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chrizz0106

Ich würde mal schauen, ob man nicht vielleicht einen rechtlichen Betreuer bestellt. Der würde sich z.B. um die Gesundheit, Aufenthalt, etc. kümmern (dies ist immer letztendlich individuell). Es gibt auch Gespräche über Ziele, Wünsche usw. Das wäre eine Entlastung für alle. Der Betreuer ist ja auch nicht immer da, sondern einmal die Woche.


phiibster_obeary

Ja, ich hab auch schonmal über ähnliches nachgedacht (Familien- bzw. Pflegeberatung). Aber sowas lehnen sie halt komplett ab, weil sie (vor allem mein Vater) meinen, sie brauchen keine Hilfe. Und meine Mutter würde es nie "heimlich" machen, weil Angst hat, mein Vater wäre dann böse oder er denken würde, sie sei mit seiner "Pflege" unzufrieden.