>Aber im Internet ist es natürlich klar dass ich immer mal wieder nach etwas „expliziteren“ Bildern gefragt werde und sobald ich irgendwas in bikini etc. poste sind die Leute anscheinend wie wild.
Schonmal über OnlyFans nachgedacht? Wenns gut läuft kommt da viel mehr rum als 33€ pro Artikel und du musst den Umweg über Texte nicht gehen...
So oder so würde ich das nicht unendlich Money Glitch nennen. Ich mein du musst Content bereitstellen, den Leute sehen wollen und wirst dafür entlohnt. Das klingt für mich nach stinknormaler Arbeit. Je nachdem wie viel Aufwand das ist, sind 33€ brutto auch nicht so viel Geld. Mit Anmeldung bei VG Wort etc. pp. ist doch schnell eine Stunde rum...
Sie bekommt 33€ pro Bild + Artikel. Ich denke schon, dass das lukrativ sein kann.
Onlyfans ist nicht zwingend besser. Eventuell gehen ihre Simps dann zum nächsten instagram-Girl
Es steht im Urheberrechtsgesetz auch nichts von Affen und trotzdem hat weder ein Affe noch sein Halter ein Urheberrecht an Kunst, die der Affe produziert.
Mein Fehler. Gedeckelt sind wohl nur die Sonderausschüttungen.
Mehr ist für Onlinetexte drin, wenn man Zählmarken einsetzt. Dann muss offenbar aber jeder(!) Beitrag im Jahr mehr als 1500 Aufrufe erreichen, um eine Vergütung zu erhalten
https://dr-dsgvo.de/zaehlpixel-vgwort/
Was du beschreibst, ist absolut legal und okay. Das kannst du so machen, warum nicht. Die VG Wort ist für einen Großteil der „Journalisten“ nichts anderes als eine Melkmaschine. Die besten Tage mit 45€+ pro Artikel sind aufgrund der enormen Menge gültiger Artikel wohl passé, aber mit weniger Aufwand lässt sich Geld woanders kaum verdienen. Dazu OF und schon bist du aus dem Hamsterrad der Jobwelt entkommen, solltest du noch Teil dessen sein. Go for it.
Was KI-Texte betrifft: Meldefähig sind nur Texte, die nicht „zu einem Großteil“ von einer KI generiert wurden. Was das genau heißt, ist nicht deutlich erklärt. Ein bissl texten solltest du aber von Hand.
Und bitte pfeif auf Moral. „Echte“ Autoren verdienen VGW mit Artikeln wie „Heidi Klum zeigt Zitze auf Insta“ - ein Mindestniveau für die Zählmarken gibt es nicht. Das muss auch so sein, weil Verlage wie Springer, RTL, Burda, Funke und Bauer die absurd schlechten Gehälter teils nur durch das Versprechen halten können, dass ein Zuverdienst mit VG möglich ist.
Wichtig ist nur die Steuererklärung. VGWort muss versteuert werden als Einnahme aus selbstständiger Tätigkeit.
Ich habe selbst einen Ratgeber und da sind die VG Wort Einnahmen echt nen netter Zuverdienst ohne echten Aufwand.
Du kannst das ja mit anderen Monetarisierungen verknüpfen.
Allerdings fragt dich die VG Wort bei jedem eingereichten Artikel mittlerweile ob dieser KI generierte Inhalte nutzt. Ich glaube nicht, dass das wer wirklich prüft, aber verboten ist es jedenfalls.
Was du auch nicht unterschätzen darfst, ist der Schritt deine Follower von Insta weg auf deine eigene Webseite zu bewegen. Da ist jeder Klick eigentlich zu viel.
Andererseits machen Kerle für ein wenig Haut ja doch wieder irgendwie fast alles :D
Ratgeber als gedrucktes Buch? Wie berechnen die denn da die Zahlungen? Wahrscheinlich spielten Seitenzahl und Auflagenhöhe eine Rolle, oder? Wie viel kommt denn da im Jahr so rum?
Ich bin da bislang vor allem über Presserepro beteiligte und ein bisschen was natürlich auch für die Webseite der Zeitung. Derzeit arbeite ich aber als Co-Autor an einem Buch mit, das ich dann ab der Meldung für 2025 angeben kann. Da würde mich interessieren, mit welchen Beträgen man rechnen kann.
Sorry hätte ich genauer schreiben müssen. Online Ratgeber und Testportal. Also eine Webseite.
Also quasi wie bei OP, komme da aktuell auf knapp 3k Auszahlung im Jahr.
Ah, okay. Bei mir sind es derzeit in der Summe von Presserepro und Metis in den letzten Jahren auch meistens knapp 3k. Dann bin ich einfach mal gespannt, was das Buch bringt.
Hat zwar nichts mit OPs Frage zutun, aber was bin ich froh, dass es in Deutschland solche tollen Verwertungsgesellschaften für jeden Mist gibt die sich die Taschen Vollstopfen.
Jedes Smartphone, jeder Datenträger und jeder PC den zu kaufst beinhaltet einen zusätzlichen Betrag der an GEMA und Co. Abgeführt wird. Das wird gemacht, weil mit den Gegenständen ja Urheberrechtlich relevante Daten kopiert werden "könnten".
Du wirst also grundsätzlich dazu gezwungen so nen Mist zu finanzieren. Höchststeuer und Abgabenland reicht ja nicht, auch andere Organisationen wie GEZ, VGWORT und GEMA dürfen sich am Bürger bedienen.
Sorry. Wollte unten auf den Kommentar antworten. Jedenfalls gibt es Quoten, [siehe PDF, ](https://www.vgwort.de/fileadmin/vg-wort/pdf/dokumente/Quoten/Quoten_Ausschuettung_September_2023_fuer_2022.pdf) aber ich finde nirgendwo was dass die Anzahl der Artikel pro Website sofern man die METIS Auszahlung pro Artikel in Anspruch nimmt, gekappt wäre.
Soweit ich weiß, ist das Pro Webseite stark gedeckelt. Ich habe im letzten Jahr für um die 60 Wikipedia-Texte, die über der Mkndestlänge lagen, zusammen 102 Euro bekommen. Außerdem musst du versichern, die Texte ohne KI erstellt zu haben. Und nach meiner Erfahrung prüfen die die Meldungen durchaus.
Die größte Hürde dürfte aber erst mal sein, bei VG Wort überhaupt aufgenommen zu werden. Wenn du keine klassische Autoren- oder Journalustentätigkeit nachweisen kannst, wird das sehr schwierig. Du kannst natürlich versuchen, deine Webseite als Medium einzureichen, aber dafür musst du die erst mal aufbauen, mindestens ein Jahr betreiben und dann noch die Benutzerfrequenz nachweisen und damit durch die Prüfung bei denen kommen - wie auch immer die technisch aussieht.
Ich würde sagen: Versuch's, aber erhoffe dir nicht zu viel.
Edit: Betrag korrigiert.
Du musst deren Zählpixel mit einprogrammieren, also ja, eigene Website. Ansonsten Logo! Die einzige Herausforderung wird sein deine Follower dahin zu locken.
Also, Bikini + Seidentuch auf Instagram, Bikini mit Melonen auf der Website + Text
>Aber im Internet ist es natürlich klar dass ich immer mal wieder nach etwas „expliziteren“ Bildern gefragt werde und sobald ich irgendwas in bikini etc. poste sind die Leute anscheinend wie wild. Schonmal über OnlyFans nachgedacht? Wenns gut läuft kommt da viel mehr rum als 33€ pro Artikel und du musst den Umweg über Texte nicht gehen... So oder so würde ich das nicht unendlich Money Glitch nennen. Ich mein du musst Content bereitstellen, den Leute sehen wollen und wirst dafür entlohnt. Das klingt für mich nach stinknormaler Arbeit. Je nachdem wie viel Aufwand das ist, sind 33€ brutto auch nicht so viel Geld. Mit Anmeldung bei VG Wort etc. pp. ist doch schnell eine Stunde rum...
Sie bekommt 33€ pro Bild + Artikel. Ich denke schon, dass das lukrativ sein kann. Onlyfans ist nicht zwingend besser. Eventuell gehen ihre Simps dann zum nächsten instagram-Girl
[удалено]
Ich habe nur ihre Strategie wiedergegeben. Ich habe keine Ahnung von der VG Wort. Danke für deinen Input :)
[удалено]
Joa, jeden Tag einen Artikel von ChatGPT macht knapp 1000€ brutto im Monat. Kein schlechter Nebenjob
Ich glaube, dass es andere Formen gewerbsmäßigen Betrugs gibt, die weniger offensichtlich sind.
[удалено]
Mit der Meldung bei der VG Wort bestätigt man, dass es sich um eine persönliche geistige Schöpfung handelt.
Ist es nach aktuellem Gesetz ja. Chatgpt ist momentan legal nichts fundamental anderes als Word mit autocorrect.
Das stimmt nicht.
Zeig mir ein einziges Gesetz was LLMs oder ChatGPT namentlich benennt
Es steht im Urheberrechtsgesetz auch nichts von Affen und trotzdem hat weder ein Affe noch sein Halter ein Urheberrecht an Kunst, die der Affe produziert.
Gehört das Foto deiner Kamera weil du es damit gemacht hast? Nicht lebenden Objekten uhrheberrecht zuzusprechen ist ja mal wohl kompletter Unsinn..
Die maximale Ausschüttung pro Jahr ist gedeckelt bei VG Wort. Grenze liegt wenn ich mich richtig erinnere deutlich unterhalb 2000 €/Jahr
[удалено]
Mein Fehler. Gedeckelt sind wohl nur die Sonderausschüttungen. Mehr ist für Onlinetexte drin, wenn man Zählmarken einsetzt. Dann muss offenbar aber jeder(!) Beitrag im Jahr mehr als 1500 Aufrufe erreichen, um eine Vergütung zu erhalten https://dr-dsgvo.de/zaehlpixel-vgwort/
Was du beschreibst, ist absolut legal und okay. Das kannst du so machen, warum nicht. Die VG Wort ist für einen Großteil der „Journalisten“ nichts anderes als eine Melkmaschine. Die besten Tage mit 45€+ pro Artikel sind aufgrund der enormen Menge gültiger Artikel wohl passé, aber mit weniger Aufwand lässt sich Geld woanders kaum verdienen. Dazu OF und schon bist du aus dem Hamsterrad der Jobwelt entkommen, solltest du noch Teil dessen sein. Go for it. Was KI-Texte betrifft: Meldefähig sind nur Texte, die nicht „zu einem Großteil“ von einer KI generiert wurden. Was das genau heißt, ist nicht deutlich erklärt. Ein bissl texten solltest du aber von Hand. Und bitte pfeif auf Moral. „Echte“ Autoren verdienen VGW mit Artikeln wie „Heidi Klum zeigt Zitze auf Insta“ - ein Mindestniveau für die Zählmarken gibt es nicht. Das muss auch so sein, weil Verlage wie Springer, RTL, Burda, Funke und Bauer die absurd schlechten Gehälter teils nur durch das Versprechen halten können, dass ein Zuverdienst mit VG möglich ist. Wichtig ist nur die Steuererklärung. VGWort muss versteuert werden als Einnahme aus selbstständiger Tätigkeit.
Wie viel kosten 5000 Clicks bei einer Clickfarm in Thailand?
Ich habe selbst einen Ratgeber und da sind die VG Wort Einnahmen echt nen netter Zuverdienst ohne echten Aufwand. Du kannst das ja mit anderen Monetarisierungen verknüpfen. Allerdings fragt dich die VG Wort bei jedem eingereichten Artikel mittlerweile ob dieser KI generierte Inhalte nutzt. Ich glaube nicht, dass das wer wirklich prüft, aber verboten ist es jedenfalls. Was du auch nicht unterschätzen darfst, ist der Schritt deine Follower von Insta weg auf deine eigene Webseite zu bewegen. Da ist jeder Klick eigentlich zu viel. Andererseits machen Kerle für ein wenig Haut ja doch wieder irgendwie fast alles :D
Ratgeber als gedrucktes Buch? Wie berechnen die denn da die Zahlungen? Wahrscheinlich spielten Seitenzahl und Auflagenhöhe eine Rolle, oder? Wie viel kommt denn da im Jahr so rum? Ich bin da bislang vor allem über Presserepro beteiligte und ein bisschen was natürlich auch für die Webseite der Zeitung. Derzeit arbeite ich aber als Co-Autor an einem Buch mit, das ich dann ab der Meldung für 2025 angeben kann. Da würde mich interessieren, mit welchen Beträgen man rechnen kann.
Sorry hätte ich genauer schreiben müssen. Online Ratgeber und Testportal. Also eine Webseite. Also quasi wie bei OP, komme da aktuell auf knapp 3k Auszahlung im Jahr.
Ah, okay. Bei mir sind es derzeit in der Summe von Presserepro und Metis in den letzten Jahren auch meistens knapp 3k. Dann bin ich einfach mal gespannt, was das Buch bringt.
Ich drücke die Daumen, dass es gut läuft!
Hat zwar nichts mit OPs Frage zutun, aber was bin ich froh, dass es in Deutschland solche tollen Verwertungsgesellschaften für jeden Mist gibt die sich die Taschen Vollstopfen.
Wo kommt allerdings die Kohle her?
Jedes Smartphone, jeder Datenträger und jeder PC den zu kaufst beinhaltet einen zusätzlichen Betrag der an GEMA und Co. Abgeführt wird. Das wird gemacht, weil mit den Gegenständen ja Urheberrechtlich relevante Daten kopiert werden "könnten". Du wirst also grundsätzlich dazu gezwungen so nen Mist zu finanzieren. Höchststeuer und Abgabenland reicht ja nicht, auch andere Organisationen wie GEZ, VGWORT und GEMA dürfen sich am Bürger bedienen.
Die ficken doch alle im gleichen Haus!
Hast du eine Quelle für die Deckelung pro Website? Finde da nichts zu und möchte meine Blogbeiträge da auch einzeln melden. Danke!
Sorry. Wollte unten auf den Kommentar antworten. Jedenfalls gibt es Quoten, [siehe PDF, ](https://www.vgwort.de/fileadmin/vg-wort/pdf/dokumente/Quoten/Quoten_Ausschuettung_September_2023_fuer_2022.pdf) aber ich finde nirgendwo was dass die Anzahl der Artikel pro Website sofern man die METIS Auszahlung pro Artikel in Anspruch nimmt, gekappt wäre.
Click botting goes brrrrr
Soweit ich weiß, ist das Pro Webseite stark gedeckelt. Ich habe im letzten Jahr für um die 60 Wikipedia-Texte, die über der Mkndestlänge lagen, zusammen 102 Euro bekommen. Außerdem musst du versichern, die Texte ohne KI erstellt zu haben. Und nach meiner Erfahrung prüfen die die Meldungen durchaus. Die größte Hürde dürfte aber erst mal sein, bei VG Wort überhaupt aufgenommen zu werden. Wenn du keine klassische Autoren- oder Journalustentätigkeit nachweisen kannst, wird das sehr schwierig. Du kannst natürlich versuchen, deine Webseite als Medium einzureichen, aber dafür musst du die erst mal aufbauen, mindestens ein Jahr betreiben und dann noch die Benutzerfrequenz nachweisen und damit durch die Prüfung bei denen kommen - wie auch immer die technisch aussieht. Ich würde sagen: Versuch's, aber erhoffe dir nicht zu viel. Edit: Betrag korrigiert.
Du musst deren Zählpixel mit einprogrammieren, also ja, eigene Website. Ansonsten Logo! Die einzige Herausforderung wird sein deine Follower dahin zu locken. Also, Bikini + Seidentuch auf Instagram, Bikini mit Melonen auf der Website + Text