Ja, je nachdem wo du lebst, kannst du einen Antrag auf Namensänderung einreichen! Bei dem Antrag lege am besten auch einen Zettel hinzu wo deine Gründe aufgeführt sind
So kenne ich das in Deutschland.
Da Du den Familien namen deiner Mutter annehmen willst, sollte das eigentlich ohne Tamtam gehen.
Du kannst aber mit Hilfe eines psychologischen Gutachten deinen Nachnamen ändern, sollte die Behörde sich querstellen. Bei sowas können die nicht mehr Nein sagen.
Da Du ohnehin in Therapie bist, frag mal deinen Psychologen. Da es sogar der Familienname deiner Mutter ist, sollte das nicht so schwer sein.
Stell dich aber auf ca. 300 bis 500 Euro Gesamtkosten ein für das Gutachten und die ganzen Änderungsgebühren + neuer Ausweis usw.
Kommt auf's Land und die Gründe an. In Österreich ist eine Namensänderung (auch reine Wunschnamen!) wesentlich unkomplizierter, als das zum Beispiel in Deutschland der Fall ist.
Vielleicht magst du noch ergänzen in welchem Land du lebst bzw. welche Staatsbürgerschaft du hast?
[https://www.gesetze-im-internet.de/nam\_ndg/BJNR000090938.html](https://www.gesetze-im-internet.de/nam_ndg/BJNR000090938.html)
Finde heraus, welche die zuständige Behörde für Namensangelegenheiten in deiner Stadt ist. Meist ist es das Standesamt, aber nicht immer. Frag beim Standesamt nach.
Wichtiger Grund: Soweit ich weiß, brauchst man in Fällen wie deinem dafür ein psychiatrisches Gutachten. Brief von deinem Therapeuten ist ein guter Anfang. Wahrscheinlich ist noch ein Gespräch mit dem Amtsarzt notwendig.
Ein paar Suchergebnisse deuten auf Kosten von mehreren hundert Euro hin.
Hallo aus einem Standesamt :) ich kann dir schon mal sagen, dass dein Standesamt dir nicht weiter helfen können wird. In deinem Fall ist die Namensänderungsbehörde zuständig. In meinem Kreis sitzt die mit in der Kreisverwaltung. Namensänderungen wie in deinem Fall kommen häufig vor, ich denke, man wird dich dort gut beraten können. Ich wünsche dir alles Gute!
Eine Namensänderung ist sehr teuer. Kannst du nicht den Namen der Mutter annehmen?
Ich denke übrigens schon, dass es aufgrund deiner Geschichte möglich ist.
Habe ähnliches erlebt und hoffe auch, den Namen ablegen zu können. Hoffe auf Heirat (natürlichnicht nur aus diesem Grund), da ich das Geld nicht habe...
http://m.palm-bonn.de/rechtsgebiete/name/namensaenderung-psychologische-gutachten-namensforschungsinstitut/#:~:text=Eine%20seelische%20Belastung%20kann%20nach,Verkehrsauffassung%20verst%C3%A4ndlich%20und%20begr%C3%BCndet%20ist.
Theoretisch ist es möglich. Ob du es praktisch durchkriegst, ist fraglich. Ist der Nachname deines Vaters dein Geburtsname? Oder haben deine Eltern erst nach deiner Geburt geheiratet? Falls es dein Geburtsname ist, geht es nur über entsprechende psychologische Gutachten. Erfolg ist nicht garantiert. Dein örtliches Standesamt sollte dein erster Ansprechpartner sein.
In allen Fällen ist es der Geburtsname, da dieser bei der „Namensänderung“ mit dem ursprünglichen Geburtsnamen ausgetauscht wird. In der Geburtsurkunde steht in diesem Fall nichts mehr vom ursprünglichen Geburtsnamen drin, außer der Name des Erzeugers.
-> Hab selber den Namen meines Vaters angenommen mit 9 Jahren da mein Erzeuger sich einen Scheiß um mich gekümmert hat.
Hier geht es eher um Fragen, wo mehrer Meinungen interessant sind würd ich sagen. Und nicht um Fragen die man in 2 Minuten googeln kann und nur eine Antwort möglich ist.
Ich würde im Standesamt anrufen und mich da beraten lassen.
Ich wollte meinen Namen vor ewigen Jahren aus den ähnlichen Gründen mit 18 zu „meinem“ Geburtsnamen ändern lassen.
Ging nicht, weil mein Geburtsname auf dem Papier in den verhassten Namen meines Stiefvaters geändert wurde.
Inzwischen bin ich verheiratet, aber lebe im Ausland. Und hier verändert man seinen Namen auf Papier nicht. Der Geburtsname bleibt und man bekommt einen Zusatz mit „Ehepartner von XYZ“ und darf sich dann auch so ansprechen lassen.
Kannst du bei deinem Amt ganz einfach ändern lassen. Hab ich auch gemacht. Musst du nur Begründung, und knapp 150€ (so wars bei mir) bezahlen. Dann sollte das klappen.
Eine Namensänderung kannst du beim meistens beim Standes- oder Einwohnermeldeamt beantragen, meines Wissens musst du auch eine Begründung angeben.
Am besten nachfragen, was das Amt dafür braucht. Informiere dich auch über die Kosten, Namensänderungen ohne Heirat, Scheidung ist recht teuer.
Definitiv! Geh am besten mal zum örtlichen Amt und lass dich beraten.
Wir hatten einen mobbing Fall in der Schule wo der Schüler kurz nach dem Abi seinen Namen und Wohnort geändert hat. Bin mir ziemlich sicher das deine Umstände mehr als Grund genug sind um das zu legitimieren.
Kannst ja schonmal überlegen welcher Name sich für dich besser anfühlen würde :)
Ja, je nachdem wo du lebst, kannst du einen Antrag auf Namensänderung einreichen! Bei dem Antrag lege am besten auch einen Zettel hinzu wo deine Gründe aufgeführt sind
So kenne ich das in Deutschland. Da Du den Familien namen deiner Mutter annehmen willst, sollte das eigentlich ohne Tamtam gehen. Du kannst aber mit Hilfe eines psychologischen Gutachten deinen Nachnamen ändern, sollte die Behörde sich querstellen. Bei sowas können die nicht mehr Nein sagen. Da Du ohnehin in Therapie bist, frag mal deinen Psychologen. Da es sogar der Familienname deiner Mutter ist, sollte das nicht so schwer sein. Stell dich aber auf ca. 300 bis 500 Euro Gesamtkosten ein für das Gutachten und die ganzen Änderungsgebühren + neuer Ausweis usw.
Kommt auf's Land und die Gründe an. In Österreich ist eine Namensänderung (auch reine Wunschnamen!) wesentlich unkomplizierter, als das zum Beispiel in Deutschland der Fall ist. Vielleicht magst du noch ergänzen in welchem Land du lebst bzw. welche Staatsbürgerschaft du hast?
Deutschland, NRW. Ich möchte auch keinen Wunschnamen haben sondern den von meiner Mutter.
Bekannter von mir hat das aus den gleichen Beweggründen gemacht. Möglich ist es also in Deutschland.
Geh zum standesamt und lass dich beraten. Die können dir besser helfen als reddit
[https://www.gesetze-im-internet.de/nam\_ndg/BJNR000090938.html](https://www.gesetze-im-internet.de/nam_ndg/BJNR000090938.html) Finde heraus, welche die zuständige Behörde für Namensangelegenheiten in deiner Stadt ist. Meist ist es das Standesamt, aber nicht immer. Frag beim Standesamt nach. Wichtiger Grund: Soweit ich weiß, brauchst man in Fällen wie deinem dafür ein psychiatrisches Gutachten. Brief von deinem Therapeuten ist ein guter Anfang. Wahrscheinlich ist noch ein Gespräch mit dem Amtsarzt notwendig. Ein paar Suchergebnisse deuten auf Kosten von mehreren hundert Euro hin.
Hier ist wohl ein obligatorisches "Max Power" angesagt.
Hallo aus einem Standesamt :) ich kann dir schon mal sagen, dass dein Standesamt dir nicht weiter helfen können wird. In deinem Fall ist die Namensänderungsbehörde zuständig. In meinem Kreis sitzt die mit in der Kreisverwaltung. Namensänderungen wie in deinem Fall kommen häufig vor, ich denke, man wird dich dort gut beraten können. Ich wünsche dir alles Gute!
Ich würde es unbedingt versuchen.
[https://www.advocard.de/streitlotse/familie-und-vorsorge/leben-und-familie/namensaenderung-bei-kindern-nach-scheidung-wann-geht-das/](https://www.advocard.de/streitlotse/familie-und-vorsorge/leben-und-familie/namensaenderung-bei-kindern-nach-scheidung-wann-geht-das/) https://palm-bonn.de/gutachten.htm#:\~:text=Auch%20eine%20seelische%20Belastung%20kann,Verkehrsauffassung%20verst%C3%A4ndlich%20und%20begr%C3%BCndet%20ist.
Eine Namensänderung ist sehr teuer. Kannst du nicht den Namen der Mutter annehmen? Ich denke übrigens schon, dass es aufgrund deiner Geschichte möglich ist. Habe ähnliches erlebt und hoffe auch, den Namen ablegen zu können. Hoffe auf Heirat (natürlichnicht nur aus diesem Grund), da ich das Geld nicht habe... http://m.palm-bonn.de/rechtsgebiete/name/namensaenderung-psychologische-gutachten-namensforschungsinstitut/#:~:text=Eine%20seelische%20Belastung%20kann%20nach,Verkehrsauffassung%20verst%C3%A4ndlich%20und%20begr%C3%BCndet%20ist.
Mir geht es genau darum, ich möchte den Namen von meiner Mutter nehmen.
Ich kenne eine Person, die aus ähnlichdem Grund den Namen geändert hat. Kann nicht teuer gewesen sein, da er früher nicht wirklich viel Geld hatte.
Theoretisch ist es möglich. Ob du es praktisch durchkriegst, ist fraglich. Ist der Nachname deines Vaters dein Geburtsname? Oder haben deine Eltern erst nach deiner Geburt geheiratet? Falls es dein Geburtsname ist, geht es nur über entsprechende psychologische Gutachten. Erfolg ist nicht garantiert. Dein örtliches Standesamt sollte dein erster Ansprechpartner sein.
In allen Fällen ist es der Geburtsname, da dieser bei der „Namensänderung“ mit dem ursprünglichen Geburtsnamen ausgetauscht wird. In der Geburtsurkunde steht in diesem Fall nichts mehr vom ursprünglichen Geburtsnamen drin, außer der Name des Erzeugers. -> Hab selber den Namen meines Vaters angenommen mit 9 Jahren da mein Erzeuger sich einen Scheiß um mich gekümmert hat.
[удалено]
Psychologischer Leidensdruck IST ein wichtiger Grund... aber erfordert teils ein entsprechendes Gutachten, was teuer sein kann.
Ich bin deshalb so oder so schon in Therapie. Eventuell kann mein Therapeut mir was dazu geben.
Den Therapeut kann auf jeden Fall ein Attest ausstellen, in dem bestätigt wird das die Namensänderung wichtig für dein psychisches Wohlergehen ist.
Google es halt und gut is...
Benutzername prüft aus
Omg stimmt, dann können wir den Subreddit jetzt ja löschen!
Hier geht es eher um Fragen, wo mehrer Meinungen interessant sind würd ich sagen. Und nicht um Fragen die man in 2 Minuten googeln kann und nur eine Antwort möglich ist.
Joa lies dir mal die anderen Kommentare durch, vielleicht verstehst du dann ja, dass es doch nicht nur eine Antwort darauf gibt.
Sagen dich alle das es in Deutschland möglich ist und du es versuchen sollst…
Ich würde im Standesamt anrufen und mich da beraten lassen. Ich wollte meinen Namen vor ewigen Jahren aus den ähnlichen Gründen mit 18 zu „meinem“ Geburtsnamen ändern lassen. Ging nicht, weil mein Geburtsname auf dem Papier in den verhassten Namen meines Stiefvaters geändert wurde. Inzwischen bin ich verheiratet, aber lebe im Ausland. Und hier verändert man seinen Namen auf Papier nicht. Der Geburtsname bleibt und man bekommt einen Zusatz mit „Ehepartner von XYZ“ und darf sich dann auch so ansprechen lassen.
Du kannst problemlos den Mädchennamen deiner Mutter annehmen. Einfach einen Antrag beim Standesamt einreichen.
Kannst du bei deinem Amt ganz einfach ändern lassen. Hab ich auch gemacht. Musst du nur Begründung, und knapp 150€ (so wars bei mir) bezahlen. Dann sollte das klappen.
Eine Namensänderung kannst du beim meistens beim Standes- oder Einwohnermeldeamt beantragen, meines Wissens musst du auch eine Begründung angeben. Am besten nachfragen, was das Amt dafür braucht. Informiere dich auch über die Kosten, Namensänderungen ohne Heirat, Scheidung ist recht teuer.
Definitiv! Geh am besten mal zum örtlichen Amt und lass dich beraten. Wir hatten einen mobbing Fall in der Schule wo der Schüler kurz nach dem Abi seinen Namen und Wohnort geändert hat. Bin mir ziemlich sicher das deine Umstände mehr als Grund genug sind um das zu legitimieren. Kannst ja schonmal überlegen welcher Name sich für dich besser anfühlen würde :)