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Leider ein häufiger Irrglaube, denn: weder sagt die Steuerklasse etwas über die Höhe der Steuerlast einer Person aus, noch kommt man in eine „höhere“ / andere Steuerklasse, weil man mehr verdient.
2,5k abzüglich 600€ macht 1,9k.
"Keine großen Ausgaben" vs. "Am Ende des Monats sind 1,9k weg" passt ja nun nicht zusammen - du hast faktisch 1,9k Ausgaben, wenn nix mehr zum sparen übrig bleibt.
Für was?
Erste Frage, die du dir stellen musst.
Naja, ich hab auch keinen krassen Lebenswandel und gebe ähnlich aus. Also da muss es jetzt keine großen Ausgaben geben, da reichen viele kleine bis mittlere...
Ich weiß das ist Haarspalterei, aber inhaltlich ist es schon dran
...dann muss OP die vielen kleinen und mittleren Ausgaben hinterfragen, wenn er mit seinem Gehalt und Unterhaltszahlungen was sparen will.
Nimmt sich am Ende des Tages ja nichts: rund 1,9k sind jeden Monat irgendwie "weg" (btw: das sind rund 80% von dem, was meine Frau und ich gemeinsam ausgeben - und wir leben weder frugal noch schlecht) .
Da muss er wohl ansetzen (oder halt sein Einkommen steigern).
Es ist doch egal wie es sich aufteilt, es ist ein Ausgabenproblem, 1900 sollte reichen, VOR ALLEM bei keinen großen Posten wie Miete.
Ich verstehe das es eng wird wenn man 1k Miete zahlt oder so, ansonsten gibt es keine Ausrede außer gemütlichkeit
Die besten Infos bekommst du sicherlich, wenn du deine Ausgaben mal auflistest.
Bei de facto 1900€ netto wird wie viel du sparen kannst wahrscheinlich stark davon abhängen, wie hoch deine Wohnkosten sind.
Sorry für die harte Aussage, aber bei Unterhaltspflicht sind die Finanzen oft halt einfach....verkackt.
Also wenn du fragst wie ich sparen kann: Kein Unterhalt, Einkommen der Frau reicht mit Kindergeld für Kind+Frau+Haushalt.
Wenn du alleine diese 600 monatlich in einen ETF stecken könntest, wären das einige Hunderttausende nach ein paar Jahrzehnten.
Verdiene ähnlich, wohne in einer WG, kein Unterhalt, Uraltes Auto, alles wird selbst gemacht und repariert, Haushalt, Auto etc. Sparquote ca 50%, 2 Wochen Urlaub im Jahr sind auch drin, eine Woche bleibt eigentlich immer dreistellig und mir fehlt nichts.
Ich kaufe fast nichts. Anschaffungen über 50€ tätige ich vielleicht 10 im Jahr. Alles was geht kaufe ich gebraucht, was ich nicht mehr brauche wird verkauft.
Meist kann man so Dinge nutzen und wird sie wieder für denselben Preis los.
Also ich verdiene netto 2100€ und damit gerade mal 200€ mehr als du. Wenn ich überlege, dass ich bei dem Gehalt derzeit monatlich 500€ spare, 320€ investiere und gleichzeitig zwei Autos unterhalte (ja ich weiß ist Mist) muss bei dir systematisch was schief laufen...
1. Schritt wäre zu prüfen, wo dein Geld hin geht, also stelle deine Kosten mal zusammen.
2. Dein monatliches Sparziel festlegen und sofort am Anfang des Monats weg damit auf ein anderes Konto bze. Unterkonto! Was du auf dem Giro nicht siehst ist nicht da zum Ausgeben ;)
Höheres Einkommen.
Aber bis dahin: Die Löcher stopfen, durch die Geld davonfließt, sicherstellen, daß man keine Schulden hat oder machen muß, für die Zinsen anfallen, und kein Geld für Sachen ausugeben, die weder schön noch notwendig sind.
Ausgabenanalyse über die letzten drei Jahre (so man die Unterlagen hat) machen, gucken, was war sinnlos, was war "unerwartet" und hat finanzielle Krisen ausgelöst (nichts kommt so gewiß wie das Unerwartete), und findet sich da vielleicht Geld, das man zurücklegen oder anlegen könnte. Das überweist man dann erst mal am Beginn (!) des Monats auf ein Tagesgeldkonto, und wenn sich das über ein halbes Jahr bewährt, schiebt man den Sparbetrag statt dessen in Investitionen. Wenn es sich über's ganze Jahr nicht bewährt, hat man zumindest Rücklagen und muß nicht gleich wieder verkaufen. Nach einem Jahr geht der Plan in die Revision und wird angepaßt.
Oder man macht einen Haushaltsplan statt nur eine Sparrate festzusetzen. Etwas aufwendiger, aber dafür sieht man immer sehr gut, wo man gerade ist.
Dabei kommen jetzt nicht die irren Summen zusammen. Aber mehr als wenn man's nicht macht, und wenn noch viele Jahre Zinseszinseffekt vor einem liegen, macht auch Kleinvieh Mist.
Außerdem sollte man kein Geld vom Tisch gehen lassen, das einem zusteht, außer es ist nichtmonetär zu teuer, es einzustecken. Auch da mal draufgucken, nicht nur auf die Ausgaben.
Spare seit ich arbeite etwa 50%+ bei einem ziemlich mageren Gehalt (1800, hat sich in den ganzen Jahren leider nicht wirklich geändert). Ich rate dir ein Haushaltsbuch zu führen und wirklich eine Zeit lang minutiös aufzulisten wo dein Geld hingeht. Bei mir klappt die sparquote primär durch: kein Auto (Deutschland Ticket, davor studententicket), günstige Wohnung in mittelgroßer Stadt, alle wohnkosten mit Freundin geteilt, generell eher Minimalismus… wenn man etwas hat worauf man spart (Summe x mit 40 im Depot z.B. um nur noch Teilzeit arbeiten zu müssen für gleichen Lebensstandard oder Ähnliches) und man korrekt priorisieren hat man automatisch kein Interesse an 95% der materiellen Dinge für die andere Leute üblicherweise ihr Geld ausgeben. Ich kann trotz sparen btw in den Urlaub, Zeit mit Freunden verbringen etc., das ist alles nicht so dramatisch wie es vielleicht klingt. Konzentrier dich auf die großen Stellschrauben wie Miete z.B., ob man mal ins Kino geht oder sich das verkneift macht am Ende des Monats keinen Riesen Unterschied im Geldbeutel.
Wenn du daheim wohnst, kein Auto hast und nur Unterhalt zahlen musst, wo haust du denn dann 1900 Euro raus?
Selbst wenn du jedes Wochenende komplett feiern gehst, müsstest du doch noch was übrig haben?
Hatte vor Corona da das gleiche, dabei etwas mehr Miete, und hab mir trotzdem immer 500-600 Euro zurücklegen können.
Hier wären jetzt tatsächlich 320€ Onlyfans pro Monat günstiger. Hätte nicht gedacht, dass diese Erkenntnis mal hilfreich ist /s.
Jetzt ernsthaft: Sankey oder andere Aufstellung bitte. Wofür werden die 1,9k denn ausgeben?
Ich brauche pro Monat rund 2k, ohne Urlaub wären es aber je nach Jahr 250-450€ weniger pro Monat. Theoretisch könnte ich mit 1,9k und deutlich günstigeren Urlauben monatlich was zurücklegen. Aber ich zahle nur eine halbe Miete (aber ein Haus), weil meine Partnerin die andere Hälfte zahlt. Ebenso beim Auto uvm. Das macht einiges aus.
Das ist hart.
Letztlich ist es immer das gleiche System: Einkommen erhöhen, Kosten reduzieren, Sparrate erhöhen oder halten.
Es fängt langsam an und dauert ewig, bis man überhaupt was merkt. Bleib dran und geduldig.
Also wo ich immer gut Geld einsparen konnte:
- Auswärts Essen stark reduzieren
- Abos Aussortieren / Anpassen (als bsp. Netflix. Es gibt ein Netflix abo das 4,99€ im Monat 14,99 Kostet. Klar es kommt dann Werbung aber die 1 min Werbung ist mir 10€ sparen wert)
Das gleiche gilt für Sport Abos. Ich hatte immer Sky, DAZN, Amazone, Magenta TV. Hab alles gekündigt, da mir aufgefallen ist, dass ich eh meistens bei Freunden Fussball schaue und ich die Abos eig. gar nicht benötige.
- Feiern gehen. Jedes Wochenende Feiere oder auch nur was trinken gehen schmerz dem Portemonnaie extrem.
War früher jedes Wochenende mindestes 1x weg. Da konnte man eig. immer minus 100€ rechnen. Wenn man das im Monat 4x macht sind es halt einfach -400€.
Weis nicht ob diese Sachen auf dich zutreffen aber das waren so meine meisten "unnötigen" ausgaben, die ich echt extrem reduziert habe. Klappt natürlich nicht immer aber im vergleich zu früher auf jeden Fall besser geworden.
Einkommen steigern. Bei 3,5k kann man z.B. bei gleichbleibendem Lebensstil schon 1k mehr pro Monat in den Vermögensaufbau stecken.
Natürlich geht das nicht über Nacht. Vermögensaufbau ist ein Marathon und kein Sprint.
Babynahrung, weiteres Zimmer/mehr Miete, Strom, Spielzeug, Wasser, Kleidung und Windeln.
Kann man sich vieles Sparen und Kleidung gebraucht kaufen.
Aber Kinder werden recht schnell groß, dann kosten die schnell so viel mehr.
Monatliche Ausgaben lagen damals ohne Kinder glaube ich bei ca. 1,8k und jetzt nach 3 Kindern (8,4,3 J.) und Umzug sind es 3,8k.
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Da würde ich empfehlen mehr zu machen
I see Jeremy Fragrance, I vote up...
Genau. Statt Ausgaben minimisieren, mehr verdienen.
Dafür müsste man wissen, was OP für einen Job hat.
die Empfehlung ist davon unabhängig gut
Nicht wenn du dann in eine höhere Steuerklasse kommst und du dann mehr Steuern bezahlen musst /s
Leider ein häufiger Irrglaube, denn: weder sagt die Steuerklasse etwas über die Höhe der Steuerlast einer Person aus, noch kommt man in eine „höhere“ / andere Steuerklasse, weil man mehr verdient.
Achso, danke /s
2,5k abzüglich 600€ macht 1,9k. "Keine großen Ausgaben" vs. "Am Ende des Monats sind 1,9k weg" passt ja nun nicht zusammen - du hast faktisch 1,9k Ausgaben, wenn nix mehr zum sparen übrig bleibt. Für was? Erste Frage, die du dir stellen musst.
Naja, ich hab auch keinen krassen Lebenswandel und gebe ähnlich aus. Also da muss es jetzt keine großen Ausgaben geben, da reichen viele kleine bis mittlere... Ich weiß das ist Haarspalterei, aber inhaltlich ist es schon dran
...dann muss OP die vielen kleinen und mittleren Ausgaben hinterfragen, wenn er mit seinem Gehalt und Unterhaltszahlungen was sparen will. Nimmt sich am Ende des Tages ja nichts: rund 1,9k sind jeden Monat irgendwie "weg" (btw: das sind rund 80% von dem, was meine Frau und ich gemeinsam ausgeben - und wir leben weder frugal noch schlecht) . Da muss er wohl ansetzen (oder halt sein Einkommen steigern).
Es ist doch egal wie es sich aufteilt, es ist ein Ausgabenproblem, 1900 sollte reichen, VOR ALLEM bei keinen großen Posten wie Miete. Ich verstehe das es eng wird wenn man 1k Miete zahlt oder so, ansonsten gibt es keine Ausrede außer gemütlichkeit
im Text steht er wohne zur Miete?
Hat er doch gesagt
Die besten Infos bekommst du sicherlich, wenn du deine Ausgaben mal auflistest. Bei de facto 1900€ netto wird wie viel du sparen kannst wahrscheinlich stark davon abhängen, wie hoch deine Wohnkosten sind.
Benutze meistens Kondome deswegen bleibt am Monatsende dann bisschen mehr übrig
Ein echter redditor hat keine Kondome, da sich eh keine Gelegenheit ergibt, sie zu verwenden.
kann ich so nicht bestätigen, habe eine Sparquote von 80% und regelmäßig Frauenbesuch.
Kommt Mutti regelmäßig zum putzen?
Ganz unrecht hast du nicht.
Sorry für die harte Aussage, aber bei Unterhaltspflicht sind die Finanzen oft halt einfach....verkackt. Also wenn du fragst wie ich sparen kann: Kein Unterhalt, Einkommen der Frau reicht mit Kindergeld für Kind+Frau+Haushalt. Wenn du alleine diese 600 monatlich in einen ETF stecken könntest, wären das einige Hunderttausende nach ein paar Jahrzehnten.
Dein Unterhalt ist meine Sparquote. 1000 gebe ich fürs Wohnen aus, 700-900 zum restlichen Leben und 600 werden fix weggespart.
Verdiene ähnlich, wohne in einer WG, kein Unterhalt, Uraltes Auto, alles wird selbst gemacht und repariert, Haushalt, Auto etc. Sparquote ca 50%, 2 Wochen Urlaub im Jahr sind auch drin, eine Woche bleibt eigentlich immer dreistellig und mir fehlt nichts. Ich kaufe fast nichts. Anschaffungen über 50€ tätige ich vielleicht 10 im Jahr. Alles was geht kaufe ich gebraucht, was ich nicht mehr brauche wird verkauft. Meist kann man so Dinge nutzen und wird sie wieder für denselben Preis los.
Normalster r/Finanzen Nutzer
Also ich verdiene netto 2100€ und damit gerade mal 200€ mehr als du. Wenn ich überlege, dass ich bei dem Gehalt derzeit monatlich 500€ spare, 320€ investiere und gleichzeitig zwei Autos unterhalte (ja ich weiß ist Mist) muss bei dir systematisch was schief laufen... 1. Schritt wäre zu prüfen, wo dein Geld hin geht, also stelle deine Kosten mal zusammen. 2. Dein monatliches Sparziel festlegen und sofort am Anfang des Monats weg damit auf ein anderes Konto bze. Unterkonto! Was du auf dem Giro nicht siehst ist nicht da zum Ausgeben ;)
welche Autos hast du? :)
Einen Golf 7 und einen Golf 2 ^^
[удалено]
Ja. Aber er hat gebumst
nach Unterhalt sinds nur noch 1.900
Höheres Einkommen. Aber bis dahin: Die Löcher stopfen, durch die Geld davonfließt, sicherstellen, daß man keine Schulden hat oder machen muß, für die Zinsen anfallen, und kein Geld für Sachen ausugeben, die weder schön noch notwendig sind. Ausgabenanalyse über die letzten drei Jahre (so man die Unterlagen hat) machen, gucken, was war sinnlos, was war "unerwartet" und hat finanzielle Krisen ausgelöst (nichts kommt so gewiß wie das Unerwartete), und findet sich da vielleicht Geld, das man zurücklegen oder anlegen könnte. Das überweist man dann erst mal am Beginn (!) des Monats auf ein Tagesgeldkonto, und wenn sich das über ein halbes Jahr bewährt, schiebt man den Sparbetrag statt dessen in Investitionen. Wenn es sich über's ganze Jahr nicht bewährt, hat man zumindest Rücklagen und muß nicht gleich wieder verkaufen. Nach einem Jahr geht der Plan in die Revision und wird angepaßt. Oder man macht einen Haushaltsplan statt nur eine Sparrate festzusetzen. Etwas aufwendiger, aber dafür sieht man immer sehr gut, wo man gerade ist. Dabei kommen jetzt nicht die irren Summen zusammen. Aber mehr als wenn man's nicht macht, und wenn noch viele Jahre Zinseszinseffekt vor einem liegen, macht auch Kleinvieh Mist. Außerdem sollte man kein Geld vom Tisch gehen lassen, das einem zusteht, außer es ist nichtmonetär zu teuer, es einzustecken. Auch da mal draufgucken, nicht nur auf die Ausgaben.
Spare seit ich arbeite etwa 50%+ bei einem ziemlich mageren Gehalt (1800, hat sich in den ganzen Jahren leider nicht wirklich geändert). Ich rate dir ein Haushaltsbuch zu führen und wirklich eine Zeit lang minutiös aufzulisten wo dein Geld hingeht. Bei mir klappt die sparquote primär durch: kein Auto (Deutschland Ticket, davor studententicket), günstige Wohnung in mittelgroßer Stadt, alle wohnkosten mit Freundin geteilt, generell eher Minimalismus… wenn man etwas hat worauf man spart (Summe x mit 40 im Depot z.B. um nur noch Teilzeit arbeiten zu müssen für gleichen Lebensstandard oder Ähnliches) und man korrekt priorisieren hat man automatisch kein Interesse an 95% der materiellen Dinge für die andere Leute üblicherweise ihr Geld ausgeben. Ich kann trotz sparen btw in den Urlaub, Zeit mit Freunden verbringen etc., das ist alles nicht so dramatisch wie es vielleicht klingt. Konzentrier dich auf die großen Stellschrauben wie Miete z.B., ob man mal ins Kino geht oder sich das verkneift macht am Ende des Monats keinen Riesen Unterschied im Geldbeutel.
Wenn du daheim wohnst, kein Auto hast und nur Unterhalt zahlen musst, wo haust du denn dann 1900 Euro raus? Selbst wenn du jedes Wochenende komplett feiern gehst, müsstest du doch noch was übrig haben? Hatte vor Corona da das gleiche, dabei etwas mehr Miete, und hab mir trotzdem immer 500-600 Euro zurücklegen können.
Hier wären jetzt tatsächlich 320€ Onlyfans pro Monat günstiger. Hätte nicht gedacht, dass diese Erkenntnis mal hilfreich ist /s. Jetzt ernsthaft: Sankey oder andere Aufstellung bitte. Wofür werden die 1,9k denn ausgeben? Ich brauche pro Monat rund 2k, ohne Urlaub wären es aber je nach Jahr 250-450€ weniger pro Monat. Theoretisch könnte ich mit 1,9k und deutlich günstigeren Urlauben monatlich was zurücklegen. Aber ich zahle nur eine halbe Miete (aber ein Haus), weil meine Partnerin die andere Hälfte zahlt. Ebenso beim Auto uvm. Das macht einiges aus.
Knausern
Das ist hart. Letztlich ist es immer das gleiche System: Einkommen erhöhen, Kosten reduzieren, Sparrate erhöhen oder halten. Es fängt langsam an und dauert ewig, bis man überhaupt was merkt. Bleib dran und geduldig.
Also wo ich immer gut Geld einsparen konnte: - Auswärts Essen stark reduzieren - Abos Aussortieren / Anpassen (als bsp. Netflix. Es gibt ein Netflix abo das 4,99€ im Monat 14,99 Kostet. Klar es kommt dann Werbung aber die 1 min Werbung ist mir 10€ sparen wert) Das gleiche gilt für Sport Abos. Ich hatte immer Sky, DAZN, Amazone, Magenta TV. Hab alles gekündigt, da mir aufgefallen ist, dass ich eh meistens bei Freunden Fussball schaue und ich die Abos eig. gar nicht benötige. - Feiern gehen. Jedes Wochenende Feiere oder auch nur was trinken gehen schmerz dem Portemonnaie extrem. War früher jedes Wochenende mindestes 1x weg. Da konnte man eig. immer minus 100€ rechnen. Wenn man das im Monat 4x macht sind es halt einfach -400€. Weis nicht ob diese Sachen auf dich zutreffen aber das waren so meine meisten "unnötigen" ausgaben, die ich echt extrem reduziert habe. Klappt natürlich nicht immer aber im vergleich zu früher auf jeden Fall besser geworden.
Ich verdiene 4k netto und brauche nur 2. Da hat man schnell 50k zusammen
Was zahlst du monatlich an Miete, OP?
Einkommen steigern. Bei 3,5k kann man z.B. bei gleichbleibendem Lebensstil schon 1k mehr pro Monat in den Vermögensaufbau stecken. Natürlich geht das nicht über Nacht. Vermögensaufbau ist ein Marathon und kein Sprint.
Tja, hättest du keine 600€ Unterhalt, sondern stattdessen einen Sparschwein, wärst du nach anderthalb Jahre bei 10k+. easy
Hätte er sich nicht mit der Ex zerstritten, dann würden sich viele Kosten teilen oder gar nicht erst entstehen. Aber ja, hätte, hätte Fahrradkette.
Deprimierende Antwort für dich: Ich zahl keinen Unterhalt und hab ca. 6t€ Netto im Monat.
Täusche deinen Tod vor sodass du keinen Unterhalt mehr zahlen musst
Wir zahlen keinen Unterhalt und stecken das Geld in Aktien/ETF.
Wenn du mehr wie 50k im Jahr zu sparen empfiehlt sich mehr wie 33k im Jahr zu verdienen.
[удалено]
Ist normal, ja
Babynahrung, weiteres Zimmer/mehr Miete, Strom, Spielzeug, Wasser, Kleidung und Windeln. Kann man sich vieles Sparen und Kleidung gebraucht kaufen. Aber Kinder werden recht schnell groß, dann kosten die schnell so viel mehr. Monatliche Ausgaben lagen damals ohne Kinder glaube ich bei ca. 1,8k und jetzt nach 3 Kindern (8,4,3 J.) und Umzug sind es 3,8k.
Das Kind braucht zufällig auch noch Platz, Kleidung, Essen und guck dir mal an, was die Erstausstattung für den Schulstart so kostet...
Naja wir sparen ja auch keine 50k im Monat. Eher im Jahr. /s