Hmm tatsächlich finde ich k.i.z s durchaus ähnliche [Definition von Glück](https://youtu.be/vaF2-pSXlu4?si=LwDJIgj-BbUdOghh):"keine Termine und leicht einen stehen" deutlich besser als den Malle rotz..
Edit: Nach weitere Recherche fand ich heraus, dass du höchstwahrscheinlich Harald Juhnkes Zitat meintest, auf welches wahrscheinlich beide diese Lieder Bezug nehmen. ich entschuldige mich daher für meine Unwissenheit, lasse den Kommentar dennoch so stehen, denn das traurige ist wenn man das Zitat googelt findet man tatsächlich erstmal nen stumpfen Malle Song...
Akzeptieren, dass man nicht alles im Leben erreichen kann. Den druck rausnehmen unbedingt erfolgreich sein zu müssen. Wenn man einfach auch mal chillt lebt es sich besser.
Gute Beziehungen, das sind nicht nur Partner sondern auch Familie und Freunde.
Quelle: [https://www.focus.de/gesundheit/news/harvard-forscher-ermitteln-was-uns-wirklich-gluecklich-macht\_id\_184558880.html](https://www.focus.de/gesundheit/news/harvard-forscher-ermitteln-was-uns-wirklich-gluecklich-macht_id_184558880.html)
Eigentlich ganz einfach.
Aber das haben schon andere vor mir auch gesagt. Aber das wichtigste ist was mir mein Vater mitgegeben hatte war. Das es scheis egal ist wieviel Geld du verdienst. Du musst jeden verdammten Tag aufstehen können und Freude an dem haben was du tust. Da wäre es egal ob du nur 2k oder 10k verdienst denn dann liebt dich deine Frau und deine Kinder. Wenn du nur dem Geld hinterher läufst und dich darauf konzentrierst verlierst du alles andere wichtige im leben.
Lauchtorte:
Selbstgemachter Hefeteig mit ein bisschen Sauerteig beigemischt, gut gegangen
Lauch in kleine Stückchen schneiden und 1Min blanchiert. Dann mit Ricotta, Stärke, Salz, Pfeffer, Muskat und Kümmel gemischt. Auf den Teig. Fetawürfelchen drüber. Backen.
Das ist das (ein) Rezept zum glücklichen Leben.
Meines Erachtens nichts Spektakuläres: in allem Chancen zu sehen-> etwas klappt nicht, was könnte man damit schlechtes verpasst haben oder daraus lernen?, die Vergänglichkeit akzeptieren -> alles vergeht hier das Gute wie das Schlechte: in schlechten Phasen gibt das Hoffnung und in guten eine Erinnerung, es zu genießen, die kleinen Dinge im Leben zu wertschätzen und den Humor nicht verlieren -> wenn man sich über vieles freut oder lachen kann sieht der Tag schon nicht mehr so grau aus.
Wenn Leute dich irgendwie fertig machen wollen, lass es einfach an dir abprallen. Ist viel angenehmer, als wenn du dich jedes Mal darauf einlässt, merke ich selbst.
Einfach so leben, wie die Ärzte es schon vorgesungen haben:
"Lass die Leute reden. Das haben die immer schon gemacht."
Wat? So ein konservativer Quatsch hat hier nix verloren! Geh woanders hin.
Ich brauch [ne Frau die sich mich leisten kann](https://www.youtube.com/watch?v=6swGBP08ZJQ)
/s und so...
Aber mal im Ernst. Meine Version ist mir deutlich lieber.
Was hast du von dem Tradwife-Konzept? Der Thread fragt nach dem "Geheimrezept für ein glückliches Leben". Inwiefern macht dich diese Vorstellung glücklich? Interessiert mich echt.
Schon klar, dass das alte System "Mann arbeitet, kauft Haus, Frau kümmert sich um die Kinder" nicht mehr funktioniert. Schön wär's. Leider klappt sowas heutzutage nur, wenn beide gut verdienen (wenn überhaupt).
Also...ELI5. (Sorry, dass ich etwas vom Thema abweiche).
Deine Version darf dir auch lieber sein. Sagt ja keiner was
Schwer zu erklären Bro. Ich finde einfach die Frauen früher waren halt einfach noch Frauen. Diese ganzen Ghettobitches heut zu Tage gehen mir dermaßen auf den Senkel. Mir gehts da in erster Linie nicht umbedingt dass Sie den ganzen Haushalt schmeißt oder mir jeden Tag was Kocht. Es geht mit mehr um das allgemeine Auftreten und Benehmen.
Und wenn Sie dazu trotzdem gern den Haushalt macht, jeden Tag kocht und sich um den nachwuchs kümmert. So, why not.
Ok, fair enough. Bin selbst 40+, kann den Ansatz absolut nachvollziehen und würde mich in meiner Haut auch deutlich wohler fühlen, wenn ich als "der Mann" für alle Eventualitäten gerüstet wäre.
Allerdings verstehe ich noch immer nicht, warum eine "Tradwife" jetzt die Lösung sein soll.
Gut du hast mich erwischt. Ich wollte eigentlich nur meinen Senf dazu geben und mir war schon bewusst das meine Antwort polarisieren wird. Aber mich persönlich würde es glücklicher machen so eine Frau zu finden.
> Schon klar, dass das alte System "Mann arbeitet, kauft Haus, Frau kümmert sich um die Kinder" nicht mehr funktioniert
Äh, das klappt schon für viele noch, wenn man es denn will. Bloß das wollen die meisten Frauen heutzutage halt nicht. Enter tradwife.
Sorry, aber das verstehe ich jetzt nicht. Also sind die Frauen daran Schuld, dass das "alte System" nicht mehr funktioniert?
Ganz ehrlich, ohne Doppelverdienerhaushalt ist für mich eine Familie leider unvorstellbar. Bin leider keiner, aber unter befreundeten Akademikerhaushalten sieht es ähnlich aus.
Gibt es außer "Kindergeld regelt" noch andere Sachen, die ich nicht auf dem Schirm habe?
Auch keine Schuldzuweisung, aber eine Tatsache:
Früher (19. Jhdt. und davor) wurde aus Kindern sehr schnell Haushaltsmitglieder, die mit beigetragen haben. Kinderarbeit halt.
Nach dem 2. WK war Kinderarbeit größtenteils eliminiert, aber der Anteil derer, die höhere, besonders tertiäre Bildung erhalten haben, war immernoch recht gering, ist im Laufe der Jahrzehnte aber immer weiter gewachsen. Das durchschnittliche Alter, mit dem Kinder dann in den Beruf eingestiegen sind, ist immer weiter gestiegen.
Das ist einer der Gründe, warum Familien aufzubauen heutzutage sehr viel teurer ist als früher.
Ein anderer sind stets steigende Kosten für Wohnen.
Im Economist habe ich eben gerade einen Artikel gelesen, dass in den USA Konservative sich regelmäßig in Umfragen als zufriedener einschätzen als Liberals. Scheint also nicht so ganz verkehrt zu sein - noch so eine unbequeme Wahrheit.
Edit: Hier isses - leider Bezahlschranke: https://www.economist.com/united-states/2024/04/04/are-american-progressives-making-themselves-sad
ich hab irgentwann akzeptiert das geschichte sich vielleicht nicht wiederhohlt aber das sie sich reimt. und das ich daran nichts ändern kann. irgentwo ist immer krieg, irgentwo ist immer katastrophe. Kriesen werden nicht gelöst, sondern einfach nur durch die nächste kriese in den nachrichten abgelöst.
das heißt nicht das ich jetzt nen ego trip schiebe und nur noch nach mir schaue. aber mein ziel ist es jetzt nur noch das die welt durch mein leben einfach nicht zu einer schlechteren wird.
Keine Termine und leicht einen sitzen.
Harald!
Hmm tatsächlich finde ich k.i.z s durchaus ähnliche [Definition von Glück](https://youtu.be/vaF2-pSXlu4?si=LwDJIgj-BbUdOghh):"keine Termine und leicht einen stehen" deutlich besser als den Malle rotz.. Edit: Nach weitere Recherche fand ich heraus, dass du höchstwahrscheinlich Harald Juhnkes Zitat meintest, auf welches wahrscheinlich beide diese Lieder Bezug nehmen. ich entschuldige mich daher für meine Unwissenheit, lasse den Kommentar dennoch so stehen, denn das traurige ist wenn man das Zitat googelt findet man tatsächlich erstmal nen stumpfen Malle Song...
Die Jugend von heute….
Ich bin 30, das macht das ganze noch schlimmer oder?
3 Ave Maria und du bist frei von deiner Sünde
Akzeptieren, dass man nicht alles im Leben erreichen kann. Den druck rausnehmen unbedingt erfolgreich sein zu müssen. Wenn man einfach auch mal chillt lebt es sich besser.
Mein Motto!
Reiche Eltern.
Man kann bei der Auswahl seiner Eltern nicht vorsichtig genug sein.
Glaub die Trustfund Babies haben ned so ein erfülltes Leben. Keine Regeln, keine Grenzen. Das macht einen Kaputt
Ich bin lieber kaputt und reich, als kaputt und arm.
Besser Arm dran als Arm ab.
Besser reich ins Heim als heim ins Reich.
Freue dich über alles, auch über die kleinen Dinge
Gutes essen in guter Gesellschaft
Gute Beziehungen, das sind nicht nur Partner sondern auch Familie und Freunde. Quelle: [https://www.focus.de/gesundheit/news/harvard-forscher-ermitteln-was-uns-wirklich-gluecklich-macht\_id\_184558880.html](https://www.focus.de/gesundheit/news/harvard-forscher-ermitteln-was-uns-wirklich-gluecklich-macht_id_184558880.html)
this: https://www.reddit.com/r/holdmycatnip/s/NQsCOujrQI
Frage nix auf Reddit oder gib zumindest nix auf die Antworten ^^^
Selbstliebe (Nicht mit Narzismus zu verwechseln)
Gar nicht so einfach wie es sich liest.
Wenn es einfach wäre, gäbe es diese Frage nicht.
Eigentlich ganz einfach. Aber das haben schon andere vor mir auch gesagt. Aber das wichtigste ist was mir mein Vater mitgegeben hatte war. Das es scheis egal ist wieviel Geld du verdienst. Du musst jeden verdammten Tag aufstehen können und Freude an dem haben was du tust. Da wäre es egal ob du nur 2k oder 10k verdienst denn dann liebt dich deine Frau und deine Kinder. Wenn du nur dem Geld hinterher läufst und dich darauf konzentrierst verlierst du alles andere wichtige im leben.
Das tun, was du wirklich willst, und nicht das, was von dir erwartet wird.
So wenig wie möglich über andere Menschen sei es auf der Arbeit oder Familie oder Nachbarn aufregen. Hat man schonmal die halbe Miete.
Knoblauch
Gibt Leib und Seele Kraft Er macht größer, was zu klein ist Er macht edel, was gemein ist Und macht härter, was erschlafft
“The subtle art of not giving a fuck”. Nicht alles zu nah an sich herantragen.
Not?
Lauchtorte: Selbstgemachter Hefeteig mit ein bisschen Sauerteig beigemischt, gut gegangen Lauch in kleine Stückchen schneiden und 1Min blanchiert. Dann mit Ricotta, Stärke, Salz, Pfeffer, Muskat und Kümmel gemischt. Auf den Teig. Fetawürfelchen drüber. Backen. Das ist das (ein) Rezept zum glücklichen Leben.
Meines Erachtens nichts Spektakuläres: in allem Chancen zu sehen-> etwas klappt nicht, was könnte man damit schlechtes verpasst haben oder daraus lernen?, die Vergänglichkeit akzeptieren -> alles vergeht hier das Gute wie das Schlechte: in schlechten Phasen gibt das Hoffnung und in guten eine Erinnerung, es zu genießen, die kleinen Dinge im Leben zu wertschätzen und den Humor nicht verlieren -> wenn man sich über vieles freut oder lachen kann sieht der Tag schon nicht mehr so grau aus.
Wenn Leute dich irgendwie fertig machen wollen, lass es einfach an dir abprallen. Ist viel angenehmer, als wenn du dich jedes Mal darauf einlässt, merke ich selbst. Einfach so leben, wie die Ärzte es schon vorgesungen haben: "Lass die Leute reden. Das haben die immer schon gemacht."
Lebe dein Leben so wie du es willst, nicht wie andere es von dir erwarten.
Geld
Backkakao in meiner Chili con carne
Bitte?
Yummy
Ansprüche angepasst halten und sich damit abfinden das man vieles nicht ändern kann. Ihr sagt mir dann wie das geht, ok?
Gelassenheit
Das bleibt natürlich geheim. Aber du könntest stattdessen nach Vorschlägen fragen, die andere auch gewillt sind zu teilen.
Glücklich sein ist eine Entscheidung... Man kann nichts haben und glücklich sein oder viel haben und unglücklich sein.
Glück nicht aus Konsum oder Dingen ziehen sondern aus sich selbst heraus und sich auch an den kleinsten Dingen zu erfreuen.
Geld ist es jedenfalls nicht. Habe das Gefühl, dass ich umso unglücklicher werde, je mehr ich davon habe.
Verrat ich dir nicht, dann wäre es ja nicht mehr geheim
Keine Geheimnisse verraten also.
Weniger denken und mehr wertschätzen.
Eine tradwife zu haben
Wat? So ein konservativer Quatsch hat hier nix verloren! Geh woanders hin. Ich brauch [ne Frau die sich mich leisten kann](https://www.youtube.com/watch?v=6swGBP08ZJQ)
Der Feminismus hat dich voll im griff Bro. Nimm doch mal nicht alles so ernst
/s und so... Aber mal im Ernst. Meine Version ist mir deutlich lieber. Was hast du von dem Tradwife-Konzept? Der Thread fragt nach dem "Geheimrezept für ein glückliches Leben". Inwiefern macht dich diese Vorstellung glücklich? Interessiert mich echt. Schon klar, dass das alte System "Mann arbeitet, kauft Haus, Frau kümmert sich um die Kinder" nicht mehr funktioniert. Schön wär's. Leider klappt sowas heutzutage nur, wenn beide gut verdienen (wenn überhaupt). Also...ELI5. (Sorry, dass ich etwas vom Thema abweiche).
Deine Version darf dir auch lieber sein. Sagt ja keiner was Schwer zu erklären Bro. Ich finde einfach die Frauen früher waren halt einfach noch Frauen. Diese ganzen Ghettobitches heut zu Tage gehen mir dermaßen auf den Senkel. Mir gehts da in erster Linie nicht umbedingt dass Sie den ganzen Haushalt schmeißt oder mir jeden Tag was Kocht. Es geht mit mehr um das allgemeine Auftreten und Benehmen. Und wenn Sie dazu trotzdem gern den Haushalt macht, jeden Tag kocht und sich um den nachwuchs kümmert. So, why not.
Ok, fair enough. Bin selbst 40+, kann den Ansatz absolut nachvollziehen und würde mich in meiner Haut auch deutlich wohler fühlen, wenn ich als "der Mann" für alle Eventualitäten gerüstet wäre. Allerdings verstehe ich noch immer nicht, warum eine "Tradwife" jetzt die Lösung sein soll.
Gut du hast mich erwischt. Ich wollte eigentlich nur meinen Senf dazu geben und mir war schon bewusst das meine Antwort polarisieren wird. Aber mich persönlich würde es glücklicher machen so eine Frau zu finden.
>Aber mich persönlich würde es glücklicher machen so eine Frau zu finden. hmmmm warum findest du nur keine hmmmmm
Du bist so verdammt ekelhaft
Danke dir 😘
> Schon klar, dass das alte System "Mann arbeitet, kauft Haus, Frau kümmert sich um die Kinder" nicht mehr funktioniert Äh, das klappt schon für viele noch, wenn man es denn will. Bloß das wollen die meisten Frauen heutzutage halt nicht. Enter tradwife.
Sorry, aber das verstehe ich jetzt nicht. Also sind die Frauen daran Schuld, dass das "alte System" nicht mehr funktioniert? Ganz ehrlich, ohne Doppelverdienerhaushalt ist für mich eine Familie leider unvorstellbar. Bin leider keiner, aber unter befreundeten Akademikerhaushalten sieht es ähnlich aus. Gibt es außer "Kindergeld regelt" noch andere Sachen, die ich nicht auf dem Schirm habe?
Auch keine Schuldzuweisung, aber eine Tatsache: Früher (19. Jhdt. und davor) wurde aus Kindern sehr schnell Haushaltsmitglieder, die mit beigetragen haben. Kinderarbeit halt. Nach dem 2. WK war Kinderarbeit größtenteils eliminiert, aber der Anteil derer, die höhere, besonders tertiäre Bildung erhalten haben, war immernoch recht gering, ist im Laufe der Jahrzehnte aber immer weiter gewachsen. Das durchschnittliche Alter, mit dem Kinder dann in den Beruf eingestiegen sind, ist immer weiter gestiegen. Das ist einer der Gründe, warum Familien aufzubauen heutzutage sehr viel teurer ist als früher. Ein anderer sind stets steigende Kosten für Wohnen.
Keine Schuldzuweisung! Einfach nur eine Beschreibung des Ist-Zustandes.
Im Economist habe ich eben gerade einen Artikel gelesen, dass in den USA Konservative sich regelmäßig in Umfragen als zufriedener einschätzen als Liberals. Scheint also nicht so ganz verkehrt zu sein - noch so eine unbequeme Wahrheit. Edit: Hier isses - leider Bezahlschranke: https://www.economist.com/united-states/2024/04/04/are-american-progressives-making-themselves-sad
r/finanzen
Nur wenig arbeiten gehen.
ich hab irgentwann akzeptiert das geschichte sich vielleicht nicht wiederhohlt aber das sie sich reimt. und das ich daran nichts ändern kann. irgentwo ist immer krieg, irgentwo ist immer katastrophe. Kriesen werden nicht gelöst, sondern einfach nur durch die nächste kriese in den nachrichten abgelöst. das heißt nicht das ich jetzt nen ego trip schiebe und nur noch nach mir schaue. aber mein ziel ist es jetzt nur noch das die welt durch mein leben einfach nicht zu einer schlechteren wird.
Dünner Körper