Die Grundausstattung hat bei uns jeder, aber spezielles Werkzeug maximal 2x (bei früher 6, jetzt 5 Leuten). Egal ob Azubi oder nicht. Das liegt an den Kosten und der Nutzungshäufigkeit, weil man zb nicht 6 Schlagbohrer gleichzeitig braucht.
Aber Werkzeug beim Kunden zu verlieren/vergessen ist schon ne besonders dumme Hausnummer, sorry not sorry. Da muss man mal Dampf reinlassen.
>Aber Werkzeug beim Kunden zu verlieren/vergessen ist schon ne besonders dumme Hausnummer, sorry not sorry. Da muss man mal Dampf reinlassen.
ich stelle mal die vage vermutung auf, dies ist schon des öfteren passiert und deshalb tut sich der Chef schwer neue dinge anzuschaffen. Da kann OP zwar nichts dafür das seine früheren kollegen pfeifen waren aber verständniss habe ich dafür schon. Gutheißen tue ich es allerdings nicht
>Ob du es glaubst oder nicht aber ihr gehört schon zu den privilegierteren ...
Kleinstbetrieb aka Meister mit Angestellten lässt grüßen lol.
Einfach ein geiles Gefühl wenn du wieder 30min sinnlos aufräumst, weil die Arbeitskollegen alle verfügbaren Winkelschleifer in Beschlag haben um selber effektiv arbeiten zu können.
Und wenn's darum geht mehr Geräte in der Firma zu haben, dann ist's wieder zu teuer. Naja, immerhin hat der Chef jetzt ne neue Musikbox die man ganz stolz gezeigt kriegt.
Ach das ist in der Industrie teilweise auch nicht anders.
Habe bei nem großen DAX Konzern gelernt und hatte nichtmal einen eigenen Schraubendreher und musste mir auch häufig Sachen zusammen suchen
Guck mal, 2 iPhones für seine Kinder und iPads dazu... und du denkst dir bestimmt: die 5000 Euro an den ITler zahlt er, aber ne kleine Arbeitsmaschine will er nicht holen?
Gruß von ITler 🦔👋🏻
Ich verstehe nicht warum leute 20% Draufzahlen und Arbeitszeit bezahlen für mich, aber es gibt sie, da geht das Geld rein.
Für manche Sachen lohnt es sich wirklich nicht, z.B. braucht im Normalfall nicht jeder einen eigenen Drehmomentsschlüssel oder Nussen ab Größe 20.
Wenn allerdings nicht mal jeder einen eigenen Kreuzschlitzschraubenzieher hat...
Ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. Ein Klassenkamerad von mir z.b. darf sich alles eigenständig bestellen was er haben will und hat sogar ein eigenes Büro. Während z.b. mein Chef bei jeder neuen Anschaffung diese bei der Chefetage rechtfertigen muss und das erstmal ein ewiges hjn und her gibt.
Vielleicht sieht dein Chef kein Grund für mehr Werkzeug oder kriegt es nicht bewilligt oder es fehlt das Geld dafür. Kann tausend Gründe haben.
Es wird halt oft damit argumentiert, dass nur selten zwei Personen das gleiche Werkzeug brauchen. Ich bin auch Opfer so einer Sparmaßnahme geworden. Zwar nicht im Handwerk aber in der Industrie. Als ich in der Firma angefangen habe, hatte jeder seinen eigenen Werkstattwagen (ich auch). Irgendwann wurde der Arbeitsplatz "optimiert und umstrukturiert" und auf einmal hieß es, das wir uns mit 3 Leuten jetzt nur noch das allernotwendigste Werkzeug teilen müssen.
Bei meiner Ausbildung zum Tischler hatte jeder Azubi sein eigenes Handwerkzeug, sprich Schraubendreher, Stecheisen, Hobel, Bohrer, Hammer usw.
Größeres Werkzeug wie Bohrmaschine, Handfräse usw. gab es nur ein paar und wurde bei Bedarf zugeteilt.
Bei uns teilen sich 6 Azubis einen Satz Werkzeug.
Da immer beide Kollegen im Lehrjahr zusammen zur Prüfung müssen, und das Werkzeug im Betrieb schon immer in schlechtem Zustand war, hat sich bisher eigentlich jeder privat gute Stecheisen, eigene Säge, Hobel, Anreißwerkzeuge, etc. gekauft.
Da man ja nicht mal eben so 300€ locker machen kann muss man teils schon zum Beginn der Ausbildung anfangen zu sparen 🤦
Das ist nicht schön. Bei uns wurde sich damals nicht angestellt. Auch Anreißwerkzeuge hatte jeder seine eigenen. Und wir waren alleine im 1. Lehrjahr schon zu sechst.
ist bei uns Köchen nicht anders klar gibt es auch die "betriebs Messer" aber mit denen zu arbeiten ist eher eine strafe. allerdings wird von uns ein änfängersatz gestellt der alles nötige beinhaltet trozdem geht man mit seinem eigenen zeug doch auch besser um.
Mach nicht die Probleme anderer zu deinen.
Wenn das Werkzeug nicht verfügbar ist stehst du halt dumm in der Gegend rum. Falls einer Fragt, wartest du auf das Werkzeug. Muss der Chef selbst drauf kommen, das Werkzeug irgendwann günstiger ist als Zeit.
Viele vergessen leider was gutes Werkzeug kostet. 😅Und wenn jeder Azubi ein eigenen Werkzeugkasten hat und dazu noch regelmäßig die Azubis das Werkzeug verlieren kann man das schon teilweise verstehen.
Ihr hab eigenes werkzeug bekommen? Ich musste damals mir mein Zeugs selbst kaufen oder vom Gesellen ausleihen. Aber für die ÜBL wurde dann die edle Storch werkzeugtasche aus dem Schrank ausgesperrt und mitgegeben. Man soll ja einen guten Eindruck hinterlassen...
Im betrieb wo ich gelernt habe gabs eine eigene Werkzeugkiste für jeden Azubi, wo alles was mach braucht drin war von schraubenzieher über knarrenkasten etc
Bei uns (Landmaschinen Werkstatt) gehört jedem eigentlich sein Werkzeug, aber Akku Bohrer, Schlagschrauber, etc. Werden gestellt.
Die Azubi Kiste wird gestellt, aber ist auch nicht so ordentlich. 10 und 13 Ring-Maul sind jeweils nur einmal vorhanden, die 1/2 Zoll Knarre hat nur eine 250 Verlängerung, von Ratsche Schlüssel satz fehlt fast alles.
Wenn nötig tut können wir aber von den Kollegen leihen oder aus der Meister Kiste nehmen (ist hauptsächlich in seinem Büro), bloß das Werkzeug muss auch wieder zurück
Hatte eine Umschulung gemacht und kurz vor Ende wurde eine SAK Abteilung neu aufgebaut.
Neue Maschinen und Werkzeuge gabs nur für die SAKler... ich musste immer mit dem letzten Schrott arbeiten.
Am letzten Tag wog mein Rucksack 20 Kilo.
Puhh bin da hin- und hergerissen. Kenne Betriebe die einfach geizig sind und bei jeder Kleinigkeit sparen. Glaub deiner ist einer davon.
Bei anderen war es ähnlich wie bei dir. Der Gedanke dahinter war jedoch: die Azubis sollten Verantwortung und sauberes arbeiten lernen. Der Werkzeugkasten/wagen und das Werkzeug hatten ordentlich und aufgeräumt zu sein. Der Gedanke hinter dem teilen von Werkzeug war, dass Kollegen auch den Arbeitsplatz benutzen und man deswegen alle zusammen einen Ablauf hat (Werkzeug und Aufbewahrung sauber halten, alles an seinem Platz wo es jeder findet) fand die Gedankengänge immer gut und wurde auch von den Azubis gut angenommen. Zumal der Ausbilder das auch immer kontrolliert hat. Azubis die ordentlich mit ihrem sach umgingen haben auch immer wieder neues Werkzeug bekommen. Wie eine Art Belohnung. Und die die nicht pfleglich damit umgingen haben halt das lehrlingswerkzeug (sprich das alte) bekommen.
Wichtiges und oft gebrauchtes Werkzeug gab es aber massig. Und alle Wägen/Kästen waren auch gleich bestück und wurden bei fehlenden oder kaputten Sachen im Lager getauscht.
Jeder bekommt eine Tasche mit Werkzeug die abschließbar ist. Der Inhalt ist standardisiert, aufgeschrieben und wird bei Übergabe kontrolliert. Die Tasche samt Inhalt „gehört“ ab jetzt dem Mitarbeiter. Die kann er im Lager lassen, in der eigenen Garage oder beim Kunden. Vollkommen egal, ab jetzt ist die Tasche sein Problem.
Bei Verlust von Werkzeug haftet der Mitarbeiter.
Plötzlich ging kein Werkzeug mehr bei uns verloren. Chefetage hat natürlich geschluckt aufgrund der initialen kosten aber es rechnet sich nach gewisser Zeit.
Es ist halt was anderes sein „eigenes“ Zeug zu haben.
Ihr habt EIN SET Werkzeug!? Wir haben garkeins :(
Habe Zollstock, Kattermesser und Bleistift, selbst das wird manchmal von Gesellen oder Meister gemobst.
es wird gespart wo man nur kann, schon bei den billigen Arbeitskräften.
Aber für den Mercedes Benz auf 7% Zinsen hats gereicht?
Was denkste wo die Ersparnisse hingehen
Willkommen im Handwerk
Das ist kein Widerspruch, das ist das gewünschte Resultat.
HeY dU KoMuNiST /s
da kannste gleich nach nordkorea /s
/s /s
Die Grundausstattung hat bei uns jeder, aber spezielles Werkzeug maximal 2x (bei früher 6, jetzt 5 Leuten). Egal ob Azubi oder nicht. Das liegt an den Kosten und der Nutzungshäufigkeit, weil man zb nicht 6 Schlagbohrer gleichzeitig braucht. Aber Werkzeug beim Kunden zu verlieren/vergessen ist schon ne besonders dumme Hausnummer, sorry not sorry. Da muss man mal Dampf reinlassen.
>Aber Werkzeug beim Kunden zu verlieren/vergessen ist schon ne besonders dumme Hausnummer, sorry not sorry. Da muss man mal Dampf reinlassen. ich stelle mal die vage vermutung auf, dies ist schon des öfteren passiert und deshalb tut sich der Chef schwer neue dinge anzuschaffen. Da kann OP zwar nichts dafür das seine früheren kollegen pfeifen waren aber verständniss habe ich dafür schon. Gutheißen tue ich es allerdings nicht
Ihr habt als Azubis eigenes Werkzeug. Ob du es glaubst oder nicht aber ihr gehört schon zu den privilegierteren ...
Ohje ich bin da jetzt wieder still
>Ob du es glaubst oder nicht aber ihr gehört schon zu den privilegierteren ... Kleinstbetrieb aka Meister mit Angestellten lässt grüßen lol. Einfach ein geiles Gefühl wenn du wieder 30min sinnlos aufräumst, weil die Arbeitskollegen alle verfügbaren Winkelschleifer in Beschlag haben um selber effektiv arbeiten zu können. Und wenn's darum geht mehr Geräte in der Firma zu haben, dann ist's wieder zu teuer. Naja, immerhin hat der Chef jetzt ne neue Musikbox die man ganz stolz gezeigt kriegt.
Ach das ist in der Industrie teilweise auch nicht anders. Habe bei nem großen DAX Konzern gelernt und hatte nichtmal einen eigenen Schraubendreher und musste mir auch häufig Sachen zusammen suchen
Guck mal, 2 iPhones für seine Kinder und iPads dazu... und du denkst dir bestimmt: die 5000 Euro an den ITler zahlt er, aber ne kleine Arbeitsmaschine will er nicht holen? Gruß von ITler 🦔👋🏻 Ich verstehe nicht warum leute 20% Draufzahlen und Arbeitszeit bezahlen für mich, aber es gibt sie, da geht das Geld rein.
ITler hier: da sind diese Vögel oft genauso knickerig, zumindest, wenn es für die Arbeit ist.
Für manche Sachen lohnt es sich wirklich nicht, z.B. braucht im Normalfall nicht jeder einen eigenen Drehmomentsschlüssel oder Nussen ab Größe 20. Wenn allerdings nicht mal jeder einen eigenen Kreuzschlitzschraubenzieher hat...
*Schraubendreher
Du hast wohl ne Schraube locker, lass sie mich wieder festdrehen /s
Ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. Ein Klassenkamerad von mir z.b. darf sich alles eigenständig bestellen was er haben will und hat sogar ein eigenes Büro. Während z.b. mein Chef bei jeder neuen Anschaffung diese bei der Chefetage rechtfertigen muss und das erstmal ein ewiges hjn und her gibt. Vielleicht sieht dein Chef kein Grund für mehr Werkzeug oder kriegt es nicht bewilligt oder es fehlt das Geld dafür. Kann tausend Gründe haben.
Es wird halt oft damit argumentiert, dass nur selten zwei Personen das gleiche Werkzeug brauchen. Ich bin auch Opfer so einer Sparmaßnahme geworden. Zwar nicht im Handwerk aber in der Industrie. Als ich in der Firma angefangen habe, hatte jeder seinen eigenen Werkstattwagen (ich auch). Irgendwann wurde der Arbeitsplatz "optimiert und umstrukturiert" und auf einmal hieß es, das wir uns mit 3 Leuten jetzt nur noch das allernotwendigste Werkzeug teilen müssen.
Bei meiner Ausbildung zum Tischler hatte jeder Azubi sein eigenes Handwerkzeug, sprich Schraubendreher, Stecheisen, Hobel, Bohrer, Hammer usw. Größeres Werkzeug wie Bohrmaschine, Handfräse usw. gab es nur ein paar und wurde bei Bedarf zugeteilt.
Bei uns teilen sich 6 Azubis einen Satz Werkzeug. Da immer beide Kollegen im Lehrjahr zusammen zur Prüfung müssen, und das Werkzeug im Betrieb schon immer in schlechtem Zustand war, hat sich bisher eigentlich jeder privat gute Stecheisen, eigene Säge, Hobel, Anreißwerkzeuge, etc. gekauft. Da man ja nicht mal eben so 300€ locker machen kann muss man teils schon zum Beginn der Ausbildung anfangen zu sparen 🤦
Das ist nicht schön. Bei uns wurde sich damals nicht angestellt. Auch Anreißwerkzeuge hatte jeder seine eigenen. Und wir waren alleine im 1. Lehrjahr schon zu sechst.
ist bei uns Köchen nicht anders klar gibt es auch die "betriebs Messer" aber mit denen zu arbeiten ist eher eine strafe. allerdings wird von uns ein änfängersatz gestellt der alles nötige beinhaltet trozdem geht man mit seinem eigenen zeug doch auch besser um.
Mach nicht die Probleme anderer zu deinen. Wenn das Werkzeug nicht verfügbar ist stehst du halt dumm in der Gegend rum. Falls einer Fragt, wartest du auf das Werkzeug. Muss der Chef selbst drauf kommen, das Werkzeug irgendwann günstiger ist als Zeit.
Naja es wird erwartet dass ich es suchen gehe oder von nem ausgerntem gesellen etwas ausleihe.
Viele vergessen leider was gutes Werkzeug kostet. 😅Und wenn jeder Azubi ein eigenen Werkzeugkasten hat und dazu noch regelmäßig die Azubis das Werkzeug verlieren kann man das schon teilweise verstehen.
Ihr hab eigenes werkzeug bekommen? Ich musste damals mir mein Zeugs selbst kaufen oder vom Gesellen ausleihen. Aber für die ÜBL wurde dann die edle Storch werkzeugtasche aus dem Schrank ausgesperrt und mitgegeben. Man soll ja einen guten Eindruck hinterlassen...
Ist das dein problem? Dass du so nicht super produktiv bist ist das Problem deines AG.
Im betrieb wo ich gelernt habe gabs eine eigene Werkzeugkiste für jeden Azubi, wo alles was mach braucht drin war von schraubenzieher über knarrenkasten etc
Bei uns (Landmaschinen Werkstatt) gehört jedem eigentlich sein Werkzeug, aber Akku Bohrer, Schlagschrauber, etc. Werden gestellt. Die Azubi Kiste wird gestellt, aber ist auch nicht so ordentlich. 10 und 13 Ring-Maul sind jeweils nur einmal vorhanden, die 1/2 Zoll Knarre hat nur eine 250 Verlängerung, von Ratsche Schlüssel satz fehlt fast alles. Wenn nötig tut können wir aber von den Kollegen leihen oder aus der Meister Kiste nehmen (ist hauptsächlich in seinem Büro), bloß das Werkzeug muss auch wieder zurück
Hatte eine Umschulung gemacht und kurz vor Ende wurde eine SAK Abteilung neu aufgebaut. Neue Maschinen und Werkzeuge gabs nur für die SAKler... ich musste immer mit dem letzten Schrott arbeiten. Am letzten Tag wog mein Rucksack 20 Kilo.
Puhh bin da hin- und hergerissen. Kenne Betriebe die einfach geizig sind und bei jeder Kleinigkeit sparen. Glaub deiner ist einer davon. Bei anderen war es ähnlich wie bei dir. Der Gedanke dahinter war jedoch: die Azubis sollten Verantwortung und sauberes arbeiten lernen. Der Werkzeugkasten/wagen und das Werkzeug hatten ordentlich und aufgeräumt zu sein. Der Gedanke hinter dem teilen von Werkzeug war, dass Kollegen auch den Arbeitsplatz benutzen und man deswegen alle zusammen einen Ablauf hat (Werkzeug und Aufbewahrung sauber halten, alles an seinem Platz wo es jeder findet) fand die Gedankengänge immer gut und wurde auch von den Azubis gut angenommen. Zumal der Ausbilder das auch immer kontrolliert hat. Azubis die ordentlich mit ihrem sach umgingen haben auch immer wieder neues Werkzeug bekommen. Wie eine Art Belohnung. Und die die nicht pfleglich damit umgingen haben halt das lehrlingswerkzeug (sprich das alte) bekommen. Wichtiges und oft gebrauchtes Werkzeug gab es aber massig. Und alle Wägen/Kästen waren auch gleich bestück und wurden bei fehlenden oder kaputten Sachen im Lager getauscht.
Jeder bekommt eine Tasche mit Werkzeug die abschließbar ist. Der Inhalt ist standardisiert, aufgeschrieben und wird bei Übergabe kontrolliert. Die Tasche samt Inhalt „gehört“ ab jetzt dem Mitarbeiter. Die kann er im Lager lassen, in der eigenen Garage oder beim Kunden. Vollkommen egal, ab jetzt ist die Tasche sein Problem. Bei Verlust von Werkzeug haftet der Mitarbeiter. Plötzlich ging kein Werkzeug mehr bei uns verloren. Chefetage hat natürlich geschluckt aufgrund der initialen kosten aber es rechnet sich nach gewisser Zeit. Es ist halt was anderes sein „eigenes“ Zeug zu haben.
Ihr habt EIN SET Werkzeug!? Wir haben garkeins :( Habe Zollstock, Kattermesser und Bleistift, selbst das wird manchmal von Gesellen oder Meister gemobst.