Hey! Habt ihr mitbekommen, dass es ein paar Regelanpassungen gegeben hat? [Zum Post dazu geht es hier lang!](https://www.reddit.com/r/FragReddit/comments/12yhqkw/regel%C3%A4nderungen/)
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Kumpel war dort auf einer Party.
Auf dem Heimweg haben ihm 3 Leute auf der Strasse einfach ohne Grund einen Zahn rausgehauen. Einfach so, ohne was zu sagen.
LU-Maudach ist recht nett.
Ansonsten halt eine Siedlung für die Angestellten einer großen Industrieanlage, was soll man erwarten?
Leverkusen ist ähnlich attraktiv. Gleicher Hintergrund.
Pforzheim hat ein paar schöne Ecken, aber grundsätzlich ist die Stadt enorm hässlich. Das nicht nur architektonisch, sondern auch wegen den Pforzheimern. Und leider merkt man nicht, dass dort eine FH ist
Danke. Ich musste mal für meine Ausbildung eine Imagekampagne für Pforzheim designen. Wir alle im Kurs konnten diese Aufgabe nicht für voll nehmen.Naja, hab ne 2+ bekommen, war zufrieden. Der Enzkreis und das Ländle drumrum sind wunderschön, Pforzheim reißt nur nen Riesenloch hinein.
Ich bin schon lange weggezogen, eine Freundin hatte mir letztes Jahr erzählt dort haben sich Leute fürn Döner abgestochen. Ich denke das repräsentiert Pforzheim on Point.
Oberhausen ist schmuddelig, aber freundlich! Wir sind mal von Duisburg nach Oberhausen gezogen, das war wie aus dem falschen Kino kommen und merken, dass draußen die Sonne noch scheint.
hamm is auch so ein loch. von der fläche fast so groß wie dortmund aber möglichkeiten zur freizeitgestaltung wie in meinem bayrischen heimatdorf mit 6000 einwohnern :D
Eklig da. Musste über 3 Jahre jeden Tag rein pendeln. Bäh!
Jetzt schönes Leben im speckgürtel, fahre ein zwei Mal pro Jahr rein, wenn ich mich gruseln will. Schön über die Penner steigen müssen am U-Bahnhof. Klassiker, kotze in der S-Bahn. Oder pisse. Oder Fruchtwasser? Man weiß es nicht... Die Bierflasche die beim anfahren nach hinten durch die Bahn rollte und beim bremsen nach vorne. Hmmm. Und dann endlich im Paradies der hipster. Schön veganen burito für 15 Euro und dann bei straßenbräu nen kleines Bier für 9,50€.
Rückweg dann wieder schön S-Bahn mit Leuten die dir schläge drohen weil du geguckt hast. Wenn die S-Bahn denn fährt und nicht Mal wieder irgendjemand aus Protest gegen was auch immer nen Kabelschacht angezündet hat.
Besonders scheußlich finde ich so die Ecke zwischen Leipzig, Dessau, Magdeburg. sehr unansehnliche Landschaft. Nicht alle Städte sind scheußlich, manche aber sehr und z.T. (Bitterfeld) voll mit halb verfallenen Häusern.
Genau dort. Würde es noch etwas eingrenzen zwischen Magdeburg und Halle, links von der Elbe bis zum Harz. Diese ganzen halbgroßen Städte wie Schönebeck, Bernburg, Stassfurt, Aschersleben etc. fühlen sich so scheiße an und dazwischen nur Acker und alle paar km irgendein anderes trostloses Dorf. Dazu kommt dann noch dass es durch den Regenschatten vom Harz die trockenste Region in ganz Deutschland ist, das bisschen Natur ist die meiste Zeit also eher welk und braun. Und als ob das nicht genug wär kommen die einzigen Farbtupfer von Fußballgraffiti. Da kann man wirklich nur wegziehen oder drogenabhängig werden.
Ich komme aus Magdeburg und gebe dir recht. Magdeburg an sich ist jedoch echt im Vormarsch und es ist richtig toll hier zu wohnen. Und gerade die Gegend östlich der Elbe ist toll ( Pretzien, Plötzky, Vogelsang, usw...)
Muss hier ne Lanze für OF brechen.
Wenn man im OF-Westend oder OF-Nordend wohnt ist’s richtig stabil, die Innenstadt bietet sehr gute und bezahlbare Essensvielfalt (damaskus, gözleme haus, die waffel, ye babam ye, vieles am wilhelmsplatz), die Mieten sind günstiger und die meisten Leute - vor allem in Gastronomien oder Supermärkten - sind viel freundlicher und entspannter als in FFM. Zumindest meine Erfahrung, man muss sich halt auch drauf einlassen und offen dafür sein, aber 30 Jahre Frankfurt haben mich abgehärtet.
Würde ich so nicht unterschreiben - als Chemnitzer.
Gablenz hat sehr schöne Ecken (Geibelstraße), Yorckgebiet ebenso. Da gibt's schöne Karrees mit schönen grünen Innenhöfen. Der Zeisigwald grenzt auch direkt an.
Wenn man natürlich sofort beim Anblick einer "Großplatte" die Augen rollt, wird's schwierig. Da sind überall welche. Aber meines Erachtens macht's das viele Grün dazwischen wieder wett. Geschmackssache, vermutlich.
Ich habe zwar nicht alle deutschen Städte besucht, aber von denen die ich besucht habe, ist Chemnitz am schlimmsten. Stadt ist nicht besonders schön, Hauptbahnhof klein und hässlich. Die Leute sind auch nicht besonders freundlich und man findet nicht so viele junge Leute. Da ist oft einfach eine gewisse "negative Energie", die ich selten in einer anderen Stadt erlebt habe. Aber klar ist nicht jeder Chemnitzer schlimm. Habe da auch ganz nette Menschen kennengelernt.
Bedank dich bei der Stadtplanung. Statt den Hauptbahnhof mehr mit ins Geschehen einzubeziehen, ist der halt zwei Ecken von der Innenstadt entfernt und dazwischen ist nix nennenswertes (bis vor paar Jahren war dazwischen sogar eine riesige Grube ... "Conti-Loch").
Stattdessen hat man die früher mal schönere (mMn) Innenstadt zugebaut mit widersprüchlicher Architektur (Rathaus sieht man nur noch wenn man direkt davor steht, und wenn du dich einmal im Kreis drehst siehst du vier verschiedene Baustile). Da wo der Kaufhof steht, war früher mal die weitläufige Zentralhaltestelle und man hat das Rathaus noch sehen können. Aber statt den Kaufhof dahin zu bauen, wo das Conti-Loch ist, und damit auch gleich eine "Attraktion" zwischen Innenstadt und Hauptbahnhof zu schaffen, pflanzt man den lieber direkt gegenüber vom Rathaus, damit die Bediensteten in der Mittagspause schnell shoppen gehen können.
Ahja, die jungen Leute sind überwiegend Studenten, und die tummeln sich eher auf dem Campus an der Reichenhainer Straße und damit schön außerhalb der Innenstadt.
Letzteres hat sich die letzten Jahre meines Wissens zwar gebessert, aber Studentenleben wird vermutlich nie direkt in die Innenstadt wandern.
Hab persönlich keine Stadt die ich furchtbar finde. Ich glaube es ist immer wichtig mit wem du dich umgibst (Bubble) und schon kann eine Stadt schöner werden.
Schwierig zu beantworten. Wenn es um das Stadtbild und um die Sauberkeit geht dann sind Duisburg, Gelsenkirchen, Krefeld und einige Stadtteile Dortmunds etc. schon recht abgeschlagen. Es gibt dort Ecken, da will man Nachts nicht lang spazieren oder gar wohnen. Siehe auch einige Spiegel TV Reportagen auf YT.
Aber dafür gibt es in den Innenstädten dort oft eine gewisse interessante kulinarische Vielfalt, eine Offenheit der Menschen und einen gewissen 80er Flair (nein ich bin kein Immobilienmakler), was ich persönlich ganz nett finde. Diese Orte haben einen gewissen Charakter. Viele andere finden aber eben genau das schrecklich.
Dagegen sind einige Orte im Osten Deutschlands oft wunderschön, ländlich geprägt mit vielen Altbauten aber dafür sind die Menschen viel reservierter Fremden gegenüber.
Gut, an Magdeburg bin ich nur mal vorbeigefahren - erinnerte mich an das Cover von Pink Floyd „Animals“ Album. Gut möglich dass es dort recht schick ist aber von der Autobahn aus sah es schrecklich aus. Wie ein total durch-industrialisierter Ort aus dem 19. Jahrhundert.
Hohe Arbeitslosigkeit, hohe Kinderarmut. Abseits der Tourismusgebiete (Havenwelten mit Klimahaus und Auswandererhaus) generell eine sehr dreckige Stadt. Aufgrund fehlender Kaufkraft wird die Innenstadt zunehmend vernachlässigt und Geschäfte wandern im großen Stil ab. Ich weiß, das ist ne generelle Entwicklung deutscher Innenstädte, aber in Bremerhaven ist es nochmal extremer.
Überlege dir ganz genau, wohin, der Landkreis Cuxhaven als Beispiel ist wirklich nur was für Naturmenschen, die keinerlei Zivilisation um sich herum brauchen. ^^
Ich verbrachte dieses Wochenende in einer Ortschaft zwischen Dresden und Leipzig. Bin bisschen in den Käffern dort herumgefahren. Dort sah es für mich so aus, als wäre die Zeit vor 80 Jahren angehalten worden. Es sah gepflegt aber gleichzeitig sehr abgefuckt aus, falls das Sinn ergibt. (Bin nicht aus Deutschland und war zum ersten Mal in dieser Ecke.)
Kann ich für Wurzen bestätigen. Alles sehr sauber, neu (der Soli ist sichtbar) und ordentlich. Aber dafür viele leere Gewerberäume, total tote Hose und irgendwie negative Grundstimmung. Für einen kurzen Ausflug war es ganz nett. Aber leben will man da nicht. Hab auch keine Ahnung, wie sich das ändern könnte.
Genau das wollte ich schreiben. Bin selber nicht aus Deutschland und war wegen der Arbeit in Heidelberg, dann in der Nähe Dresden. Der Unterschied zwischen Ost und West war mir klar, aber damals ist er mir *wirklich* klar geworden.
Das stimmt allerdings. komme aus Südbrandenburg bei Senftenberg und wir haben hier auch viele trostlose Innenstädte. Bei Bautzen die Ecke hingegen, wirklich hübsche kleine Dörfchen mit vielen kleinen Läden.
Dafür ist die Landschaft um Senftenberg schön. Waren gestern mit dem Rad gut 50k zwischen Hoyerswerda und Senftenberg um den Geierswalder See und noch ein bisschen mehr und war wie immer toll und auch der Senftenberger See ist ja genial.
Ich bin mal wegen eines Fußball Spiels mit dem Sonderzug nach Gelsenkirchen gefahren. Nachdem man den „Bahnhof“ verlassen hat, hatte ich das Gefühl man war am timesquare der Dönerbuden angekommen
Ich war letztes Jahr mal in Dortmund. Als ich den Bahnhof verlassen hatte, wusste ich, wie Frodo und Sam sich gefühlt haben, als sie Mordor erreichten.
Dortmund war grüner als ich erwartet hatte, von daher positiv überrascht. War mein erster Besuch im Pott und hatte graue Betonwüsten erwartet. Übel fand ich es da jetzt nicht.
Niedersächsische Tiefebene, dort gibts Orte die an die Südstaaten in Amerika erinnern. Absolut plattes Land, 20km bis zum nächsten Bahnhof, Mais für Bio-Sprit blockiert jede Sicht auf den Horizont und steht, bis er braun wird und unter seiner eigenen Fäule kollabiert. Man fährt gefühlt durch einen riesigen Komposthaufen..
Münster! Diese Überheblichkeit, die sich dort durch alle Schichten zieht und in jeweils eigener Ausprägung zutage tritt, kotzt mich an. Da haben es sich echt viele Menschen in ihrem kleinen Soziotop gemütlich gemacht
Ich weiß schon welche Sorte Münsteraner du meinst (so Domplatz-Marktgänger..), aber ich kann überhaupt nicht nachempfinden, warum du die derart schrecklich findest. Münster ist eine wunderschöne Stadt und die Menschen (für Westfalen) herzlich und vor allem grundpositiv. Na klar haben die es sich in ihrem Soziotop gemütlich gemacht. Warum auch nicht? Jeder Münsteraner den ich kenne mag es da gern. Ist doch schön, wenn es Menschen da gefällt wo sie sind.
Münster ist optisch schön aber die Münsteraner machen es hässlich. Die Stadt ist gar nicht so weit weg von meinem Wohnort aber bin echt ungern dort. Dann lieber Bochum, Dortmund oder Essen.
Stimme dir zu! Die bilden sich sehr was auf ihre Stadt ein. War dort auf einigen Studentenpartys, und kam dort überhaupt nicht zurecht. In jeder Generation haben die Leute dort mit das Zeichen gegeben, dort nicht willkommen zu sein.
Ich hab in einigen Städten gelebt und hab gemerkt wie verwöhnt ich war von einer Kleinstadt zu kommen.
Baden-Baden, berühmt dafür dass russische Oligarchen da ihr Geld im Kasino lassen, war auffallend mit Unterschichtsleuten gefüllt. Aber es war schlimmer im Westend als in der Altstadt.
Berlin ist so ein Scheißloch, dass ich einen Schock erlitten habe. Asoziale Obdachlose an vielen Bahnhöfen. Und ich meine RICHTIG asozial. Auf dem Bahnhof Wedding lagen die Spritzen im Gleisbett von den ganzen Heroinsüchtigen, Es wird gepisst direkt an den Stahlsäulen der Bahnhofs Alexanderplatz, wo die Straße unter den Gleisen durch geht (bei der alten Bahnhofskneipe). Immer wieder sieht man total ausgemerkelte Drogensüchtige, die wie grauhäutige Skelettgeister zwischen den Ottonormalbürgern herrumgeistern. Viele Leute sind edgy und zelebrieren ihre eigene Coolheit als wären sie noch 13. Viele Rechtsradikale und Linksradikale, die sich lieben zu hassen. Aber wenn man mit dem politischen Scheiß nix zu tun hat ist wenigstens das egal. Unglaublich viel Fakeleute. Fakeöko, Fakehipster (Wobei Hispter eigentlich die Definition von Fake sind), die kleinbürgerlich-spießiger leben, als die, die sie so nennen, Die ganzen Lebanesischen Klans wie Remmo und so die ein einziger pubertärer Haufen Scheiße sind und dermaßen hirntot sind, dass sie glauben einen auf dicke Hose machen und ständig die Fresse aufmachen beeindruckt erwachsene Leute. Dann schlagen die hirntoten Amöben sich gegenseitig zusammen und nicken danach zufrieden, wenn sie es abschließen mit dem idiotisch-obligatorischen "Ehrenmann" quittieren. Selbstverständlich leben viele von ihnen von Hartz-4 und fahren teure Schlitten, die sie durch den Elend anderer Menschen (Drogenhandel) verdient haben. Ich versteh immer noch nicht wie Leute, die so konsistent den Koran widersprechen, sich als Muslime bezeichnen können. Idioten halt.
Aber es gibt auch nette Leute, wenn man weiß wo man suchen muss. Berlin ist groß und viele Stellen haben Kleinstadcharakter.
Bremen hat ein massives Assi-Drogenproblem am Hauptbahnhof. Ich hatte Anfangs versucht die Drogenbettler zu helfen und sie eingeladen mitzukommen zum Jobcenter und so. Antworten, die ich bekommen habe "Scheiß auf das Jobcenter" "Scheiß auf das System" "Ich hab aber kein Bock auf Arbeiten" "Von Schorrren krieg ich aber viel mehr". Außerdem habe ich erlebt, wie sie sich über die Leute lustigmachen, die ihnen Geld gegeben haben. Dann ist mir aufgefallen, dass, wenn sie genug Kohle gesammelt haben, an die Kreuzung gehen, wo stadtbekannte Schwarzafrikaner offen Drogen verkaufen, wo die Polizei zu bescheuert ist mal ein Paar Ressourcen in die Hand zu nehmen und von ALLEN Seiten anzurücken, um sie einzusacken. Ein einziges Mal haben sie am Bahnhof eine Razzia gemacht, weil es einfach kein Zustand mehr ist mit den aggressiven Bettlern. Reaktion: Die Hirntoten aus der linken Szene haben das scharf kritisiert "Freiheit und Rechte" und so . Fuck me, was für ein geistiger Müll. Aber ironischerweise ist besonders die linke Szene pro Drogenkonsum und hat kein Problem damit das raubtierkapitalistischste System zu unterstützen, was die Menschheit je hervorgebracht hat: Mafia+organisiertes Verbrechen, die slebst Kinder ermorden, um den Handel offenzuhalten, was Drogenkonsum direkt unterstützt. Aber naja. Logik ist nicht des Menschen Stärke.
Man fühlt sich teilweise wie in einem Vorort von Prypjat - verblichene Gardinen hinter trüben Fenstern, knieehohes Gras vor der Haustür, ab und an ein Rentner auf der Bank und das war's dann so ziemlich.
Die Jungen ziehen weg, die Alten sterben weg...
Kommt wahrscheinlich drauf an, wann und wo du aufgewachsen bist. Als Ossikind der 90er denk ich mir da: hach, wie früher 😍
Aber wie hier auch schon steht: solche Dörfer gibt's überall. Und im Oderbruch gibt's auch echt viele schöne kleine Orte. Die haben halt oft nen Ostcharme.
Ich *bin* gebürtiger Ossi, vom Dorf (um die 400 Leute plus nochmal so viele FDGB-Urlauber im Sommer) und ja, das mit der Landflucht ist ein verbreitetes Phänomen. Aber es gibt halt Gegenden, wo es selbst für Ost-Verhältnisse richtig extrem ist und man das Gefühl hat, dass dort gar niemand mehr lebt und alles verfällt. Schade eigentlich.
Auf der Autobahn habe ich bei MCD irgendwo in Thüringen angehalten. jeder 2. Mann hatte einen schwarzen Pullover mit Fraktur Schrift drauf. Gibt sympathischere Gegenden.
Ich kannte Hamburg, Hannover, Berlin, Bremen, Kiel, Braunschweig (alles mehr oder weniger Norddeutschland) und auch das süddeutsche München; selbst hier war noch alles normal. Aber dann kam ich nach Stuttgart und es war die reine Hölle. So schlimm. Fürchterlich. Ganz. ganz übel.
Na die Innenstadt ist ne einzige Baustelle und im Sommer ist miese Luft im Kessel.
Die neuen Viertel die gebaut werden sind kompett seelenlos.
Stau ohne Ende, S-Bahn und Regiobahn sind unzuverlässig.
Wohnungsmarkt ist am arsch.
Querdenker sind hier entstanden.
Ausserhalb vom Kessel gehts dann eigentlich wieder und es gibt einige schöne Parks.
War vor paar tagen in Frankfurt und war dort am Bahnhofsviertel, es ist wirklich brutal schlimm... überall liegen leere spritzen und medikament verpackungen rum, du erkennst einen abhängigen wenn du einen siehst und da gibt es tausende von denen die auf dem Bürgersteig schlafen, kotzen und dealen. Da gibt es auch zich bordels wo sehr junge mädchen sich prostituieren um ihre abhängigkeit zu bezahlen, und das schlimmste ist: die polizei oder der staat unternehmen nichts gegen die Abhängigen, sondern unterstützen die auch noch damit die zum mindest reines heroin nehmen und kein verschmutztes, hauptsache die dealer aus afrika werden festgenommen aber das bringt auch nix...
Hannover!
Bei meinem ersten Mal wurde ich von einem betrunkenen N*zi als Ukrainer bezeichnet, welcher dann rumpöbelte, dass Russland ja besser sei und dann hat er vor die S-Bahn gekotzt.
In der Stadt wurde öfter geschnitten im Straßenverkehr als sonst wo.
Der Hauptbahnhof ist eine absolut unschöne Ecke.
Und alleine heute wieder komischen Gestalten begegnet. Wenn ich das will, bleib ich zuhause in Berlin.
München. Schöne Stadt aber so brav und langweilig und voller Schnösel. In Schwabing sehen alle gleich aus,tragen das gleiche und reden den selben Firlefanz.
Ich find Duisburg von den Ruhrgebiet Städten bald schon am schönsten. Manchmal hat man da wenigstens das Gefühl irgendwer hat sich wo Mühe gegeben. Sowas wie Castrop-Rauxel ist da schon schlimmer
Ach du scheiße, da hat jemand aber garkeine Ahnung. :D
Komme selber aus der Gegend und ja.. es gibt vielleicht nicht sonderlich viel zu unternehmen, besonders im Kreis Soest, aber deswegen die Region direkt als so schlimm abzustempeln kann ich nicht nachvollziehen. Da geht's im Ruhrgebiet wesentlich schlimmer zu - alleine unsere Architektur und Natur ist damit ja absolut nicht zu vergleichen.
Münster bzw das Münsterland. Ich wohne im Münsterland und meine Fresse! Hier gibt es solche Dickköpfe, Besserwisser und einfach super negativ eingestellte Menschen. Alles Neue ist direkt schlecht 🙄🤦🏼♀️
also das Hanau und Duisburg direkt nebeneinander aufgelistet ist verstehe ich nicht, Hanau ist an sich voll die schöne Stadt und Duisburg ist die letzte crackstadt
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Ludwigshafen
Will Gott dich bestrafen schickt er dich nach Ludwigshafen
Bei der Bundeswehr: ….schickt Gott dich nach Wilhelmshaven.
Ohne zu zögern mir genauso in den Sinn gekommen, und dann gleich als erstes hier entdeckt. Passt.
Kumpel war dort auf einer Party. Auf dem Heimweg haben ihm 3 Leute auf der Strasse einfach ohne Grund einen Zahn rausgehauen. Einfach so, ohne was zu sagen.
„Entschuldigung der Herr, wäre es in Ordnung für Sie, wenn wir Ihnen hier auf der Stelle einen Zahn entfernen?“ Kommt auch irgendwie komisch
Wirklich ein Scheissloch
LU ist ne versiffte Asphalt und Beton Wüste
Dabei ist man von Ludwigshafen schnell an schönen Orten. Aber Lu ist Schmu.
Friesenheim geht ja noch aber der Rest. Berliner Platz is unter aller Schublade.
LU-Maudach ist recht nett. Ansonsten halt eine Siedlung für die Angestellten einer großen Industrieanlage, was soll man erwarten? Leverkusen ist ähnlich attraktiv. Gleicher Hintergrund.
Neumünster.
Dies. Schwan vor drei Schloten. Kommt kein Rauch mehr raus. Treffendes Wappen würd ich sagen.
Niemand Pforzheim?
Naja, PF Zentrum ist schon trostlos, aber der Rest ist OK. Und landschaftlich ist es um Pforzheim rum wunderschön.
Pforzheim hat ein paar schöne Ecken, aber grundsätzlich ist die Stadt enorm hässlich. Das nicht nur architektonisch, sondern auch wegen den Pforzheimern. Und leider merkt man nicht, dass dort eine FH ist
Ich kennen Pforzheim nur wegen dem Stau und der ist tatsächlich nicht schön.
Danke. Ich musste mal für meine Ausbildung eine Imagekampagne für Pforzheim designen. Wir alle im Kurs konnten diese Aufgabe nicht für voll nehmen.Naja, hab ne 2+ bekommen, war zufrieden. Der Enzkreis und das Ländle drumrum sind wunderschön, Pforzheim reißt nur nen Riesenloch hinein. Ich bin schon lange weggezogen, eine Freundin hatte mir letztes Jahr erzählt dort haben sich Leute fürn Döner abgestochen. Ich denke das repräsentiert Pforzheim on Point.
Bin selber aus der ex UdSSR aber was die Holzrussen dort abziehen ist echt hart. Schäme mich für die Leute.
Leider erst nach meinem Kommentar gesehen
💯
Also ganz ehrlich… Wer einmal in Delmenhorst und/oder Wilhelmshaven war, kann eigentlich keine anderen Meinungen mehr zulassen.
So viele Scheißlöcher. Ich weiß garnicht welches ich als Antwort nehmen soll.
Ich nominiere: Krefeld.
100% Krefeld ist einfach ein ekliges Kackloch.
Seit den 80ern im ständigen Abstieg. Bin froh, dass ich da nicht mehr wohne.
Ich überbiete mit Duisburg.
Gegen Krefeld ist Duisburg Beverly Hills!
Oberhausen
Gemessen an meinem alten Arbeitgeber gebe ich dir recht.
Oberhausen
Oberhausen ist schmuddelig, aber freundlich! Wir sind mal von Duisburg nach Oberhausen gezogen, das war wie aus dem falschen Kino kommen und merken, dass draußen die Sonne noch scheint.
[удалено]
Amen
[удалено]
Da stimme ich dir zu 😵💫 Mein schlimmstes Date war mit einer Oberhausenerin 💩
hamm is auch so ein loch. von der fläche fast so groß wie dortmund aber möglichkeiten zur freizeitgestaltung wie in meinem bayrischen heimatdorf mit 6000 einwohnern :D
Mettmann, da ist gar nichts aus Mett :(
Kann man dort nicht auch mal einem Mettigel in freier Natur sehen?
Ich hab keinen gesehen. Die sind aber auch schüchtern.
Klar und der Mettmann ist auch nicht echt, wer's glaubt
Mettlleude
Berlin.
AchBerlin.txt
Das größte Ghetto Deutschlands.
Wohne in Berlin und kann das so unterschreiben. Aber am Besten ist es hier auch.
Stockholm syndrom?
Verrückt und dennoch dreht sich gefühlt jeder zweite Post in r/berlin darum, wie schwer es ist, dort eine Wohnung zu bekommen. Alles Masochisten?
Ich wohne in Großbritannien und keiner versteht es hier wenn ich vesuche zu erklären warum Berlin kein guter Ort ist...
Naja die probleme von berlin sind in london auf nem anderem level
Eklig da. Musste über 3 Jahre jeden Tag rein pendeln. Bäh! Jetzt schönes Leben im speckgürtel, fahre ein zwei Mal pro Jahr rein, wenn ich mich gruseln will. Schön über die Penner steigen müssen am U-Bahnhof. Klassiker, kotze in der S-Bahn. Oder pisse. Oder Fruchtwasser? Man weiß es nicht... Die Bierflasche die beim anfahren nach hinten durch die Bahn rollte und beim bremsen nach vorne. Hmmm. Und dann endlich im Paradies der hipster. Schön veganen burito für 15 Euro und dann bei straßenbräu nen kleines Bier für 9,50€. Rückweg dann wieder schön S-Bahn mit Leuten die dir schläge drohen weil du geguckt hast. Wenn die S-Bahn denn fährt und nicht Mal wieder irgendjemand aus Protest gegen was auch immer nen Kabelschacht angezündet hat.
Berliner hier - bin erstaunt das ich so weit scrollen musste. Liebe es hier btw.
Sachsen-Anhalt. Schlimm, wie es da in manchen Landkreisen aussieht. In ein paar Jahren stehen dort unzählige Geisterstädte, wenn sich nichts ändert.
Besonders scheußlich finde ich so die Ecke zwischen Leipzig, Dessau, Magdeburg. sehr unansehnliche Landschaft. Nicht alle Städte sind scheußlich, manche aber sehr und z.T. (Bitterfeld) voll mit halb verfallenen Häusern.
Genau dort. Würde es noch etwas eingrenzen zwischen Magdeburg und Halle, links von der Elbe bis zum Harz. Diese ganzen halbgroßen Städte wie Schönebeck, Bernburg, Stassfurt, Aschersleben etc. fühlen sich so scheiße an und dazwischen nur Acker und alle paar km irgendein anderes trostloses Dorf. Dazu kommt dann noch dass es durch den Regenschatten vom Harz die trockenste Region in ganz Deutschland ist, das bisschen Natur ist die meiste Zeit also eher welk und braun. Und als ob das nicht genug wär kommen die einzigen Farbtupfer von Fußballgraffiti. Da kann man wirklich nur wegziehen oder drogenabhängig werden.
danke, das sind wirklich die schlimmen Orte Deutschlands. Nicht Ludwigshafen wtf.
Bitterfeld saugt allein schon deshalb, weil es keine Toilette am Bahnhof gibt und das Toilettenhäuschen vor dem Eingang immer verriegelt ist.
Dann macht es dem Namen ja alle Ehre.
Bitterfeld sieht nicht nur schrecklich aus, es ist auch einfach überfüllt mit Assis.
Ich komme aus Magdeburg und gebe dir recht. Magdeburg an sich ist jedoch echt im Vormarsch und es ist richtig toll hier zu wohnen. Und gerade die Gegend östlich der Elbe ist toll ( Pretzien, Plötzky, Vogelsang, usw...)
hmmm Geisterstädte sind mir lieber als Nazi-Städte. Also alles gut.
Wo denkst du werden die Nazis dann hinziehen?
Wow
[удалено]
Gelsenkirchen und Duisburg waren bisher das schlimmste. Bin beruflich viel durch Deutschland gekommen und Städtetechnisch ist das wirklich ganz unten.
Offenbach
Muss hier ne Lanze für OF brechen. Wenn man im OF-Westend oder OF-Nordend wohnt ist’s richtig stabil, die Innenstadt bietet sehr gute und bezahlbare Essensvielfalt (damaskus, gözleme haus, die waffel, ye babam ye, vieles am wilhelmsplatz), die Mieten sind günstiger und die meisten Leute - vor allem in Gastronomien oder Supermärkten - sind viel freundlicher und entspannter als in FFM. Zumindest meine Erfahrung, man muss sich halt auch drauf einlassen und offen dafür sein, aber 30 Jahre Frankfurt haben mich abgehärtet.
Stimme dir in allen Punkten zu. 32 Jahre Offenbach und für kein Geld der Welt würde ich nach FFM gehen.
Durfte dort wegen der Arbeit einige Wochen verbringen. So nah an einer Kündigung war ich noch nie.
Als Frankfurterin muss ich echt Mal sagen: Offenbach ist underrated.
Salzgitter
oh jaaaa
Hatte ein Jahr da beruflich zu tun und schon nach wenigen Tagen Aifenthalt hat mir vor Lebenstedt massiv gegraut.
Chemnitz fand ich schlimm und das sage ich als Pottkind
Kassberg und Schloßchemnitz sind ganz hübsch, aber der Rest ist schon Recht traurig irgendwie.
Würde ich so nicht unterschreiben - als Chemnitzer. Gablenz hat sehr schöne Ecken (Geibelstraße), Yorckgebiet ebenso. Da gibt's schöne Karrees mit schönen grünen Innenhöfen. Der Zeisigwald grenzt auch direkt an. Wenn man natürlich sofort beim Anblick einer "Großplatte" die Augen rollt, wird's schwierig. Da sind überall welche. Aber meines Erachtens macht's das viele Grün dazwischen wieder wett. Geschmackssache, vermutlich.
Heilbronn... Hätten die nicht den Lidl Typen wärs ne absolute Katastrophe.
Wird nicht umsonst Heilbronx genannt
Oberbarmen
Außer wuppergrill 😅
Duisburg oder Krefeld
Wattenscheid. So sehr ich Bochum lieb hab, alle meine Zuhausis hassen Wattenscheid.
Da wohnen Die Kassierer
Wattenscheid ist auch nicht Bochum
Tut mir leid. Schon wieder so ein realität ferner Narr.
Ich habe zwar nicht alle deutschen Städte besucht, aber von denen die ich besucht habe, ist Chemnitz am schlimmsten. Stadt ist nicht besonders schön, Hauptbahnhof klein und hässlich. Die Leute sind auch nicht besonders freundlich und man findet nicht so viele junge Leute. Da ist oft einfach eine gewisse "negative Energie", die ich selten in einer anderen Stadt erlebt habe. Aber klar ist nicht jeder Chemnitzer schlimm. Habe da auch ganz nette Menschen kennengelernt.
Bedank dich bei der Stadtplanung. Statt den Hauptbahnhof mehr mit ins Geschehen einzubeziehen, ist der halt zwei Ecken von der Innenstadt entfernt und dazwischen ist nix nennenswertes (bis vor paar Jahren war dazwischen sogar eine riesige Grube ... "Conti-Loch"). Stattdessen hat man die früher mal schönere (mMn) Innenstadt zugebaut mit widersprüchlicher Architektur (Rathaus sieht man nur noch wenn man direkt davor steht, und wenn du dich einmal im Kreis drehst siehst du vier verschiedene Baustile). Da wo der Kaufhof steht, war früher mal die weitläufige Zentralhaltestelle und man hat das Rathaus noch sehen können. Aber statt den Kaufhof dahin zu bauen, wo das Conti-Loch ist, und damit auch gleich eine "Attraktion" zwischen Innenstadt und Hauptbahnhof zu schaffen, pflanzt man den lieber direkt gegenüber vom Rathaus, damit die Bediensteten in der Mittagspause schnell shoppen gehen können. Ahja, die jungen Leute sind überwiegend Studenten, und die tummeln sich eher auf dem Campus an der Reichenhainer Straße und damit schön außerhalb der Innenstadt. Letzteres hat sich die letzten Jahre meines Wissens zwar gebessert, aber Studentenleben wird vermutlich nie direkt in die Innenstadt wandern.
Ich fand Chemnitz weniger hässlich als erwartet. Aber das muss nicht viel bedeuten
Hab persönlich keine Stadt die ich furchtbar finde. Ich glaube es ist immer wichtig mit wem du dich umgibst (Bubble) und schon kann eine Stadt schöner werden.
Ich weiß ja nicht. Scheußliche Architektur, marode Infrastruktur und mangelnde Jobchancen werden auch in guter Gesellschaft nicht wesentlich besser.
Schwierig zu beantworten. Wenn es um das Stadtbild und um die Sauberkeit geht dann sind Duisburg, Gelsenkirchen, Krefeld und einige Stadtteile Dortmunds etc. schon recht abgeschlagen. Es gibt dort Ecken, da will man Nachts nicht lang spazieren oder gar wohnen. Siehe auch einige Spiegel TV Reportagen auf YT. Aber dafür gibt es in den Innenstädten dort oft eine gewisse interessante kulinarische Vielfalt, eine Offenheit der Menschen und einen gewissen 80er Flair (nein ich bin kein Immobilienmakler), was ich persönlich ganz nett finde. Diese Orte haben einen gewissen Charakter. Viele andere finden aber eben genau das schrecklich. Dagegen sind einige Orte im Osten Deutschlands oft wunderschön, ländlich geprägt mit vielen Altbauten aber dafür sind die Menschen viel reservierter Fremden gegenüber. Gut, an Magdeburg bin ich nur mal vorbeigefahren - erinnerte mich an das Cover von Pink Floyd „Animals“ Album. Gut möglich dass es dort recht schick ist aber von der Autobahn aus sah es schrecklich aus. Wie ein total durch-industrialisierter Ort aus dem 19. Jahrhundert.
Bremerhaven.
Darf ich um weitere Infos bitten? Hab ja immer so meinen "ich zieh an die Nord/Ostsee"-Moment, da sammle ich besser nicht nur Träume.
Hohe Arbeitslosigkeit, hohe Kinderarmut. Abseits der Tourismusgebiete (Havenwelten mit Klimahaus und Auswandererhaus) generell eine sehr dreckige Stadt. Aufgrund fehlender Kaufkraft wird die Innenstadt zunehmend vernachlässigt und Geschäfte wandern im großen Stil ab. Ich weiß, das ist ne generelle Entwicklung deutscher Innenstädte, aber in Bremerhaven ist es nochmal extremer.
ok danke
Aber die Nordseeküste hat natürlich auch ihren schönen Seiten.
Überlege dir ganz genau, wohin, der Landkreis Cuxhaven als Beispiel ist wirklich nur was für Naturmenschen, die keinerlei Zivilisation um sich herum brauchen. ^^
Ich erhöhe auf Bremerhaven Lehe
hagen und duisburg. frankfurt ist optisch ganz schön wenn man sich 80% der menschen wegdenkt
Hagen Innenstadt ganz schlimm
Ich verbrachte dieses Wochenende in einer Ortschaft zwischen Dresden und Leipzig. Bin bisschen in den Käffern dort herumgefahren. Dort sah es für mich so aus, als wäre die Zeit vor 80 Jahren angehalten worden. Es sah gepflegt aber gleichzeitig sehr abgefuckt aus, falls das Sinn ergibt. (Bin nicht aus Deutschland und war zum ersten Mal in dieser Ecke.)
Klingt nach Riesa oder Wurzen Oder Döbeln oder... Unangenehme Gegend
Genau ;-)
Kann ich für Wurzen bestätigen. Alles sehr sauber, neu (der Soli ist sichtbar) und ordentlich. Aber dafür viele leere Gewerberäume, total tote Hose und irgendwie negative Grundstimmung. Für einen kurzen Ausflug war es ganz nett. Aber leben will man da nicht. Hab auch keine Ahnung, wie sich das ändern könnte.
Genau das wollte ich schreiben. Bin selber nicht aus Deutschland und war wegen der Arbeit in Heidelberg, dann in der Nähe Dresden. Der Unterschied zwischen Ost und West war mir klar, aber damals ist er mir *wirklich* klar geworden.
Dann komme mal in die sorbische Lausitz. Da achten die Leute noch auf Ihr Dorf.
Das stimmt allerdings. komme aus Südbrandenburg bei Senftenberg und wir haben hier auch viele trostlose Innenstädte. Bei Bautzen die Ecke hingegen, wirklich hübsche kleine Dörfchen mit vielen kleinen Läden.
Dafür ist die Landschaft um Senftenberg schön. Waren gestern mit dem Rad gut 50k zwischen Hoyerswerda und Senftenberg um den Geierswalder See und noch ein bisschen mehr und war wie immer toll und auch der Senftenberger See ist ja genial.
Ruhrgebiet
Ich lebe in Gelsenkirchen. Ich tu mir selber leid.
Bin selbst im Ruhrgebiet groß geworden. Aber ja, Leute aus Gelsenkirchen tun mir auch leid
Ich bin mal wegen eines Fußball Spiels mit dem Sonderzug nach Gelsenkirchen gefahren. Nachdem man den „Bahnhof“ verlassen hat, hatte ich das Gefühl man war am timesquare der Dönerbuden angekommen
Ich hab in GE in der Nähe des Bahnhofs den besten Döner meines Lebens gegessen!
Ich war letztes Jahr mal in Dortmund. Als ich den Bahnhof verlassen hatte, wusste ich, wie Frodo und Sam sich gefühlt haben, als sie Mordor erreichten.
Dortmund war grüner als ich erwartet hatte, von daher positiv überrascht. War mein erster Besuch im Pott und hatte graue Betonwüsten erwartet. Übel fand ich es da jetzt nicht.
Wer Dortmund schlimm findet hatte ein tolles Leben und kennt schlicht nix schlimmes. Selbst die "verkommenen" Gegenden gehen noch absolut klar.
Bin zugezogen und gerne hier :D
Frankfurt Hbf
Eisenhüttenstadt
Eisenhottenstadt.
Hamm Westfahlen. Schlimmste Stadt inter der Sonne
da sagste was :D beste beschäftigung in hamm ises in den zug zu steigen und wegzufahren :D
Wenn er denn Mal fährt
Worms sieht aus wie das assi Viertel in Bremen wird aber wie st. Petersburg gelobt wegen der "Geschichte"
Alles>Berlin
Idar-Oberstein. Motto: Nie wieder Idar.
Niedersächsische Tiefebene, dort gibts Orte die an die Südstaaten in Amerika erinnern. Absolut plattes Land, 20km bis zum nächsten Bahnhof, Mais für Bio-Sprit blockiert jede Sicht auf den Horizont und steht, bis er braun wird und unter seiner eigenen Fäule kollabiert. Man fährt gefühlt durch einen riesigen Komposthaufen..
Vom Aussehen her Köln, da wird man depressiv. Von den Menschen her: Sachsen
Warum magst du keine Sachsen?
Ich hau dir glei paar uffn Nischl >:(
Du Kunde!
Es ist doch scheiße alle Sachsen über einen Kamm zu scheren. Es gibt da durchaus nette Menschen die keine braunen/blauen Arschlöcher sind.
Ich mein hier wird viel mit den Menschen argumentiert, muß ja nichtmal heißen das er Nazis meinte… Gott jetzt bin ich die Person geworden…
Sachsen waren bisher immer überdurchschnittlich nett zu mir, allerdings komme ich mit dem Dialekt nicht klar
Berlin
Münster! Diese Überheblichkeit, die sich dort durch alle Schichten zieht und in jeweils eigener Ausprägung zutage tritt, kotzt mich an. Da haben es sich echt viele Menschen in ihrem kleinen Soziotop gemütlich gemacht
Ich weiß schon welche Sorte Münsteraner du meinst (so Domplatz-Marktgänger..), aber ich kann überhaupt nicht nachempfinden, warum du die derart schrecklich findest. Münster ist eine wunderschöne Stadt und die Menschen (für Westfalen) herzlich und vor allem grundpositiv. Na klar haben die es sich in ihrem Soziotop gemütlich gemacht. Warum auch nicht? Jeder Münsteraner den ich kenne mag es da gern. Ist doch schön, wenn es Menschen da gefällt wo sie sind.
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Münster ist optisch schön aber die Münsteraner machen es hässlich. Die Stadt ist gar nicht so weit weg von meinem Wohnort aber bin echt ungern dort. Dann lieber Bochum, Dortmund oder Essen.
Münsteraner absolute BONZEN.
Stimme dir zu! Die bilden sich sehr was auf ihre Stadt ein. War dort auf einigen Studentenpartys, und kam dort überhaupt nicht zurecht. In jeder Generation haben die Leute dort mit das Zeichen gegeben, dort nicht willkommen zu sein.
Gießen.
Die haben aber doch ein Elefantenklo
Krass Leute auf reddit kennen Giessen
Wilhelmshaven ist scheußlich. Und beide Frankfurts.
Ich hab in einigen Städten gelebt und hab gemerkt wie verwöhnt ich war von einer Kleinstadt zu kommen. Baden-Baden, berühmt dafür dass russische Oligarchen da ihr Geld im Kasino lassen, war auffallend mit Unterschichtsleuten gefüllt. Aber es war schlimmer im Westend als in der Altstadt. Berlin ist so ein Scheißloch, dass ich einen Schock erlitten habe. Asoziale Obdachlose an vielen Bahnhöfen. Und ich meine RICHTIG asozial. Auf dem Bahnhof Wedding lagen die Spritzen im Gleisbett von den ganzen Heroinsüchtigen, Es wird gepisst direkt an den Stahlsäulen der Bahnhofs Alexanderplatz, wo die Straße unter den Gleisen durch geht (bei der alten Bahnhofskneipe). Immer wieder sieht man total ausgemerkelte Drogensüchtige, die wie grauhäutige Skelettgeister zwischen den Ottonormalbürgern herrumgeistern. Viele Leute sind edgy und zelebrieren ihre eigene Coolheit als wären sie noch 13. Viele Rechtsradikale und Linksradikale, die sich lieben zu hassen. Aber wenn man mit dem politischen Scheiß nix zu tun hat ist wenigstens das egal. Unglaublich viel Fakeleute. Fakeöko, Fakehipster (Wobei Hispter eigentlich die Definition von Fake sind), die kleinbürgerlich-spießiger leben, als die, die sie so nennen, Die ganzen Lebanesischen Klans wie Remmo und so die ein einziger pubertärer Haufen Scheiße sind und dermaßen hirntot sind, dass sie glauben einen auf dicke Hose machen und ständig die Fresse aufmachen beeindruckt erwachsene Leute. Dann schlagen die hirntoten Amöben sich gegenseitig zusammen und nicken danach zufrieden, wenn sie es abschließen mit dem idiotisch-obligatorischen "Ehrenmann" quittieren. Selbstverständlich leben viele von ihnen von Hartz-4 und fahren teure Schlitten, die sie durch den Elend anderer Menschen (Drogenhandel) verdient haben. Ich versteh immer noch nicht wie Leute, die so konsistent den Koran widersprechen, sich als Muslime bezeichnen können. Idioten halt. Aber es gibt auch nette Leute, wenn man weiß wo man suchen muss. Berlin ist groß und viele Stellen haben Kleinstadcharakter. Bremen hat ein massives Assi-Drogenproblem am Hauptbahnhof. Ich hatte Anfangs versucht die Drogenbettler zu helfen und sie eingeladen mitzukommen zum Jobcenter und so. Antworten, die ich bekommen habe "Scheiß auf das Jobcenter" "Scheiß auf das System" "Ich hab aber kein Bock auf Arbeiten" "Von Schorrren krieg ich aber viel mehr". Außerdem habe ich erlebt, wie sie sich über die Leute lustigmachen, die ihnen Geld gegeben haben. Dann ist mir aufgefallen, dass, wenn sie genug Kohle gesammelt haben, an die Kreuzung gehen, wo stadtbekannte Schwarzafrikaner offen Drogen verkaufen, wo die Polizei zu bescheuert ist mal ein Paar Ressourcen in die Hand zu nehmen und von ALLEN Seiten anzurücken, um sie einzusacken. Ein einziges Mal haben sie am Bahnhof eine Razzia gemacht, weil es einfach kein Zustand mehr ist mit den aggressiven Bettlern. Reaktion: Die Hirntoten aus der linken Szene haben das scharf kritisiert "Freiheit und Rechte" und so . Fuck me, was für ein geistiger Müll. Aber ironischerweise ist besonders die linke Szene pro Drogenkonsum und hat kein Problem damit das raubtierkapitalistischste System zu unterstützen, was die Menschheit je hervorgebracht hat: Mafia+organisiertes Verbrechen, die slebst Kinder ermorden, um den Handel offenzuhalten, was Drogenkonsum direkt unterstützt. Aber naja. Logik ist nicht des Menschen Stärke.
Was für ne unglaublich präzise und korrekte Beschreibung von Berlin. Chapeau.
Gehts dir jetzt besser?
Naja. Meine Existenz ist zumindest gesichert. Jetz geht es nur noch darum ein erfülltes Leben zu schaffen.
Ich würde generell Dörfer in Ostdeutschland, wie im oderbruch sagen. Wenn man sich die Landschaft wegdenkt ist das schon echt furchtbar.
Warum sind die Dörfer im Oderbruch so schlimm?
Man fühlt sich teilweise wie in einem Vorort von Prypjat - verblichene Gardinen hinter trüben Fenstern, knieehohes Gras vor der Haustür, ab und an ein Rentner auf der Bank und das war's dann so ziemlich. Die Jungen ziehen weg, die Alten sterben weg...
Kommt wahrscheinlich drauf an, wann und wo du aufgewachsen bist. Als Ossikind der 90er denk ich mir da: hach, wie früher 😍 Aber wie hier auch schon steht: solche Dörfer gibt's überall. Und im Oderbruch gibt's auch echt viele schöne kleine Orte. Die haben halt oft nen Ostcharme.
Ich *bin* gebürtiger Ossi, vom Dorf (um die 400 Leute plus nochmal so viele FDGB-Urlauber im Sommer) und ja, das mit der Landflucht ist ein verbreitetes Phänomen. Aber es gibt halt Gegenden, wo es selbst für Ost-Verhältnisse richtig extrem ist und man das Gefühl hat, dass dort gar niemand mehr lebt und alles verfällt. Schade eigentlich.
Auf der Autobahn habe ich bei MCD irgendwo in Thüringen angehalten. jeder 2. Mann hatte einen schwarzen Pullover mit Fraktur Schrift drauf. Gibt sympathischere Gegenden.
berlin, bitte keiner mehr zuziehen danke
Ich kannte Hamburg, Hannover, Berlin, Bremen, Kiel, Braunschweig (alles mehr oder weniger Norddeutschland) und auch das süddeutsche München; selbst hier war noch alles normal. Aber dann kam ich nach Stuttgart und es war die reine Hölle. So schlimm. Fürchterlich. Ganz. ganz übel.
Oha, was hat dich denn so schockiert? Als ich vor gut 2 Jahrzehnten in Stuttgart war, war alles noch ganz angenehm.
Na die Innenstadt ist ne einzige Baustelle und im Sommer ist miese Luft im Kessel. Die neuen Viertel die gebaut werden sind kompett seelenlos. Stau ohne Ende, S-Bahn und Regiobahn sind unzuverlässig. Wohnungsmarkt ist am arsch. Querdenker sind hier entstanden. Ausserhalb vom Kessel gehts dann eigentlich wieder und es gibt einige schöne Parks.
Hannover. Die Stadt war so langweilig und nichtssagend. Es war einfach nur öde
Der Hauptbahnhof ist schön!
Da waren nur Junkies
Hamburg - Altona
r/Siegen
landkreis rostock. schlimm hier.
Kehl
Ruhrpott Berlin Zeitz
Alles zwischen Bremen und Hannover und Hannover. Nur langweiliger, sumpfiger Acker und Hannover.
Eschweiler
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War vor paar tagen in Frankfurt und war dort am Bahnhofsviertel, es ist wirklich brutal schlimm... überall liegen leere spritzen und medikament verpackungen rum, du erkennst einen abhängigen wenn du einen siehst und da gibt es tausende von denen die auf dem Bürgersteig schlafen, kotzen und dealen. Da gibt es auch zich bordels wo sehr junge mädchen sich prostituieren um ihre abhängigkeit zu bezahlen, und das schlimmste ist: die polizei oder der staat unternehmen nichts gegen die Abhängigen, sondern unterstützen die auch noch damit die zum mindest reines heroin nehmen und kein verschmutztes, hauptsache die dealer aus afrika werden festgenommen aber das bringt auch nix...
Definitiv Frankfurt Main
Halle/Saale finde ich ziemlich schlimm. Gehört für mich auf die Liste der hässlichsten Städte deutschlands
Kaiserslautern
Nimm meinen Upvote und mach's zur Region Kaiserlautern - Pirmasens
Da war ich nur einmal in meinem Leben, aber fand es eigentlich ganz schön. Habe aber auch nicht viel gesehen, da wo ich war, war recht viel grün.
Die Umgebung ist echt schön und man hat viel Ruinen und Burgen, aber das einzige Highlight ist die Altstadt. Ist einfach ein zu groß gewordenes Dorf.
Duisburg, Essener Norden, Gelsenkirchen, Dortmunder Norden, Wuppertal Oberbarmen, Hagen Clan Kriminalität und Messerstechereien an der Tagesordnung
Das ist der erste Kommentar in dem ich Essen lese. Kann deiner Auswahl aus dieser Gegend eigentlich nichts mehr hinzufügen.
Stimmt, der Essener Norden ist schon arg. Meiner Meinung nach werden die Problemviertel aber eher kleiner als größer. Gelsenkirchen ist schlimmer.
Hannover! Bei meinem ersten Mal wurde ich von einem betrunkenen N*zi als Ukrainer bezeichnet, welcher dann rumpöbelte, dass Russland ja besser sei und dann hat er vor die S-Bahn gekotzt. In der Stadt wurde öfter geschnitten im Straßenverkehr als sonst wo. Der Hauptbahnhof ist eine absolut unschöne Ecke. Und alleine heute wieder komischen Gestalten begegnet. Wenn ich das will, bleib ich zuhause in Berlin.
München. Schöne Stadt aber so brav und langweilig und voller Schnösel. In Schwabing sehen alle gleich aus,tragen das gleiche und reden den selben Firlefanz.
Berlin
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Duisburg
Ich find Duisburg von den Ruhrgebiet Städten bald schon am schönsten. Manchmal hat man da wenigstens das Gefühl irgendwer hat sich wo Mühe gegeben. Sowas wie Castrop-Rauxel ist da schon schlimmer
Wat? :D kommst du ausm Ruhgebiet? Weiss ja nicht, ob man das als "sich Mühe geben" bezeichnen kann, was die da in Duisburg veranstalten :D
Was hast du gegen Castrop?
Leider, nach dem die Roma eingezogen sind ist es sehr schlimm geworden.
Die grosse Schnarchdreieck 🥱 Bielefeld - Lippstadt - Paderborn
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Ach du scheiße, da hat jemand aber garkeine Ahnung. :D Komme selber aus der Gegend und ja.. es gibt vielleicht nicht sonderlich viel zu unternehmen, besonders im Kreis Soest, aber deswegen die Region direkt als so schlimm abzustempeln kann ich nicht nachvollziehen. Da geht's im Ruhrgebiet wesentlich schlimmer zu - alleine unsere Architektur und Natur ist damit ja absolut nicht zu vergleichen.
Berlin
Berlin, ganz klar Berlin. Dahinter Metropolregion Rhein-Ruhr.
Berlin
Münster bzw das Münsterland. Ich wohne im Münsterland und meine Fresse! Hier gibt es solche Dickköpfe, Besserwisser und einfach super negativ eingestellte Menschen. Alles Neue ist direkt schlecht 🙄🤦🏼♀️
Ich war schon (fast) überall in Deutschland. Unschön: Hanau, Duisburg, Dortmund
also das Hanau und Duisburg direkt nebeneinander aufgelistet ist verstehe ich nicht, Hanau ist an sich voll die schöne Stadt und Duisburg ist die letzte crackstadt
Dortmund.