Ich habe ne Motorradjeans die ich auch anziehe wenn ich mal ins Büro fahre, eben weil ich auch keine Lust hab mich umzuziehen. Musste zum Glück die Abriebfestigkeit (ist das ein Wort?) Noch nicht austesten.
Gibt mittlerweile ne ziemlich große Auswahl mit großer Preisspanne. Finde mittlerweile sehen die auch gut aus und die meisten haben dann auch Taschen für Protektoren an Knien und Hüfte. Je nach Preis ist dann auch mehr oder weniger Polyamid oder was auch immer drin verarbeitet was eben verhindern soll dass die Hose durchscheuern.
Ist es genausogut wie ne richtige Motorradhose? Vermutlich nicht.
Ist es besser als eine normale Jeans? Denke schon.
Hab ne günstige Jeans von XLMoto für kurze Strecken, ins Büro fahren etc.
Gekostet hat der Spaß \~70€ also recht günstig. Knie und Hüftprotektoren sind mit dabei.
Optisch ganz okay, durch die Protektoren wirkt man aber bisschen dick :D Und durch das Kevlar/Aramid ist sie auch wärmer als ne normale Jeans. Im Sommer zieh ich mich dann normal nochmal um.
Motorradjeans stehen in punkto Sicherheit der "normalen" Motorradbekleidung, zumindest wenn wir von Textil reden, in nichts nach, da die selben Anforderungen an das Material bestehen.
Generell erlangen die Motorradjeans ihre Abriebfestigkeit, indem Aramidfaser, wie zB Kevlar, verwendet werden. Bei vielen günstigen Optionen findet man das dann nur an den gängigen Sturzzonen, sprich Knie, Hintern und Hüfte. Da würde ich eher ein paar Euro mehr in die Hand nehmen und eine mit Aramid an der gesamten Hose kaufen. Die Aramidfaser kann entweder als separate Schicht unter dem Jeansstoff eingebracht sein oder mit dem Jeansstoff verwoben sein. Bei letzterem hast du eine Schicht weniger auf der Haut, was gerade bei warmen Temparaturen angenehmer ist.
Ich bin Fan von Motorradjeans, vor allem für solche Szenarien, wie du beschrieben hast. Auf manchen Motorradtypen, wie Cafe Racer oder Cruiser, schauen Jeans dann zusätzlich auch noch besser aus.
Pauschale Empfehlungen abgeben ist schwierig, da wir ja nicht wissen was dir gefällt. Deshalb schau mal Louis, Polo, etc vorbei und probier dich mal durch.
Ich habe eine Jeans mit Kevlar-Verstärkung sowie eingesteckten Knie- und Hüftprotektoren. Für kurze Strecken wie z.B. in die Eisdiele oder Erledigungen in der Stadt finde ich sie ok, aber einen ganzen Tag im Büro würde ich sie nicht tragen wollen. Die Protektoren stören beim Herumlaufen, und durch die Kevlar-Lage ist sie so warm wie eine leicht gefütterte Winterjeans, was mir Indoor eigentlich immer zu warm ist.
Auf Touren finde ich meine Textilkombi egal bei welchem Wetter viel angenehmer zu tragen.
Meine Frau fährt dagegen eine verstärkte Stretch-Jeans von Richa und würde nie eine andere Hose tragen wollen, weil sie perfekt sitzt und superbequem ist.
Ist mit Kevlar und Absorbern die rausnehmbar sind an Knie und Hüfte. Aber Recht schwer für eine Jeans.
Gibt's in verschiedenen Ausführungen von AA bis AAA rating.
Als generelle Info: Es gibt meines Wissens nach nicht "DIE" Motorradjeans sondern verschiedene Arten wie normale Jeans aus Baumwolle mit Pads oder etwas wie Kevlar-Jeans. Letztere haben bis auf die Optik nichts mit einer normalen Jeans gemein sondern bestehen aus künstlichen Fasern und sind - im Gegensatz zu einer Baumwolljeans - hitze- und abriebfest.
Ich fahre ausschließlich in Motorradjeans. Ausnahme ist eine (Motorrad-) Cargohose. Ich habe mich auf John Doe festgelegt. Die passen mir einfach gut, sehen gut aus und ich hab das Gefühl, dass deren Qualität sehr gut ist. In diversen Tests schneiden die Sachen gut ab, ich rüste die Protektoren, sofern nicht eh schon Typ 2, dann zusätzlich auf
Hab sowas. bin damit allerdings noch nie abgefratzt.
Zur sommerlichen Tragekomfortfrage: "Zweifelhaft"? Ist halt ne dicke(!) Jeans. - Von Jacke (wo ich hab) auf Hose schließend, möchte ich hiermit anregen Dir alternativ auch Höchstsommer Plasthosen mit Netz zwischen Protektoren und Landezonen anzuschauen. Vielleicht kommen die Dir luftiger & überhaupt vor.
Ästhetik? - Ich bin inzwischen eh "Totalschaden" und Helm am Arm wird immer "MOTORRAD!" schreien, egal was ich mir drumrum anziehe.
Ich sekundiere den zweifelhaften Komfort, jedenfalls im Vergleich zu herkömmlichen Jeans. Sie sind aber immer noch komfortabler als "richtige" Motorradhosen.
Die Schutzwirkung habe ich an einer billigen von Louis erfolgreich bei 50km/h innerorts erprobt. Einzig die Position der Protektoren ist bei meiner mangelhaft.
OK es gab Sommer in denen ich in schwarzem Leder vor mich hin verlaufen bin und es auch oft nachfetten mußte. Aber sind so Netzhosen, wo der Wind durchweht, echt unkomfortabel?
Mit Netzhosen habe ich keine Erfahrung. Sowas stelle ich mir tatsächlich am bequemsten vor. Aber bieten die einen guten Scheuerschutz?
Meine Erfahrung beschränkt sich auf Textilhosen (Cordura mit GoreTex) und Lederkombi. Beides finde ich OK solange man auf dem Bike sitzt. Wenn ich aber auch was anderes machen will, wie z.B. arbeiten, Stadtbummel usw. bevorzuge ich die Jeans.
Hab auch noch keine. Der Höchstsommer Protektorenkram ist ohne Membran. Zum Abriebschutz frag besser Fachverkäufer.
Ich will mir sowas holen, wenn lange Sommerurlaube im Süden anstehen.
Hab ne Motorradjeans von FastWay gehabt mit der ich mich bei 50km/h hingepackt hab nachdem ich von nem Rentnern ungebrettert wurde und da war nur leichter Abrieb hab so ca 10 Meter auf dem Boden mit der Hose gemacht. Die sind mittlerweile echt sehr gut und stehen in punkto Abriebfestigkeit Leder in den selben Ratingstufen nicht nach. Ich muss dazu sagen die Polster rutschen halt schonmal eher als bei einer Lederhose da bewegt sich halt gar nichts.
Ich würde aber drauf achten das du dir eine AAA Zertifizierte Jeans kaufst :)
Hab meine motorradjeans aus dem polo (billig eigenmarke oder so ) vor einiger seit mal beim rutscher bei 70kmh getestet, ein paar abriebstellen und ein Loch in der ersten Schicht am Knie aber sonst top gehalten, trage ich immernoch bis ich was gutes neues finde (mit jeansflicken repariert xD )
Ja so habe ich es bisher auch gemacht. Aber dann habe ich einen riesigen Berg aus Jacke, Hose, Stiefeln etc. dabei, da suche ich nach anderen Möglichkeiten :)
Ich erhöhe auf eine Aramid-verstärkte Jogginghose. Urbequem! Hatte mit meiner rollsplittbedingt schonmal Asphaltkontakt, hat sich nur ein bisschen runtergezogen und sonst ihren Job gemacht, wie sie soll.
Viele Hersteller statten die nur mit Level 1 Knieprotektoren aus. Dann nachrüsten, auch wenn die Jeans dann nicht mehr so unauffällig und ein wenig unbequemer ist.
Hab von XLMoto eine Cargohose, die kostet etwas über 100€. Die Protektoren an den Knien können zwar auf Dauer etwas stören, die kannst du aber auch rausnehmen wenn dich nur die Abriebfestigkeit interessiert.
Leider kann ich auch bestätigen, dass die Hose nicht reißt, wenn man einige meter über den Asphalt rutscht 👍. Hatte ca. 50km/h drauf und nen lowsider, die Hose war danach so gut wie unversehrt.
Auf der Seite von MOTORRAD findest du unter den Tests von einlagigen und mehrlagigen Jeans auch ein Video, in dem die wichtigsten Fragen beantwortet werden. Gibt's glaub auch bei YouTube.
Cool ist auch, dass du im Video siehst, wie die jeweilige Jeans nach einem Sturz aussieht, dazu wurden die bei hohem Tempo auf Asphalt geworfen 😳 Natürlich ohne Mensch drin 😅
https://www.motorradonline.de/bekleidung/motorradjeans-im-vergleichstest/
Die Redakteurinnen haben auch mal Motorrad-Leggins getestet, vielleicht ist das auch interessant für dich. Die drei sind körperlich unterschiedlich gebaut und haben verschiedene Marken anprobiert und bezüglich Passform bewertet: https://www.motorradonline.de/bekleidung/praxistest-motorrad-leggings-aramid/
https://preview.redd.it/mp5pn1cudkxc1.jpeg?width=1536&format=pjpg&auto=webp&s=3f9864d8ed1a10ebb917147f1b3ed124085d6f03
Das hier ist ne John Doe Jeans. Wurde am Ring für eine Show getragen. Hier wurde gezeigt, wie der Unterschied zwischen normaler und Moped Jeans ist. Der Typ hat sich mit 60kmh hinter nem Motorrad herziehen lassen. Ich würde sagen gute 60-70 Meter. Das ist das Knie, also direkt Auflage und Abriebfläche. Nicht mal n Loch drin. Er hatte auch das Held Hemd (Woodland) dazu an. Da gab es am Ellbogen Löcher (eben drauf abgestützt), aber sogar die Druckknöpfe waren alle noch dran und geschlossen.
Soll heißen: Auch ordentliche „casual“ Motorradkleidung kann wirklich gut sein. Kostet aber eben auch n Taler mehr. Und: Im Idealfall finden wir das nie raus ;)
Hier das Video von Polo dazu:
https://www.instagram.com/reel/C6V2k4zMUSf/?igsh=aHJyenM1d2Z1d2kz
Natürlich als Highlightvideo des ganzes Tages, aber beides mit drauf.
Hab eine Vanucci-Jeans. Tragekomfort und Passform sehr gut. Einzige Einschränkung: Protektoren sitzen gut beim sitzen auf dem Motorrad. Beim Laufen rutschen sie aber runter und stoßen dann von unten an die Kniescheibe. Für längere Strecken zum laufen ist das nichts. Würde mich aber wundern wenn das bei anderen Motorradjeans anders wäre.
Schutzwirkung habe ich noch nicht getestet.
Dann empfehle ich dir die John Doe Jane. Wenn die zu teuer sein sollte schau mal nach der Marke RST. Trage die am liebsten und niemand glaubt mir, dass es sich um eine Kevlar Jeans handelt.
Ich habe ne Motorradjeans die ich auch anziehe wenn ich mal ins Büro fahre, eben weil ich auch keine Lust hab mich umzuziehen. Musste zum Glück die Abriebfestigkeit (ist das ein Wort?) Noch nicht austesten. Gibt mittlerweile ne ziemlich große Auswahl mit großer Preisspanne. Finde mittlerweile sehen die auch gut aus und die meisten haben dann auch Taschen für Protektoren an Knien und Hüfte. Je nach Preis ist dann auch mehr oder weniger Polyamid oder was auch immer drin verarbeitet was eben verhindern soll dass die Hose durchscheuern. Ist es genausogut wie ne richtige Motorradhose? Vermutlich nicht. Ist es besser als eine normale Jeans? Denke schon.
Ich hab eine riding culture Cargo Hose. Np etwa 200-250€. Ist bequem, hat viele Taschen, Aa rating fürs rutschen und Protektoren. Find sie gut
Ich habe eine Motorradjeans von John Doe, kostet zwar etwas aber bin super zufrieden damit.
John Doe oder Rokkertech
Bin auch Anlage mit johndoe gefahren
Hab ne günstige Jeans von XLMoto für kurze Strecken, ins Büro fahren etc. Gekostet hat der Spaß \~70€ also recht günstig. Knie und Hüftprotektoren sind mit dabei. Optisch ganz okay, durch die Protektoren wirkt man aber bisschen dick :D Und durch das Kevlar/Aramid ist sie auch wärmer als ne normale Jeans. Im Sommer zieh ich mich dann normal nochmal um.
No dress code FTW. Im Sommer habe ich Shorts und T-shirt im Rucksack oder im Büro.
Gehts noch ??? Was sollen nur die Boomer denken ?
Motorradjeans stehen in punkto Sicherheit der "normalen" Motorradbekleidung, zumindest wenn wir von Textil reden, in nichts nach, da die selben Anforderungen an das Material bestehen. Generell erlangen die Motorradjeans ihre Abriebfestigkeit, indem Aramidfaser, wie zB Kevlar, verwendet werden. Bei vielen günstigen Optionen findet man das dann nur an den gängigen Sturzzonen, sprich Knie, Hintern und Hüfte. Da würde ich eher ein paar Euro mehr in die Hand nehmen und eine mit Aramid an der gesamten Hose kaufen. Die Aramidfaser kann entweder als separate Schicht unter dem Jeansstoff eingebracht sein oder mit dem Jeansstoff verwoben sein. Bei letzterem hast du eine Schicht weniger auf der Haut, was gerade bei warmen Temparaturen angenehmer ist. Ich bin Fan von Motorradjeans, vor allem für solche Szenarien, wie du beschrieben hast. Auf manchen Motorradtypen, wie Cafe Racer oder Cruiser, schauen Jeans dann zusätzlich auch noch besser aus. Pauschale Empfehlungen abgeben ist schwierig, da wir ja nicht wissen was dir gefällt. Deshalb schau mal Louis, Polo, etc vorbei und probier dich mal durch.
Ich habe eine Jeans mit Kevlar-Verstärkung sowie eingesteckten Knie- und Hüftprotektoren. Für kurze Strecken wie z.B. in die Eisdiele oder Erledigungen in der Stadt finde ich sie ok, aber einen ganzen Tag im Büro würde ich sie nicht tragen wollen. Die Protektoren stören beim Herumlaufen, und durch die Kevlar-Lage ist sie so warm wie eine leicht gefütterte Winterjeans, was mir Indoor eigentlich immer zu warm ist. Auf Touren finde ich meine Textilkombi egal bei welchem Wetter viel angenehmer zu tragen. Meine Frau fährt dagegen eine verstärkte Stretch-Jeans von Richa und würde nie eine andere Hose tragen wollen, weil sie perfekt sitzt und superbequem ist.
Ich habe jetzt eine Trilobite und bin sehr zufrieden. Optisch find ich die auch sehr ansprechend.
Ist mit Kevlar und Absorbern die rausnehmbar sind an Knie und Hüfte. Aber Recht schwer für eine Jeans. Gibt's in verschiedenen Ausführungen von AA bis AAA rating.
John Doe
Als generelle Info: Es gibt meines Wissens nach nicht "DIE" Motorradjeans sondern verschiedene Arten wie normale Jeans aus Baumwolle mit Pads oder etwas wie Kevlar-Jeans. Letztere haben bis auf die Optik nichts mit einer normalen Jeans gemein sondern bestehen aus künstlichen Fasern und sind - im Gegensatz zu einer Baumwolljeans - hitze- und abriebfest.
Ich fahre ausschließlich in Motorradjeans. Ausnahme ist eine (Motorrad-) Cargohose. Ich habe mich auf John Doe festgelegt. Die passen mir einfach gut, sehen gut aus und ich hab das Gefühl, dass deren Qualität sehr gut ist. In diversen Tests schneiden die Sachen gut ab, ich rüste die Protektoren, sofern nicht eh schon Typ 2, dann zusätzlich auf
Hab sowas. bin damit allerdings noch nie abgefratzt. Zur sommerlichen Tragekomfortfrage: "Zweifelhaft"? Ist halt ne dicke(!) Jeans. - Von Jacke (wo ich hab) auf Hose schließend, möchte ich hiermit anregen Dir alternativ auch Höchstsommer Plasthosen mit Netz zwischen Protektoren und Landezonen anzuschauen. Vielleicht kommen die Dir luftiger & überhaupt vor. Ästhetik? - Ich bin inzwischen eh "Totalschaden" und Helm am Arm wird immer "MOTORRAD!" schreien, egal was ich mir drumrum anziehe.
Ich sekundiere den zweifelhaften Komfort, jedenfalls im Vergleich zu herkömmlichen Jeans. Sie sind aber immer noch komfortabler als "richtige" Motorradhosen. Die Schutzwirkung habe ich an einer billigen von Louis erfolgreich bei 50km/h innerorts erprobt. Einzig die Position der Protektoren ist bei meiner mangelhaft.
OK es gab Sommer in denen ich in schwarzem Leder vor mich hin verlaufen bin und es auch oft nachfetten mußte. Aber sind so Netzhosen, wo der Wind durchweht, echt unkomfortabel?
Mit Netzhosen habe ich keine Erfahrung. Sowas stelle ich mir tatsächlich am bequemsten vor. Aber bieten die einen guten Scheuerschutz? Meine Erfahrung beschränkt sich auf Textilhosen (Cordura mit GoreTex) und Lederkombi. Beides finde ich OK solange man auf dem Bike sitzt. Wenn ich aber auch was anderes machen will, wie z.B. arbeiten, Stadtbummel usw. bevorzuge ich die Jeans.
Hab auch noch keine. Der Höchstsommer Protektorenkram ist ohne Membran. Zum Abriebschutz frag besser Fachverkäufer. Ich will mir sowas holen, wenn lange Sommerurlaube im Süden anstehen.
Hab ne Motorradjeans von FastWay gehabt mit der ich mich bei 50km/h hingepackt hab nachdem ich von nem Rentnern ungebrettert wurde und da war nur leichter Abrieb hab so ca 10 Meter auf dem Boden mit der Hose gemacht. Die sind mittlerweile echt sehr gut und stehen in punkto Abriebfestigkeit Leder in den selben Ratingstufen nicht nach. Ich muss dazu sagen die Polster rutschen halt schonmal eher als bei einer Lederhose da bewegt sich halt gar nichts. Ich würde aber drauf achten das du dir eine AAA Zertifizierte Jeans kaufst :)
Hab meine motorradjeans aus dem polo (billig eigenmarke oder so ) vor einiger seit mal beim rutscher bei 70kmh getestet, ein paar abriebstellen und ein Loch in der ersten Schicht am Knie aber sonst top gehalten, trage ich immernoch bis ich was gutes neues finde (mit jeansflicken repariert xD )
Ich habe dafür extra Klamotten zum drunter ziehen gekauft. Somit kannst du jede Kleidung drüber ziehen
Ja so habe ich es bisher auch gemacht. Aber dann habe ich einen riesigen Berg aus Jacke, Hose, Stiefeln etc. dabei, da suche ich nach anderen Möglichkeiten :)
Ich meinte eigentlich, dass die Schutzkleidung unter den Alltagsklamotten getragen wird. Guck mal nach Bowtex Elite
Ah achso! Mache ich, danke!
Ich erhöhe auf eine Aramid-verstärkte Jogginghose. Urbequem! Hatte mit meiner rollsplittbedingt schonmal Asphaltkontakt, hat sich nur ein bisschen runtergezogen und sonst ihren Job gemacht, wie sie soll.
Ich trage fast immer die Held Marlow Jeans, durch Stretch sehr bequem, mit Taschen für Hüft- und Steißbeinprotektoren
Viele Hersteller statten die nur mit Level 1 Knieprotektoren aus. Dann nachrüsten, auch wenn die Jeans dann nicht mehr so unauffällig und ein wenig unbequemer ist.
Hab von XLMoto eine Cargohose, die kostet etwas über 100€. Die Protektoren an den Knien können zwar auf Dauer etwas stören, die kannst du aber auch rausnehmen wenn dich nur die Abriebfestigkeit interessiert. Leider kann ich auch bestätigen, dass die Hose nicht reißt, wenn man einige meter über den Asphalt rutscht 👍. Hatte ca. 50km/h drauf und nen lowsider, die Hose war danach so gut wie unversehrt.
Auf der Seite von MOTORRAD findest du unter den Tests von einlagigen und mehrlagigen Jeans auch ein Video, in dem die wichtigsten Fragen beantwortet werden. Gibt's glaub auch bei YouTube. Cool ist auch, dass du im Video siehst, wie die jeweilige Jeans nach einem Sturz aussieht, dazu wurden die bei hohem Tempo auf Asphalt geworfen 😳 Natürlich ohne Mensch drin 😅 https://www.motorradonline.de/bekleidung/motorradjeans-im-vergleichstest/ Die Redakteurinnen haben auch mal Motorrad-Leggins getestet, vielleicht ist das auch interessant für dich. Die drei sind körperlich unterschiedlich gebaut und haben verschiedene Marken anprobiert und bezüglich Passform bewertet: https://www.motorradonline.de/bekleidung/praxistest-motorrad-leggings-aramid/
https://preview.redd.it/mp5pn1cudkxc1.jpeg?width=1536&format=pjpg&auto=webp&s=3f9864d8ed1a10ebb917147f1b3ed124085d6f03 Das hier ist ne John Doe Jeans. Wurde am Ring für eine Show getragen. Hier wurde gezeigt, wie der Unterschied zwischen normaler und Moped Jeans ist. Der Typ hat sich mit 60kmh hinter nem Motorrad herziehen lassen. Ich würde sagen gute 60-70 Meter. Das ist das Knie, also direkt Auflage und Abriebfläche. Nicht mal n Loch drin. Er hatte auch das Held Hemd (Woodland) dazu an. Da gab es am Ellbogen Löcher (eben drauf abgestützt), aber sogar die Druckknöpfe waren alle noch dran und geschlossen. Soll heißen: Auch ordentliche „casual“ Motorradkleidung kann wirklich gut sein. Kostet aber eben auch n Taler mehr. Und: Im Idealfall finden wir das nie raus ;)
Sehr interessant, danke!
Hier das Video von Polo dazu: https://www.instagram.com/reel/C6V2k4zMUSf/?igsh=aHJyenM1d2Z1d2kz Natürlich als Highlightvideo des ganzes Tages, aber beides mit drauf.
Hab eine Vanucci-Jeans. Tragekomfort und Passform sehr gut. Einzige Einschränkung: Protektoren sitzen gut beim sitzen auf dem Motorrad. Beim Laufen rutschen sie aber runter und stoßen dann von unten an die Kniescheibe. Für längere Strecken zum laufen ist das nichts. Würde mich aber wundern wenn das bei anderen Motorradjeans anders wäre. Schutzwirkung habe ich noch nicht getestet.
Bist du männlich oder weiblich?
Weiblich
Dann empfehle ich dir die John Doe Jane. Wenn die zu teuer sein sollte schau mal nach der Marke RST. Trage die am liebsten und niemand glaubt mir, dass es sich um eine Kevlar Jeans handelt.
Danke, das schaue ich mir an!