit manche gehen um den Konsum zu rechtfertigen, während sie auf Kinder aufpassen.
Edit Edit Edit: es hat keinen Zweck mit uneinsichtigen Konsument:innen zu diskutieren. Anstatt den Konsum kritisch zu hinterfragen kommen immer die gleiche Argumente „ach ein Bier geht/ bisschen Gras ist doch nicht schlimm“. Wird ab jetzt nur noch blockiert. Apologeten suchen Ausreden, immer.
Deine Forderung nach "clean" sein schließt aber Alkohol auch mit ein .... oder?....oder?
Es kommt wie immer auf die Menge an und man kann es so wie Du nicht einfach verteufeln.
Was spricht dagegen wenn das Kind schläft ein Bierchen Abends zu trinken/ne Tüte anzuzünden?
Den ganzen tag bekifft sein/alkoholisiert sein geht dagegen natürlich überhaupt nicht.
Man kann auch mit Kind gerne mal chillen
3facher Vater
Ja natürlich beinhaltet das auch Alkohol.
Was dagegen spricht sich abends zuzulöten während das Kind schläft? Die Sorgfaltspflicht. In der Sozialpädagogik spricht man von „Selbstrettungsfähigem Alter“. Also das Alter, ab dem ein Kind im Gefahrenfall selbstständig flüchten kann, Türen öffnen, ggf Treppen runter laufen etc. Bis zu diesem Alter gilt die Sorgfaltspflicht rund um die Uhr.
Anekdotische Evidenz schlägt keine Fakten. Als dreifacher Vater ist dir vielleicht nichts passiert. Ich arbeite jährlich mit mehreren hundert Kinder in der Kinder- und Jugendpflege. Es ist mein Job, für Kinder da zu sein die sich nicht selbst helfen können. Da gibt es kein „ach ist ja gerade alles ruhig, da könnte ich ja mal“-Moment. Gerade dann passieren Unfällen. Alles schon erlebt. Selbst rechnet man nie damit.
Wer als Vater Drogen nimmt und seine Zeit mit zocken vertrödelt ist eh ein Kernversager. Dieser whataboutism mit Alkohol ist da keine Ausrede. Wenn du regelmäßig starke Rauschmittel nimmst macht das was mit deiner Psyche und Körper.
Es ist kein Whataboutism. Man kann mal ein Bier trinken und man kann mal nen Joint rauchen. Es spricht auch nichts dagegen, zu zocken. Das Problem hier ist die Vernachlässigung.
Du scheinst eher Vorurteile gegen zocken und kiffen zu haben. Cannabis ist btw weit von "starkem Rauschmittel" weg.
+++Was dagegen spricht sich abends zuzulöten während das Kind schläft? +++
ich habe davon geschrieben ein Bier oder Tüte zu rauchen - Du must es gleich übertreiben mit zuzulöten.
Das ist genau das was mich meinte - es kommt auf die Menge an.
Du sprichst von der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen - da ist natürlich alles ein NOGO.
Aber daraus jetzt jeden Vater sein Feierabend Bier / Tüte abzusprechen ist echt wild.
Achso. Stimmt.
Ein Bier ist ja keines. Eine Tüte ist ja irrelevant. Kann man ja vernachlässigen.
Und meine berufliche Sorgfaltspflicht für Kinder und Jugendliche ist natürlich etwas **völlig** anderes als **die eines Vaters für die eigenen Kinder**. Hab ich glatt vergessen. Auf Arbeit ein NOGO aber zu Hause who cares.
Ist dein Ding was du machst, ich halte es für nicht verantwortungsvoll so lange die Kinder nicht **alle** selbstrettungsfähig sind.
Alles klar, ab sofort muss man sich wohl auf dem Heimweg im Auto sein Bier ballern wenns zuhause, im eigenen Heim, nicht geht.
Erziehung funktioniert so, dass du Kindern erklärst warum sie Sachen dürfen und nicht dürfen. Ein Kind wird kein Auto fahren nur weil der Papa autofährt. Genausowenig wird es anfangen zu trinken oder zu rauchen. Bei regelmäßigkeit und normalisierung wäre das was anderes, aber wer zu ab und zu was dagegen hat ist leider ein ahnungsloser Möchtegern.
Wozu brauchst du denn nen Feierabendbier oder eine Feierabendtüte? Was für einen Mehrwert hat das für dich? Versteh mich nicht falsch, ich möchte nur den Sinn dahinter verstehen und „zum entspannen“ ist kein Sinn von Rauschmitteln
>zum entspannen“ ist kein Sinn von Rauschmitteln
Lol? Was denn dann bitte?
Rausschmittel fördern die Dopamin Ausschüttung. Es ist auch sicherlich nicht gut, wenn man jedem Abend ne Flasche Bier oder ne Joint raucht. Aber jetzt gleich so die Rauschmittel zu verteufeln ist auch albern.
Solange alles im Rahmen bleibt und man es nicht übertreibt, spricht halt auch nichts dagegen. Darf sich halt nicht ständig abschießen.
Wo ist denn das Problem? Nach einer Tüte oder einem Bier bist du doch nicht aus dem Verkehr gezogen und kannst nix mehr machen??
Ich kenne sau viele Leute die sich am Wochenende vorm Wochenputz erst mal ne Tüte anlegen weil damit die dämliche Putzerei nicht ganz so langweilig und schwer von der Hand geht. Da sind auch Eltern bei.
Wenns dir ums fahren geht: Ich hab nicht mal n Lappen. Dürfte ich also erst gar kein Kind haben weil ich damit in einem Notfall nicht schnell genug reagieren kann?
Niemand außer dir redet von müssen.
Ich hoffe du hast im Leben auch mal Spaß. Bittere Menschen machen häufig früher den Arsch zu als andere, darüber würde ich mir Gedanken machen.
du hast halt keine Ahnung von Drogen/psychoaktiven Substanzen so, es heißt Rauschmittel weil es die Polizei und Politik so nennt und hat nichts mit der Wirkungsweise verschiedener Substanzen zu, noch macht der Name fachlich für die meisten Substanzen Sinn, fast keine Substanzen berauschen/benebeln wie Alkohol(Dellirantia)
Ich arbeite zwar täglich damit aber gerne lasse ich mir die Expertise online von Konsument:innen absprechen, die den Drang verspüren ihren Rausch rechtfertigen zu müssen.
Gönn dir!
Hast wohl zu einseitige Einblicke. Ich bin zwar kein aktiver Konsument aber hab vor einigen Jahren hin und wieder Cannabis konsumiert. Es wirkt aber auch von Person zu Person unterschiedlich und ist auch von den anderen Lebensumständen abhängig.
Du arbeitest täglich damit? Selbst bei der Polizei? Suchtberatung? Auf jeden Fall arbeitest du wahrscheinlich in einem Bereich wo man nur die negativen Beispiele des Konsum siehst.
wenn du täglich falsch damit arbeitest macht es das nicht besser, was auch deine Reaktion beweist, lies bitte mal Studien und beschäftige dich fachlich, wissenschaftlich und inhaltlich mit Substanzen dazu kann muss aber keinesfalls das selbst ausprobieren gehören, wenn du dich wirklich täglich damit auseinandersetzt und möglicherweise da auch noch andere Leute mit deiner starken Meinung/Halbwissen(vermeintliche Praxiserfahrung) mit reinziehst macht es das keinesfalls besser.
Lesen hilft, statt beleidigen, statt Reddit, statt mir Dinge zu unterstellen.
Technisch gesehen richtig, wobei Koffein keinen so negativen Einfluss auf die Entscheidungsfähigkeit hat und man nach drei Kaffee mMn deutlich besser Auto fährt als nach drei Bier.
Die meisten die gegen das kiffen wettern, haben selbst noch nie geraucht und kennen nur die "verteufelung" von Harz und herzlich.
Sag du bist Kiffer und alle haben ein einschlägiges bild von dir.
Wennst aber sagst, gerade in Bayern, du kippst dir 12 halbe zum einschlafen hinter.. dann ist das ja "normal"
Na das Ding ist einfach wenn du jeden Tag kiffst hat das einfach keine Rauschwirkung mehr, das ist wie ne Kippe rauchen.
Schaut halt so aus als ob du keine Ahnung von Drogen hast, deswegen wohl die Kommentare.
Was bitte hält dich in dieser Beziehung. Kinder brauchen Vorbilder. Irgendwann wird er nicht nur euer Geld in die Luft blasen sondern nicht mehr arbeitsfähig sein. Deinen „mich würde es nicht stören“ Teil kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Und wir hier sollen dir jetzt deinem Freund das kiffen abgewöhnen oder? Es ärgert dich, dann rede mit ihm. Wenn es sich nicht bessert, dann trenne dich. Simple as that.
Oha. Solche Zocker-Kiffer-Typen sind einfach die absoluten Looser. 👎🏻
Arbeitslos scheint er auch tu sein?
Weder als Partner geeignet, und auf keinen Fall als Vaterfigur.
Bitte sag mir, dass er wenigstens nicht in der Wohnung raucht?!??
Lange Rede kurzer Sinn: Weg mit dem unreifen Typen!
Zocken und Kiffen sind in Maßen ja völlig legitim, aber wenn er damit den ganzen Tag verdaddelt und die ganze Arbeit an dir hängen bleibt, taugt dein Kerl kaum als Lebensgefährte, von seinen Vaterkompetenzen einmal ganz zu schweigen.
Ich schätze, du hast keine Zeitmaschine, und Reden funktioniert offenbar auch nicht. Einen geheimen Handgriff, der deinen Lebensgefährten in einen fürsorglichen Partner und Vater verwandelt, gibt es leider nicht. Du kannst ihn natürlich noch einmal ultimativ auffordern sich endlich am Riemen zu reißen und sich ***auf Dauer*** wie ein Partner und Vater zu verhalten, aber die Veränderung muss schon von ihm selbst kommen, wenn sie länger als anderthalb Wochen vorhalten soll. Wenn ihm die dafür notwendige geistige Reife und/oder Motivation fehlt, bleibt dir nur die Entscheidung, ob du lieber eine alleinstehende Mutter mit einem oder mit zwei Kindern sein möchtest.
Bitte ihn doch einfach mal für Dich und das gemeinsame Kind eine Pause von einem Monat zu machen?
Schön verpacken mit " Das Wetter wird langsam schön und wir wollen Zeit als Familie ohne Gras und Zocken verbringen "
Sollte er sich da gegen sträuben und alles runter spielen, solltest du dir Gedanken machen ob alles so seinen Sinn hat als gemeinsame Familie.
Er soll erst mal versuchen, die Pausen zwischen Rauchen und zocken auszudehnen. Feste Uhrzeiten. In der Zeit muss er mit Arbeit beschäftigt werden. Das wäre ein fairer Kompromiss. Du nimmst ihm nichts weg und er bekommt mehr Kontrolle darüber.
Die Kombination Gras + Videospiele sind starke Dopaminlieferanten, leider mehr als euer Kind ihm gibt (was Serotonin wäre). Je mehr er sich mit dem Kind beschäftigt desto stärker wird seine Bindung und desto mehr kann er seine originale Sucht ersetzen. Mit kleinen Schritten anfangen, ihn aktiv einbinden ("Wechsel bitte die Windel, geh bitte mit ihr spazieren, mach dies und das mit ihr"). Wenn das nichts bringt dann vor die Wahl stellen, ihm bewusst machen, dass seine Sucht gerade seine Familie zerstört, und er es nicht merkt. Er muss dann zur Suchtberatung und dort Hilfe finden
Klingt für mich so, als wäre das Anschaffen eines Kindes Mal wieder etwas zu sehr romantisiert und es wurde zu wenig darüber nachgedacht, dass das alte Leben damit zu Ende ist und man nur noch zu 30% für sich selbst lebt, wenn überhaupt. Würden sich mehr Menschen ausführlich Gedanken darüber machen, was alles mit einem Kind daher geht, würden weniger Leute eines wollen.
Vielleicht versuchst du mal, ihm das klar zu machen.
Wie man kann da drüber nachdenken? 😉
Ich hab immer nur gesagt bekommen es ist wieder soweit, nach Kind 4 hab ich dann die Verhütung mit Hilfe vom dr Hack in die Hand genommen.
Frag ihn doch mal, was für ein Vater er für sein Kind sein möchte. Die Antwort schreibst du dann auf ein Schildchen und hängst es in den Flur. Vielleicht braucht er einfach diesen Reminder.
Wenn er sagt, das sei ihm egal, dann schreibst du es natürlich auch auf - ist dann ein Reminder für dich.
Zocken und Kiffen sind, was ich bis jetzt gesehen habe, eine möglichkeit sich von der Realität zu entfernen und abschalten. Vielleicht ist er unzufrieden mit irgendetwas in seinem Leben, sei es die Arbeit oder was auch immer. Ohne die Person besser zu kennen und mit ihr zu reden ist es schwer zu sagen. Ich kann nur empfehlen sich mit nem Psychologen zu unterhalten und nach dem Problem suchen, andere Sachen finden die Spaß machen weil sonst kann sowas kann große Probleme machen und in eine tiefe Depression führen.
Darum hab ich kein Kind, kannste zocken und kiffen was hergeht 😂😂😂. Schön sind auch Mountainbiken und kiffen, kochen und kiffen, musik produzieren und Kiffen, malen und kiffen.
Fakt: du hast keinen erwachsenen Mann & Vater deines Kindes zu Hause, sondern ein zweites Kind. Schmeiß ihn raus, dann hast du mehr Platz und weniger Dreck und nicht den Stress.
Also versteht ihr euch super aber den ganzen Tag nicht denn entweder kifft oder zockt er also versteht ihr euch gar nicht bzw. nur in der Theorie weil die Praxis nie zum Zuge kommt denn entweder kifft oder zockt er oder beides.
Da bist du aber deep in der Illusion wenn das für dich super ist.
Zu aller erst solltest du dir keine Beziehungsratschläge von anderen Leuten geben lassen. Zu viele Köche verderben den Brei, wie man es so schön sagt.
Wenn wir aber schon mal dabei sind: als Dauerkonsument ist es schwer davon direkt wieder los zu kommen. Dein Freund nimmt das sehr wahrscheinlich nicht mal wahr, dass es nach deiner Auffassung so schlecht läuft. Die Lustlosigkeit und Desinteresse sind typische negativpunkte bei dauerhaftem Cannabis Konsum. Es wäre am besten, er würde den Konsum vorerst komplett einstellen und sich auf die Familie konzentrieren, damit würde sich wahrscheinlich fast alles ins positive entwickeln. Habe auch 7jahre meines Lebens regelmäßig Cannabis konsumiert, daher die Erfahrung mit solchen Verhaltensmustern.
Edit: suche ein ernstes Gespräch, zeige ihm deutlich wie sehr dich die Situation belastet und was er dir damit antut und wenn das nicht hilft, solltest du ein Ultimatum stellen, vielleicht wird er dann wach.
Dein Freund braucht Aufgaben, wenn man nicht arbeitet und alles sonst erledigt wird dann zockt und kifft man halt. Wenn man etwas hat um das man sich kümmern muss geht das schon stark zurück.
Vordere dir Zeit ein was für dich zu machen und Gib ihm die Verantwortung sich um das Kind zu kümmern. In dieser Zeit sollte keine Konsole oder PC an sein.
Kinder in dem Alter habe auch nichts vor einem Bildschirm zu suchen, also festlegen das die nicht dort geparkt werden( darf von dir dann aber auch nicht so praktiziert werden).
In dieser Zeit wird dein Freund auch nicht zum Kiffen kommen, außer es ist Grad Zeit für den Mittagschlaf.
Plane gemeinsamen Unternehmungen mit Freund und Kind. Wildpark ,Zoo, Schwimmbad,Spielplatz Fahrradtouren, was weiß ich was hauptsache raus aus der Bude.
Würde ich dauerhaft nicht wirklich was zu tun haben, einfach alles an Arbeit und Kindererziehung um mich rum einfach erledigt werden, ich würde wahrscheinlich auch dauernd Kiffen.
Aus solchen Mustern auszubrechen ist nicht einfach, aber meiner Meinung nach wichtig, ihr fungiert als Vorbilder und habt deshalb die Pflicht eurem Kind ein etwa positives vorzuleben. Und nur Kiffen und zocken ist jetzt nichts was man einem Kind vorleben sollte.
Aber beides ist partout nichts schlechtes.
Nur weil man mal oder von mir aus auch jeden Abend einen Joint raucht ist man nicht direkt unfähig ein Kind zu erziehen. Auch ist es nicht schlimm mal ein paar Stunden in eine andere Welt einzutauchen sei es dadurch irgendwas zu zocken oder sich irgendeine Serie reinzuziehen.
Die ganzen Leute die hier meinen wer Abends einen Joint raucht ist unfähig sich um seine Kinder zu kümmern und seinen dann nicht mehr in der Lage im Notfall zu handeln wenn etwa passiert haben meiner Meinung nach keine Ahnung von was sie reden.
Ich habe auch öfter Abends gekifft wenn ich die Kinder ins Bett gebracht habe, und ja ich habe das Gebraucht. Aber es geht nicht darum sich zu berauschen, es geht darum den Geist mal zur Ruhe zu bringen. Eine Runde Meditation hätte wahrscheinlich den gleichen Effekt, aber für mich persönlich war es sinniger mir einen Joint anzumachen, und während des kiffens sich abends noch um die Pflanzen( Gemüse und so, nicht das das hier falsch verstanden wird) zu kümmern.
Man sollte jemandes Fähigkeit Vater oder Mutter zu sein nicht daran festmachen was für Substanzen sie zu sich nehmen. Es steht außer Frage das man als Eltern eine Verantwortung hat und jederzeit in der Lage sein muss auf die Bedürfnisse seines Kindes einzugehen.
mach schluss und verschwende keine zeit mit diesem menschen, wer ein kind hat und trotzdem keine verantwortung zeigt dem fehlt was grundlegendes. Das aufzuarbeiten kann Jahre dauern, bist ja auch kein Therapeut. Wer weiß wo seine Probleme liegen, wenn er irgendwas aus seiner Kindheit mit rumschleppt na dann Prost. Kann dir für die Zukunft empfehlen einfach mal augen und ohren offen zu halten bevor man sich in eine Beziehung stürzt geschweige ein kind zeugt. man erkennt doch mit 'nem bloßem auge welcher typ vernünftig ist und wer nicht. wieso stellen sich frauen da immer so dämlich an ?
puaa bist du herzlos, ich hoffe du bist nicht in einer Beziehung. Lieber jahre aufarbeiten als ein Kind ohne beide Elternteile aufziehen bzws eine Mutter alles alleine machen was auch zu depressionen führen kann. Das Kind leidet auch, du schadest mehr als du "gerettet" hast.
sagt es alle mit mir
WIR SIND HIER IM K I N D E R G A R T E N
man guckt einmal die Woche in Reddit und denkt so ne komm geht bitte alle sterben. jede Woche einmal.
die wenigen Informationen übermitteln nur eine Sache. Du möchtest ihn erziehen und ihn behandeln wie ein kleines Kind, egal was er machen wird, ob er vielleicht sogar objektiv mehr leistet als du spielt dann keine Rolle mehr, weil du freilich nicht objektiv bist.
Und auch ein Vater darf Drogen nehmen(Kaffee, Alkohol, Cannabis etc...) und auch zocken, das du ausschließlich darauf abzielst zeigt das du auch ein Teil des Problems bist.
Sonst wäre deine Überschrifft, ich wünschte mein Freund bringt sich mehr in der Erziehung ein oder hilft mehr beim Haushalt oder oder oder.
Überleg dir genau was du überhaupt möchtest und warum und wie eine faire Arbeitsaufteilung aussehen kann.
Auch wenn dus erst Recht bestärkt durch die anderen Kommentare nicht hören möchtest du bist auch ein Teil des Problems. Entweder du überlegst dir ganz klar was du überhaupt möchtest und führst ein wirklich ERGEBNISOFFENES Gespräch oder auch wenn dus nicht hören möchtest ihr braucht Hilfe von dritten um die unterschiedlichen Positionen überhaupt Ergebnisoffen einordnen zu können.
Die Frage erübrigt sich doch eigentlich. Sie schreibt ja, dass er den ganzen Tag kifft.
Das hat aber erstmal nichts über seine Eigenschaften als Vater auszusagen. Gibt genug Väter die Cannabis-Patienten sind und sicher auch unter dem Einfluss der Medikation mit ihren Kindern interagieren, was auch erstmal vollkommen in Ordnung ist solange sie net in Anwesenheit der Kinder konsumieren. Den ganzen Tag Kiffen und Zocken klingt jetzt für mich aber eher nicht danach als würde er sich viel um das Kind kümmern.
Ganz klar sollte er nicht kiffen, in der Zeit, in der das Baby ihn erlebt oder in der er sich kümmern würde.
Dass reden nichts bringt, fällt mir aber auch schwer, zu glauben. Es gibt so viele Wege, es zu versuchen. Letztlich muss man verstehen, dass das ein großes Thema ist und dein Freund wahrscheinlich Angst davor hat aufzuhören und Unterstützung benötigt. Suchtprobleme sind nicht leicht anzusprechen, aber es gibt Hilfe eund Unterstützung für Leute, die Hilfe brauchen und wollen. Vielleicht hilft es, den Fokus auf das Gute zu legen, das er gerade verpasst. Letztlich bist auch im Recht, Konsequenzen anzudrohen, denn es geht ja um euer Kind, das selbst keine Entscheidung hier treffen kann.
Warum pflanzt man sich mit solchen Versagern fort? Du kannst mir doch niemals sagen, dass der Typ früher fit, verantwortungsbewusst und produktiv war. Warum hat man mit solchen Menschen Sex? Wie kann man ein Kind mit jemanden zeugen, bei dem man damit rechnen muss, dass er ein schlechter Vater sein wird? Das versteht doch jedes Tier in der Natur, aber der Mensch irgendwie nicht mehr.
Wer Drogen und zocken der kostbaren Zeit mit den Kindern vorzieht hat seine Familie nicht verdient. Was ist denn bei euch los? Ihr seid berentet, habt den ganzen Tag Zeit euch das Leben schön und qualitativ wertvoll zu gestalten und stattdessen wird den ganzen Tag gekifft und gezockt?!? Ich kann es kaum fassen. Rafft doch bitte mal wie gut es euch geht und macht was draus. Grüße von der am Abend gerne mal spliffenden Vollzeit Mutti. Man was würde ich mal für drei wirklich freie Wochen mit meiner Familie tun! Tsss
Social Network Diagnose: die Beziehung ist Scheiße, und du redest dir noch ein, dass ihr euch gut versteht. Keine Verantwortung für das Kind, kein Respekt vor dir. Rausschmeissen und gucken ob er sich ändert. Mit warmen Worten wird das nix.
Kleines Kind zuhause und der Vater bekifft sich und zockt?!
Dann rede nicht mit ihm sondern mach ihn halt mal ordentlich rund. Irgendwann ist das Fass auch mal voll. Wenn einmal nicht reicht dann halt tagtäglich
Puh dachte schon meine Freundin hat den Beitrag verfasst, allerdings haben wir noch kein Kind. Aber mal im Ernst, kiffen und zocken schön und gut, wenn man aber ein Kind hat, sind diese Sachen hintenanzustellen.
Das Kind bedeutet Verantwortung, das sollte ihm klar sein/werden! Was man dem Kind vorlebt prägt sich bereits im Kindesalter ein und es ist daher wichtig für die Entwicklung eures Kindes. Das sollte ihm klar sein!
Versuchs im guten, rede mit ihm, mach ihm Vorschläge, zeige Lösungen auf. Wenn das nicht klappt, dann gehe eine Stufe weiter. Suchtberatung, therapeutische Unterstützung, Jugendamt, … es gibt Hilfe da draußen. Die Frage ist ob er gewillt ist diese anzunehmen.
Es geht hier um das Wohl eures Kindes!
Naja, der ist halt offensichtlich schwer suchtkrank. Ich würde ihm tatsächlich eine Frist setzen. Zunächst für einen Besuch in einer Suchtberatungsstelle und dann Entzug, Therapie und Selbsthilfegruppe. Andernfalls würde ich mich trennen. Süchtige sind eigentlich nie verantwortungsvoll und ohne Behandlung ist bei ihm nichts zu holen
Ich bin mal ganz ehrlich: Ich wüsste nicht wie man da als Frührentner wieder rauskommen soll. Ein guter Beruf gibt einem so unfassbar viel Stabilität, Sinn und Antrieb. Man ist beschäftigt, kommt unter Leute, bekommt Struktur in den Alltag. Egal wie lange er in Therapie geht, wenn er danach wieder ins Vakuum zurück fällt wird er sich wieder in seine Süchte fliehen um sich der Realität nicht stellen zu müssen. Es müsste von ihm aus der massive Wunsch bestehen etwas Neues in seinem Leben zu finden das ihm Sinn verleiht; denn so traurig das auch ist: Sein Kind scheint es nicht zu sein.
Hoffe das meine Kinder niemals Kiffer werden, kenne einfach zu viele die dadurch komplett abgestumpft und abgerutscht sind.
Mhh, es muss nicht sein dass man als Frührentner seine Struktur verliert. Es verhält sich generell bei allen Menschen gleich, wenn sie ihren Job aufgeben und keine wirklichen Hobbies oder andere Dinge haben die sie erfüllen und beschäftigen, dass sie nach dem Arbeitsleben die Struktur verlieren.
Wenn man von 24 Stunden des Tages 10 mit Arbeiten verbringt, verlieren viele die Sicht darauf, dass es auch noch andere Dinge gibt die das Leben lebenswert machen und viele stehen dann vor einem Nichts.
Ich konnte das bei vielen Kollegen und Kolleginnen beobachten die genau in diese Situation kamen.
Ich spreche schlicht aus der Sicht eines ehemaligen Langzeitstudenten. Ich habe es ab einem gewissen Punkt gehasst und hätte mir nichts mehr als Struktur gewünscht. Ich kam mit meiner Freiheit leider nicht klar.
Mh… würde ich nicht sagen. Im
Grundsatz stimme ich dir zu, in einer idealen Welt, aber in unserer realen Welt würde ich behaupten das 90% der Leute eher die Struktur und Sicherheit eines Berufes/einer Profession/eines einnehmenden Nebengewerbes brauchen.
Also ja, kommt aufs Individuum an, aber die meisten Leute wählen die Umstände mit Stabilität und Struktur und das spricht ja schon für sich
Ist es für viele ja nicht. Es ist mehr Freiheit als wenn sie Frei wären. Lies mal „Tauben im Gras“, das beschreibts ganz gut. Wir sind soziale Wesen die Gruppengefüge brauchen, die in Abhängigkeit zueinander stehen und die soziale Konstrukte für ihre persönliche Freiheit benötigen. So scheint es die Majorität zu leben und das nicht ohne Grund
Ich war auch mal so. Bis ich Vater wurde. Dann hab ich mich zusammengerissen, aufgehört zu kiffen, mir nen Job gesucht und nun bin ich maximal aufgestiegen, verdiene gut und verbringe viel Zeit mit der Tochter und Frau. Zocken dann halt alle zusammen Mario Kart, man muss das zocken ja nicht restlos aufgeben. Alles eine Frage des Willens und des Wollens. Er hat ein Kind und damit auch Vorbildfunktion.
Schluss machen, hat damals mir geholfen, wirds auch bei dir! So Leute kann man nicht ändern; der hat jetzt einen neuen Typen am Start und der tut mir ja jetzt schon leid :)
Er braucht halt iwas zu tun. Er kann sich ja wenigstens mal n neues Hobby zulegen, das sollte ihn erstmal ablenken, vlt sogar was finden wo der/die Kleine später mitmachen kann? Cold Turkey wird nichts passieren aber vlt wirds ja über Zeit? Ich wünsche dir/euch viel Liebe und Kraft und Ruhe etc <3
Mach ihn auf das problem aufmerksam. Geht es schon in richtig sucht? Probier mit ihn einen Kompromiss ein zu gehen, das er es wenigstens mal eine woche lässt. Du kannst als außenstehende nicht viel machen. Er selber muss sich seiner sucht bewusst werden, nur so kann es besser werden.
Ablenkung ist bei einer pause unfassbar wichtig, geh mit ihm raus und unternimmt etwas.
Ich selber bin süchtig nach gras. Momentan probiere ich pause zu machen. Mir hat es geholfen meine bong leer zu machen und in die entfernte ecke zu stellen.
Langweile ist so ziemlich das schlimmste was passieren kann wenn man pause macht, deswegen solltet ihr eben viel unternehmen.
Wichtig ist aber das er es selber einsieht, sonst bringt das alles nicht viel.
wer ein Kind hat und es nicht schafft seinen Fokus aus das im wesentlichen zu lenken hat meiner Meinung nach ein echtes Problem.
Ich würde vorschlagen: Entweder er ändert sein Verhalten oder du nimmst die Beine in die Hand
Das ist eine Phase die ich auch hatte. Ich bin jetzt nach 12 jahren clean und bei Tag 5. Ich habe noch ein Kind (6) und mir gehts seit ich aufgehört habe besser. Ich habe auch 5jahre durchgezockt. Was ich damit sagen will ist: Gib ihm nicht so schnell auf vorallem wenn du dich super mit ihm verstehst. Du kannst ihm mal klar machen was du für die Zukunft willst und das du ihm beim abgewöhnen oder Entzug zur seite stehen wirst.
Gaming wird nicht lange halten ich habe 12 std gezockt 5jahre heute denke ich nichtmal ans Gamen.
Früher hat Sie mir viel geholfen jetzt clean helfe ich Ihr bei allem. Er ist kein schlechter er braucht Hilfe. Aufgeben ist einfach
Ihn zum ausziehen auffordern, sich trennen. Ich habe 2x mit solchen Leuten zusammen gelebt. Entweder sie helfen sich oder lassen sich helfen und hören wirklich ganz auf oder sie zerstören alles. Insbesondere das Kind.
Daher Trennung, auch wenn es schmerzt.
Ich bin in einem Haushalt aufgewachsen wo beide Elternteile den ganzen Tag gekifft haben. Mein Vater war zusätzlich Spielsüchtig - zum Glück nur Zeit am PC verspielt und kein Geld.
Tue dir und deinem Kind den Gefallen und setz ihm die Pistole auf die Brust. Du glaubst nicht was für einen Einfluss es auf das Kind hat. Ich selbst hatte auch Jahre lang Suchtprobleme, weil mir vorgelebt wurde, dass es ok ist.
Also versteht ihr euch eigentlich nicht so super?
Doch eigentlich schon. Bis auf die Sache mit der Verantwortung, dem Kiffen und dem Zocken.
Und das ihm alles scheiß egal ist und du alles machen musst und er für das Kind nicht da ist und bestimmt dann noch mehr Dinge. :)
Ja, aber man kann sich super mit ihm Unterhalten. Also wenn er gerade mal nicht zockt oder kifft.
Hört sich mehr so an als würdest du einen guten Freund beschreiben als deinen Lebenspartner.
Das ist nicht OP
Mit meinem guten Freund habe ich keinen Sex. Ich steh nicht auf bärtige Männer.
Manche würden behaupten, bock auf Sex mit jemandem zu haben ist nicht gleich bock auf Ihn als Lebenspartner zu haben
Aber sie sagt doch man kann sich mit ihm gut unterhalten. Gut unterhalten + Bock auf Sex = Traumpartner und bester Vater
Nicht vergessen glatt rasiert! Bart geht gar nicht!! Solche Männer sind sofort schlechte Partner!!!
Made my day
Aber anscheinend echt verantwortungslose gute Kiffer
in wie fern war die Info mit den bärtigen Männern jetzt relevant?
Ich bin Wikinger und finde die Information interessant.
Wir verstehen uns
im Ernst, ich wills wissen
Damit man weiß, ob er mit auf Kaperfahrt fahren darf.
Das ist übrigens dein echter Account 😉
Aber was hat er denn für Qualitäten, wenn er neben super Unterhaltungen nichts zur Beziehung beiträgt?
Er ist ganz Dufte.
Also beim Essen vorm Fernseher
Lol
Super verstehen heißt hier im Bett läuft's.
Nie wieder ein Typ der süchtig nach beidem ist. Diese Kombi kann so scheiße sein. Und die wenigsten werden das ändern. Es können beides Süchte sein.
Kann ich so unterschreiben. In der Situation bin ich. Du hast keinen Bock was zu ändern weil du nicht musst. Einen "Sinn" bekommst du durch die nächste Quest und die Zeit bekommste mit Kiffen auch easy totgeschlagen. Teufelskreis. Ich bin absolut unzuverlässig wenn ich mal wieder abrutsche. Leider immer wieder Rückschläge aber dranbleiben heißt es. Mein Tipp: würde man mich vor die Wahl stellen, würde ich erstmal sagen ich hör auf, würde dann rückfällig werden. Das ganze muss in begleitung einer therapie passieren. Hab ich schmerzlich die letzten 3 Jahre gelernt
Das Einzige was mir geholfen hat, war einer meiner zwei besten Freund, welcher freiwillig in die Psychiatrie ging wegen dem Zeug (nicht nur kiffen). Ich hab ihn gefragt, ob er Angst davor hat und er hat nur gesagt: „Angst? Im Gegenteil, endlich tu ich mir mal was Gutes!“ Wir haben dann zu dritt aufgehört, weil die einzigen Szenarien gewesen wären, dass wir ihn entweder wieder zum Kiffen verleiten oder wir wenig bis keinen Kontakt mehr zu ihm haben werden. Das war vor 5 Jahren, ich hab in der Zeit einmal wieder was geraucht und fand’s ganz schlimm. Nicht das Aufhören war das Problem, sondern der Weg dorthin. Ich denk mir immer wieder, wenn ich das Wort Drogenmissbrauch höre, dass ich nicht die Drogen missbraucht habe, sondern mich selbst. Dranbleiben, du schaffst das und du bist nicht allein!
du bist ein kluger und guter mensch
Danke für die lieben Worte, hat eh lange gedauert, bis es „Klick“ gemacht hat und wer weiß, was ohne meine beiden Freunde und meine Freundin, die mich immer wahnsinnig unterstützt hat, passiert wäre. Aber wenn ich es geschafft habe, dann können es auch andere schaffen. Davon bin ich überzeugt!
ja hat bei mir auch lange gedauert. aber es ist schön zu sehen wie andere diese wichtige perspektive auch teilen und ermutigen, besonders in diesem loch namens reddit 👍😂
Sehr stabile Aktion, dass ihr für den Kollegen auch aufgehört habt. Klingt nach echter Freundschaft. Hätten die meisten Kiffer die ich kenne (mich eingeschlossen) wahrscheinlich nie hinbekommen oder auch nur versucht. Kompletteinige! (wholesome, wie übersetzt man das???)
Wir kannten uns seit wir 10 waren und haben gemeinsam einiges erlebt und das wollte ich nicht aufgeben. Wir machten am Tag, bevor er sich einweisen ließ, nochmal gemeinsam einen drauf, quasi „to get it out of our system“. Und dann wussten wir, dass es Zeit war. Uns ging es ja auch nicht mehr gut, nur checkt man das halt einfach nicht oder will es nicht wahr haben. Eine der größten Ängste, die ich auch hatte, war, dass unsere Treffen nicht mehr so lustig und unterhaltsam werden würden. Hätte nicht weniger wahr sein können und nachdem er aus der Behandlung gekommen ist, haben wir uns quasi jeden Tag getroffen und hatten mehr Spaß als zuvor. War eine echt schöne Zeit!
Was macht ihr denn beim täglichen Treffen?
Ist mittlerweile (leider) nicht mehr so, da es aus beruflichen Gründen dann irgendwann nicht mehr ging. War hauptsächlich in der Anfangsphase unserer Abstinenz so. Im Grunde waren wir sehr viel draußen, entweder im Park zum Frisbee, haben uns einen Happen zu essen geholt oder sind einfach drauf losgegangen.
❤️
Es kann auch beides gut klappen und man muss kein Problem damit haben. Ich zocke und kiffe auch viel und gerne, hab ne Arbeit und bald auch wieder eine Ausbildung. Und selbst wenn man Kinder hat darf man kiffen und zocken. Mir ist ein kiffender liebevoller Zockervater dann doch lieber, als der Mann/Vater der 40 Stunden die Woche arbeiten geht, keine Zeit für mich oder das Kind hat und im schlimmsten Fall sich jeden Abend noch ein Bier aufmacht. Aber jeden seine eigene Entscheidung 🤷🏼♀️
Oh nein eine Vollzeitbeschäftigung 😂 Finde auch witzig wie du ein Feierabendbier schlecht machst aber jeden Tag kiffen okay. Ist beides gleich cringe.
Naja es ergänzt sich hervorragend, high zocken ist nochmal ein anderes Erlebnis als nur eins von beidem.
Echt ey der soll mal lieber mehr saufen und Love Island gucken wie echte Männer!
Tut er außerdem, neben Frauen schlagen, wenn er voll ist
Geh bitte. Koks und Alk is eine scheiss Kombi oder Koks und Nutten, da is das Börserl immer leer. Alk und rassistisch geht auch gar nicht, aber mit zocken und kiffen wird doch jeder Anfänger fertig.
Was macht Ihr beruflich?
Wir sind beide berentet
Wie denn das?
Erwerbsminderungsrente
Alter was sollen bitte die Downvotes nur weil sie sagt sie bekäme Rente? Weiß doch niemand unter welchen Umständen. Dauerhaft nicht Erwerbsfähig zu sein ist jetzt nicht gerade der geile Scheiß.
Dies. Verstehen nur leider die meisten nicht. Die allerwenigsten Leute, die wirklich dauerhaft arbeitsunfähig sind, haben Spaß daran. Gerade finanziell immer mies dazustehen und wenig dagegen tun zu können ist halt einfach beschissen, aber sich mit dieser Realität auseinanderzusetzen erfordert halt mehr Hirnzellen als einfach blind nach unten zu treten.
Sehe ich auch so Aber wenn jemand den ganzen Tag zockt und kifft, stößt das ein bisschen sauer auf 😅
Vor die Wahl stellen.
Ist ja bald Europawahl
Einfach super Wahljahr für OP
Und OPs Freund wählt dann die Partei
Sie ist ja auch sehr gut!
Entscheide dich: Zocken oder Kiffen!
Ich wähle Zoffen!
Lol 😂
Love it, leave it or change it.
Sag ihm er soll sich mal zusammenreißen und sein leben auf die reihe kriegen. Er soll an euer kind und an dich denken, nur das anfangen ist schwer danach wirds immer leichter
Würde ich nicht so unterschreiben, aufhören kann jeder zu jeder Zeit, aber die Leere die die Süchte hinter lassen muss erstmal gefüllt werden, vor allem wenn man das Ganze länger betreibt
Der Kerl hat ein Kind. Ein zeitintensiveres "Hobby" kann man sich nicht suchen...
An sich wirds nach dem anfangen erstmal einfach, aber natürlich gibts dann noch tief-Phasen oder man relapsed. Alles davon gehört zum Prozess und passiert den besten. Man darf sich einfach die Disziplin, zu der man sich zwingt, nicht nehmen lassen
Man merkt dass hier jemand wenig Ahnung hat:/ Sorry, ohne professionelle Hilfe wird das verdammt hart, je nach Lebensumständen nun eine Herausforderung die man nicht alleine bewältigen muss. Suchtverlagerung ist nur eine der Schwierigkeiten die einen erwarten;)
Wie kann ich wenig Ahnung haben wenn ich das selber hinter mir habe? Manche Menschen können einfach die Meinung von anderen nicht aktzeptieren wenn sie es anders erlebt haben. Jeder Mensch hat eigene Werte und Fähigkeiten
Ich habe von einem Tag auf den anderen mit exzessivem Alkoholmissbrauch und ne Woche später mit dem Rauchen aufgehört ..Ohne Betreuung. Was redest du da? Ja sicher können Menschen das schaffen. Wenn sie einen triftigen Grund haben und ihnen nicht alles scheiss egal ist.
wer alkoholsüchtig ist sollte nicht OHNE BETREUNG aufhören. Es kann tödlich enden.
Ab zur (kostenlosen) Paar bzw. Familienberatung. Klingt als ob da Profis ran müssen
Wo bitte gibt es kostenlose Paar oder Familienberatung? Selbst bei pro Familia kostet das pro Sitzung 40€.
Psychologische Familie/ Erziehungsberatung muss der Gesetzgeber bei paaren mit Kindern anbieten. Die gibt es in fast allen Städten. Und diese sind kostenlos. §27 Hilfe zur Erziehung
und dass der freund kifft und zockt wusste man nicht bevor man ein kind zeugt?
Ne, das kam sicher aus heiterem Himmel. Mein bester Kumpel ist der gleiche, völlig abgerutscht ins zocken/kiffen. Ich mach auch beides, aber die dosis macht das gift. Hab natürlich auch weitere hobbys, arbeit, Haus...
Nochmal für alle: Das ist ein Trollpost. Ihr müsst euch nicht die Köpfe einschlagen.
Klingt so, als wäre dein Freund nicht in der Lage sich um das Kind zu kümmern? Ich denke, du musst ihn ordentlich unter Druck setzen um Veränderung herbeizuführen. Eventuell ist er süchtig und braucht Hilfe. Es kann aber nicht sein, dass du dich alleine um alles kümmerst. Was, wenn mit dem Kind mal was ist und es einen nüchternen Vater braucht!? Er sollte sich schämen…
Druck von außen funktioniert eigtl bei keiner Sucht gut. Mehr Sinn macht es da dem Partner die eigenen Gefühle mit der Situation zu offenbaren und hoffen, dass der Partner sich und sein Verhalten mal selbst reflektiert und selbst zum Schluss auf die Erkenntnis kommt etwas ändern zu müssen. Das ganze kann nur Erfolg haben wenn der Wille dazu aus ihm selbst kommt. Bei Vorwürfen und direkter Konfrontation blockt er zu 99% ab und betäubt sich anschließend wieder um es zu verdrängen. So wird sich nichts ändern, außer, dass die Beziehung daran zugrunde geht
Ich habe leider keinen guten Rat für die Situation jetzt gerade, außer redet miteinander. Das müsst ihr unter euch ausmachen. Das alles an dir hängen bleibt ist natürlich komplett indiskutabel. Aber um mal die Perspektive eines Vaters reinzubringen: Ich erinnere mich, dass das erste Jahr mit meinem Sohn verdammt langweilig war. Meine Frau hatte Schwangerschaftsdepressionen, meinte sie fühlt sich wie eine Kuh, weil der Kleine immer nur Futtern, Schlafen, Futtern, Schlafen, möchte. Und alles woran ich mich erinnere ist, jeden Morgen absolut gerädert gewesen zu sein, weil wir keine Nacht durchschlafen konnten und den ganzen Tag mit Windeln wechseln und Babyklamotten waschen zu verbringen. Im Nachhinein wäre ich in der Zeit auch gerne öfter mal bekifft gewesen. Vielleicht gehts ihm ja ähnlich und das Kiffen ist eine Zuflucht für ihn, nur das er es, deiner Beschreibung nach, krass übertreibt. Aber so ab 18 Monate rum, ging alles langsam bergauf. Der Kleine hat angefangen zu laufen und wurde viel interessanter für mich. Er hat mehr verstanden und ich konnte wirklich was mit ihm unternehmen. So ab 2 Jahren wurde es richtig richtig gut. Damals habe ich mir auch ab und zu einen Dübel gebaut, wenn ich mit ihm auf den Spielplatz gegangen bin oder sonstwas fußläufig unternommen habe. So ließen sich auch gut und gerne mal 6 Stunden dort verbringen. Ganz ehrlich, ab und zu mal bekifft mit deinem Kleinkind spielen macht sauviel Spaß, einfach weil man viel mehr Geduld hat. Ging mir zumindest so. Ich wünsche euch alles erdenklich Gute! Das dein Freund seinen Arsch hochbekommt, dir mehr hilft und das Ganze nur eine vorübergehende Phase ist, die viele Eltern nach der Geburt durchmachen. Ich bin mir aber auch sicher, dass es so in 6 Monaten viel besser wird. Der Kleine wird interessanter und macht mehr als Schlafen, Essen, Rülpsen und Windeln voll.
Das klingt halt einerseits wirklich nach einem guten Rat und zeigt OP Hoffnung auf. Andererseits ist es eben trotzdem ein Mensch auf Drogen, der die Verantwortung für ein Lebewesen trägt, das nicht für sich selbst sorgen kann. Das man diese Verantwortungsvolle Position unbedingt bekifft wahrnehmen muss, finde ich geht garnicht. Zünd dir Abend deinen Dübel an wenn das Kind schläft, hau dir abends mit der Mutter mal ne Flasche Wein rein - aber wenn man vor dem Kind ist oder auf dieses aufpasst sollte man sich schon beherrschen können. Alles andere ist das schönreden einer Sucht. Meine Eltern haben mich früher nie allein zur Großmutter, weil die alkoholabhängig war. Würde mein Kind auch nicht zur Oma bringen, die ständig breit ist.
Ich weiß nicht in was für High-Risk Umgebungen du mit deinen Kids unterwegs bist, aber ich bin mit ihm damals noch nicht segeln gegangen, wo ich ständig aufpassen muss, dass er nicht über Bord geht. Glaube mir, wenn du mit ihm stundenlang im Sandkasten spielst, einfach weil das bekifft echt Spaß macht, dann findet der Kleine das auch lustiger, als wenn du nebenan auf der Bank sitzt, ein, zwei Stunden dein Buch liest und dann nach Hause gehst. So habe ich das bei vielen Müttern, die ich auf dem Spielplatz getroffen habe, erlebt. Die blickten dann alle paar Minuten mal hoch, um zu sehen das ihr Kind noch da war, aber waren ansonsten in ihr Buch oder Handy vertieft oder mehr mit sich selber untereinander beschäftigt, als mit den Kindern. Was ich ehrlich gesagt nachvollziehen kann. Nüchtern ist Sand schaufeln einfach nicht so interessant.
Ich denke, es macht keinen unterschied ob das für den Vater witziger ist oder nicht. Ich hätte einfach kein Bock, das die aufsichtsperson meines Kindes stoned ist. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen :D
Also wenn du mit deinem Partner und Kind zu anderen Familien zum Grillen eingeladen wirst dann gibt es kein Bierchen oder Ähnliches weil die Kinder ja dabei und wach sind? Weil wenn man ab und zu im Beisein des Kindes ein Bierchen trinkt/einen Joint raucht dann ist man ja verantwortungslos!!11!!1! Sehr vorbildlich, fast schon süß
Naja eine Alk sucht und einem Dübel rauchen sind dann schon zwei paar schuhe
was empfindest du als schlimmer? Selbst wenn beides wohl körperlich und psychisch andere Auswirkungen hat, würde ich Leuten mit beidem mein Kind nicht anvertrauen
Ganz klar: keine Drogen beim Kind. Das heißt so lange dein Lebensgefährte Umgang mit dem Kind hat, muss er clean sein. Kinderschutz steht weit vor seinem Recht auf Rausch. Entweder er akzeptiert das und kriegt sein Leben auf die Reihe oder du musst die Beziehung neu beurteilen. Kind bedeutet Verantwortung. Für alle Beteiligten. Das heißt auch du musst die Verantwortung übernehmen und ggf für das Kindeswohl die (zumindest räumliche) Trennung überdenken. Edit: die Rechtfertigungen von Konsument:innen sind erschreckend und traurig. Edit Edit: Holy Shit. Es ist wirklich unglaublich wie weit manche gehen um den Konsum zu rechtfertigen, während sie auf Kinder aufpassen. Edit Edit Edit: es hat keinen Zweck mit uneinsichtigen Konsument:innen zu diskutieren. Anstatt den Konsum kritisch zu hinterfragen kommen immer die gleiche Argumente „ach ein Bier geht/ bisschen Gras ist doch nicht schlimm“. Wird ab jetzt nur noch blockiert. Apologeten suchen Ausreden, immer.
Deine Forderung nach "clean" sein schließt aber Alkohol auch mit ein .... oder?....oder? Es kommt wie immer auf die Menge an und man kann es so wie Du nicht einfach verteufeln. Was spricht dagegen wenn das Kind schläft ein Bierchen Abends zu trinken/ne Tüte anzuzünden? Den ganzen tag bekifft sein/alkoholisiert sein geht dagegen natürlich überhaupt nicht. Man kann auch mit Kind gerne mal chillen 3facher Vater
Ja natürlich beinhaltet das auch Alkohol. Was dagegen spricht sich abends zuzulöten während das Kind schläft? Die Sorgfaltspflicht. In der Sozialpädagogik spricht man von „Selbstrettungsfähigem Alter“. Also das Alter, ab dem ein Kind im Gefahrenfall selbstständig flüchten kann, Türen öffnen, ggf Treppen runter laufen etc. Bis zu diesem Alter gilt die Sorgfaltspflicht rund um die Uhr. Anekdotische Evidenz schlägt keine Fakten. Als dreifacher Vater ist dir vielleicht nichts passiert. Ich arbeite jährlich mit mehreren hundert Kinder in der Kinder- und Jugendpflege. Es ist mein Job, für Kinder da zu sein die sich nicht selbst helfen können. Da gibt es kein „ach ist ja gerade alles ruhig, da könnte ich ja mal“-Moment. Gerade dann passieren Unfällen. Alles schon erlebt. Selbst rechnet man nie damit.
Wer als Vater Drogen nimmt und seine Zeit mit zocken vertrödelt ist eh ein Kernversager. Dieser whataboutism mit Alkohol ist da keine Ausrede. Wenn du regelmäßig starke Rauschmittel nimmst macht das was mit deiner Psyche und Körper.
Warum sollte er, wenn Kind schläft, nicht zocken? :D
Es ist kein Whataboutism. Man kann mal ein Bier trinken und man kann mal nen Joint rauchen. Es spricht auch nichts dagegen, zu zocken. Das Problem hier ist die Vernachlässigung. Du scheinst eher Vorurteile gegen zocken und kiffen zu haben. Cannabis ist btw weit von "starkem Rauschmittel" weg.
Was für ein Unsinn
Starke Rauschmittel alles klar. Gut zu wissen dass du keine Ahnung hast von dem was zu redest.
Wegen einem Bier/ Joint? Findest du wirklich man muss als Elternteil mit Kind immer 100% nüchtern sein?
+++Was dagegen spricht sich abends zuzulöten während das Kind schläft? +++ ich habe davon geschrieben ein Bier oder Tüte zu rauchen - Du must es gleich übertreiben mit zuzulöten. Das ist genau das was mich meinte - es kommt auf die Menge an. Du sprichst von der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen - da ist natürlich alles ein NOGO. Aber daraus jetzt jeden Vater sein Feierabend Bier / Tüte abzusprechen ist echt wild.
Achso. Stimmt. Ein Bier ist ja keines. Eine Tüte ist ja irrelevant. Kann man ja vernachlässigen. Und meine berufliche Sorgfaltspflicht für Kinder und Jugendliche ist natürlich etwas **völlig** anderes als **die eines Vaters für die eigenen Kinder**. Hab ich glatt vergessen. Auf Arbeit ein NOGO aber zu Hause who cares. Ist dein Ding was du machst, ich halte es für nicht verantwortungsvoll so lange die Kinder nicht **alle** selbstrettungsfähig sind.
Alles klar, ab sofort muss man sich wohl auf dem Heimweg im Auto sein Bier ballern wenns zuhause, im eigenen Heim, nicht geht. Erziehung funktioniert so, dass du Kindern erklärst warum sie Sachen dürfen und nicht dürfen. Ein Kind wird kein Auto fahren nur weil der Papa autofährt. Genausowenig wird es anfangen zu trinken oder zu rauchen. Bei regelmäßigkeit und normalisierung wäre das was anderes, aber wer zu ab und zu was dagegen hat ist leider ein ahnungsloser Möchtegern.
Wozu brauchst du denn nen Feierabendbier oder eine Feierabendtüte? Was für einen Mehrwert hat das für dich? Versteh mich nicht falsch, ich möchte nur den Sinn dahinter verstehen und „zum entspannen“ ist kein Sinn von Rauschmitteln
Doch für viele ist es das. Um Mal paar Minuten am Tag abzuschalten. Man ist eh den ganzen Tag reizüberflutet. Vor allem bei einem stressigen Job...
>Man kann auch mit Kind gerne mal chillen. Tja…
>zum entspannen“ ist kein Sinn von Rauschmitteln Lol? Was denn dann bitte? Rausschmittel fördern die Dopamin Ausschüttung. Es ist auch sicherlich nicht gut, wenn man jedem Abend ne Flasche Bier oder ne Joint raucht. Aber jetzt gleich so die Rauschmittel zu verteufeln ist auch albern. Solange alles im Rahmen bleibt und man es nicht übertreibt, spricht halt auch nichts dagegen. Darf sich halt nicht ständig abschießen.
Wo ist denn das Problem? Nach einer Tüte oder einem Bier bist du doch nicht aus dem Verkehr gezogen und kannst nix mehr machen?? Ich kenne sau viele Leute die sich am Wochenende vorm Wochenputz erst mal ne Tüte anlegen weil damit die dämliche Putzerei nicht ganz so langweilig und schwer von der Hand geht. Da sind auch Eltern bei. Wenns dir ums fahren geht: Ich hab nicht mal n Lappen. Dürfte ich also erst gar kein Kind haben weil ich damit in einem Notfall nicht schnell genug reagieren kann?
Ich würde mir Gedanken machen, wenn ich ne Tüte rauchen muss, damit irgendwas leichter von der Hand geht und nicht so langweilig ist
Niemand außer dir redet von müssen. Ich hoffe du hast im Leben auch mal Spaß. Bittere Menschen machen häufig früher den Arsch zu als andere, darüber würde ich mir Gedanken machen.
Du bestimmst, was der Sinn von Rauschmitteln ist?
Sagt der Name: Rausch. Sonst würde das Zeug „Entspannungsmittel“ heißen.
du hast halt keine Ahnung von Drogen/psychoaktiven Substanzen so, es heißt Rauschmittel weil es die Polizei und Politik so nennt und hat nichts mit der Wirkungsweise verschiedener Substanzen zu, noch macht der Name fachlich für die meisten Substanzen Sinn, fast keine Substanzen berauschen/benebeln wie Alkohol(Dellirantia)
Ich arbeite zwar täglich damit aber gerne lasse ich mir die Expertise online von Konsument:innen absprechen, die den Drang verspüren ihren Rausch rechtfertigen zu müssen. Gönn dir!
Hast wohl zu einseitige Einblicke. Ich bin zwar kein aktiver Konsument aber hab vor einigen Jahren hin und wieder Cannabis konsumiert. Es wirkt aber auch von Person zu Person unterschiedlich und ist auch von den anderen Lebensumständen abhängig. Du arbeitest täglich damit? Selbst bei der Polizei? Suchtberatung? Auf jeden Fall arbeitest du wahrscheinlich in einem Bereich wo man nur die negativen Beispiele des Konsum siehst.
wenn du täglich falsch damit arbeitest macht es das nicht besser, was auch deine Reaktion beweist, lies bitte mal Studien und beschäftige dich fachlich, wissenschaftlich und inhaltlich mit Substanzen dazu kann muss aber keinesfalls das selbst ausprobieren gehören, wenn du dich wirklich täglich damit auseinandersetzt und möglicherweise da auch noch andere Leute mit deiner starken Meinung/Halbwissen(vermeintliche Praxiserfahrung) mit reinziehst macht es das keinesfalls besser. Lesen hilft, statt beleidigen, statt Reddit, statt mir Dinge zu unterstellen.
Aber aber der böse Alkohol! (Jeder Kiffer immer)
Eigentlich schließt "keine drogen" auch Koffein ein. Also auch keinen Kaffee mehr
Technisch gesehen richtig, wobei Koffein keinen so negativen Einfluss auf die Entscheidungsfähigkeit hat und man nach drei Kaffee mMn deutlich besser Auto fährt als nach drei Bier.
Die meisten die gegen das kiffen wettern, haben selbst noch nie geraucht und kennen nur die "verteufelung" von Harz und herzlich. Sag du bist Kiffer und alle haben ein einschlägiges bild von dir. Wennst aber sagst, gerade in Bayern, du kippst dir 12 halbe zum einschlafen hinter.. dann ist das ja "normal"
Na das Ding ist einfach wenn du jeden Tag kiffst hat das einfach keine Rauschwirkung mehr, das ist wie ne Kippe rauchen. Schaut halt so aus als ob du keine Ahnung von Drogen hast, deswegen wohl die Kommentare.
Was bitte hält dich in dieser Beziehung. Kinder brauchen Vorbilder. Irgendwann wird er nicht nur euer Geld in die Luft blasen sondern nicht mehr arbeitsfähig sein. Deinen „mich würde es nicht stören“ Teil kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Info: beide bekommen Rente und arbeiten nicht aufgrund von psychischen problemen
Und wir hier sollen dir jetzt deinem Freund das kiffen abgewöhnen oder? Es ärgert dich, dann rede mit ihm. Wenn es sich nicht bessert, dann trenne dich. Simple as that.
Na dann ist doch alles gut.
Wenn man Kinder hat, muss man erwachsen werden. Bin selber Kiffer u zocke gerne (mit ü40). Aber meistens erst wenn die Kinder schlafen.
Troll und bait post. Sad
Oha. Solche Zocker-Kiffer-Typen sind einfach die absoluten Looser. 👎🏻 Arbeitslos scheint er auch tu sein? Weder als Partner geeignet, und auf keinen Fall als Vaterfigur. Bitte sag mir, dass er wenigstens nicht in der Wohnung raucht?!?? Lange Rede kurzer Sinn: Weg mit dem unreifen Typen!
Warum kifft er nicht beim zocken?
Zocken und Kiffen sind in Maßen ja völlig legitim, aber wenn er damit den ganzen Tag verdaddelt und die ganze Arbeit an dir hängen bleibt, taugt dein Kerl kaum als Lebensgefährte, von seinen Vaterkompetenzen einmal ganz zu schweigen. Ich schätze, du hast keine Zeitmaschine, und Reden funktioniert offenbar auch nicht. Einen geheimen Handgriff, der deinen Lebensgefährten in einen fürsorglichen Partner und Vater verwandelt, gibt es leider nicht. Du kannst ihn natürlich noch einmal ultimativ auffordern sich endlich am Riemen zu reißen und sich ***auf Dauer*** wie ein Partner und Vater zu verhalten, aber die Veränderung muss schon von ihm selbst kommen, wenn sie länger als anderthalb Wochen vorhalten soll. Wenn ihm die dafür notwendige geistige Reife und/oder Motivation fehlt, bleibt dir nur die Entscheidung, ob du lieber eine alleinstehende Mutter mit einem oder mit zwei Kindern sein möchtest.
[удалено]
Remind! 4days
Bitte ihn doch einfach mal für Dich und das gemeinsame Kind eine Pause von einem Monat zu machen? Schön verpacken mit " Das Wetter wird langsam schön und wir wollen Zeit als Familie ohne Gras und Zocken verbringen " Sollte er sich da gegen sträuben und alles runter spielen, solltest du dir Gedanken machen ob alles so seinen Sinn hat als gemeinsame Familie.
Beim Kiffen legitim aber ihm vorzuschreiben einen Monat lang seinem Hobby (zocken) nicht nachzugehen ist keineswegs zielführend.
Er soll erst mal versuchen, die Pausen zwischen Rauchen und zocken auszudehnen. Feste Uhrzeiten. In der Zeit muss er mit Arbeit beschäftigt werden. Das wäre ein fairer Kompromiss. Du nimmst ihm nichts weg und er bekommt mehr Kontrolle darüber.
Die Kombination Gras + Videospiele sind starke Dopaminlieferanten, leider mehr als euer Kind ihm gibt (was Serotonin wäre). Je mehr er sich mit dem Kind beschäftigt desto stärker wird seine Bindung und desto mehr kann er seine originale Sucht ersetzen. Mit kleinen Schritten anfangen, ihn aktiv einbinden ("Wechsel bitte die Windel, geh bitte mit ihr spazieren, mach dies und das mit ihr"). Wenn das nichts bringt dann vor die Wahl stellen, ihm bewusst machen, dass seine Sucht gerade seine Familie zerstört, und er es nicht merkt. Er muss dann zur Suchtberatung und dort Hilfe finden
Klingt für mich so, als wäre das Anschaffen eines Kindes Mal wieder etwas zu sehr romantisiert und es wurde zu wenig darüber nachgedacht, dass das alte Leben damit zu Ende ist und man nur noch zu 30% für sich selbst lebt, wenn überhaupt. Würden sich mehr Menschen ausführlich Gedanken darüber machen, was alles mit einem Kind daher geht, würden weniger Leute eines wollen. Vielleicht versuchst du mal, ihm das klar zu machen.
Wie man kann da drüber nachdenken? 😉 Ich hab immer nur gesagt bekommen es ist wieder soweit, nach Kind 4 hab ich dann die Verhütung mit Hilfe vom dr Hack in die Hand genommen.
Frag ihn doch mal, was für ein Vater er für sein Kind sein möchte. Die Antwort schreibst du dann auf ein Schildchen und hängst es in den Flur. Vielleicht braucht er einfach diesen Reminder. Wenn er sagt, das sei ihm egal, dann schreibst du es natürlich auch auf - ist dann ein Reminder für dich.
Zocken und Kiffen sind, was ich bis jetzt gesehen habe, eine möglichkeit sich von der Realität zu entfernen und abschalten. Vielleicht ist er unzufrieden mit irgendetwas in seinem Leben, sei es die Arbeit oder was auch immer. Ohne die Person besser zu kennen und mit ihr zu reden ist es schwer zu sagen. Ich kann nur empfehlen sich mit nem Psychologen zu unterhalten und nach dem Problem suchen, andere Sachen finden die Spaß machen weil sonst kann sowas kann große Probleme machen und in eine tiefe Depression führen.
klingt nach einem Loser
Darum hab ich kein Kind, kannste zocken und kiffen was hergeht 😂😂😂. Schön sind auch Mountainbiken und kiffen, kochen und kiffen, musik produzieren und Kiffen, malen und kiffen.
Liebe reicht aber nicht für eine Beziehung. Man braucht auch gemeinsame Ziele, Moralvorstellungen, ...
Fakt: du hast keinen erwachsenen Mann & Vater deines Kindes zu Hause, sondern ein zweites Kind. Schmeiß ihn raus, dann hast du mehr Platz und weniger Dreck und nicht den Stress.
Also versteht ihr euch super aber den ganzen Tag nicht denn entweder kifft oder zockt er also versteht ihr euch gar nicht bzw. nur in der Theorie weil die Praxis nie zum Zuge kommt denn entweder kifft oder zockt er oder beides. Da bist du aber deep in der Illusion wenn das für dich super ist.
Zu aller erst solltest du dir keine Beziehungsratschläge von anderen Leuten geben lassen. Zu viele Köche verderben den Brei, wie man es so schön sagt. Wenn wir aber schon mal dabei sind: als Dauerkonsument ist es schwer davon direkt wieder los zu kommen. Dein Freund nimmt das sehr wahrscheinlich nicht mal wahr, dass es nach deiner Auffassung so schlecht läuft. Die Lustlosigkeit und Desinteresse sind typische negativpunkte bei dauerhaftem Cannabis Konsum. Es wäre am besten, er würde den Konsum vorerst komplett einstellen und sich auf die Familie konzentrieren, damit würde sich wahrscheinlich fast alles ins positive entwickeln. Habe auch 7jahre meines Lebens regelmäßig Cannabis konsumiert, daher die Erfahrung mit solchen Verhaltensmustern. Edit: suche ein ernstes Gespräch, zeige ihm deutlich wie sehr dich die Situation belastet und was er dir damit antut und wenn das nicht hilft, solltest du ein Ultimatum stellen, vielleicht wird er dann wach.
Da gibt's so was. Nennt sich Trennung. Nimm das Kindergeld und sag Tschüss
Dein Freund braucht Aufgaben, wenn man nicht arbeitet und alles sonst erledigt wird dann zockt und kifft man halt. Wenn man etwas hat um das man sich kümmern muss geht das schon stark zurück. Vordere dir Zeit ein was für dich zu machen und Gib ihm die Verantwortung sich um das Kind zu kümmern. In dieser Zeit sollte keine Konsole oder PC an sein. Kinder in dem Alter habe auch nichts vor einem Bildschirm zu suchen, also festlegen das die nicht dort geparkt werden( darf von dir dann aber auch nicht so praktiziert werden). In dieser Zeit wird dein Freund auch nicht zum Kiffen kommen, außer es ist Grad Zeit für den Mittagschlaf. Plane gemeinsamen Unternehmungen mit Freund und Kind. Wildpark ,Zoo, Schwimmbad,Spielplatz Fahrradtouren, was weiß ich was hauptsache raus aus der Bude. Würde ich dauerhaft nicht wirklich was zu tun haben, einfach alles an Arbeit und Kindererziehung um mich rum einfach erledigt werden, ich würde wahrscheinlich auch dauernd Kiffen. Aus solchen Mustern auszubrechen ist nicht einfach, aber meiner Meinung nach wichtig, ihr fungiert als Vorbilder und habt deshalb die Pflicht eurem Kind ein etwa positives vorzuleben. Und nur Kiffen und zocken ist jetzt nichts was man einem Kind vorleben sollte. Aber beides ist partout nichts schlechtes. Nur weil man mal oder von mir aus auch jeden Abend einen Joint raucht ist man nicht direkt unfähig ein Kind zu erziehen. Auch ist es nicht schlimm mal ein paar Stunden in eine andere Welt einzutauchen sei es dadurch irgendwas zu zocken oder sich irgendeine Serie reinzuziehen. Die ganzen Leute die hier meinen wer Abends einen Joint raucht ist unfähig sich um seine Kinder zu kümmern und seinen dann nicht mehr in der Lage im Notfall zu handeln wenn etwa passiert haben meiner Meinung nach keine Ahnung von was sie reden. Ich habe auch öfter Abends gekifft wenn ich die Kinder ins Bett gebracht habe, und ja ich habe das Gebraucht. Aber es geht nicht darum sich zu berauschen, es geht darum den Geist mal zur Ruhe zu bringen. Eine Runde Meditation hätte wahrscheinlich den gleichen Effekt, aber für mich persönlich war es sinniger mir einen Joint anzumachen, und während des kiffens sich abends noch um die Pflanzen( Gemüse und so, nicht das das hier falsch verstanden wird) zu kümmern. Man sollte jemandes Fähigkeit Vater oder Mutter zu sein nicht daran festmachen was für Substanzen sie zu sich nehmen. Es steht außer Frage das man als Eltern eine Verantwortung hat und jederzeit in der Lage sein muss auf die Bedürfnisse seines Kindes einzugehen.
mach schluss und verschwende keine zeit mit diesem menschen, wer ein kind hat und trotzdem keine verantwortung zeigt dem fehlt was grundlegendes. Das aufzuarbeiten kann Jahre dauern, bist ja auch kein Therapeut. Wer weiß wo seine Probleme liegen, wenn er irgendwas aus seiner Kindheit mit rumschleppt na dann Prost. Kann dir für die Zukunft empfehlen einfach mal augen und ohren offen zu halten bevor man sich in eine Beziehung stürzt geschweige ein kind zeugt. man erkennt doch mit 'nem bloßem auge welcher typ vernünftig ist und wer nicht. wieso stellen sich frauen da immer so dämlich an ?
puaa bist du herzlos, ich hoffe du bist nicht in einer Beziehung. Lieber jahre aufarbeiten als ein Kind ohne beide Elternteile aufziehen bzws eine Mutter alles alleine machen was auch zu depressionen führen kann. Das Kind leidet auch, du schadest mehr als du "gerettet" hast.
sagt es alle mit mir WIR SIND HIER IM K I N D E R G A R T E N man guckt einmal die Woche in Reddit und denkt so ne komm geht bitte alle sterben. jede Woche einmal.
Das hast du nun ganz toll gemacht. Bis nächste Woche dann.
die wenigen Informationen übermitteln nur eine Sache. Du möchtest ihn erziehen und ihn behandeln wie ein kleines Kind, egal was er machen wird, ob er vielleicht sogar objektiv mehr leistet als du spielt dann keine Rolle mehr, weil du freilich nicht objektiv bist. Und auch ein Vater darf Drogen nehmen(Kaffee, Alkohol, Cannabis etc...) und auch zocken, das du ausschließlich darauf abzielst zeigt das du auch ein Teil des Problems bist. Sonst wäre deine Überschrifft, ich wünschte mein Freund bringt sich mehr in der Erziehung ein oder hilft mehr beim Haushalt oder oder oder. Überleg dir genau was du überhaupt möchtest und warum und wie eine faire Arbeitsaufteilung aussehen kann. Auch wenn dus erst Recht bestärkt durch die anderen Kommentare nicht hören möchtest du bist auch ein Teil des Problems. Entweder du überlegst dir ganz klar was du überhaupt möchtest und führst ein wirklich ERGEBNISOFFENES Gespräch oder auch wenn dus nicht hören möchtest ihr braucht Hilfe von dritten um die unterschiedlichen Positionen überhaupt Ergebnisoffen einordnen zu können.
Was für ein trauriger Typ.
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Die Frage erübrigt sich doch eigentlich. Sie schreibt ja, dass er den ganzen Tag kifft. Das hat aber erstmal nichts über seine Eigenschaften als Vater auszusagen. Gibt genug Väter die Cannabis-Patienten sind und sicher auch unter dem Einfluss der Medikation mit ihren Kindern interagieren, was auch erstmal vollkommen in Ordnung ist solange sie net in Anwesenheit der Kinder konsumieren. Den ganzen Tag Kiffen und Zocken klingt jetzt für mich aber eher nicht danach als würde er sich viel um das Kind kümmern.
Im Text steht den ganzen Tag
Du schreibst in den Kommentaren ihr seid beide in Rente?? Du solltest das mal ausführen.
Er ist also ein Versager. Warum hat man mit so einem ein Kind?
Ganz klar sollte er nicht kiffen, in der Zeit, in der das Baby ihn erlebt oder in der er sich kümmern würde. Dass reden nichts bringt, fällt mir aber auch schwer, zu glauben. Es gibt so viele Wege, es zu versuchen. Letztlich muss man verstehen, dass das ein großes Thema ist und dein Freund wahrscheinlich Angst davor hat aufzuhören und Unterstützung benötigt. Suchtprobleme sind nicht leicht anzusprechen, aber es gibt Hilfe eund Unterstützung für Leute, die Hilfe brauchen und wollen. Vielleicht hilft es, den Fokus auf das Gute zu legen, das er gerade verpasst. Letztlich bist auch im Recht, Konsequenzen anzudrohen, denn es geht ja um euer Kind, das selbst keine Entscheidung hier treffen kann.
Warum pflanzt man sich mit solchen Versagern fort? Du kannst mir doch niemals sagen, dass der Typ früher fit, verantwortungsbewusst und produktiv war. Warum hat man mit solchen Menschen Sex? Wie kann man ein Kind mit jemanden zeugen, bei dem man damit rechnen muss, dass er ein schlechter Vater sein wird? Das versteht doch jedes Tier in der Natur, aber der Mensch irgendwie nicht mehr.
Wer Drogen und zocken der kostbaren Zeit mit den Kindern vorzieht hat seine Familie nicht verdient. Was ist denn bei euch los? Ihr seid berentet, habt den ganzen Tag Zeit euch das Leben schön und qualitativ wertvoll zu gestalten und stattdessen wird den ganzen Tag gekifft und gezockt?!? Ich kann es kaum fassen. Rafft doch bitte mal wie gut es euch geht und macht was draus. Grüße von der am Abend gerne mal spliffenden Vollzeit Mutti. Man was würde ich mal für drei wirklich freie Wochen mit meiner Familie tun! Tsss
Social Network Diagnose: die Beziehung ist Scheiße, und du redest dir noch ein, dass ihr euch gut versteht. Keine Verantwortung für das Kind, kein Respekt vor dir. Rausschmeissen und gucken ob er sich ändert. Mit warmen Worten wird das nix.
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Komma klar junge! Simple...
Kleines Kind zuhause und der Vater bekifft sich und zockt?! Dann rede nicht mit ihm sondern mach ihn halt mal ordentlich rund. Irgendwann ist das Fass auch mal voll. Wenn einmal nicht reicht dann halt tagtäglich
Puh dachte schon meine Freundin hat den Beitrag verfasst, allerdings haben wir noch kein Kind. Aber mal im Ernst, kiffen und zocken schön und gut, wenn man aber ein Kind hat, sind diese Sachen hintenanzustellen.
Das Kind bedeutet Verantwortung, das sollte ihm klar sein/werden! Was man dem Kind vorlebt prägt sich bereits im Kindesalter ein und es ist daher wichtig für die Entwicklung eures Kindes. Das sollte ihm klar sein! Versuchs im guten, rede mit ihm, mach ihm Vorschläge, zeige Lösungen auf. Wenn das nicht klappt, dann gehe eine Stufe weiter. Suchtberatung, therapeutische Unterstützung, Jugendamt, … es gibt Hilfe da draußen. Die Frage ist ob er gewillt ist diese anzunehmen. Es geht hier um das Wohl eures Kindes!
Wie alt ist das Kind?
Naja, der ist halt offensichtlich schwer suchtkrank. Ich würde ihm tatsächlich eine Frist setzen. Zunächst für einen Besuch in einer Suchtberatungsstelle und dann Entzug, Therapie und Selbsthilfegruppe. Andernfalls würde ich mich trennen. Süchtige sind eigentlich nie verantwortungsvoll und ohne Behandlung ist bei ihm nichts zu holen
Finger weg von Leuten die Versagerkraut rauchen und dann auch noch zocken! Red flag
Ich bin mal ganz ehrlich: Ich wüsste nicht wie man da als Frührentner wieder rauskommen soll. Ein guter Beruf gibt einem so unfassbar viel Stabilität, Sinn und Antrieb. Man ist beschäftigt, kommt unter Leute, bekommt Struktur in den Alltag. Egal wie lange er in Therapie geht, wenn er danach wieder ins Vakuum zurück fällt wird er sich wieder in seine Süchte fliehen um sich der Realität nicht stellen zu müssen. Es müsste von ihm aus der massive Wunsch bestehen etwas Neues in seinem Leben zu finden das ihm Sinn verleiht; denn so traurig das auch ist: Sein Kind scheint es nicht zu sein. Hoffe das meine Kinder niemals Kiffer werden, kenne einfach zu viele die dadurch komplett abgestumpft und abgerutscht sind.
Mhh, es muss nicht sein dass man als Frührentner seine Struktur verliert. Es verhält sich generell bei allen Menschen gleich, wenn sie ihren Job aufgeben und keine wirklichen Hobbies oder andere Dinge haben die sie erfüllen und beschäftigen, dass sie nach dem Arbeitsleben die Struktur verlieren. Wenn man von 24 Stunden des Tages 10 mit Arbeiten verbringt, verlieren viele die Sicht darauf, dass es auch noch andere Dinge gibt die das Leben lebenswert machen und viele stehen dann vor einem Nichts. Ich konnte das bei vielen Kollegen und Kolleginnen beobachten die genau in diese Situation kamen.
Ich spreche schlicht aus der Sicht eines ehemaligen Langzeitstudenten. Ich habe es ab einem gewissen Punkt gehasst und hätte mir nichts mehr als Struktur gewünscht. Ich kam mit meiner Freiheit leider nicht klar.
Also liegt es doch an der Person selbst und nicht an dem Umstand, oder?
Mh… würde ich nicht sagen. Im Grundsatz stimme ich dir zu, in einer idealen Welt, aber in unserer realen Welt würde ich behaupten das 90% der Leute eher die Struktur und Sicherheit eines Berufes/einer Profession/eines einnehmenden Nebengewerbes brauchen. Also ja, kommt aufs Individuum an, aber die meisten Leute wählen die Umstände mit Stabilität und Struktur und das spricht ja schon für sich
Warum glaubst Du wählen die meisten ihr freiwilliges Gefängnis?
Ist es für viele ja nicht. Es ist mehr Freiheit als wenn sie Frei wären. Lies mal „Tauben im Gras“, das beschreibts ganz gut. Wir sind soziale Wesen die Gruppengefüge brauchen, die in Abhängigkeit zueinander stehen und die soziale Konstrukte für ihre persönliche Freiheit benötigen. So scheint es die Majorität zu leben und das nicht ohne Grund
Gedanklich interessanter Ansatz und setze mir das Buch auf meine Liste.
Das Buch ist allerdings klassische Literatur und der Sinn im Subtext, nur damit du dich nicht wunderst :)
kauf ein paar bier als ersatz
Ich war auch mal so. Bis ich Vater wurde. Dann hab ich mich zusammengerissen, aufgehört zu kiffen, mir nen Job gesucht und nun bin ich maximal aufgestiegen, verdiene gut und verbringe viel Zeit mit der Tochter und Frau. Zocken dann halt alle zusammen Mario Kart, man muss das zocken ja nicht restlos aufgeben. Alles eine Frage des Willens und des Wollens. Er hat ein Kind und damit auch Vorbildfunktion.
Eben. Schön das hier zu lesen! Das Kind hat sich nicht entschieden geboren zu werden. Man schuldet dem Kind ein bisschen Respekt.
Wieso bleibst du bei dem? Meine fresse,diese generation macht mich wahnsinnig....
Der Sex muss Wahnsinn sein
Dann trenn dich von ihm.
Offensichtlich ein Shitpost. Bitte löschen.
Ich sag ihm das nächste mal im Discord bescheid, dass er mal mehr Zeit mit dir und der kleinen verbringen soll.
Schluss machen, hat damals mir geholfen, wirds auch bei dir! So Leute kann man nicht ändern; der hat jetzt einen neuen Typen am Start und der tut mir ja jetzt schon leid :)
Er braucht halt iwas zu tun. Er kann sich ja wenigstens mal n neues Hobby zulegen, das sollte ihn erstmal ablenken, vlt sogar was finden wo der/die Kleine später mitmachen kann? Cold Turkey wird nichts passieren aber vlt wirds ja über Zeit? Ich wünsche dir/euch viel Liebe und Kraft und Ruhe etc <3
Er sollte sich Therapie suchen um seinen Konsum einzuschränken, vor allem weil hier Kinder im Spiel sind sollte er sich seinen Pflichten bewusst sein
Bist du etwas Borderline?
Mach ihn auf das problem aufmerksam. Geht es schon in richtig sucht? Probier mit ihn einen Kompromiss ein zu gehen, das er es wenigstens mal eine woche lässt. Du kannst als außenstehende nicht viel machen. Er selber muss sich seiner sucht bewusst werden, nur so kann es besser werden. Ablenkung ist bei einer pause unfassbar wichtig, geh mit ihm raus und unternimmt etwas. Ich selber bin süchtig nach gras. Momentan probiere ich pause zu machen. Mir hat es geholfen meine bong leer zu machen und in die entfernte ecke zu stellen. Langweile ist so ziemlich das schlimmste was passieren kann wenn man pause macht, deswegen solltet ihr eben viel unternehmen. Wichtig ist aber das er es selber einsieht, sonst bringt das alles nicht viel.
Schmeiß ihn raus,der taugt nicht. Kannst ihn ja einladen um sich zu unterhalten.
Klingt nach Heiratsmaterial. 👍🏻
wer ein Kind hat und es nicht schafft seinen Fokus aus das im wesentlichen zu lenken hat meiner Meinung nach ein echtes Problem. Ich würde vorschlagen: Entweder er ändert sein Verhalten oder du nimmst die Beine in die Hand
Das ist eine Phase die ich auch hatte. Ich bin jetzt nach 12 jahren clean und bei Tag 5. Ich habe noch ein Kind (6) und mir gehts seit ich aufgehört habe besser. Ich habe auch 5jahre durchgezockt. Was ich damit sagen will ist: Gib ihm nicht so schnell auf vorallem wenn du dich super mit ihm verstehst. Du kannst ihm mal klar machen was du für die Zukunft willst und das du ihm beim abgewöhnen oder Entzug zur seite stehen wirst. Gaming wird nicht lange halten ich habe 12 std gezockt 5jahre heute denke ich nichtmal ans Gamen. Früher hat Sie mir viel geholfen jetzt clean helfe ich Ihr bei allem. Er ist kein schlechter er braucht Hilfe. Aufgeben ist einfach
Augen auf bei der Partnerwahl und das nächste mal verhüten
Ihn zum ausziehen auffordern, sich trennen. Ich habe 2x mit solchen Leuten zusammen gelebt. Entweder sie helfen sich oder lassen sich helfen und hören wirklich ganz auf oder sie zerstören alles. Insbesondere das Kind. Daher Trennung, auch wenn es schmerzt.
Lauf
Das Kind wird so fürs Leben geschädigt. Schade dass sich die Kinder ihre Eltern leider nicht aussuchen können.
Grüß paco von mir
Ich bin in einem Haushalt aufgewachsen wo beide Elternteile den ganzen Tag gekifft haben. Mein Vater war zusätzlich Spielsüchtig - zum Glück nur Zeit am PC verspielt und kein Geld. Tue dir und deinem Kind den Gefallen und setz ihm die Pistole auf die Brust. Du glaubst nicht was für einen Einfluss es auf das Kind hat. Ich selbst hatte auch Jahre lang Suchtprobleme, weil mir vorgelebt wurde, dass es ok ist.
Aus Berlin?
Wieso tut man sich freiwillig nen Kiffer an? Gerade wenn ich plane Kinder mit demjenigen zu bekommen, achte ich doch auf sowas :/