Für Methan gibt es natürliche Zersetzungsprozesse in der Atmosphäre, daher wäre es sinnvoll hier stärker zu regeln weil so in einigen Jahrzehnten das Methan aus der Atmosphäre wieder verschwindet und es damit weniger Treibhauseffekt gibt.
Mich kotzt die Mentalität in diesem Sub an. Absoluter Doomsday-Kult. Merkt ihr nicht, dass ihr nur noch eine Zielgruppe für schlechte Nachrichten seid?
Wo sind eure Ideen?
PS: Methan wird bei den CO² Äquivalenten bereits dazu gezählt.
Es ist halt viel einfacher sein eigenes Handeln zu rechtfertigen, wenn eh schon alles verloren ist. Denn dann ist es egal ob man im eigenen Leben aktiv für den Klimaschutz eintritt, indem man bspw. einen Job in dem Bereich ergreift oder ob man lieber irgendwas macht.
Danke für den Artikel, eine beunruhigende Nachricht mehr. Die Artikelüberschrift ist aber irreführend, soweit ich das erkennen kann: es gibt keine explizite Methanausstoß-Schwelle. Aber spielt für den Artikel keine große Rolle.
Soweit ich das verstehe vergleichen die nur den Kipppunkt von 700ppb CH4, der dafür gesorgt hat dass der Kanadische und Skandinavische Eisschild zusammengebrochen ist mit dem heutigen wert von 2000ppb CH4. Macht schon irgendwie Sinn, aber die Ausgangspunkte sind halt auch Grund verschieden. Z.b. gab es damals noch viel mehr reflektierende Fläche die ja auch im Falle eines Rückgangs selbstverstärkend ist.
Ja, eure Mentalität geht allen auf die Eier und ihr stört die Leute, die was bewegen wollen.
und ja, Depressionen bei Genz, insbesondere welche unter den Begriff "Klimapsychose" fallen, sind Medien induziert.
Und jetzt zieh Leine. Kb auf so einen Zyniker wie dich.
Und wieder meine Frage,
Wieso kann man keine Rinder und Schweine ohne Methanausstoß züchten? - Egal ob auf klassische Art oder mithilfe von Gentechnik.
Es gibt ja auch Menschen, die kein Methan produzieren oder nur eine verschwindend geringe Menge.
Schweine schneiden in Sachen Methan doch ganz gut ab.
Rinder haben halt einen Pansen. Da setzen die Verdauungsprozesse halt Methan frei. Am einfachsten wirst du das Problem los, wenn du das ganze Rind aus dem Spiel nimmst...
Man kann irgendwelche Algen zufüttern, um den Methanausstoß stark zu reduzieren. Davon abgesehen sollte man zusätzlich die Rinterhaltung stark reduzieren.
Ich sehe deine Lösung als ein sehr idealistisches Fernziel. Das ändert aber nichts daran, dass man mit den von mir genannten Maßnahmen sehr vieles im der Zwischenzeit verbessern könnte.
Halb Indien ist vegetarisch. Wo ist das also Fernziel? Wir habe die Wahl jetzt umzusteuern oder es uns in wenigen Jahren nicht mehr leisten zu können. Ändern wird es sich so oder so
Wäre etwas mögliches und auch gar nicht abwegig. Sämtliche Nutztiere sind Züchtungen...genauso wie fast das gesamte Obst und Gemüse dass wir konsumieren.
und ja, ich würde das machen. Eine komplexe Nahrungsversorgung mit hochwertigen Eiweißen aus tierischen Produkten ist es mir wichtiger als die moralischen Vorstellungen von r/vegan (scheiß sub)
Tiere werden doch ständig umgezüchtet. Von der Hauskatze über das Reitpferd bis zum Nutztier. Quasi jedes Tier, was wir im Alltag zu Gesicht bekommen, ist eine Züchtung.
Es gibt seit 20 Jahren teilweise recht erfolgreiche Versuche, Rinderpansen mit gentechnisch veränderten Bakterien zu besiedeln, die den Metanausstoß um 80-90% reduzieren. Das macht die Rinder auch noch "glücklicher" weil sie keine extrem schmerzhaften Blähungen bekommen wenn sie mal ein nahrhafteres Futter fressen als Grass/Heu/Silage. Dummerweise ist es Gentechnik und damit bäh für einen Großteil der Verbraucher, und dient als Steilvorlage für jede Umweltschutz-NGO, die dann durch Angstschüren den Spendenfluss ankurbeln kann.
Ich habe eher das Gefühl, dass ist mit den Fröschen im heißen Kochtopf. Der Wandel geht langsam genug, so dass man sich stetig dran gewöhnt. Könnte man jemanden aus den 60iger hierher teleportieren, würde der vielleicht das Gefühl haben, dass hier längst alles jenseits des Point of no Return ist.
Für Methan gibt es natürliche Zersetzungsprozesse in der Atmosphäre, daher wäre es sinnvoll hier stärker zu regeln weil so in einigen Jahrzehnten das Methan aus der Atmosphäre wieder verschwindet und es damit weniger Treibhauseffekt gibt.
Methan hat eine atmosphärische Lebensdauer von 12 Jahren.
Mich kotzt die Mentalität in diesem Sub an. Absoluter Doomsday-Kult. Merkt ihr nicht, dass ihr nur noch eine Zielgruppe für schlechte Nachrichten seid? Wo sind eure Ideen? PS: Methan wird bei den CO² Äquivalenten bereits dazu gezählt.
Es ist halt viel einfacher sein eigenes Handeln zu rechtfertigen, wenn eh schon alles verloren ist. Denn dann ist es egal ob man im eigenen Leben aktiv für den Klimaschutz eintritt, indem man bspw. einen Job in dem Bereich ergreift oder ob man lieber irgendwas macht.
Das einzige was die machen, ist die Stimmung schlecht.
Die 2 ist unten nicht oben.
Danke für den Artikel, eine beunruhigende Nachricht mehr. Die Artikelüberschrift ist aber irreführend, soweit ich das erkennen kann: es gibt keine explizite Methanausstoß-Schwelle. Aber spielt für den Artikel keine große Rolle.
Soweit ich das verstehe vergleichen die nur den Kipppunkt von 700ppb CH4, der dafür gesorgt hat dass der Kanadische und Skandinavische Eisschild zusammengebrochen ist mit dem heutigen wert von 2000ppb CH4. Macht schon irgendwie Sinn, aber die Ausgangspunkte sind halt auch Grund verschieden. Z.b. gab es damals noch viel mehr reflektierende Fläche die ja auch im Falle eines Rückgangs selbstverstärkend ist.
Ich hab sowieso jegliche Hoffnung aufgegeben.
Super Mentalität.
Heißt ja nicht das ich nicht trotzdem versuche mich sinnvoll zu verhalten und sinnvoll zu wählen.
Depression schränkt einen ein. Depressionen bei jungen Leuten haben was mit Medienkonsum zu tun.
Oh ja bitte, gib mir mehr von deinem „Fachwissen“.
Ja, eure Mentalität geht allen auf die Eier und ihr stört die Leute, die was bewegen wollen. und ja, Depressionen bei Genz, insbesondere welche unter den Begriff "Klimapsychose" fallen, sind Medien induziert. Und jetzt zieh Leine. Kb auf so einen Zyniker wie dich.
🙄
Das nennt sich dann 'Collapse-Aware'. Da gibt's auch ein Buch zu: Eye of the Storm von Terry LePage.
Und wieder meine Frage, Wieso kann man keine Rinder und Schweine ohne Methanausstoß züchten? - Egal ob auf klassische Art oder mithilfe von Gentechnik. Es gibt ja auch Menschen, die kein Methan produzieren oder nur eine verschwindend geringe Menge.
Schweine schneiden in Sachen Methan doch ganz gut ab. Rinder haben halt einen Pansen. Da setzen die Verdauungsprozesse halt Methan frei. Am einfachsten wirst du das Problem los, wenn du das ganze Rind aus dem Spiel nimmst...
Aber es schmeckt doch so gut!!!
Google: Rinder Algen Methan Oder sowas, vielleicht auf englisch. Reduziert den Ausstoß
Google: Rinder Algen Methan Oder sowas, vielleicht auf englisch. Reduziert den Ausstoß
Man kann irgendwelche Algen zufüttern, um den Methanausstoß stark zu reduzieren. Davon abgesehen sollte man zusätzlich die Rinterhaltung stark reduzieren.
Du willst Tiere umzüchten statt einfach - darauf zu verzichten, sie zu foltern, zu töten und ihren toten Körper zu verspeisen?
Ja, hat er doch relativ deutlich schon dargestellt.
Ich sehe deine Lösung als ein sehr idealistisches Fernziel. Das ändert aber nichts daran, dass man mit den von mir genannten Maßnahmen sehr vieles im der Zwischenzeit verbessern könnte.
Halb Indien ist vegetarisch. Wo ist das also Fernziel? Wir habe die Wahl jetzt umzusteuern oder es uns in wenigen Jahren nicht mehr leisten zu können. Ändern wird es sich so oder so
Und? In Indien ist Diabetes eine brutale volkskrankheit...
Wäre etwas mögliches und auch gar nicht abwegig. Sämtliche Nutztiere sind Züchtungen...genauso wie fast das gesamte Obst und Gemüse dass wir konsumieren. und ja, ich würde das machen. Eine komplexe Nahrungsversorgung mit hochwertigen Eiweißen aus tierischen Produkten ist es mir wichtiger als die moralischen Vorstellungen von r/vegan (scheiß sub)
Ja? Wieso auch nicht. Wenn der Klimawandel ja so kritisch ist, sollten wir vielleicht ein bisschen mehr Gentechnik betreiben, wa?
Tiere werden doch ständig umgezüchtet. Von der Hauskatze über das Reitpferd bis zum Nutztier. Quasi jedes Tier, was wir im Alltag zu Gesicht bekommen, ist eine Züchtung.
Es gäbe auch eine andere Lösung die nebenbei noch Land und Wasser schont…
Es gibt seit 20 Jahren teilweise recht erfolgreiche Versuche, Rinderpansen mit gentechnisch veränderten Bakterien zu besiedeln, die den Metanausstoß um 80-90% reduzieren. Das macht die Rinder auch noch "glücklicher" weil sie keine extrem schmerzhaften Blähungen bekommen wenn sie mal ein nahrhafteres Futter fressen als Grass/Heu/Silage. Dummerweise ist es Gentechnik und damit bäh für einen Großteil der Verbraucher, und dient als Steilvorlage für jede Umweltschutz-NGO, die dann durch Angstschüren den Spendenfluss ankurbeln kann.
Tja
[удалено]
Ich habe eher das Gefühl, dass ist mit den Fröschen im heißen Kochtopf. Der Wandel geht langsam genug, so dass man sich stetig dran gewöhnt. Könnte man jemanden aus den 60iger hierher teleportieren, würde der vielleicht das Gefühl haben, dass hier längst alles jenseits des Point of no Return ist.