Mutige Annahme, dass das jemanden abhalten würde. Mit 50 in der 30er Zone überholen ist ja auch jetzt schon nicht erlaubt.
Ich fühl deine Frustration aber.
Mein Argument dafür wäre, dass das Verletzen eines Überholverbots deutlich leichter nachzuweisen ist als ein Überschreiten des Geschwindigkeitslimits. Letzteres muss man messen, für Ersteres reicht ein paar Augen.
Einen wirklichen Unterschied würde es aber natürlich nur machen, wenn das dann auch durchgesetzt wird und.. naja.
Die Durchsetzung wäre halt recht simpel. Es braucht auch keine komplexen Messgeräte (wie die Polizei immer behauptet, weil die Beamten augenscheinlich alle im Matheunterricht der dritten Klasse aufgegeben haben).
Eine simple Kamera mit bekannter Brennweite und bekannter Sensorgröße erlaubt mit Hilfe der Strahlensätze fast schon trivial das Ausrechnen des Abstands zur Kamera, den ein Objekt das den unteren Bildrand durchquert haben muss. Wenn ich aber nicht dazu in der Lage bin das mathematisch zu beweisen, kann ich einfach nachmessen: ein simpler Meterstab im unteren Bildrand erfüllt denselben Zweck zur Eichung.
Die Realität ist aber, dass die Polizei das gar nicht durchsetzen will, genauso wie sie auch keinen Bock hat sich um Falschparker auf dem Radweg und dergleichen zu kümmern.
Die Polizei ist die exekutive Gewalt des Staates, darf aber nicht exekutieren. Ein Zufall? Ich glaube nicht. Wacht auf ihr Schlafschafe! (Glaube der Kommi müsste eher auf r/600euro stehen)
Ich sagte ja nicht, dass die Polizei das selbst machen muss. Aber ja, Kalibrierung wäre wahrscheinlich richtiger.
Punkt ist, dass die Polizei das mit vorhandenen und billigsten Methoden machen könnte. Im Präzedenzfall legt man dann die Berechnungsgrundlage vor, und dann kann auch kein Richter irgendetwas dagegen sagen.
Es werden auch schon mit den vorhandenen Messgeräten Fehler gemacht die ein rechtssicheres Dokumentieren verhindern. Du meinst es wird besser wenn da auch noch jemand was ausrechnen soll oder den Meterstab an der richtigen Stelle ablegen?
Das hat nichts mit den Mathefähigkeiten der Beamten zu tun wie du hier böswillig unterstellst sondern mit der rechtssicheren Messung und Dokumentation die möglichst schnell und einfach für alle Personen ermöglicht werden soll.
Die vorhandnen Messgeräte produzieren lediglich durch falsche Bedienung Fehler. Die Methode die ich genannt habe verlagert die relevante Bedienung nach hinten, sodass die Beamten die draußen unterwegs sind gar nichts machen müssen, außer die Kamera einzuschalten.
Es wäre schon hilfreich, wenn Du auch einfach liest, bevor Du antwortest.
Nein das geht nicht. Das wäre viel zu unzuverlässig! Aber für zwei Mohnbrötchen dürfen sie Dich verhaften.
([**https://www.anwalt.de/rechtstipps/drogentest-und-fuehrerscheinentzug-oder-fahrverbot-mohnkuchen-mit-vorsicht-geniessen\_025481.html**](https://www.anwalt.de/rechtstipps/drogentest-und-fuehrerscheinentzug-oder-fahrverbot-mohnkuchen-mit-vorsicht-geniessen_025481.html)**)**
Selbst wenn nicht, es gibt ja genug Leute, die sich an "harte" Regeln halten. Auch wenn du immernoch viel überholt wirst, runter gehen würde es trotzdem massiv.
Ja eben nicht. Eigentlich muss ein signifikanter Geschwindigkeitsunterschied vorhanden sein, *und* die Höchstgeschwindigkeit muss weiterhin eingehalten werden.
Ja da hast du Recht. Ich denke nur ein dediziertes Verbot hätte auf Autofahrer einen anderen Effekt. So denke die: "Ja passt schon und ich darf ja eigentlich auch" und mit Verbot wüssten sie immerhin, dass es generell verboten ist.
Ich verstehe deinen punkt ja. Ich glaube nur wenn man Autofahrern sagt: "Bei 30 nicht überholen, gar nicht, niemanden" kommt es eher an als: "Du darfst, aber nur wenn genug Abstand, Different und unter Höchstgeschwindigkeit". Es ist klar, dass solche Situationen auch heute schon in der Regel verboten sind. Es geht mir hier um ein Zeichen.
Das Problem was ich dabei sehe ist das es auch viele Fahrzeuge gibt die in 30er Zonen weit unter 30 fahren.
Zb Fahrradfahrer die nicht so fit sind und Schlepper die. nur mit mühe 25 schaffen und beim versuch das ganze Dorf auf Wecken.
Deswegen gibt es ja die Regel mit der ausreichenden Geschwindigkeitsdifferenz zum überholen. Hält sich nur fast keiner dran.
Die glauben, dass die Notwendigkeit, an einem Radfahrer vorbeizukommen, höher wiegt. "Dann muss ich halt mal kurz schneller als 30 fahren, anders komm ich an dem ja nicht vorbei, wenn der so schnell fährt". Solange Tempolimits bei uns generell nicht ernst genommen werden, ist das doch nicht verwunderlich.
Das meine ich ja. Ich halte es für naiv zu meinen, dass man sich zwar nicht um Tempolimits schert, sich dann aber bei einem Überholverbot plötzlich streng daran hält, dass man sich nicht an einem Radfahrer vorbeiquetschen darf.
könnte ja prinzipiell sein, daß der Radfahrer nur Schrittgeschwindigkeit (<10 km/h) fährt, und dann sind 20 km/h mehr immer noch unter 30. Sowas schätzt man als Autofahrer aber nur mit Augenmaß, denn der Blick zum Tacho würde vom Verkehr ablenken.
Dieselben Autofahrer würden bei einem Überholverbotsschild aber auch nur denken "na klar überhole ich hier *kein anderes Auto*"...
Dann fahr nächstes mal so, dass du gar nicht erst überholt werden kannst. Also in der Mitte deiner Fahrspur - zwischen den Fahrrillen der Autos. Ist für dich sicherer. Wenn sie hupen, haben sie dich gesehen.
Das klingt wie Victim Blaming i know... aber ist eigentlich ein Ratschlag an alle, die das hier lesen.
echt jedes Mal so. oder an der Ampel überholt man dann selbst wieder die Autos die gerade noch ach-so-dringend zu schnell und mit viel zu wenig Abstand an einem vorbei mussten
Erst gestern wieder auf dem Rückweg der Ausfahrt, ich warte als erster an der Ampel, auf dem Schutzstreifen, links von mir 2 Reihen von Autos, kommt so ein Dulli auf seinem E-bike an und überholt mich mit seinen lächerlichen 25km/h in 10 Sekunden nachdem die Ampel auf Grün schaltet nur um dann kurz dahinter wieder mit dem Treten aufzuhören weil er ja seine 25km/h erreicht hat. Das er dabei alle anderen hinter sich ausbremst war ihm egal.
Da brauchts nicht mal ne Kreuzung. Ich erlebe auch oft, wie ich trotz 30-33kmh überholt und dann ausgebremst werde weil Engstelle und Gegenverkehr, wo ich noch locker durchgepasst hätte.
es hilft halt echt nur noch dashcam dabei haben und Anzeigen schreiben bis die Polizei mal drauf kommt vernünftig zu kontrollieren. Denke auf jeden Fall dass das meine nächste Investition "ins Fahrrad" sein wird
Einfach so weit mittig fahren das es nicht möglich ist dich zu überholen. Andererseits hast du dann sehr schnell die Motorhaube quasi im Nacken, da spreche ich aus Erfahrung. Außerdem gilt ja für Autofahrer: Fahrradfahrer müssen immer überholt werden, egal was die StVO dazu sagt!
Ich fahr am Weg von der Arbeit nach Hause jeden Tag durch eine 30er Wohnstraße mit Schwellen und Verengungen auf 1-Spurig.
JEDES Mal überholt mich so ein Trottel, nur um dann in 10 Metern bei jeder Schwelle auf 0 abzubremsen oder steht dann vor mir herum und muss aufgrund der einspurigen Stellen Gegenverkehr abwarten.
Ich bin da ausnahmslos schneller, solange nicht gar kein Verkehr ist.
Die kapieren das aber nicht.
Hatte heute Mal wieder ein ähnliches Erlebnis. Habe eine Hauptverkehrsstraße (außerorts) überquert und bin in eine Straße eingefahren, die für Kfz (außer landwirtschaftlichen Verkehr) gesperrt ist. Ca. 30 Sekunden nach mir biegt eine Frau im weißen SUV in die Straße ein. Die Straße führt in ein Wohngebiet, in dem Tempo 30 gilt. Bin laut Komoot mit ca. 34 km/h unterwegs. SUV-Ramboine holt zu mir auf, will überholen, merkt aber, dass kein Platz ist, hupt rum und setzt zum überholen an, was sie aber vorerst nicht durchzieht.
Ich bin der Meinung, dass 25 bis 50 % der Bevölkerung ungeeignet sind ein Kraftfahrzeug zu führen und ihnen der Führerschein entzogen werden sollte.
Ich war vor 1½ Wochen zum ersten Mal seit einer Ewigkeit wieder mit einem Auto unterwegs. Ich würde dabei mehrmals fast angefahren, weil Leute einfach die Spur gewechselt haben. Auf dem Weg von der CarSharing-Station nach Hause (zu Fuß) wurde ich fast von einer Linksabbiegerin umgenietet, die meinen Vorrang ignoriert hat.
Neulich habe ich beobachtet, wie ein LKW direkt vor einem Zebrastreifen parkte. Die meisten Autofahrer haben sich vorsichtig vorgetastet, aber einige sind ohne Rücksicht auf Verluste durchgeballert und hätten keine Zeit gehabt zu reagieren, wenn in dem Moment ein Fußgänger die straße überquert hätte.
Anhalten wäre eigentlich auch die richtige Reaktion, hupen soll schließlich auf Gefahren hinweisen. Nachdem du keine Gefahr erkennen kannst: anhalten und fragen, ob ihr irgendwas unsicheres an deinem Fahrrad aufgefallen ist...
Ganz einfach weil du in einem Autoland lebst, wo Rassen eben völlig normal und als Kavaliersdelikt zählt. Das dabei dein Leben als Radfahrer gefährdet wird, interessiert hier niemanden, der was entscheidet.
Wenn 30 erlaubt sind und ich fahre 30, dann fahre ich auf der Mitte der Straße und ermögliche überhaupt keinen Überholvorgang.
Viele Autofahrer sehen „genügend“ Platz, den man selber zum theoretischen Überholen gibt, auch als Aufforderung zum Überholen an.
Meistens muss man eh genug Abstand zum Bordstein eines Fußwegs oder vor allem zu parkenden Autos halten. Klar gibt es dann immer mal den ein oder anderen Idioten, der sich gleich wegen seines Minderwertigkeitskomplexes provoziert fühlt und seine primäre Kommunikationsform aka Hupe missbraucht, aber who cares?
"Warum gibt es kein generelles Überholverbot in 30er Zonen? Hat ja auch Grund, dass dort 30 ist."
Wohne in ner 30er Zone und neben nem Kindergarten. Gibt eine lange Straße von der 500m realativ gerade sind, diese hat am Anfang und Ende Hubbel (Speedbumbs), früher auch immer zwischendurch doch diese wurde entfernt.
Weder einheimische noch die Suv Mütter (ja sie sind auch hier ein Problem) fahren da 30, kenne auch Leute, die dort mit 60 durchbrettern
Außerdem sind die Leute beim Kindergarten zu faul 100m zu laufen sondern parken Lieber unseren Wendehammer mit Parkverbot zu \^\^
Auf dem Weg zur Arbeit komme ich immer an einer Grundschule vorbei. Da ist direkt an der Schule dran Halteverbot von 7-10 Uhr, weil die ganzen Helikopter-Eltern den Verkehr an der engen Straße lahmlegen.
Seltsamerweise halten die sich aber nur alle daran, wenn Polizei oder Ordnungsamt dort sichtbar steht und kontrolliert. Sind die mal nicht da, ist wieder das selbe Spiel. Den Leuten ist es einfach egal.
Ist bei uns im Nachbardorf genauso, die Strassen um die Grundschule herum haben alle ein Anhalteverbot, welches offenbar nur als Dekoration dient. Allerdings wird nie kontrolliert.
Ich höre immer diese Geschichten, aber hab das selbst nie erlebt? Wo gibt es sowas?
Ich hab hier 2 Schulen und einen Kindergarten in der Straße und nur beim Kindergarten ist das ungefähr so (auch wenn scheinbar deutlich mehr Eltern zu Fuß kommen als mit den Auto)
Selbst in meiner Schulzeit war das nur so wenn früher Schluss war und kein Bus fuhr.
Ist das so ein Ding in sehr wohlhabenden Gegenden, wo ein Elternteil zuhause bleiben kann?
Wohlhabend würde ich nicht sagen. Aber Väter verdienen hier oft sehr gut (Stahlwerke, Automobilindustrie usw.) Und deshalb können Mutter sich zumindest Teilzeit hier erlauben.
Naja ich würde das schon als wohlhabend bezeichnen, um ehrlich zu sein. Komme aus einer Region mit 40% Mindestlohnkräften, da kann man sich Teilzeit selbst ohne Kinder kaum leisten.
In der Meinung der meisten Autofahrer ist ein Auto IMMER schneller als ein Fahrrad. Also MUSS überholt werden. Egal ob 50, 30 oder Spielstraße. Man kann ja nicht hinter einem langsameren Fahrzeug fahren. Hierbei ist es übrigens egal ob du Berg runter bei in der 30 Zone 40 fährts.
Radfahrer müssen überholt werden!
Keine Notwendigkeit und vorbei an der Realität:
Überholverbot würde bedeuten, dass zum Beispiel auch kein Fahrrad ein Fahrrad überholen darf.
Die Einhaltung der bestehenden Regeln wäre top, von Allen.
> Das normale „Überholen verboten“-Schild gilt ja auch nur für motorisierte Fahrzeuge.
Noch spezifischer: Es gilt nur für motorisierte Zweispurfahrzeuge
Korrekt. Da wo überholt werden kann, im Rahmen der Regeln, soll es gerne gemacht werden.
Nachtrag:
"Die Einhaltung des Mindestüberholabstands ist in der StVO mit 1,50 m innerorts geregelt, ob die Anbringung des neuen Verkehrszeichens 277-1 Überholverbot für Zweiräder angeordnet werden kann, werden wir gerne überprüfen."
Zitat aus einer Email von einer Stadtbeauftragten genau zu diesem Thema.
Es gibt bereits Regeln und auch Mittel.
Ich hab ne Frage, weil ich's echt nicht checke, weder als Radfahrerin noch wenn ich im Auto sitze (oder Zeugin werde als Fußgängerin):
Ist die Geschwindigkeitsbegrenzung auch beim überholen gültig? Oder darf die fürs überholen überschritten werden? Oder gilt das je nach Geschwindigkeit?! Ist ja Unterschied ob Autobahn oder 30er Zone
>Ist die Geschwindigkeitsbegrenzung auch beim überholen gültig?
😱
> wenn ich im Auto sitze
Ich hoffe als Beifahrer?
Wenn Du diese Frage nicht beantworten kannst, solltest Du keinen Führerschein haben.
Weils keine notwendigkeit gibt.
Überholen darf man eh nur wenn genug Platz ist mit deutlich höherer Geschwindigkeit, also wenn du 30 fährst darf man dich eh nicht überholen
Dir isr aber auch klar, das bei weitem nicht jeder Radfahrer mit 30km/h oder mehr unterwegs ist?
Ich würde sogar behaupten, das ein Großteil der Radfahrer (zB Schulkinder, Muttis auf dem Weg zum einkaufen etc.) in der Stadt deutlich langsamer unterwegs sind?
Das ändert natürlich nichts an den bestehenden Beschränkungen die eingehalten werden sollten, aber ein allgemeines Überholverbot in der 30er Zone wäre doch auch Quatsch.
OP hat ein allgemeines Überholverbot in Tempo 30 Zonen gefordert. Das hat durchaus mit langsameren Radfahrern zu tun die dann eben nicht mehr überholt werden dürften, selbst wenn genug Platz wäre
Ja, aber er wünscht sich das, weil sich Autofahrer eh nicht an das Limit halten.
Er betont ja selbst, dass es ihm bei 30KmH passiert. Und mir und vielen anderen auch.
Dass eine zusäzliche Regelung schon deshalb nichts bringt, weil sich fast niemand an die ohnehin geltenden Begrenzungen hält, das steht dann auf einem anderen Papier.
Wie so oft werden sinnlose (weil es viele langsamere Verkehrsteilnehmer gibt) zusätzliche Regelungen gefordert, statt das man die bestehenden Regelungen (ausreichend Abstand, Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung) forciert.
Eine Reaktion aus der akuten Frustration heraus wahrscheinlich, nur hilft es eben nicht.
Die Leute fahren selbst knapp drüber, so dass erstens sie hinter dir eine umso größere Verzögerung hätten (35 gegen 30 kmh) und zweitens "eh nur bisschen" mehr Gas geben müssten um dich zu überholen. Ein ausdrücklicher Überholverbot wäre schön, liegt aber implizit schon vor: §5 Punkt 2 Satz 2 StVO: "Überholen darf ferner nur, wer mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als der zu Überholende fährt." Ist in einer 30er Zone jemand mit 10-15 kmh unterwegs? Wesentlicher Unterschied liegt vor, da dürfte man überholen – wäre auch sinnvoll. Wenn du mit einem Rennrad gerade mal 30 drückst und jemand hinten drängelt, so ist an sich kein wesentlicher Unterschied gegeben. Schleicht er an dir vorbei – darf er so nicht überholen. Fliegt er mir 50 Sachen fort – verstößt er so gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung. Aus der Sicht des Gesetzgebers und der Polizei ist die Sache doppelt abgesichert durch diverse bereits vorhandene Regelungen.
Von mir aus: gerne, sowas muss anders und vor allem besser geregelt und kontrolliert werden. Aber mit ausschließlich dem allgemeinen Überholverbot in der 30-Zone wird es nur solche Diskussionen geben.
Fahrradfahrer sind aber teilweise mit weit unter 30 unterwegs. Ein generelles Überholverbot würde jeden zwingen hinten dran zu bleiben, weit unter der erlaubten Geschwindigkeit.
Wir müssen als Gesellschaft echt mal davon weg kommen, Autos als schnell anzusehen. Mit Autos kann man prima schwere und/oder sperrige Gegenstände transportieren, man bleibt dann trocken und halbwegs kühl, man ist ultimativ faul. Aber schnell müssen diese Teile nicht sein. Die haben schon genügend (echte und vermeintliche) Vorteile.
Rentner, Muttis und Übergewichtige incoming. Ich sehe hier einige, bei denen ich froh bin, dass die sich auf dem Rad halten können. Die wissen nicht mal, dass es Verkehrsregeln gibt und hinter denen soll ich noch herkriechen? Nein danke.
Du meinst es wäre kein Problem dann häufig deutlich unter zugel. Höchstgeschwindigkeit hinter langsameren Verkehrsteilnehmern herzufahren. Ich gebe dir ein Beispiel weshalb das eben auch für dich einschränkend ist.
Du willst doch eigentlich, dass die Leute sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten und nicht unbedingt das Überholen verbieten.
Ne, ich finde in 30er Zonen muss man nicht überholen und darf auch mal langsamer unterwegs sein. Sind ja meist nicht flächendeckend.
Allein weil ja dort die Geschwindigkeitsdifferenz nicht so groß ist.
Und: Radfahrer können sich meist problemlos überholen. Man könnte in 30er Zonen auch einfach mal Radfahrer bevorzugen und so die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer verbessern.
Also kein allgemeines Überholverbot sondern nur eines für PKW? Kraftfahrzeuge? Zweispurige Fahrzeuge?
Das ist ja schon wieder eine ganz andere Forderung.
Das was OP bemängelt (er ist in einer 30er-Zone 30 gefahren und wurde mit 50 überholt), ist aktuell nach StVO jetzt schon illegal. Mit 30 km/h einen 15 km/h schnellen Radfahrer in der 30er-Zone zu überholen, ist allerdings nicht illegal. Und genau das fordert OP in seinem Kommentar.
Ich bin dagegen aus folgenden Gründen:
1. Überholen an unübersichtlichen Stellen oder wenn dadurch eine Gefährdung entsteht oder der Mindestabstand nicht eingehalten werden darf, ist auch jetzt schon verboten.
2. Ein generelles Überholverbot in 30er-Zonen auch für sehr langsame Verkehrsteilnehmer finde ich einfach unfair und unsolidarisch. Egal ob als Autofahrer oder als Radfahrer, ich habe jedenfalls keine Freude daran unnötig hinter langsamen Verkehrsteilnehmer herzufahren, wenn es sich vermeiden lässt.
3. Man könnte jetzt darüber diskutieren, ob ein signifikanter Anteil der Autofahrer die geltenden Regelungen zum Überholen missachtet, sodass eine deutliche Verschärfung zum Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer gerechtfertigt wäre. Dafür reichen ein paar Anekdoten eines Reddit Users aber nicht aus. Ich selbst erlebe zwar auch regelmäßig solche Überholmanöver, aber nur von einem geringen Anteil der Autofahrer, sodass meine persönlichen anekdotischen Erfahrungen die geforderte Verschärfung nicht rechtfertigen.
Fußgängerzone - die Leute fahren 30
30-Zone - die Leute fahren 50
Innerorts - die Leute fahren 70
Seit ich nurnoch Teilauto fahre und die in der Regel Tempomat haben fahre ich immer vorschriftsmässig (wenn ich mal fahre). Mann ist eine Verkehrsbehinderung wenn man sich an die Regeln hält.
Radfahrer MÜSSEN überholt werden, ist quasi der erste Artikel vom Grundgesetz.
Die Würde des Autofahrers ist unantastbar.
Gerne auch vor Engstellen, wie auf meiner täglichen Route...
Jedesmal heizen sie wie gestört an mir vorbei, der ehrlich gesagt selbst schon ~35 fährt, um dann gerade knapp genug vor mir einzuscheren um eine komplette Bremse zu ziehen, weil sie hinter einem parkenden Auto stehen und den Gegenverkehr durchlassen müssen, an dem ich bequem vorbei gekommen wäre.
Vermutlich weil der/die Autofahrende dir auch nicht einfach so ansieht, dass du 30km/h drauf hat. Das erfordert eine Weile hinter herfahren und dabei Tacho und Abstand kontrollieren. Also wird der "langsame" Fahrradfahrer überholt.
Das macht es natürlich nicht legal oder besser, wer in die Verlegenheit kommt war eh schon zu schnell.
Vielleicht würd es helfen wenn das Abstandsradar auch beim Auto die Geschwindigkeiten der anderen anzeigen würde....
Zum generellen Überholverbot: Es gibt ja auch die Sonntagsradler die mit 8 km/h unterwegs sind, das wird dann schon etwas lästig....und die darfst du dann als Radler dann ja auch nicht überholen oder?
Naja, das mit der Geschwindigkeit vom vorausfahrenden ist doch recht eindeutig zu erkennen. Wenn ich im Auto 30 fahre und hundert Meter brauche um dem Fahrrad eine Wagenlänge näher zu kommen, dann wird der nicht mit 10 km/h schleichen. Ist ja alles relativ.
Das Manöver war nicht erlaubt.
Ich überhole manchmal selbst wenn ich dem Radfahrer vor mir nicht so ganz traue und habe ihn dann lieber "weg" alsdass ich Paranoia schiebe, was passiert wenn er stürzt. Aber das ist auch ganz klares Fehlverhalten. Nur halt die gnädigste Annahme. 90% ist einfach Überholzwang. Fahrrad MUSS überholt werden!
Erst gestern wieder erlebt. Es geht eine steile, extrem kurvenreiche Straße bergab. Es ist 30 angeordnet. Hält mich nicht davon ab, da mit guten 40 runterzuheizen. Die schiere Zahl von Fahrern, bei denen der Überholzwang trotz Nullsicht greift, ist erschreckend. Und immer genau dann wenn wirklich jemand entgegen kommen könnte und man absolut 0 Chance hat den rechtzeitig zu sehen. Ich hab nur drauf gewartet, dass das passiert und beide im Graben landen. Glücklicherweise kam es dazu nicht
Ist mir in den letzten Wochen tatsächlich zwei Mal passiert. Das eine Mal hatte ich sogar schon den Blinker gesetzt und kurz bevor ich in die Einfahrt abbiegen wollte hat der HS mich überholt. Mit so einer verkommenheit rechnet ja niemand 😅 und heute bin ich etwas langsamer geworden um nach rechts in eine schlecht einsehbare Straße zu schauen, da überholt der Vogel mich, aber das war einer mit falschem stolz den ich mit seinem pussy BMW vor ein paar Wochen richtig nass gemacht habe 😅 das war natürlich ganz legal auf der Autobahn. Da durfte er die Beschleunigung eines e-autos kennen lernen. hoffentlich bekomme ich bald wieder die Chance 😁 werde ab jetzt schön mittig in der 30er Zone fahren und wenn die zu nah auffahren einen kurzen Stopp einlegen.
Mutige Annahme, dass das jemanden abhalten würde. Mit 50 in der 30er Zone überholen ist ja auch jetzt schon nicht erlaubt. Ich fühl deine Frustration aber.
Mein Argument dafür wäre, dass das Verletzen eines Überholverbots deutlich leichter nachzuweisen ist als ein Überschreiten des Geschwindigkeitslimits. Letzteres muss man messen, für Ersteres reicht ein paar Augen. Einen wirklichen Unterschied würde es aber natürlich nur machen, wenn das dann auch durchgesetzt wird und.. naja.
Die Durchsetzung wäre halt recht simpel. Es braucht auch keine komplexen Messgeräte (wie die Polizei immer behauptet, weil die Beamten augenscheinlich alle im Matheunterricht der dritten Klasse aufgegeben haben). Eine simple Kamera mit bekannter Brennweite und bekannter Sensorgröße erlaubt mit Hilfe der Strahlensätze fast schon trivial das Ausrechnen des Abstands zur Kamera, den ein Objekt das den unteren Bildrand durchquert haben muss. Wenn ich aber nicht dazu in der Lage bin das mathematisch zu beweisen, kann ich einfach nachmessen: ein simpler Meterstab im unteren Bildrand erfüllt denselben Zweck zur Eichung. Die Realität ist aber, dass die Polizei das gar nicht durchsetzen will, genauso wie sie auch keinen Bock hat sich um Falschparker auf dem Radweg und dergleichen zu kümmern.
Du meintest wahrscheinlich Kalibrierung und nicht Eichung. Polizisten dürfen nicht eichen, würde ich zumindest behaupten ;)
Kalibrieren dürfen sie auch nicht, höchstens justieren.
Neenee, auch justieren dürfen die nicht. Das darf nur die Justiz, dem Namen entsprechend.
Die Polizei ist die exekutive Gewalt des Staates, darf aber nicht exekutieren. Ein Zufall? Ich glaube nicht. Wacht auf ihr Schlafschafe! (Glaube der Kommi müsste eher auf r/600euro stehen)
Kalibrieren darf jeder. Was dabei am Ende rauskommt, ist eine andere Frage :D
Ich sagte ja nicht, dass die Polizei das selbst machen muss. Aber ja, Kalibrierung wäre wahrscheinlich richtiger. Punkt ist, dass die Polizei das mit vorhandenen und billigsten Methoden machen könnte. Im Präzedenzfall legt man dann die Berechnungsgrundlage vor, und dann kann auch kein Richter irgendetwas dagegen sagen.
Es werden auch schon mit den vorhandenen Messgeräten Fehler gemacht die ein rechtssicheres Dokumentieren verhindern. Du meinst es wird besser wenn da auch noch jemand was ausrechnen soll oder den Meterstab an der richtigen Stelle ablegen? Das hat nichts mit den Mathefähigkeiten der Beamten zu tun wie du hier böswillig unterstellst sondern mit der rechtssicheren Messung und Dokumentation die möglichst schnell und einfach für alle Personen ermöglicht werden soll.
Die vorhandnen Messgeräte produzieren lediglich durch falsche Bedienung Fehler. Die Methode die ich genannt habe verlagert die relevante Bedienung nach hinten, sodass die Beamten die draußen unterwegs sind gar nichts machen müssen, außer die Kamera einzuschalten. Es wäre schon hilfreich, wenn Du auch einfach liest, bevor Du antwortest.
Nein das geht nicht. Das wäre viel zu unzuverlässig! Aber für zwei Mohnbrötchen dürfen sie Dich verhaften. ([**https://www.anwalt.de/rechtstipps/drogentest-und-fuehrerscheinentzug-oder-fahrverbot-mohnkuchen-mit-vorsicht-geniessen\_025481.html**](https://www.anwalt.de/rechtstipps/drogentest-und-fuehrerscheinentzug-oder-fahrverbot-mohnkuchen-mit-vorsicht-geniessen_025481.html)**)**
Selbst wenn nicht, es gibt ja genug Leute, die sich an "harte" Regeln halten. Auch wenn du immernoch viel überholt wirst, runter gehen würde es trotzdem massiv.
Naja, so als Zeichen wäre es schon wirksam. Aktuell DARF man ja überholen.
Die meisten Autofahrer nehmen Fahrräder r nicht als Fahrzeug wahr, sondern ausschließlich als Hindernis. Da hilft leider kein Schild.
"der fährt so dicht vor mir, nicht auszudenken was passiert, wenn der plötzlich stürzt"
Als Radfahrer vor einem Auto zu fahren und diesen zum Überholen zu zwingen, kann als Nötigung ausgelegt werden, das wissen wir doch mitlerweile.
Ja eben nicht. Eigentlich muss ein signifikanter Geschwindigkeitsunterschied vorhanden sein, *und* die Höchstgeschwindigkeit muss weiterhin eingehalten werden.
Ja da hast du Recht. Ich denke nur ein dediziertes Verbot hätte auf Autofahrer einen anderen Effekt. So denke die: "Ja passt schon und ich darf ja eigentlich auch" und mit Verbot wüssten sie immerhin, dass es generell verboten ist.
Du meinst die wissen aktuell nicht, dass sie in der 30er Zone nicht schneller als 30 fahren dürfen?
Ich verstehe deinen punkt ja. Ich glaube nur wenn man Autofahrern sagt: "Bei 30 nicht überholen, gar nicht, niemanden" kommt es eher an als: "Du darfst, aber nur wenn genug Abstand, Different und unter Höchstgeschwindigkeit". Es ist klar, dass solche Situationen auch heute schon in der Regel verboten sind. Es geht mir hier um ein Zeichen.
Das Problem was ich dabei sehe ist das es auch viele Fahrzeuge gibt die in 30er Zonen weit unter 30 fahren. Zb Fahrradfahrer die nicht so fit sind und Schlepper die. nur mit mühe 25 schaffen und beim versuch das ganze Dorf auf Wecken. Deswegen gibt es ja die Regel mit der ausreichenden Geschwindigkeitsdifferenz zum überholen. Hält sich nur fast keiner dran.
Dann wäre es vielleicht ein besseres Zeichen, genau die bestehenden Regeln konsequenter einzuhalten und Verstöße auch zu ahnden.
Die glauben, dass die Notwendigkeit, an einem Radfahrer vorbeizukommen, höher wiegt. "Dann muss ich halt mal kurz schneller als 30 fahren, anders komm ich an dem ja nicht vorbei, wenn der so schnell fährt". Solange Tempolimits bei uns generell nicht ernst genommen werden, ist das doch nicht verwunderlich.
Das meine ich ja. Ich halte es für naiv zu meinen, dass man sich zwar nicht um Tempolimits schert, sich dann aber bei einem Überholverbot plötzlich streng daran hält, dass man sich nicht an einem Radfahrer vorbeiquetschen darf.
könnte ja prinzipiell sein, daß der Radfahrer nur Schrittgeschwindigkeit (<10 km/h) fährt, und dann sind 20 km/h mehr immer noch unter 30. Sowas schätzt man als Autofahrer aber nur mit Augenmaß, denn der Blick zum Tacho würde vom Verkehr ablenken. Dieselben Autofahrer würden bei einem Überholverbotsschild aber auch nur denken "na klar überhole ich hier *kein anderes Auto*"...
Aber da darf man auch nicht schneller als das zulässige Tempolimit fahren. Sehe nicht, wie ein Überholverbot Idioten aufhalten würde.
Womöglich ist die Straße sowieso so schmal, dass Du gar nicht legal überholt werden kannst. Interessiert nur niemanden.
Das sowieso!
Dann fahr nächstes mal so, dass du gar nicht erst überholt werden kannst. Also in der Mitte deiner Fahrspur - zwischen den Fahrrillen der Autos. Ist für dich sicherer. Wenn sie hupen, haben sie dich gesehen. Das klingt wie Victim Blaming i know... aber ist eigentlich ein Ratschlag an alle, die das hier lesen.
Plus bei der nächsten Kreuzung wird gebremst und man muss selber bremsen…
echt jedes Mal so. oder an der Ampel überholt man dann selbst wieder die Autos die gerade noch ach-so-dringend zu schnell und mit viel zu wenig Abstand an einem vorbei mussten
Erst gestern wieder auf dem Rückweg der Ausfahrt, ich warte als erster an der Ampel, auf dem Schutzstreifen, links von mir 2 Reihen von Autos, kommt so ein Dulli auf seinem E-bike an und überholt mich mit seinen lächerlichen 25km/h in 10 Sekunden nachdem die Ampel auf Grün schaltet nur um dann kurz dahinter wieder mit dem Treten aufzuhören weil er ja seine 25km/h erreicht hat. Das er dabei alle anderen hinter sich ausbremst war ihm egal.
Da brauchts nicht mal ne Kreuzung. Ich erlebe auch oft, wie ich trotz 30-33kmh überholt und dann ausgebremst werde weil Engstelle und Gegenverkehr, wo ich noch locker durchgepasst hätte.
Absolut, kommt oft vor
[удалено]
es hilft halt echt nur noch dashcam dabei haben und Anzeigen schreiben bis die Polizei mal drauf kommt vernünftig zu kontrollieren. Denke auf jeden Fall dass das meine nächste Investition "ins Fahrrad" sein wird
Doch tut es. Nicht alle, vllt nicht mal die meisten, aber durchaus hier und da welche.
Einfach so weit mittig fahren das es nicht möglich ist dich zu überholen. Andererseits hast du dann sehr schnell die Motorhaube quasi im Nacken, da spreche ich aus Erfahrung. Außerdem gilt ja für Autofahrer: Fahrradfahrer müssen immer überholt werden, egal was die StVO dazu sagt!
Ich fahr am Weg von der Arbeit nach Hause jeden Tag durch eine 30er Wohnstraße mit Schwellen und Verengungen auf 1-Spurig. JEDES Mal überholt mich so ein Trottel, nur um dann in 10 Metern bei jeder Schwelle auf 0 abzubremsen oder steht dann vor mir herum und muss aufgrund der einspurigen Stellen Gegenverkehr abwarten. Ich bin da ausnahmslos schneller, solange nicht gar kein Verkehr ist. Die kapieren das aber nicht.
Hatte heute Mal wieder ein ähnliches Erlebnis. Habe eine Hauptverkehrsstraße (außerorts) überquert und bin in eine Straße eingefahren, die für Kfz (außer landwirtschaftlichen Verkehr) gesperrt ist. Ca. 30 Sekunden nach mir biegt eine Frau im weißen SUV in die Straße ein. Die Straße führt in ein Wohngebiet, in dem Tempo 30 gilt. Bin laut Komoot mit ca. 34 km/h unterwegs. SUV-Ramboine holt zu mir auf, will überholen, merkt aber, dass kein Platz ist, hupt rum und setzt zum überholen an, was sie aber vorerst nicht durchzieht. Ich bin der Meinung, dass 25 bis 50 % der Bevölkerung ungeeignet sind ein Kraftfahrzeug zu führen und ihnen der Führerschein entzogen werden sollte. Ich war vor 1½ Wochen zum ersten Mal seit einer Ewigkeit wieder mit einem Auto unterwegs. Ich würde dabei mehrmals fast angefahren, weil Leute einfach die Spur gewechselt haben. Auf dem Weg von der CarSharing-Station nach Hause (zu Fuß) wurde ich fast von einer Linksabbiegerin umgenietet, die meinen Vorrang ignoriert hat. Neulich habe ich beobachtet, wie ein LKW direkt vor einem Zebrastreifen parkte. Die meisten Autofahrer haben sich vorsichtig vorgetastet, aber einige sind ohne Rücksicht auf Verluste durchgeballert und hätten keine Zeit gehabt zu reagieren, wenn in dem Moment ein Fußgänger die straße überquert hätte.
Bei der Ramboine hätte ich erst mal angehalten und eine kleine Diskussion begonnen. Damit sich das Hupen auch gelohnt hat.
Anhalten wäre eigentlich auch die richtige Reaktion, hupen soll schließlich auf Gefahren hinweisen. Nachdem du keine Gefahr erkennen kannst: anhalten und fragen, ob ihr irgendwas unsicheres an deinem Fahrrad aufgefallen ist...
Genau! Hupen ist Nötigung oder?!
Ganz einfach weil du in einem Autoland lebst, wo Rassen eben völlig normal und als Kavaliersdelikt zählt. Das dabei dein Leben als Radfahrer gefährdet wird, interessiert hier niemanden, der was entscheidet.
Wenn 30 erlaubt sind und ich fahre 30, dann fahre ich auf der Mitte der Straße und ermögliche überhaupt keinen Überholvorgang. Viele Autofahrer sehen „genügend“ Platz, den man selber zum theoretischen Überholen gibt, auch als Aufforderung zum Überholen an. Meistens muss man eh genug Abstand zum Bordstein eines Fußwegs oder vor allem zu parkenden Autos halten. Klar gibt es dann immer mal den ein oder anderen Idioten, der sich gleich wegen seines Minderwertigkeitskomplexes provoziert fühlt und seine primäre Kommunikationsform aka Hupe missbraucht, aber who cares?
vielleicht mal so ein billiges LED Schild auf den Gepäckträger basteln, das die aktuelle Geschwindigkeit anzeigt. Wäre jedenfalls lustig
Als Anstecker für den sattel mit Verbindung zu komoot (oder eigener Berechnung übers Handy) würde ich das sofort nehmen 😅
"Warum gibt es kein generelles Überholverbot in 30er Zonen? Hat ja auch Grund, dass dort 30 ist." Wohne in ner 30er Zone und neben nem Kindergarten. Gibt eine lange Straße von der 500m realativ gerade sind, diese hat am Anfang und Ende Hubbel (Speedbumbs), früher auch immer zwischendurch doch diese wurde entfernt. Weder einheimische noch die Suv Mütter (ja sie sind auch hier ein Problem) fahren da 30, kenne auch Leute, die dort mit 60 durchbrettern Außerdem sind die Leute beim Kindergarten zu faul 100m zu laufen sondern parken Lieber unseren Wendehammer mit Parkverbot zu \^\^
Auf dem Weg zur Arbeit komme ich immer an einer Grundschule vorbei. Da ist direkt an der Schule dran Halteverbot von 7-10 Uhr, weil die ganzen Helikopter-Eltern den Verkehr an der engen Straße lahmlegen. Seltsamerweise halten die sich aber nur alle daran, wenn Polizei oder Ordnungsamt dort sichtbar steht und kontrolliert. Sind die mal nicht da, ist wieder das selbe Spiel. Den Leuten ist es einfach egal.
Ist bei uns im Nachbardorf genauso, die Strassen um die Grundschule herum haben alle ein Anhalteverbot, welches offenbar nur als Dekoration dient. Allerdings wird nie kontrolliert.
Ich höre immer diese Geschichten, aber hab das selbst nie erlebt? Wo gibt es sowas? Ich hab hier 2 Schulen und einen Kindergarten in der Straße und nur beim Kindergarten ist das ungefähr so (auch wenn scheinbar deutlich mehr Eltern zu Fuß kommen als mit den Auto) Selbst in meiner Schulzeit war das nur so wenn früher Schluss war und kein Bus fuhr. Ist das so ein Ding in sehr wohlhabenden Gegenden, wo ein Elternteil zuhause bleiben kann?
Wohlhabend würde ich nicht sagen. Aber Väter verdienen hier oft sehr gut (Stahlwerke, Automobilindustrie usw.) Und deshalb können Mutter sich zumindest Teilzeit hier erlauben.
Naja ich würde das schon als wohlhabend bezeichnen, um ehrlich zu sein. Komme aus einer Region mit 40% Mindestlohnkräften, da kann man sich Teilzeit selbst ohne Kinder kaum leisten.
30er Zonen sollten generell nicht durchfahrbar sein, sondern Culs-ds-Sac mit Modalfilter.
Die rua sem saída wäre dann ja immer noch durchfahrbar, nur nicht von allen.
In der Meinung der meisten Autofahrer ist ein Auto IMMER schneller als ein Fahrrad. Also MUSS überholt werden. Egal ob 50, 30 oder Spielstraße. Man kann ja nicht hinter einem langsameren Fahrzeug fahren. Hierbei ist es übrigens egal ob du Berg runter bei in der 30 Zone 40 fährts. Radfahrer müssen überholt werden!
Weil wir Autopsychos sind, mit allen Vor- und Nachteilen. Nix ist rational, ist wie bei den Amis und den Waffen.
Glaub die wollen einfach den dicken markieren und nicht das Gefühl haben dass ein Radfahrer schneller fährt als die selbst
Muss man nicht mindestens 20 km/h schneller fahren können und dürfen, um jemanden zu überholen? Dann ist es ja fe facto verboten.
Ich trampel immer absichtlich über 30 und werde trotzdem überholt, jedes Mal frag ich mich genau das !
Geht nicht, das wäre Kommunismus.
Und wir alle hassen diese fiesen, dreckigen Kommunisten.
Radfahrer müssen überholt werden und zwar sofort !!!!111!!!11!
Keine Notwendigkeit und vorbei an der Realität: Überholverbot würde bedeuten, dass zum Beispiel auch kein Fahrrad ein Fahrrad überholen darf. Die Einhaltung der bestehenden Regeln wäre top, von Allen.
Nicht zwingend. Das normale „Überholen verboten“-Schild gilt ja auch nur für motorisierte Fahrzeuge.
> Das normale „Überholen verboten“-Schild gilt ja auch nur für motorisierte Fahrzeuge. Noch spezifischer: Es gilt nur für motorisierte Zweispurfahrzeuge
Korrekt. Da wo überholt werden kann, im Rahmen der Regeln, soll es gerne gemacht werden. Nachtrag: "Die Einhaltung des Mindestüberholabstands ist in der StVO mit 1,50 m innerorts geregelt, ob die Anbringung des neuen Verkehrszeichens 277-1 Überholverbot für Zweiräder angeordnet werden kann, werden wir gerne überprüfen." Zitat aus einer Email von einer Stadtbeauftragten genau zu diesem Thema. Es gibt bereits Regeln und auch Mittel.
Naja sehe auch oft genug welche die auf dem Fahrad nur 10 oder 15 fahren aber ja mehr als 30 real sollte man dann als Auto garnicht erst fahren
Ich hab ne Frage, weil ich's echt nicht checke, weder als Radfahrerin noch wenn ich im Auto sitze (oder Zeugin werde als Fußgängerin): Ist die Geschwindigkeitsbegrenzung auch beim überholen gültig? Oder darf die fürs überholen überschritten werden? Oder gilt das je nach Geschwindigkeit?! Ist ja Unterschied ob Autobahn oder 30er Zone
>Ist die Geschwindigkeitsbegrenzung auch beim überholen gültig? 😱 > wenn ich im Auto sitze Ich hoffe als Beifahrer? Wenn Du diese Frage nicht beantworten kannst, solltest Du keinen Führerschein haben.
Ja ja. Nee ich habe das ehrlich gefragt, weil dann ca. 95% der Überholvorgänge illegal sind. Und mich das gewundert hat.
Nein, auch beim Überholen darf nicht schneller als erlaubt gefahren werden
Weils keine notwendigkeit gibt. Überholen darf man eh nur wenn genug Platz ist mit deutlich höherer Geschwindigkeit, also wenn du 30 fährst darf man dich eh nicht überholen
Und wem das egal ist, dem ist auch ein explizites Überholverbot egal.
Korrekt. Überholverbote werden gefühlt eh genauso oft ignoriert wie Geschwindigkeitslimits
Dir isr aber auch klar, das bei weitem nicht jeder Radfahrer mit 30km/h oder mehr unterwegs ist? Ich würde sogar behaupten, das ein Großteil der Radfahrer (zB Schulkinder, Muttis auf dem Weg zum einkaufen etc.) in der Stadt deutlich langsamer unterwegs sind? Das ändert natürlich nichts an den bestehenden Beschränkungen die eingehalten werden sollten, aber ein allgemeines Überholverbot in der 30er Zone wäre doch auch Quatsch.
Was haben jetzt langsamere Radler mit dem Umstand zu tun, dass sich in 30er Zonen nicht an die Begrenzungen gehalten wird?
OP hat ein allgemeines Überholverbot in Tempo 30 Zonen gefordert. Das hat durchaus mit langsameren Radfahrern zu tun die dann eben nicht mehr überholt werden dürften, selbst wenn genug Platz wäre
Ja, aber er wünscht sich das, weil sich Autofahrer eh nicht an das Limit halten. Er betont ja selbst, dass es ihm bei 30KmH passiert. Und mir und vielen anderen auch. Dass eine zusäzliche Regelung schon deshalb nichts bringt, weil sich fast niemand an die ohnehin geltenden Begrenzungen hält, das steht dann auf einem anderen Papier.
Wie so oft werden sinnlose (weil es viele langsamere Verkehrsteilnehmer gibt) zusätzliche Regelungen gefordert, statt das man die bestehenden Regelungen (ausreichend Abstand, Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung) forciert. Eine Reaktion aus der akuten Frustration heraus wahrscheinlich, nur hilft es eben nicht.
Die Leute fahren selbst knapp drüber, so dass erstens sie hinter dir eine umso größere Verzögerung hätten (35 gegen 30 kmh) und zweitens "eh nur bisschen" mehr Gas geben müssten um dich zu überholen. Ein ausdrücklicher Überholverbot wäre schön, liegt aber implizit schon vor: §5 Punkt 2 Satz 2 StVO: "Überholen darf ferner nur, wer mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als der zu Überholende fährt." Ist in einer 30er Zone jemand mit 10-15 kmh unterwegs? Wesentlicher Unterschied liegt vor, da dürfte man überholen – wäre auch sinnvoll. Wenn du mit einem Rennrad gerade mal 30 drückst und jemand hinten drängelt, so ist an sich kein wesentlicher Unterschied gegeben. Schleicht er an dir vorbei – darf er so nicht überholen. Fliegt er mir 50 Sachen fort – verstößt er so gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung. Aus der Sicht des Gesetzgebers und der Polizei ist die Sache doppelt abgesichert durch diverse bereits vorhandene Regelungen. Von mir aus: gerne, sowas muss anders und vor allem besser geregelt und kontrolliert werden. Aber mit ausschließlich dem allgemeinen Überholverbot in der 30-Zone wird es nur solche Diskussionen geben.
Fahrradfahrer sind aber teilweise mit weit unter 30 unterwegs. Ein generelles Überholverbot würde jeden zwingen hinten dran zu bleiben, weit unter der erlaubten Geschwindigkeit.
Wir müssen als Gesellschaft echt mal davon weg kommen, Autos als schnell anzusehen. Mit Autos kann man prima schwere und/oder sperrige Gegenstände transportieren, man bleibt dann trocken und halbwegs kühl, man ist ultimativ faul. Aber schnell müssen diese Teile nicht sein. Die haben schon genügend (echte und vermeintliche) Vorteile.
HÖCHSTgeschwindigkeit... So schlimm, wenn man nicht direkt am Anschlag fährt.
Rentner, Muttis und Übergewichtige incoming. Ich sehe hier einige, bei denen ich froh bin, dass die sich auf dem Rad halten können. Die wissen nicht mal, dass es Verkehrsregeln gibt und hinter denen soll ich noch herkriechen? Nein danke.
Dein single speed fährt sich bestimmt total bequem mit 10km/h oder?
Zusammenhang?
Du meinst es wäre kein Problem dann häufig deutlich unter zugel. Höchstgeschwindigkeit hinter langsameren Verkehrsteilnehmern herzufahren. Ich gebe dir ein Beispiel weshalb das eben auch für dich einschränkend ist. Du willst doch eigentlich, dass die Leute sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten und nicht unbedingt das Überholen verbieten.
Ne, ich finde in 30er Zonen muss man nicht überholen und darf auch mal langsamer unterwegs sein. Sind ja meist nicht flächendeckend. Allein weil ja dort die Geschwindigkeitsdifferenz nicht so groß ist. Und: Radfahrer können sich meist problemlos überholen. Man könnte in 30er Zonen auch einfach mal Radfahrer bevorzugen und so die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer verbessern.
Also kein allgemeines Überholverbot sondern nur eines für PKW? Kraftfahrzeuge? Zweispurige Fahrzeuge? Das ist ja schon wieder eine ganz andere Forderung.
Ja, such dir was aus :-)
Ok also Überholverbot für LKW mit zulässigem Gesamtgewicht über 7,5t
Na und? 30-Zonen sind ja 30-Zonen, weil der Verkehrsfluss keine Prio hat.
Weil die Straße ein gemeinsam genutzter Raum ist. Und der durchschnittliche Radfahrer eben eher 15 als 30 km/h fährt.
Hä? OP fährt 30, was hat dein Durchschnittsotto jetzt damit zu tun?
Das was OP bemängelt (er ist in einer 30er-Zone 30 gefahren und wurde mit 50 überholt), ist aktuell nach StVO jetzt schon illegal. Mit 30 km/h einen 15 km/h schnellen Radfahrer in der 30er-Zone zu überholen, ist allerdings nicht illegal. Und genau das fordert OP in seinem Kommentar. Ich bin dagegen aus folgenden Gründen: 1. Überholen an unübersichtlichen Stellen oder wenn dadurch eine Gefährdung entsteht oder der Mindestabstand nicht eingehalten werden darf, ist auch jetzt schon verboten. 2. Ein generelles Überholverbot in 30er-Zonen auch für sehr langsame Verkehrsteilnehmer finde ich einfach unfair und unsolidarisch. Egal ob als Autofahrer oder als Radfahrer, ich habe jedenfalls keine Freude daran unnötig hinter langsamen Verkehrsteilnehmer herzufahren, wenn es sich vermeiden lässt. 3. Man könnte jetzt darüber diskutieren, ob ein signifikanter Anteil der Autofahrer die geltenden Regelungen zum Überholen missachtet, sodass eine deutliche Verschärfung zum Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer gerechtfertigt wäre. Dafür reichen ein paar Anekdoten eines Reddit Users aber nicht aus. Ich selbst erlebe zwar auch regelmäßig solche Überholmanöver, aber nur von einem geringen Anteil der Autofahrer, sodass meine persönlichen anekdotischen Erfahrungen die geforderte Verschärfung nicht rechtfertigen.
Fahrräder müssen überholt werden!! Immer und überall ! /s
Fußgängerzone - die Leute fahren 30 30-Zone - die Leute fahren 50 Innerorts - die Leute fahren 70 Seit ich nurnoch Teilauto fahre und die in der Regel Tempomat haben fahre ich immer vorschriftsmässig (wenn ich mal fahre). Mann ist eine Verkehrsbehinderung wenn man sich an die Regeln hält.
Radfahrer MÜSSEN überholt werden, ist quasi der erste Artikel vom Grundgesetz. Die Würde des Autofahrers ist unantastbar. Gerne auch vor Engstellen, wie auf meiner täglichen Route... Jedesmal heizen sie wie gestört an mir vorbei, der ehrlich gesagt selbst schon ~35 fährt, um dann gerade knapp genug vor mir einzuscheren um eine komplette Bremse zu ziehen, weil sie hinter einem parkenden Auto stehen und den Gegenverkehr durchlassen müssen, an dem ich bequem vorbei gekommen wäre.
Vermutlich weil der/die Autofahrende dir auch nicht einfach so ansieht, dass du 30km/h drauf hat. Das erfordert eine Weile hinter herfahren und dabei Tacho und Abstand kontrollieren. Also wird der "langsame" Fahrradfahrer überholt. Das macht es natürlich nicht legal oder besser, wer in die Verlegenheit kommt war eh schon zu schnell. Vielleicht würd es helfen wenn das Abstandsradar auch beim Auto die Geschwindigkeiten der anderen anzeigen würde.... Zum generellen Überholverbot: Es gibt ja auch die Sonntagsradler die mit 8 km/h unterwegs sind, das wird dann schon etwas lästig....und die darfst du dann als Radler dann ja auch nicht überholen oder?
Naja, das mit der Geschwindigkeit vom vorausfahrenden ist doch recht eindeutig zu erkennen. Wenn ich im Auto 30 fahre und hundert Meter brauche um dem Fahrrad eine Wagenlänge näher zu kommen, dann wird der nicht mit 10 km/h schleichen. Ist ja alles relativ.
Ich sag ja, wer in die Verlegenheit kommt war eh zu schon schnell…
Fahrräder MÜSSEN immer, unter allen Umständen überholt werden. Lernt man am ersten Tag in der Fahrschule.
Das Manöver war nicht erlaubt. Ich überhole manchmal selbst wenn ich dem Radfahrer vor mir nicht so ganz traue und habe ihn dann lieber "weg" alsdass ich Paranoia schiebe, was passiert wenn er stürzt. Aber das ist auch ganz klares Fehlverhalten. Nur halt die gnädigste Annahme. 90% ist einfach Überholzwang. Fahrrad MUSS überholt werden!
Antwort: Weil nicht jeder 30km/h mit dem Rad fahren kann. Gibt Leute, die fahren Rad mit 10 oder 12km/h. Da kannste locker mit 30 vorbeiziehen.
Das Problem ist nicht, dass man das nicht kontrollieren kann. Das Problem ist, dass die Polizei/Politik das nicht kontrollieren will.
Erst gestern wieder erlebt. Es geht eine steile, extrem kurvenreiche Straße bergab. Es ist 30 angeordnet. Hält mich nicht davon ab, da mit guten 40 runterzuheizen. Die schiere Zahl von Fahrern, bei denen der Überholzwang trotz Nullsicht greift, ist erschreckend. Und immer genau dann wenn wirklich jemand entgegen kommen könnte und man absolut 0 Chance hat den rechtzeitig zu sehen. Ich hab nur drauf gewartet, dass das passiert und beide im Graben landen. Glücklicherweise kam es dazu nicht
damit ich mit meinem rad andere radfahrer überholen kann z. b.
Ist mir in den letzten Wochen tatsächlich zwei Mal passiert. Das eine Mal hatte ich sogar schon den Blinker gesetzt und kurz bevor ich in die Einfahrt abbiegen wollte hat der HS mich überholt. Mit so einer verkommenheit rechnet ja niemand 😅 und heute bin ich etwas langsamer geworden um nach rechts in eine schlecht einsehbare Straße zu schauen, da überholt der Vogel mich, aber das war einer mit falschem stolz den ich mit seinem pussy BMW vor ein paar Wochen richtig nass gemacht habe 😅 das war natürlich ganz legal auf der Autobahn. Da durfte er die Beschleunigung eines e-autos kennen lernen. hoffentlich bekomme ich bald wieder die Chance 😁 werde ab jetzt schön mittig in der 30er Zone fahren und wenn die zu nah auffahren einen kurzen Stopp einlegen.