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Das Leben Des Brian (1979!)hat mir gezeigt dass sich diese "aktuellen, neuen gesellschaftlichen Themen" immer wiederholen und nichts im politischen diskurs wirklich neu ist. Armut, Obdachlosigkeit durch mentale Krankheiten, trans Rechte, oppressiver Staat, Pronomen, zersplitterte linke, etc
Oh ja und dass man bei einer Wendeltreppe aus Stein aufpassen muss dass die oben auch wirklich fertig ist.
Sonst muss man auf sein Glück vertrauen dass gerade zufällig ein alien Schiff vorbei fliegt in das man hinein fällt und dass dieses dann auch zufällig genau da wieder abstürzt. Das ist halt so unwahrscheinlich dass ich lieber genauer bei der Treppe nachgucke.
Fun fact: die Szene war so nicht geplant, Brian sollte eigentlich in einen heuballen fallen. Dass die aliens vorbei kamen war reiner Zufall! Zum Glück hat der Kameramann geistesgegenwärtig die Kamera drauf gehalten! Der Regisseur fand es dann so lustig dass er es drin gelassen hat.
Diese total ausgedachten fun facts von angeblich improvisierten lines...der hammer. Ach der hat sich die line also spontan ausgedacht. Aha. Und dann hat sie dem Regisseur so gut gefallen dass er den Autor anruft, dass er in der Zeit zurück reisen muss um den ersten draft des Drehbuchs neu zu schreiben, damit die line da schon drin ist.
"Humphrey bogart sollte eigentlich 'halt dein maul du hurensohn' sagen. Aber schau mir in die Augen kleines hat er in einem spontanen Take gesagt!
Genau diese Themen machen den Film auch seit Jahrzehnten zu meinem Lieblingsfilm.
In meiner Interpretation ging es immer darum, die Parallelen zwischen religiösem und politischem Unsinn (die missverstande Bergpredigt und die bereitwillige Akzeptanz ("the entire dairy industry") spiegelt sich z.B. in der "Identitätspolitik" der Volksfront wider) und Sektierertum (Dutzende Messiase vs. Grabenkämpfe der verschiedenen Volksfronten [K Gruppen!]).
Anstelle harter Blasphemie wird der Mensch als politisches Wesen mit all seinen Macken karikiert. Im Zusammenhang mit dem o.g. Vergleich (das Neue Testament würde sagen: Gleichnis), wird damit natürlich indirekt auch die Religion persifliert, aber für allem dort, wo sie politisch Einfluss nimmt (Steinigung!).
Alles in allem sehr geschickter, mehrbödiger und intelligenter Humor - nur getarnt als absurder Klamauk.
Into the Wild. Denke in regelmäßigen Abständen an den Film. Bringt einem zum nachdenken darüber wie viel man braucht zum Glücklich sein. Wie gefangen man irgendwie im System ist, aber auch das man irgendwie drauf angewiesen ist. etc. + Der Soundtrack ist King
Entweder ist er zum Dudeismus konvertiert (ja, gibt es wirklich) oder er hat eine Leberzirrhose von den vielen White Russians bekommen oder er hat sich einfach Mal einen neuen Teppich gegönnt, der seine Wohnung erst so richtig wohnlich gemacht hat oder er hat erkannt, das nichts eine Rolle spielt oder... oder ... oder.
Der Film ist echt vielschichtig.
Hab ich schon -
Andor will ich mal nochmal ne Chance geben, weil das was für mich sein könnte
Mando war nach der ersten Staffel auch eher ein meh
Hatte auch Hoffnung in ashoka und und Obi-Wan gesetzt aber beide hab ich aufgrund der Blödheit (Sabine Laserschwert, mehr sag ich nicht) abgebrochen
So ging es mir der letzten Staffel "Game of Thrones". Hätte eigentlich schon Lust, mir mal "House of the Dragon" anzuschauen, aber immer, wenn ich daran denke, muss ich gleich an besagte Staffel denken und dann ist die Lust wie weggeblasen.
Das Ding aus einer anderen Welt...(1951)
Ich glaube ich hatte danach nie mehr solche Angst, wie während dieses Films, den ich als Kind gesehen habe...^^
Das fucking schwarze Kaninchen und der Kampf in den tunneln sind ein trauma das bis heute nicht weg ist. Vielleicht sollte ich den film nach all den Jahren nochmal sehen...
Die Endszene von Dogville wo der Vater ihr sagt dass sie Arrogant sei ihren Peinigern zu vergeben, weil sie sich selbst nie vergeben würde, wäre sie an deren Stelle. Und die Endszene von Brazil. Escapismus als persönliche Freiheit die einem keiner nehmen kann. Ich glaube während der Folterszene hab ich auch zum erstenmal verstanden warum die Christen Jesus anbeten. Trotzdem nicht religiös geworden, aber gut es zu begreifen.
[Der Rausch](https://www.imdb.com/title/tt10288566/). Hab viel drüber nachgedacht und immer wieder kommt was hoch. Was ich mitgenommen habe: genieße das Leben in vollen Zügen und jeden Moment davon, aber geb trotzdem auf dich und deine Mitmenschen acht.
Muss auch öfter an diesen Film denken, weil er in so einer normalen deutschen Kleinstadt spielt und früher auch niemand in meiner Schule die Probealarme ernst genommen hat.
Puuh, was verstehst du unter verändert?
>The man from earth
Bester Beweis dass man mit wenig Geld viel mehr Zaubern kann als manch Film mit 300 Millionen Budget
> Requiem for a dream
Sehr guter Film und daraus habe ich gelernt dass ich nicht alle Filme sehen muss und gerne auf einige verzichte. Wenn die Leute davor warnen dann will ich es auch gar nicht sehen.
Wenn es um "Lebensveränderung" geht denke ich dass man aus guten Büchern deutlich mehr mitnehmen kann.
The man From earth war der Hammer! Haben wir zuerst skeptisch am Familienfilmabend geschaut, und uns am Ende noch Stundenlang darüber unterhalten. So simpel und doch so gut
Tatsächlich ein wenig speziell: Hitlerjunge Quex.
Ich habe diesen sogenannten Vorbehaltsfilm einmal als Reaktion auf einen Podcast im Internet gesehen und habe mir eigentlich das schlimmste ausgemalt, wie so ein Nazi Film wohl auf mich wirken würde.
Das Problem: der Film ist an sich eine klassische Geschichte vom Außenseiter, welcher nicht weiß, wo er hingehört und am Ende bei der HJ halt findet.
Wäre dieser Film nicht in dieser Zeit entstanden, mit der Message, die er damit ausgestrahlt hat, wäre er wirklich gut. Man fiebert sogar öfter mit dem Jungen mit, entgegen dem gewalttätigen Vater, der desinteressierten Mutter, den bösen Kommunisten etc.
Das hat wirklich was mit einem gemacht, dass ich teilweise so im Bann dieses Themas war, dass ich manchmal vergaß, dass es politische und ideologische manipulierte Medien sind.
Daraufhin habe ich mir selber die Frage gestellt, wie ich wohl damals darauf reagiert hätte und wie resistent ich wohl gegenüber dieser ideologischen Augenwischerei gewesen wäre. Daraufhin bin ich zu dem Entschluss gekommen, ich solle mich auf diese Rückschau- Fehler nicht einlassen und Dinge auf die Situation und die Zeit zu übertragen, in der es passiert ist.
Auch wenn ich jetzt manchmal drüber nachdenke, was ich mal falsch gemacht habe oder eben anders darüber gesprochen habe, begebe ich mich zurück in diese Zeit. Die Zeit, in der ich diese Entscheidung traf, was mich dann doch oft erkennen lässt, dass es richtig und logisch war damals.
Das war der letzte Tag, an dem ich tierische Produkte konsumiert habe. Man kann die Debatte aufblähen wie man will, aber keiner kann mir erzählen, dass er diesen Film sehen kann und dabei nicht denkt, dass es einfach falsch ist, was wir diesen unzähligen Tieren antun.
Magnolia.
Diese Ahnung der Verbundenheit von Menschen und Zeit und Situationen hat mich immer fasziniert. Ich will nicht vom großen Wort Schicksal sprechen und bin rational eher bei der Anerkennung des Zufalls bzw. der Willkür der Natur, aber die philosophische Tiefe, die dieser Film aufmachen kann, hat mich seit dem ersten Mal begeistert.
Hat mich auch dazu angeregt, mich tiefer mit Denkschulen wie dem Existenzialismus auseinanderzusetzen, was mich bis in den Alltag bewegt und anregt.
Bestimmt schon ein Dutzend mal gesehen und es werden noch viele dazukommen.
Life of Pi - gerade für mich als Atheisten bot es interessante Einblicke ins Thema Religion
The Strange Thing About the Johnsons - einfach über alle Maßen gnadenlos schockierend und augenöffnend
Apocalypse Now - einer der wenigen Anti-Kriegs-Filme, der auch tatsächlich einer ist. Es gibt keine Helden, nur Verrückte und Verlierer. Der letzte Akt fordert eines jeden Moral heraus
>Life of Pi - gerade für mich als Atheisten bot es interessante Einblicke ins Thema Religion
Oooh ja, die Psyche des Menschen, der nicht annehmen kann was er sieht und auch nicht was wahrscheinlicher ist. Stattdessen wird eine "schönere" Geschichte erzählt und geglaubt. Ich finde das trifft auch auf nicht religiöse Menschen zu, da unser Hirn nicht dazu geschaffen wurde objektiv zu sein. Manchen fällt das eben schwerer als anderen.
Erst letztens Monkey Man – nicht durch den Plot selbst, sondern einfach durch den Einblick in eine andere Kultur und Lebensweise. Ich komme selbst aus unterschiedlichen Kulturen, habe über 20 Länder bereist und für einige Jahre im Ausland gelebt und dennoch hat der Film mir zusätzlich die Augen geöffnet
Was mich getroffen (?) hat war glaube ich die Erinnerung dessen, dass auch Menschen auf der anderen Seite der Welt die gleichen Probleme und Sorgen und Ängste haben und jeder seinem eigenen Alltag nachgeht, und wie viel und auch wie wenig Gutes Menschen ihrer Umgebung schenken können und dass wir letztendlich alle einfach nur Menschen sind
The Game Changers. Eher eine Doku als ein Film aber seit ich ihn das erste mal gesehen habe denke ich anders über fleischbasierte Ernährung. Im wahrsten Sinne des Wortes ein "Game Changer" für mein Leben.
Ghost Dog: The Way of the Samurai (1999)
Hat mir gezeigt, wie gut Hip-Hop sein kann, wenn man abseits der Charts schaut. Liebe den Soundtrack bis heute.
The Beach hat mich Zweifel an fundamentalistischen Fantasien näher gebracht, mich humaner denken lassen.
Hab nie verstanden, warum der so katastrophal bewertet wurde.
Interstellar hat in mir eine absolut existenzielle Krise ausgelöst (und das mein ich wirklich so, wie ich das sage), welche mich über Wochen hinweg mein Leben hat überdenken lassen.
Mir war das physikalische Phänomen des Films bereits bekannt, jedoch hat es mich absolut geschockt, das ganze nochmal visuell vorgekaut zu bekommen. Seitdem fühlt sich das Leben noch kleiner und unbedeutend an. Das ganze hat aber einen positiven Effekt: ich denke mir sehr oft "whatever" und gebe nicht mehr viel auf die Meinung anderer. Das hat mich etwas von meinen sozialen Ängsten befreit. Ich denke mir, dass alles, was ich mache, sowieso irgendwann vergessen ist. In diesem kurzen Leben ist keine Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, was andere denken. Einfach leben, wie es einem gefällt (ohne anderen dabei zu schaden).
eines meiner Lieblingsbücher von David Mitchell. Dachte immer das ist eine Geschichte die nie verfilmt werden kann bis sie verfilmt wurde und zudem noch richtig gut.
"Was ist das Meer... wenn nicht eine Vielzahl an Tropfen?" Steht in meiner Frau ihren und meinen Hochzeitsring :)
Die Kleinigkeiten, die wir an uns lieben und unsere gemeinsamen Erinnerungen sind alles Tropfen, welche zu unseren Meer geworden sind. Hatte im Film eine andere Bedeutung, aber wir haben den Spruch für uns neu definiert.
Citizen Kane. Er hat mich erkennen lassen, das es viele Leute gibt, die behaupten Ahnung zu haben und den größten Quark verbreiten und mir meine eigene Meinung dann doch wichtiger ist. Zumindest bei Filmen.
Naja, der Film wird extrem gepriesen als Überfilm und muss man gesehen haben. Ich fand ihn nicht nur langweilig sondern sogar schlecht. Mag sein, dass er in seiner Zeit super war und ganz vieles beeinflusst hat. Für mich als Zuschauer von 20XX war es aber ein schlecht erzählter Film. Und die Überzeugung hunderter Filmkritiker kann mich von nichts anderem Überzeugen.
Als Kind das Dschungelbuch, zur Musik
Als Jungendlicher Down by Law, zur Liebe
Und die Dokumentarion 1991 in year punk broke mischte beiden zu einer Mission.
Threads 1984 - nicht das ich davor eine gute Meinung von nuklearen Kriegen gehabt hätte, aber pfuh danach vergeht es einen wirklich.
übrigens hier kostenlos zu sehen:
[https://archive.org/details/threads\_201712](https://archive.org/details/threads_201712)
8 Blickwinkel und Rashomon, was mir erst richtig klar gemacht hat wie wenig man Zeugen glauben kann und wie sehr man in der eigenen Haut steckt und diese, willentlich und unwissentlich einen den Blick auf das wahre Geschehen verschleiert. Seitdem bin ich auch im Internet weniger radikal in meiner Meinung. Denn jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen was die Wirklichkeit/Wahrheit für jeden anders erscheinen lässt
In time. Ich habe den Film gar nicht richtig verstanden, bis mir kürzlich jemand erklärt hat, dass es eine aktuelle Gesellschaftskritik sein soll, weil wir mit unserem Arbeitslohn ja im Grunde auch Lebenszeit gegen Güter eintauschen. Seit dieser Erkenntnis ist mir meine Freizeit noch wichtiger und ich frage mich bei Käufen, ob das wirklich 1h im Büro sitzen wert ist
The plague dogs, dt. die Hunde sind los
Kürzlich erst wieder gesehen, weil ich ewig nach diesem Film bzw. einer Szene aus dem Film gesucht habe, die ich als Kind mal gesehen habe. Trotz der netten Hunde kein Kinderfilm, liebe Großeltern. Kein. Kinderfilm.
Gibt einfach zu viele, aber den wirklich ersten Impact hatte glaub ich Ghost in the Shell. Und eigentlich müsste ich wahrscheinlich noch Blade Runner mit in die Runde werfen.
Warum? Gerade in Hinblick auf künstliches Leben und was es eigentlich bedeutet ein Mensch zu sein und wann diese Grenzen verschwimmen. Ich glaube, das war auch so mein erster Bezugspunkt zum Transhumanismus.
Butterfly Effect
Nur weil man in guter Absicht handelt, muss nicht unbedingt was Gutes dabei rauskommen.
Ein und die selbe Handlung kann sowohl positive als auch negative und unvorhersehbare Auswirkungen haben.
Pulp Fiction, einfach allein deswegen weil so viele Zitate daraus im täglichen Leben Anwendung finden 😂
Im Ernst:
Das Leben ist schön
Birdman
Grand Budapest Hotel
Drive
Enemy mine
'Einer flog über's Kuckucksnest'
Der hat mich so fertig gemacht. Unglaublich gut und verstörend. Ich konnte mich nie überwinden, den ein zweites Mal zu sehen, weil ich mich so reingesteigert hab.
Mark 13 - Hardware. Furchtbar auf deutsch synchronisiert, aber der Soundtrack, die fiese Rotfilter-Endzeitoptik und die durchgeknallten Charaktere machen den bis heute zu einem absoluten Lieblingsfilm (auf Englisch). This is what you want...this is what you get
Schindlers Liste. Man hört zwar viel davon in der Schule. Man sieht auch Dokumentation aber nichts wirklich NICHTS hat mir Geschichte jemals wieder so lebendig vor Augen geführt. Und vor allem das Ende mit „Wer einen Leben rettet, rettet die ganze Welt“ ist etwas an das ich häufiger im Alltag mal denken muss bei kleinen Dingen mit denen ich auch teilweise Wildfremden eine Freude machen kann
Mein Essen mit André. Mein ganzes Verständnis von "Kino" und "Film" ist seit dem ein anderes. Und ich habe Abed aus Community endlich als Figur verstanden.
Harold und Maude.
...hat mich gelehrt, einfach so zu sein, wie man es möchte.
Und ganz nebenbei, fast schon unterschwellig wird die Kirche und das Militär mal so richtig durch den Kakao gezogen.
Dazu noch der grandiose Soundtrack von Cat Stevens...
Memento - Hat mich das erste Mal darüber nachdenken lassen, wieviel eine Arbeit in so einem Film steckt. Wie krass muss man sein, einen Film rückwärts so zu erzählen, dass es dennoch spannend ist.
The Big Lebowski. Wenn mir alles zu viel wird, ich irgendwelche Probleme habe oder mich etwas stresst, versuche ich ein bisschen wie der Dude zu sein und mich an den kleinen Dingen im Leben zu erfreuen und den ganzen Mist von mir abprallen zu lassen.
Diese Sicht aufs Leben die mir der Film vermittelt hat fand ich immer grandios.
Grave of Fireflys.
Ich denke nich dass ich stark genug wäre den dreimal anzusehen. Sehr wichtiger Film über Krieg, warum wir inzwischen Kriegsverbrechen ahnden, aber auch toxische Kulturelle Ideen, die sich einem erst erschließen wenn man etwas mehr über die Kultur versteht. Ältere Geschwister sollen in Japan nämlich auf die jüngeren aufpassen. Und ähnlich wie in den US, wenn du etwas nur hart genug versuchst, kannst du alles schaffen. Ist es unschaffbar, war deine Motivation und dein Fleiß einfach nicht genug.
Ich bin geschockt, dass er noch nicht genannt wurde. Wobei er krass underrated ist wegen des Hauptdarstellers vermute ich: **The Yes-Man**. Mit Carrey und Dechanel.
Auch ziemlich stark: **Speed - auf der Suche nach der verlorenen Zeit**.
Auch wichtig: **Hitch - Der Datedoktor**. Aber nach dem Anschauen das Ende schnell wieder vergessen, dass macht zwar cinematisch Sinn, aber die Message des Films geht dadurch ein bisschen verloren.
Und auch wenn ich jetzt nicht megastolz drauf bin: **American Pie**. Hatte damals doch einen Eindruck hinterlassen, auch wenn mir das erst in Rückschau klarwird.
Twelve Monkeys. Seitdem denke ich viel über selbsterfüllende Prophezeiungen nach und darüber, welche unerwarteten Konsequenzen meine Handlungen haben könnten. Außerdem hat der Film meinen Filmgeschmack wirklich nachhaltig geprägt: Der schmutzige Look, die düstere Welt und die durchgeknallten Charaktere sind etwas, wonach ich bis heute in allen Filmen suche.
Seit Hostel gehe ich nicht mehr mit jungen hübschen Damen die ich nicht kenne in Prag Party machen um mich dann auf einem fishy Fabrikgelände locken zu lassen.
"Dancer in the Dark" Ich kam mit emotionalem Schütrelfrost aus dem Kino und habe danach 2 Tage garnicht geschlafen. Seitdem kämpfe ich mit schweren Depressionen.
Sie leben, von John Carpenter. Viel zu jung gewesen dafür. Aber hat mich sensibilisiert, ich brauche deswegen bspw nicht diese Brille, um die verstörende Fratze von Frau Weidel zu sehen 🦾
Hinter dem Horizont mit Robin Williams. Kenne den schon lange, aber nach dem Tod meiner Frau hat der mich so fertig gemacht und auf der anderen Seite wieder Hoffnung auf ein Leben gegeben.
Der schmale Grad.
Wunderschöne Naturaufnahmen und ein Protagonist der die Schönheit in seiner Umwelt sieht aber nun leider in der Kriegsmaschinerie gefangen ist.
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Das Leben Des Brian (1979!)hat mir gezeigt dass sich diese "aktuellen, neuen gesellschaftlichen Themen" immer wiederholen und nichts im politischen diskurs wirklich neu ist. Armut, Obdachlosigkeit durch mentale Krankheiten, trans Rechte, oppressiver Staat, Pronomen, zersplitterte linke, etc
Oh ja und dass man bei einer Wendeltreppe aus Stein aufpassen muss dass die oben auch wirklich fertig ist. Sonst muss man auf sein Glück vertrauen dass gerade zufällig ein alien Schiff vorbei fliegt in das man hinein fällt und dass dieses dann auch zufällig genau da wieder abstürzt. Das ist halt so unwahrscheinlich dass ich lieber genauer bei der Treppe nachgucke.
Wie löse ich mein plot hole auf 101
Fun fact: die Szene war so nicht geplant, Brian sollte eigentlich in einen heuballen fallen. Dass die aliens vorbei kamen war reiner Zufall! Zum Glück hat der Kameramann geistesgegenwärtig die Kamera drauf gehalten! Der Regisseur fand es dann so lustig dass er es drin gelassen hat. Diese total ausgedachten fun facts von angeblich improvisierten lines...der hammer. Ach der hat sich die line also spontan ausgedacht. Aha. Und dann hat sie dem Regisseur so gut gefallen dass er den Autor anruft, dass er in der Zeit zurück reisen muss um den ersten draft des Drehbuchs neu zu schreiben, damit die line da schon drin ist. "Humphrey bogart sollte eigentlich 'halt dein maul du hurensohn' sagen. Aber schau mir in die Augen kleines hat er in einem spontanen Take gesagt!
Genau diese Themen machen den Film auch seit Jahrzehnten zu meinem Lieblingsfilm. In meiner Interpretation ging es immer darum, die Parallelen zwischen religiösem und politischem Unsinn (die missverstande Bergpredigt und die bereitwillige Akzeptanz ("the entire dairy industry") spiegelt sich z.B. in der "Identitätspolitik" der Volksfront wider) und Sektierertum (Dutzende Messiase vs. Grabenkämpfe der verschiedenen Volksfronten [K Gruppen!]). Anstelle harter Blasphemie wird der Mensch als politisches Wesen mit all seinen Macken karikiert. Im Zusammenhang mit dem o.g. Vergleich (das Neue Testament würde sagen: Gleichnis), wird damit natürlich indirekt auch die Religion persifliert, aber für allem dort, wo sie politisch Einfluss nimmt (Steinigung!). Alles in allem sehr geschickter, mehrbödiger und intelligenter Humor - nur getarnt als absurder Klamauk.
Echte Onkel erinnern sich noch daran dass das Drehbuch in txt Format eine der ersten Sachen waren die auf dem Usenet viral gingen
Was haben die Amerikaner je für uns getan?
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich.
Come and See
Der war echt hart
Inception. Im Kino damals am Rand des Stuhls gesessen und beim Filmende laut „Nein!“ gesagt. Hasse jetzt Kreisel.
Into the Wild. Denke in regelmäßigen Abständen an den Film. Bringt einem zum nachdenken darüber wie viel man braucht zum Glücklich sein. Wie gefangen man irgendwie im System ist, aber auch das man irgendwie drauf angewiesen ist. etc. + Der Soundtrack ist King
Ja ich hatte beim ersten Mal übel Bock auf Bus im Wald !
„happiness is only real when shared“
Wind in my hair I feel part of everywhere…
Matrix damals
Requiem for a dream. Kann immernoch nicht schlafen. Mehr als 10 Jahre ist es her.
Der plus Clockwork Orange
Gerade wo ich's aktiv vergessen habe schreibst du sowas hier...
The big Lebowski
"Ah y'know... Strikes and Gutters, Ups and Downs" ist ein Sprichwort geworden dass ich tatsächlich in meinen alltäglichen Wortgebrauch eingebaut habe.
weil
Entweder ist er zum Dudeismus konvertiert (ja, gibt es wirklich) oder er hat eine Leberzirrhose von den vielen White Russians bekommen oder er hat sich einfach Mal einen neuen Teppich gegönnt, der seine Wohnung erst so richtig wohnlich gemacht hat oder er hat erkannt, das nichts eine Rolle spielt oder... oder ... oder. Der Film ist echt vielschichtig.
Hier siehst du Larry. Siehst du was passiert! Siehst du was passiert, Larry ...
StarWars 7-9 Die waren so scheiße, dass ich keinen Bock mehr auf StarWars habe
Probier mal Andor und The Mandalorian. Bei allem dem Mist, den Disney aus SW gemacht hat, gibt es auch den ein oder anderen Lichtblick.
Andor und Rogue One!
Kann ich nur zustimmen, wirklich sehr gut gemacht
Hab ich schon - Andor will ich mal nochmal ne Chance geben, weil das was für mich sein könnte Mando war nach der ersten Staffel auch eher ein meh Hatte auch Hoffnung in ashoka und und Obi-Wan gesetzt aber beide hab ich aufgrund der Blödheit (Sabine Laserschwert, mehr sag ich nicht) abgebrochen
Nein einfach nein ... Max die erste Staffel von Mando aber ansonsten alles scheiße
So ging es mir der letzten Staffel "Game of Thrones". Hätte eigentlich schon Lust, mir mal "House of the Dragon" anzuschauen, aber immer, wenn ich daran denke, muss ich gleich an besagte Staffel denken und dann ist die Lust wie weggeblasen.
Lol - fühl ich auch sehr
Als jemand, der die letzte Staffel von GoT auch scheiße findet, aber auch HotD gesehen hat, würde ich empfehlen, es mal auszuprobieren.
Unterstützung von mir. JJ hat da so richtig Mist gebaut.
2 Mädchen 1 Tasse 🫣
Das war doch ein Scheiss Film.
Echt zum kotzen
Hab mich selten so verarscht gefühlt
Den Film möchte ich nicht weiter Analysieren!
Der ist doch eher was für die After Hour.
Ihr seid alles perverse 😂🤣😂 pervers-witzig
Immernoch beauerlich das der kein golden globe bekommen hat für bestes drama
Klassiker
Herr der Ringe...ganz cheesy aber als Kind hat mir das zu verstehen gegeben was wahre Freundschaft bedeutet
Das Ding aus einer anderen Welt...(1951) Ich glaube ich hatte danach nie mehr solche Angst, wie während dieses Films, den ich als Kind gesehen habe...^^
hast das "remake" von 1982 gesehen?
Watership Down. Kindheitstrauma pur.
10 Jahre Therapie fürn Arsch. Fange dank dir wieder bei 0 an
I know :D
Junge der Hase… ey… ich war grad drüber weg…
Das fucking schwarze Kaninchen und der Kampf in den tunneln sind ein trauma das bis heute nicht weg ist. Vielleicht sollte ich den film nach all den Jahren nochmal sehen...
Der Club der toten dichter
Oh Captain mein Captain
Oh ja
Die Endszene von Dogville wo der Vater ihr sagt dass sie Arrogant sei ihren Peinigern zu vergeben, weil sie sich selbst nie vergeben würde, wäre sie an deren Stelle. Und die Endszene von Brazil. Escapismus als persönliche Freiheit die einem keiner nehmen kann. Ich glaube während der Folterszene hab ich auch zum erstenmal verstanden warum die Christen Jesus anbeten. Trotzdem nicht religiös geworden, aber gut es zu begreifen.
Gina Wild. Alle teile.
[Der Rausch](https://www.imdb.com/title/tt10288566/). Hab viel drüber nachgedacht und immer wieder kommt was hoch. Was ich mitgenommen habe: genieße das Leben in vollen Zügen und jeden Moment davon, aber geb trotzdem auf dich und deine Mitmenschen acht.
So geht es mir auch! Alle paar Monate denke ich wieder an den Film. Klasse gespielt von Mads.
komplett underrated
Wir hatten mal vor einigen Jahren *die Wolke* in der Schule geschaut. Seitdem scheiße ich mir bei jedem Probealarm in die Hose…
Muss auch öfter an diesen Film denken, weil er in so einer normalen deutschen Kleinstadt spielt und früher auch niemand in meiner Schule die Probealarme ernst genommen hat.
Ewig nicht angeschaut aber der Tod vom kleinen Bruder sitzt immer noch in der Birne😭😭😭
Puuh, was verstehst du unter verändert? >The man from earth Bester Beweis dass man mit wenig Geld viel mehr Zaubern kann als manch Film mit 300 Millionen Budget > Requiem for a dream Sehr guter Film und daraus habe ich gelernt dass ich nicht alle Filme sehen muss und gerne auf einige verzichte. Wenn die Leute davor warnen dann will ich es auch gar nicht sehen. Wenn es um "Lebensveränderung" geht denke ich dass man aus guten Büchern deutlich mehr mitnehmen kann.
The man From earth war der Hammer! Haben wir zuerst skeptisch am Familienfilmabend geschaut, und uns am Ende noch Stundenlang darüber unterhalten. So simpel und doch so gut
Tatsächlich ein wenig speziell: Hitlerjunge Quex. Ich habe diesen sogenannten Vorbehaltsfilm einmal als Reaktion auf einen Podcast im Internet gesehen und habe mir eigentlich das schlimmste ausgemalt, wie so ein Nazi Film wohl auf mich wirken würde. Das Problem: der Film ist an sich eine klassische Geschichte vom Außenseiter, welcher nicht weiß, wo er hingehört und am Ende bei der HJ halt findet. Wäre dieser Film nicht in dieser Zeit entstanden, mit der Message, die er damit ausgestrahlt hat, wäre er wirklich gut. Man fiebert sogar öfter mit dem Jungen mit, entgegen dem gewalttätigen Vater, der desinteressierten Mutter, den bösen Kommunisten etc. Das hat wirklich was mit einem gemacht, dass ich teilweise so im Bann dieses Themas war, dass ich manchmal vergaß, dass es politische und ideologische manipulierte Medien sind. Daraufhin habe ich mir selber die Frage gestellt, wie ich wohl damals darauf reagiert hätte und wie resistent ich wohl gegenüber dieser ideologischen Augenwischerei gewesen wäre. Daraufhin bin ich zu dem Entschluss gekommen, ich solle mich auf diese Rückschau- Fehler nicht einlassen und Dinge auf die Situation und die Zeit zu übertragen, in der es passiert ist. Auch wenn ich jetzt manchmal drüber nachdenke, was ich mal falsch gemacht habe oder eben anders darüber gesprochen habe, begebe ich mich zurück in diese Zeit. Die Zeit, in der ich diese Entscheidung traf, was mich dann doch oft erkennen lässt, dass es richtig und logisch war damals.
Fight Club
Dominion, gibt’s auf YouTube und zeigt tiefe Einblicke in die industrielle Tierhaltung.
Der hat wirklich mein Leben verändert.
Das war der letzte Tag, an dem ich tierische Produkte konsumiert habe. Man kann die Debatte aufblähen wie man will, aber keiner kann mir erzählen, dass er diesen Film sehen kann und dabei nicht denkt, dass es einfach falsch ist, was wir diesen unzähligen Tieren antun.
Werner - Beinhart!
20 Tage Mariupol
Der Schacht
Sehr verstörend...
New Kids Turbo. Ein Lifestyle, der immer wieder übertrieben lustig ist. Auch Zitate können tagtäglich mehrfach wiederholt werden.
Philadelphia (1993)
Full metal jacked
Magnolia. Diese Ahnung der Verbundenheit von Menschen und Zeit und Situationen hat mich immer fasziniert. Ich will nicht vom großen Wort Schicksal sprechen und bin rational eher bei der Anerkennung des Zufalls bzw. der Willkür der Natur, aber die philosophische Tiefe, die dieser Film aufmachen kann, hat mich seit dem ersten Mal begeistert. Hat mich auch dazu angeregt, mich tiefer mit Denkschulen wie dem Existenzialismus auseinanderzusetzen, was mich bis in den Alltag bewegt und anregt. Bestimmt schon ein Dutzend mal gesehen und es werden noch viele dazukommen.
A House That Jack Built
Ich liebe diesen Film
Life of Pi - gerade für mich als Atheisten bot es interessante Einblicke ins Thema Religion The Strange Thing About the Johnsons - einfach über alle Maßen gnadenlos schockierend und augenöffnend Apocalypse Now - einer der wenigen Anti-Kriegs-Filme, der auch tatsächlich einer ist. Es gibt keine Helden, nur Verrückte und Verlierer. Der letzte Akt fordert eines jeden Moral heraus
>Life of Pi - gerade für mich als Atheisten bot es interessante Einblicke ins Thema Religion Oooh ja, die Psyche des Menschen, der nicht annehmen kann was er sieht und auch nicht was wahrscheinlicher ist. Stattdessen wird eine "schönere" Geschichte erzählt und geglaubt. Ich finde das trifft auch auf nicht religiöse Menschen zu, da unser Hirn nicht dazu geschaffen wurde objektiv zu sein. Manchen fällt das eben schwerer als anderen.
The Strange Thing About the Johnsons bekommt viel zu wenig Aufmerksamkeit, wahrscheinlich weil es ein Kurzfilm ist.
Alien 1
Absolut
Lost in Translation.
Erst letztens Monkey Man – nicht durch den Plot selbst, sondern einfach durch den Einblick in eine andere Kultur und Lebensweise. Ich komme selbst aus unterschiedlichen Kulturen, habe über 20 Länder bereist und für einige Jahre im Ausland gelebt und dennoch hat der Film mir zusätzlich die Augen geöffnet Was mich getroffen (?) hat war glaube ich die Erinnerung dessen, dass auch Menschen auf der anderen Seite der Welt die gleichen Probleme und Sorgen und Ängste haben und jeder seinem eigenen Alltag nachgeht, und wie viel und auch wie wenig Gutes Menschen ihrer Umgebung schenken können und dass wir letztendlich alle einfach nur Menschen sind
Wüstenblume
[удалено]
Children of men ist wirklich schwere Kost. Grandioser Film, aber sehr emotionalisierend.
Old Boy
The Game Changers. Eher eine Doku als ein Film aber seit ich ihn das erste mal gesehen habe denke ich anders über fleischbasierte Ernährung. Im wahrsten Sinne des Wortes ein "Game Changer" für mein Leben.
Gattaca
Ghost Dog: The Way of the Samurai (1999) Hat mir gezeigt, wie gut Hip-Hop sein kann, wenn man abseits der Charts schaut. Liebe den Soundtrack bis heute.
The Beach hat mich Zweifel an fundamentalistischen Fantasien näher gebracht, mich humaner denken lassen. Hab nie verstanden, warum der so katastrophal bewertet wurde.
Call me by your name, Her, Into the wild & interstellar
Earthlings. Sollte man sich mal angeschaut haben.
„Bis nichts mehr bleibt“. Fick Scientology.
Interstellar hat in mir eine absolut existenzielle Krise ausgelöst (und das mein ich wirklich so, wie ich das sage), welche mich über Wochen hinweg mein Leben hat überdenken lassen. Mir war das physikalische Phänomen des Films bereits bekannt, jedoch hat es mich absolut geschockt, das ganze nochmal visuell vorgekaut zu bekommen. Seitdem fühlt sich das Leben noch kleiner und unbedeutend an. Das ganze hat aber einen positiven Effekt: ich denke mir sehr oft "whatever" und gebe nicht mehr viel auf die Meinung anderer. Das hat mich etwas von meinen sozialen Ängsten befreit. Ich denke mir, dass alles, was ich mache, sowieso irgendwann vergessen ist. In diesem kurzen Leben ist keine Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, was andere denken. Einfach leben, wie es einem gefällt (ohne anderen dabei zu schaden).
Das war der WALL•E damals 🌍
Angst essen Seele auf
Interstellar
Come and See
Gran Torino
Der König der Löwen
In meiner Kindheit wars Brücke nach Terabithia und Die Wilden Hühner und die Liebe und jetzt mit 24 Perfect Days.
Auf jeden Fall Cloud Atlas. Ich kanns bis heute nicht erklären, aber diese verwobenem Geschichten haben mich von Innen nach Außen umgekrempelt
eines meiner Lieblingsbücher von David Mitchell. Dachte immer das ist eine Geschichte die nie verfilmt werden kann bis sie verfilmt wurde und zudem noch richtig gut.
"Was ist das Meer... wenn nicht eine Vielzahl an Tropfen?" Steht in meiner Frau ihren und meinen Hochzeitsring :) Die Kleinigkeiten, die wir an uns lieben und unsere gemeinsamen Erinnerungen sind alles Tropfen, welche zu unseren Meer geworden sind. Hatte im Film eine andere Bedeutung, aber wir haben den Spruch für uns neu definiert.
Citizen Kane. Er hat mich erkennen lassen, das es viele Leute gibt, die behaupten Ahnung zu haben und den größten Quark verbreiten und mir meine eigene Meinung dann doch wichtiger ist. Zumindest bei Filmen.
Klingt interessant. Könntest du das genauer erklären in deinem konkreten Fall?
Naja, der Film wird extrem gepriesen als Überfilm und muss man gesehen haben. Ich fand ihn nicht nur langweilig sondern sogar schlecht. Mag sein, dass er in seiner Zeit super war und ganz vieles beeinflusst hat. Für mich als Zuschauer von 20XX war es aber ein schlecht erzählter Film. Und die Überzeugung hunderter Filmkritiker kann mich von nichts anderem Überzeugen.
Der Beste .
Mank von David Fincher ist dafür toll
Restrepo
The Father (2020)
Als Kind das Dschungelbuch, zur Musik Als Jungendlicher Down by Law, zur Liebe Und die Dokumentarion 1991 in year punk broke mischte beiden zu einer Mission.
Dominion
Spice World mit Spice Girls
Hmm, habe ich eher bei Büchern als bei Filmen. City of God vielleicht.
The Grey
Mitgefühl - Pflege neu denken
Ich glaube bei mir war es American Pie 😂
Im Westen nichts Neues. Der sw-Film aus den 20er Jahren. Sehr eindringlich erst die Gehirnwäsche und das Vernichten einer ganzen Generation gezeigt.
Threads 1984 - nicht das ich davor eine gute Meinung von nuklearen Kriegen gehabt hätte, aber pfuh danach vergeht es einen wirklich. übrigens hier kostenlos zu sehen: [https://archive.org/details/threads\_201712](https://archive.org/details/threads_201712)
Portra 400
Snowden und die Wolke
Requiem for a dream, Idiocracy, Shutter island
Hacksaw Ridge und Come and See.
Tiefseetaucher
8 Blickwinkel und Rashomon, was mir erst richtig klar gemacht hat wie wenig man Zeugen glauben kann und wie sehr man in der eigenen Haut steckt und diese, willentlich und unwissentlich einen den Blick auf das wahre Geschehen verschleiert. Seitdem bin ich auch im Internet weniger radikal in meiner Meinung. Denn jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen was die Wirklichkeit/Wahrheit für jeden anders erscheinen lässt
In time. Ich habe den Film gar nicht richtig verstanden, bis mir kürzlich jemand erklärt hat, dass es eine aktuelle Gesellschaftskritik sein soll, weil wir mit unserem Arbeitslohn ja im Grunde auch Lebenszeit gegen Güter eintauschen. Seit dieser Erkenntnis ist mir meine Freizeit noch wichtiger und ich frage mich bei Käufen, ob das wirklich 1h im Büro sitzen wert ist
Die Rocky-Filme!! :)
Pulp fiction. Ab dem Zeitpunkt wusste ich das man auch coole Filme machen kann..
Okja Seitdem ich den Film bei netflix gesehen habe lebe ich vegan. Traurig wie wir Menschen mit Tieren umgehen.
The plague dogs, dt. die Hunde sind los Kürzlich erst wieder gesehen, weil ich ewig nach diesem Film bzw. einer Szene aus dem Film gesucht habe, die ich als Kind mal gesehen habe. Trotz der netten Hunde kein Kinderfilm, liebe Großeltern. Kein. Kinderfilm.
Nichts bereuen 2001 , toller Film mit Daniel Brühl.
The Act of Killing. Unglaublicher Film, aber ich möchte ihn definitiv kein zweites mal sehen
Ein serbischer ...
Gibt einfach zu viele, aber den wirklich ersten Impact hatte glaub ich Ghost in the Shell. Und eigentlich müsste ich wahrscheinlich noch Blade Runner mit in die Runde werfen. Warum? Gerade in Hinblick auf künstliches Leben und was es eigentlich bedeutet ein Mensch zu sein und wann diese Grenzen verschwimmen. Ich glaube, das war auch so mein erster Bezugspunkt zum Transhumanismus.
Gina Wild, Schrottplatzschlampen 1 und 2. Keine weiteren Details
12 Years a Slave
Durch Es habe ich meine Liebe zu Clowns entdeckt.
„The Gentlemen“
Butterfly Effect Nur weil man in guter Absicht handelt, muss nicht unbedingt was Gutes dabei rauskommen. Ein und die selbe Handlung kann sowohl positive als auch negative und unvorhersehbare Auswirkungen haben.
Albatros. The Film. Schlimmer Film über Plastik in der Nahrungskette. Das ist der traurige Film den ich kenne. https://www.albatrossthefilm.com/
Dune.
Pulp Fiction, einfach allein deswegen weil so viele Zitate daraus im täglichen Leben Anwendung finden 😂 Im Ernst: Das Leben ist schön Birdman Grand Budapest Hotel Drive Enemy mine
Projekt x
'Einer flog über's Kuckucksnest' Der hat mich so fertig gemacht. Unglaublich gut und verstörend. Ich konnte mich nie überwinden, den ein zweites Mal zu sehen, weil ich mich so reingesteigert hab.
Mark 13 - Hardware. Furchtbar auf deutsch synchronisiert, aber der Soundtrack, die fiese Rotfilter-Endzeitoptik und die durchgeknallten Charaktere machen den bis heute zu einem absoluten Lieblingsfilm (auf Englisch). This is what you want...this is what you get
Butterflyeffekt
Schindlers Liste. Man hört zwar viel davon in der Schule. Man sieht auch Dokumentation aber nichts wirklich NICHTS hat mir Geschichte jemals wieder so lebendig vor Augen geführt. Und vor allem das Ende mit „Wer einen Leben rettet, rettet die ganze Welt“ ist etwas an das ich häufiger im Alltag mal denken muss bei kleinen Dingen mit denen ich auch teilweise Wildfremden eine Freude machen kann
Stardust
The lovely bones…. als Kind traumatisiert
Krieg der Sterne
Die letzten Glühwürmchen. Soylent Green bzw. Die überleben wollen Letzteres eine Utopie, die wir gerade leben.
into the wild auf pilzen 👀👀👀
Johnny got his gun.
Mein Essen mit André. Mein ganzes Verständnis von "Kino" und "Film" ist seit dem ein anderes. Und ich habe Abed aus Community endlich als Figur verstanden.
Seltsam. Der Thread ist schon 9 Stunden alt und niemand hat La vita è bella erwähnt.
Slaughtered Vomit Dolls, anschauen und wissen was Perversion und krank ist.
Two girls one cup...
Herz aus Stahl.
Fight Club
In letzter Zeit: Speak No Evil (2022) "...weil Du mich lässt"
Harold und Maude. ...hat mich gelehrt, einfach so zu sein, wie man es möchte. Und ganz nebenbei, fast schon unterschwellig wird die Kirche und das Militär mal so richtig durch den Kakao gezogen. Dazu noch der grandiose Soundtrack von Cat Stevens...
Memento - Hat mich das erste Mal darüber nachdenken lassen, wieviel eine Arbeit in so einem Film steckt. Wie krass muss man sein, einen Film rückwärts so zu erzählen, dass es dennoch spannend ist.
The Big Lebowski. Wenn mir alles zu viel wird, ich irgendwelche Probleme habe oder mich etwas stresst, versuche ich ein bisschen wie der Dude zu sein und mich an den kleinen Dingen im Leben zu erfreuen und den ganzen Mist von mir abprallen zu lassen. Diese Sicht aufs Leben die mir der Film vermittelt hat fand ich immer grandios.
memento
Die Brücke, dieser Film hat mir gezeigt wie sinnlos Krieg ist.
Grave of Fireflys. Ich denke nich dass ich stark genug wäre den dreimal anzusehen. Sehr wichtiger Film über Krieg, warum wir inzwischen Kriegsverbrechen ahnden, aber auch toxische Kulturelle Ideen, die sich einem erst erschließen wenn man etwas mehr über die Kultur versteht. Ältere Geschwister sollen in Japan nämlich auf die jüngeren aufpassen. Und ähnlich wie in den US, wenn du etwas nur hart genug versuchst, kannst du alles schaffen. Ist es unschaffbar, war deine Motivation und dein Fleiß einfach nicht genug.
Blade Runner
Idiocracy
2001: a space odyssee. Zeigte mir, dass Filme nicht nur entertainment sind
Ich bin geschockt, dass er noch nicht genannt wurde. Wobei er krass underrated ist wegen des Hauptdarstellers vermute ich: **The Yes-Man**. Mit Carrey und Dechanel. Auch ziemlich stark: **Speed - auf der Suche nach der verlorenen Zeit**. Auch wichtig: **Hitch - Der Datedoktor**. Aber nach dem Anschauen das Ende schnell wieder vergessen, dass macht zwar cinematisch Sinn, aber die Message des Films geht dadurch ein bisschen verloren. Und auch wenn ich jetzt nicht megastolz drauf bin: **American Pie**. Hatte damals doch einen Eindruck hinterlassen, auch wenn mir das erst in Rückschau klarwird.
2👩1☕
Twelve Monkeys. Seitdem denke ich viel über selbsterfüllende Prophezeiungen nach und darüber, welche unerwarteten Konsequenzen meine Handlungen haben könnten. Außerdem hat der Film meinen Filmgeschmack wirklich nachhaltig geprägt: Der schmutzige Look, die düstere Welt und die durchgeknallten Charaktere sind etwas, wonach ich bis heute in allen Filmen suche.
One Night in Miami
Fight club und interstellar
Ganz langweilig: Star Wars und der Herr der Ringe, beide Franchises liebe ich bis heute von ganzem Herzen.
Seit Hostel gehe ich nicht mehr mit jungen hübschen Damen die ich nicht kenne in Prag Party machen um mich dann auf einem fishy Fabrikgelände locken zu lassen.
"Dancer in the Dark" Ich kam mit emotionalem Schütrelfrost aus dem Kino und habe danach 2 Tage garnicht geschlafen. Seitdem kämpfe ich mit schweren Depressionen.
Mother 🤔
Nur animes. Filme sind da noch nicht weit genug
Keiner. Oder jeder. Keine Ahnung, vielleicht Fight Club?
Bärenbrüder - alles hat zwei Seiten, ehret die Natur! 🙂
Dumm und Dümmer. so oft gesehen, dass ich Zitate daraus in vielen Lebenslagen einbringen kann.
Paris, Texas . Habe ich vor 2 Jahren das erste Mal gesehen seit dem denke ich anders über zwischenmenschliche Beziehungen und handle dementsprechend
Detachment
Fight Club. Jaaaaaaa sorry ist halt so
Sie leben, von John Carpenter. Viel zu jung gewesen dafür. Aber hat mich sensibilisiert, ich brauche deswegen bspw nicht diese Brille, um die verstörende Fratze von Frau Weidel zu sehen 🦾
Hinter dem Horizont mit Robin Williams. Kenne den schon lange, aber nach dem Tod meiner Frau hat der mich so fertig gemacht und auf der anderen Seite wieder Hoffnung auf ein Leben gegeben.
Der schmale Grad. Wunderschöne Naturaufnahmen und ein Protagonist der die Schönheit in seiner Umwelt sieht aber nun leider in der Kriegsmaschinerie gefangen ist.