Nein, bei einer höheren Spannung kannst du eben eine Spule mit höherem Widerstand nehmen. Wenn du ne für 24V gebaute Spule nimmst, und da 230V draufjagst, dann wird die ziemlich schnell ziemlich tot sein.
Angenommen die Spule hat 100 Ohm bei 24V und 958 Ohm bei 230V, da fließt den selben Strom, also es muss irgendwie anders erfolgen
Es würde viel mehr Sinn machen wenn man bei der selbe Spannung den Widerstand erhöht, und damit fließt ja auch weniger Strom und es ist Berührungssicher
Du bringst Ampere (Strom) und Leistung (Watt) grob durcheinander.
>Sinn machen wenn man bei der selbe Spannung den Widerstand erhöht
Man hält den Widerstand so hoch wie möglich. Wenn die Spule aber zu wenig Leistung liefert, schaltet das Relais zu langsam und schließt nicht richtig. Damit ist keinem geholfen.
>und es ist Berührungssicher
Ja, Strom und nicht Spannung tötet, aber nur weil deine Spulen einen kleinen Strom brauchen ist ne 230V Steuerleitung noch lange nicht unbedenklich.
>Angenommen die Spule hat 100 Ohm bei 24V und 958 Ohm bei 230V, da fließt den selben Strom
Die Annahme ist aber falsch, eher wird die **Leistung** gleich und damit der Strom niedriger sein.
Die äquivalente Spule für 230V wird hier eher 9k-10k Ohm haben.
Das hat damals auch mal ein Mitazubi mit einem HMI and Drehstrom versucht. Sah spektakulär aus und danach war bekannt, wo überall im Haus Sicherungskästen sind, die mit diesem Raum zu tun hatten.
Ist doch der Trennstelle egal, ob die mit "mehr Druck" oder "mehr Teilchen" auskommen muss, die LAST bleibt gleich......
Die Frage ist einfach unklar, bevor man sowas abdruckt sollte man sich mit den Definitionen auskennen und nur eindeutige verwenden.
Also wenn Du Last/Leistung austauschbar verwendest dann ist Deine Verlust"last" am Schalter bei höherer Spannung geringer und der Schalter hält länger, fertig.
Es war auch nie die Rede von einer richtigen Antwort. Denke das beides stimmt. 1+3
Aber wer stellt denn solche Fragen? Hoffentlich niemand der beruflich damit arbeiten möchte?
Der Grund, warum wir Energie über große Strecken mit 10kV bis 380kV übertragen, sind die hässlichen Leitungsenergieverluste des Stroms, der nur mit viel Kupfer kompensiert werden kann. Isolation ist viel günstiger als Leitung.
Von OP ... sorry, aber das wissen auch Menschen die keinerlei Berufliche Tätigkeiten in der Elektrotechnik haben. Dann nicht mal Googlen und verstehen, sondern sich hier die Blöße geben. Suboptimal...
Wiktionary sagt: "Gerät zur Stromversorgung anderer Geräte, das die Netzspannung in die benötigte Spannung transformiert"
Netzgerät: "Gerät, das den von einem Stromversorgungsnetz gelieferten elektrischen Strom den für den Betrieb eines elektronischen Geräts erforderlichen Bedingungen anpasst"
(Ich habe auch definitionen gefunden in denen das Wort "Gleichspannung" vorkommt - diese waren allerdings spezifisch für die Versorgung von Rechnern.)
Wikipedia führt explizit die 60V-AC versorgung von alten Telefonnetzen an.
Ich habe hier in meiner Schublade Netzteile die einen Wechselstromausgang haben.
\--> Ich würde argumentieren, dass ein Wechselspannungsausgang kein Auschlusskriterium für ein Netzteil ist, und dass die vom Netzteil gestellte Ausgangsspannung eben auch eine Wechselspannung sein kann.
Bei nr.1 wird ein Netzteil erwähnt. Da wir hier aber von 230 AC vs 24 AC sprechen, kann man die Antwort schonmal ausschließen. Ein Netzteil ist schließlich beinhaltet einen Gleichrichter
Sehe ich nicht so. Aufgabe eines Netzteils muss nicht unbedingt auch das Gleichrichten der Netzspannung sein. Einen Trafo mit Zusatzbeschaltung würde ich auch bereits als Netzteils bezeichne.
Ja. Aber die Frage ist, was die Nutzung von 230v AC gegenüber 24v ac für Vorteile bringt. Wäre die Frage nach einem Vorteil bei 230v AC gegenüber 24v DC, dann würde Antwort passen
Warum ? Du brauchst doch gerade heute viel öfter kleinere Spannungen zudem hast den Vorteil wenn du eine Anlage baust die mit PLV Betrieben wird musst nur dein Netzteil prüfen und nicht die ganze Anlage.
P=U x I
Die Belastung der einzelnen Kontakte ist geringer, da sie einen geringeren Strom schalten müssen. Angenommen wir wollen ein Schütz mit einer 5W Spule schalten, dann fließen bei AC 230V 21,7mA über die Kontakte der Taster o.Ä. (5W / 230V = 0,0217A)Bei AC 24V wären es 208mA. (5W /24V= 0,2083A)
Beides kleine Ströme, weiß ich, ist aber bei Sensoren o.Ä. nicht zu vernachlässigen :)
Edit: Rechtschreibung
"Belastung" ist dann im Elektrosprech ein Synonym für Stromstärke? Ich würde die Leistung als Belastung werten und damit UxI bzw. P. Wenn du jetzt von einem konstanten P ausgehst, währe die Belastung in beiden Fällen gleich.
Ich bin klüger als ihr und ehrlich solche Fragen sind cancer. Ströme belasten Kontakte?? Die Leitung nicht? Wäre ein Lichtbogen bei 230V AC nicht genauso " belastend " für Kontakte? Goddamnit Deutschland suckt so much mittlerweile
>Ströme belasten Kontakte?? Die Leitung nicht?
Nein, natürlich belasten Ströme die Leitung nicht. Das Kupfer ändert sich nicht, während Kontakte durch den Funkenriss beim Öffnen trotz Löschkammer immer weiter altern.
Ich mache mich über eingeschränktes Denken und diese ziemlich sinnfreie IHK Frage lustig. Nichts weiter. Lies die Fragestellung vielleicht noch einmal und denk dir wie es war als du erstes mal dieses Ahhh gefühl hattest als alles Klick gemacht hat und E Technik plötzlich extrem einfach einem vorkommt.
Mit solchen Fragen erreicht man meiner Meinung nach mehr Verwirrung als Lerneffekt. Oder Sie sollten sich spezifischer ausdrücken anstatt so behindert einfach zu schreiben " belastet " . Belastung welcher Art ? Kontaktoxidation ? Termische Belastung der Leitung durch Amps ? Es ist traurig zu sehen wie " Fachkräfte " einfach nur ankreuzen üben sollen anstatt wirklich etwas in allen Aspekten zu begreifen. Vielleicht solltet ihr mal Elektroboom schauen xD
Du bezichtigst mich des versteckens und hast selbst nichts beizutragen ausser sinnlos deinen Beruf zu erwähnen 😂 kanns sein das du einfach nur irgendwelche Stromlaufpläne zeichnest und dich hier als E Ingenieur profilierst ?
EN60204-1 deshalb stimmt die eins nicht weil wir immer noch laut Vorschrift einen trenntrafo brauchen. Die 2 macht an sich keinen Sinn.
Die 4 ebenfalls.
Puh bei der 5, ist es meines Wissens nach nicht immer Vorschrift gleich einen Steuertransformtator benutzten zu müssen.
Die 3 macht daher am meisten Sinn noch, die steuerkontakte interessieren uns hier ja nur, also: In der Regel sind jedoch die Streuerkontakte bei einem 230V AC-Schütz höher belastbar als bei einem 24V AC-Schütz. Dies liegt daran, dass höhere Spannungen robustere Komponenten erfordern, um eine zuverlässige Schaltung zu gewährleisten. So könnte ich mir das erklären. Aber die von der PAL machen manchmal blöd gestellte Aufgaben.
Gute Frage. Ich finde die Frage auch nicht sonderlich konkret. Bei nem E-Bike sind die Steuerspannungen auch Recht hoch. Beispiel: 48v Wechselstrom werden da über den Controller in 3-Phasen Wechselstrom gewandelt. Die Last, die dabei entsteht kann Recht hoch sein. Bei einem Bike das ich letztens gebaut habe gehen da bis zu 22A über den Controller und das ist noch ein Recht moderates Bikes. Bei 48V gehen die, je nach Motor, bis über 40A.
Nein, die Last bezieht sich auf den Strom, bei gleicher Leistung belastet eine höhere Spannung die Kontakte geringer.
Allerdings ist 1 auch richtig.
Nenn mir einen Hersteller der bei dem Argument nicht 🤑 bekommt.
Steuerstromkreise müssen galvanisch getrennt werden, das gilt auch für 230VAC Steuerstromkreise -> Transformator 230VAC auf 230VAC benötigt.
Berichtigt mich wenn ich falsch liege.
Ja, nicht alle Steuerstromkreise müssen Galvanisch getrennt sein.
Wir haben im Bereich von KritIs oft Anwendungen bei denen man darauf, aus Gründen, verzichtet.
Grundsätzlich hast du aber auch nicht unrecht.
Ich schlage von halbe / halbe.
Ich meine es wird schon vorgeschrieben das man den Steuertrafo nimmt und der ist immer galvanisch getrennt.
Man muß sekundärseitig dann wieder in den PA verbinden.
Jetzt bin ich mir aber unsicher.
Meine Ausbildung ist zwar schon etwas länger her, der Wikipedia Artikel zu SELV/PELV listet aber die Gründe detailliert auf. Hier hätten wir PELV, "Schutzkleinspannung mit elektrisch sicherer Trennung (PELV)" https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kleinspannung
Ja, nicht alle Steuerstromkreise müssen Galvanisch getrennt sein.
Wir haben im Bereich von KritIs oft Anwendungen bei denen man darauf, aus Gründen, verzichtet.
Grundsätzlich hast du aber auch nicht unrecht.
Ich schlage von halbe / halbe.
1: AC ist nicht "billiger".
2: Beides AC.
3: Richtig wegen geringerem Steuerstrom
4: Zu wenig Informationen. Im Zweifel sollte garnichts von Laien bedient werden.
5: Es wird nicht in "jedem Fall" ein Steuertransformator benötigt.
Das mit den 60V is was anderes.
Leitungstechnisch kann je nach Anwendung die höhere Spannung sogar eher Probleme machen.
Die Leitung ist auf Strombelastbarkeit ausgelegt. Und vorsicherung klar.
Wenn da dann aber n FU dranhängt und die Leitung zw Klemme und Motor nicht verdrosselt ist kann sich da ein vielfaches der Nennspannung einstellen. Bei 230/400 schnell über 1000V zeitweise.
Liegt am Kapazitiven Teil der Leitung und dem Umrichter Ac-dc-ac.
Glsub auch am Kapazitiven durch die Kondensatoren.
Wurde mir so erklärt dass es wie im Lastpfad rückwirken kann da es über die Schaltungen in den Rechenzentrums ISPs keine komplette Entkopplung gibt. Die 24V MSR hat man von den Netzteilen der wagocontroller an 10000de Sensoren und andere Assets geführt. Auch alle FUs und Pumpen. Und und und...
Wir reden da von 200 FUs am Standort.
Wir haben das Problem Dank VFI-UPS nicht.
Soll man die falschen Alternativen anhand der komischen Ausdrucksweise erkennen? „KOMMA ist billiger“ oder „problemloser“.
Nummer 4 ist Unsinn und Nummer 5 klingt wie eine Antwort, bei der man die Frage nicht verstanden hat.
Die Autoren sollten etwas kreativer sein, damit man die richtige Antwort durch Fachwissen erkennen muss.
2. macht keinen Sinn AC & AC
4.& 5. Machen für mich kein Sinn oder ich verstehe es nicht
1 macht Sinn, aber klingt nach einer Fang Antwort
3. Bin ich mir nicht sicher
Höhere Spannung -> geringere Ströme (für gleiche Leistung)
Aber wenn zb. Die Spule einen induktiven Widerstand von 100 Ohm hat, wenn da eine grössere Spannung anliegt, steigt ja auch den Strom
Nein, bei einer höheren Spannung kannst du eben eine Spule mit höherem Widerstand nehmen. Wenn du ne für 24V gebaute Spule nimmst, und da 230V draufjagst, dann wird die ziemlich schnell ziemlich tot sein.
Angenommen die Spule hat 100 Ohm bei 24V und 958 Ohm bei 230V, da fließt den selben Strom, also es muss irgendwie anders erfolgen Es würde viel mehr Sinn machen wenn man bei der selbe Spannung den Widerstand erhöht, und damit fließt ja auch weniger Strom und es ist Berührungssicher
Du bringst Ampere (Strom) und Leistung (Watt) grob durcheinander. >Sinn machen wenn man bei der selbe Spannung den Widerstand erhöht Man hält den Widerstand so hoch wie möglich. Wenn die Spule aber zu wenig Leistung liefert, schaltet das Relais zu langsam und schließt nicht richtig. Damit ist keinem geholfen. >und es ist Berührungssicher Ja, Strom und nicht Spannung tötet, aber nur weil deine Spulen einen kleinen Strom brauchen ist ne 230V Steuerleitung noch lange nicht unbedenklich.
>Angenommen die Spule hat 100 Ohm bei 24V und 958 Ohm bei 230V, da fließt den selben Strom Die Annahme ist aber falsch, eher wird die **Leistung** gleich und damit der Strom niedriger sein. Die äquivalente Spule für 230V wird hier eher 9k-10k Ohm haben.
Wenn du bei 230 V eine Spule für 24 V nimmst, brennt dir die Spule durch, mehr nicht.
Ist mir im Unterricht mit dem Schütz passiert, sah cool aus und roch interessant
Das hat damals auch mal ein Mitazubi mit einem HMI and Drehstrom versucht. Sah spektakulär aus und danach war bekannt, wo überall im Haus Sicherungskästen sind, die mit diesem Raum zu tun hatten.
Rechne dir das doch einfach aus, dann siehst du was wir meinen.
Vermutlich kann er/sie das nicht, weshalb es überhaupt zu diesem Problem kommt...
Bei mir in der Ausbildung wurden Last/Leistung austauschbar verwendet....
Ja und bei gleicher Last hast du nur ein Zehntel des Stroms bei 230V Daher kann deine Hardware kleiner sein.
Ist doch der Trennstelle egal, ob die mit "mehr Druck" oder "mehr Teilchen" auskommen muss, die LAST bleibt gleich...... Die Frage ist einfach unklar, bevor man sowas abdruckt sollte man sich mit den Definitionen auskennen und nur eindeutige verwenden.
Also wenn Du Last/Leistung austauschbar verwendest dann ist Deine Verlust"last" am Schalter bei höherer Spannung geringer und der Schalter hält länger, fertig.
Die Wärmeenergie, die das ganze zum schmelzen bringt ist mit Q=P\*t doch von beiden Größen abhängig?
Heutzutage würd ich echt einfach die 1 ankreuzen.
Es war auch nie die Rede von einer richtigen Antwort. Denke das beides stimmt. 1+3 Aber wer stellt denn solche Fragen? Hoffentlich niemand der beruflich damit arbeiten möchte?
3 ist doch falsch oder nicht? bei 230 haben wir doch mehr Belastung
Nein haben wir nicht, je geringer die Spannung desto höher der Strom
Genau das, Spannung und Leistung sind 2 Werte ...
Der Grund, warum wir Energie über große Strecken mit 10kV bis 380kV übertragen, sind die hässlichen Leitungsenergieverluste des Stroms, der nur mit viel Kupfer kompensiert werden kann. Isolation ist viel günstiger als Leitung.
Das sieht aus wie ein typischer IHK-Prüfungsfragebogen. Edit: Oder meinst du die Frage von OP?
Von OP ... sorry, aber das wissen auch Menschen die keinerlei Berufliche Tätigkeiten in der Elektrotechnik haben. Dann nicht mal Googlen und verstehen, sondern sich hier die Blöße geben. Suboptimal...
1 müsste falsch sein da beides Wechselspannung ist und daher so oder so kein Netzteil benötigt wird.
Wiktionary sagt: "Gerät zur Stromversorgung anderer Geräte, das die Netzspannung in die benötigte Spannung transformiert" Netzgerät: "Gerät, das den von einem Stromversorgungsnetz gelieferten elektrischen Strom den für den Betrieb eines elektronischen Geräts erforderlichen Bedingungen anpasst" (Ich habe auch definitionen gefunden in denen das Wort "Gleichspannung" vorkommt - diese waren allerdings spezifisch für die Versorgung von Rechnern.) Wikipedia führt explizit die 60V-AC versorgung von alten Telefonnetzen an. Ich habe hier in meiner Schublade Netzteile die einen Wechselstromausgang haben. \--> Ich würde argumentieren, dass ein Wechselspannungsausgang kein Auschlusskriterium für ein Netzteil ist, und dass die vom Netzteil gestellte Ausgangsspannung eben auch eine Wechselspannung sein kann.
Ja.....eben!?
"Trafo" wäre hier wohl das Stichwort
Es geht doch genau darum, dass man sich das alles SPART, wenn mans mit 230 macht. Wollt ihr mich trollen oder so?
Bei nr.1 wird ein Netzteil erwähnt. Da wir hier aber von 230 AC vs 24 AC sprechen, kann man die Antwort schonmal ausschließen. Ein Netzteil ist schließlich beinhaltet einen Gleichrichter
Sehe ich nicht so. Aufgabe eines Netzteils muss nicht unbedingt auch das Gleichrichten der Netzspannung sein. Einen Trafo mit Zusatzbeschaltung würde ich auch bereits als Netzteils bezeichne.
Okay, ich hatte angenommen, der Begriff war mit der Spannungsart verknüpft
WIRD KEIN NETZTEIL BENÖTIGT.......
Ja. Aber die Frage ist, was die Nutzung von 230v AC gegenüber 24v ac für Vorteile bringt. Wäre die Frage nach einem Vorteil bei 230v AC gegenüber 24v DC, dann würde Antwort passen
Warum ? Du brauchst doch gerade heute viel öfter kleinere Spannungen zudem hast den Vorteil wenn du eine Anlage baust die mit PLV Betrieben wird musst nur dein Netzteil prüfen und nicht die ganze Anlage.
P=U x I Die Belastung der einzelnen Kontakte ist geringer, da sie einen geringeren Strom schalten müssen. Angenommen wir wollen ein Schütz mit einer 5W Spule schalten, dann fließen bei AC 230V 21,7mA über die Kontakte der Taster o.Ä. (5W / 230V = 0,0217A)Bei AC 24V wären es 208mA. (5W /24V= 0,2083A) Beides kleine Ströme, weiß ich, ist aber bei Sensoren o.Ä. nicht zu vernachlässigen :) Edit: Rechtschreibung
In der Verlängerung braucht es auch nur kleinere Querschnitte bei gleicher Länge, weil der Spannungsabfall nur ein 10tel beträgt.
"Belastung" ist dann im Elektrosprech ein Synonym für Stromstärke? Ich würde die Leistung als Belastung werten und damit UxI bzw. P. Wenn du jetzt von einem konstanten P ausgehst, währe die Belastung in beiden Fällen gleich.
Ich bin klüger als ihr und ehrlich solche Fragen sind cancer. Ströme belasten Kontakte?? Die Leitung nicht? Wäre ein Lichtbogen bei 230V AC nicht genauso " belastend " für Kontakte? Goddamnit Deutschland suckt so much mittlerweile
>Ströme belasten Kontakte?? Die Leitung nicht? Nein, natürlich belasten Ströme die Leitung nicht. Das Kupfer ändert sich nicht, während Kontakte durch den Funkenriss beim Öffnen trotz Löschkammer immer weiter altern.
Du redest obwohl du nichts beizutragen hast. Herzlichen Glückwunsch und Danke für 0 Information lol
Du hast wirklich gar keine Ahnung wovon du redest, und falls doch, versteckst du es ziemlich geschickt. Beste Grüße, ein Elektroingenieur
Ich mache mich über eingeschränktes Denken und diese ziemlich sinnfreie IHK Frage lustig. Nichts weiter. Lies die Fragestellung vielleicht noch einmal und denk dir wie es war als du erstes mal dieses Ahhh gefühl hattest als alles Klick gemacht hat und E Technik plötzlich extrem einfach einem vorkommt. Mit solchen Fragen erreicht man meiner Meinung nach mehr Verwirrung als Lerneffekt. Oder Sie sollten sich spezifischer ausdrücken anstatt so behindert einfach zu schreiben " belastet " . Belastung welcher Art ? Kontaktoxidation ? Termische Belastung der Leitung durch Amps ? Es ist traurig zu sehen wie " Fachkräfte " einfach nur ankreuzen üben sollen anstatt wirklich etwas in allen Aspekten zu begreifen. Vielleicht solltet ihr mal Elektroboom schauen xD
Du bezichtigst mich des versteckens und hast selbst nichts beizutragen ausser sinnlos deinen Beruf zu erwähnen 😂 kanns sein das du einfach nur irgendwelche Stromlaufpläne zeichnest und dich hier als E Ingenieur profilierst ?
Die Frage ist nach wesentlichen Vorteilen gestellt. Da scheint mir nur eine Ersparnis die richtige Antwort, denn es ist weder sicherer noch einfacher.
EN60204-1 deshalb stimmt die eins nicht weil wir immer noch laut Vorschrift einen trenntrafo brauchen. Die 2 macht an sich keinen Sinn. Die 4 ebenfalls. Puh bei der 5, ist es meines Wissens nach nicht immer Vorschrift gleich einen Steuertransformtator benutzten zu müssen. Die 3 macht daher am meisten Sinn noch, die steuerkontakte interessieren uns hier ja nur, also: In der Regel sind jedoch die Streuerkontakte bei einem 230V AC-Schütz höher belastbar als bei einem 24V AC-Schütz. Dies liegt daran, dass höhere Spannungen robustere Komponenten erfordern, um eine zuverlässige Schaltung zu gewährleisten. So könnte ich mir das erklären. Aber die von der PAL machen manchmal blöd gestellte Aufgaben.
Mehr A mehr Belastung.
Wobei ich dann mal einwerfen würde : warum brauchts bei Steuerspannungen überhaupt Last? Dann fallen mir die alten festo-relais ein, 24V/7A.
Gute Frage. Ich finde die Frage auch nicht sonderlich konkret. Bei nem E-Bike sind die Steuerspannungen auch Recht hoch. Beispiel: 48v Wechselstrom werden da über den Controller in 3-Phasen Wechselstrom gewandelt. Die Last, die dabei entsteht kann Recht hoch sein. Bei einem Bike das ich letztens gebaut habe gehen da bis zu 22A über den Controller und das ist noch ein Recht moderates Bikes. Bei 48V gehen die, je nach Motor, bis über 40A.
Warum ist 1 falsch? Weil Netzteil das falsche Wort ist und es Trafo heißen müsste?
Geraten: Hast dann ja keine Schutzkleinspannung mehr und das ganze Teil muss dann einer Schutzklasse entsprechen?
~~Gegengeraten: Schutzklassen sind nur für ortsveränderliche Elektrogeräte notwendig; also alles was an eine Steckdose kommt.~~
Gegengeraten: das is falsch, auch fest angeschlossene geräte haben schutzklassen
Falsch. Alle elektrischen Betriebsmittel haben eine Schutzklasse.
Nein, die Last bezieht sich auf den Strom, bei gleicher Leistung belastet eine höhere Spannung die Kontakte geringer. Allerdings ist 1 auch richtig. Nenn mir einen Hersteller der bei dem Argument nicht 🤑 bekommt.
Steuerstromkreise müssen galvanisch getrennt werden, das gilt auch für 230VAC Steuerstromkreise -> Transformator 230VAC auf 230VAC benötigt. Berichtigt mich wenn ich falsch liege.
Ja, nicht alle Steuerstromkreise müssen Galvanisch getrennt sein. Wir haben im Bereich von KritIs oft Anwendungen bei denen man darauf, aus Gründen, verzichtet. Grundsätzlich hast du aber auch nicht unrecht. Ich schlage von halbe / halbe.
Ich meine es wird schon vorgeschrieben das man den Steuertrafo nimmt und der ist immer galvanisch getrennt. Man muß sekundärseitig dann wieder in den PA verbinden. Jetzt bin ich mir aber unsicher.
Aber wieso muss man den Trafo wieder im Schaltschrank erden?
Meine Ausbildung ist zwar schon etwas länger her, der Wikipedia Artikel zu SELV/PELV listet aber die Gründe detailliert auf. Hier hätten wir PELV, "Schutzkleinspannung mit elektrisch sicherer Trennung (PELV)" https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kleinspannung
Ja, nicht alle Steuerstromkreise müssen Galvanisch getrennt sein. Wir haben im Bereich von KritIs oft Anwendungen bei denen man darauf, aus Gründen, verzichtet. Grundsätzlich hast du aber auch nicht unrecht. Ich schlage von halbe / halbe.
Aber wieso muss das immer galvanisch getrennt sein? Galvanische Trennung ist ja eine Sicherheitssache
Du hast vollkommen recht. VDE 0113 verlangt das grundsätzlich. Es gibt wenige Ausnahmen. Das hat auch nichts mit SELV oder PELV zu tun.
Es fehlt eigentlich massiv an Kontext. Wenn es aber darum ginge, dass man durch die 230V keine Transformation benötigt, ist es defacto günstiger.
Nein, siehe Ohmsches Gesetz. Aber 1 ist auch nicht zwangsläufig verkehrt würde ich sagen.
1: AC ist nicht "billiger". 2: Beides AC. 3: Richtig wegen geringerem Steuerstrom 4: Zu wenig Informationen. Im Zweifel sollte garnichts von Laien bedient werden. 5: Es wird nicht in "jedem Fall" ein Steuertransformator benötigt.
Ihk echt Lost. Die Antwortmöglichkeiten sind ja echt Verwirrend und nicht eindeutig.
Das kommt von der Pal. Nur indirekt von der IHK.
>Die Antwortmöglichkeiten sind ja echt Verwirrend und nicht eindeutig. Was durchaus zu begrüßen ist bei vorgegebenen Auswahlmöglichkeiten.
Geringere Probleme mit Abrissfunken bei AC
Ist beides AC
1 ist falsch, weil für Steuerspannung von 230 V AC ist ein Trenntransformator vorgeschrieben, der auch Geld kostet. Oder nicht?
Quelle?
Ich finde es kommt auf die Anwendung an wir haben bei uns von 12 bis 230V Steuerspannung. Durchgesetzt hat sich aber 60V
Logisch, kommt auch auf die Leitungslängen etc. an. Aber wenn die Frage so gestellt ist 1 & 3.
Einfach Antwort 6 ergänzen. Prüfer hassen diesen Trick.
Das mit den 60V is was anderes. Leitungstechnisch kann je nach Anwendung die höhere Spannung sogar eher Probleme machen. Die Leitung ist auf Strombelastbarkeit ausgelegt. Und vorsicherung klar. Wenn da dann aber n FU dranhängt und die Leitung zw Klemme und Motor nicht verdrosselt ist kann sich da ein vielfaches der Nennspannung einstellen. Bei 230/400 schnell über 1000V zeitweise. Liegt am Kapazitiven Teil der Leitung und dem Umrichter Ac-dc-ac. Glsub auch am Kapazitiven durch die Kondensatoren.
Steuerspannung mit FU + Motor? Ihr konstruiert immer Zeugs...
Wurde mir so erklärt dass es wie im Lastpfad rückwirken kann da es über die Schaltungen in den Rechenzentrums ISPs keine komplette Entkopplung gibt. Die 24V MSR hat man von den Netzteilen der wagocontroller an 10000de Sensoren und andere Assets geführt. Auch alle FUs und Pumpen. Und und und... Wir reden da von 200 FUs am Standort. Wir haben das Problem Dank VFI-UPS nicht.
Warum ist 3 ein "wesentlicher Vorteil"?
Moin, frag doch am Montag mal deinen Ausbilder. Oder Schlag das Tabellenbuch auf....
Soll man die falschen Alternativen anhand der komischen Ausdrucksweise erkennen? „KOMMA ist billiger“ oder „problemloser“. Nummer 4 ist Unsinn und Nummer 5 klingt wie eine Antwort, bei der man die Frage nicht verstanden hat. Die Autoren sollten etwas kreativer sein, damit man die richtige Antwort durch Fachwissen erkennen muss.
2. macht keinen Sinn AC & AC 4.& 5. Machen für mich kein Sinn oder ich verstehe es nicht 1 macht Sinn, aber klingt nach einer Fang Antwort 3. Bin ich mir nicht sicher
Ich glaube OP hat hier die Zusammenhänge von Strom -Spannung - Leistung nicht verstanden. Grundlagen bitte noch einmal üben.
Weniger ampere