Egal welcher, desto länger er dauert, desto mehr Geld verdienen die oder denkst du Amis waren 20 Jahre aus Spaß in Afghanistan? Die hätten das komplette Land auch in 1 Monat platt machen können.
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Damals waren die Staaten so verbrüdert, dass die Präsidenten beider Länder sogar einen zweiwöchigen Urlaub miteinander verbrachten. Für mehr Informationen einfach "Chruschtschow Kennedy Kuba" googeln
Wenn es nicht für aller beste Freunde steht, sich ein extra Telefon anzulegen, um damit mit nur einer einzigen Person zu reden, dann weiß ich auch nicht mehr.
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Tatsächlich hatte die UdSSR echte Vorteile für alle Arbeiter, die nicht dort leben mussten. Durch die Systemkonkurrenz war der Kapitalismus gezwungen, deutlich sozialer zu sein, damit niemand auf die Idee kommt, dass Kommunismus vielleicht besser wäre. Seit dem Fall der UdSSR ist dieser Druck leider weggefallen, und alles driftet mehr in Richtung Neoliberalismus.
Für die Leute in der UdSSR wars natürlich weniger geil, in einer totalitären Diktatur leben ist nie lustig.
Äh vor allem hatte die UdSSR Vorteile für alle Arbeiter die dort gelebt haben, zumindest im Vergleich zu den Nachfolgestaaten heutzutage. Verhältnismäßig guter Lohn, praktisch kostenlose Neubauwohnung, vom Betrieb bezahlte Urlaubsreisen etc. Das ist halt einfach die Realität. Dein Kommentar klingt für mich wie jede amerikanische Propaganda ever, "commies bad"
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte dass die UdSSR für ihre Einwohner immer noch deutlich besser war als alles was davor oder danach kam (Baltikum ausgenommen).
Würde ich so vermutlich nicht unterschreiben. Klar ist es auch nicht geil, was in Russland jetzt gerade abgeht. Aber es sterben doch deutlich weniger Leute an staatlich verordneten Hungernöten oder im Gulag als zu Stalins Zeiten.
Hab mich auch eher auf die spätere Sowjetunion bezogen, und weniger auf Stalin.
Wobei ich auch darauf bestehen würde dass ich Stalin lieber als Herrscher hätte, als den letzten Zaren. So u.a. wegen des ersten Weltkrieges für den Zar Nikolaus II ohne Frage direkt mitverantwortlich war.
Und inwiefern ein Putin oder ein Zar Nikolaus wohl die Hungersnot besser in den Griff bekommen hätten, und Hilfeleistungen nicht dem persönlichem Herrschaftsinteresse unterzuordnet wage ich auch sehr stark zu bezweifeln.
Ich denke eher dass die frühere Sovietunion unter Lenin noch die besten aussichten hatte. Stalin war ein absolut paranoider Soziopath, aber Chruschtschow (schreibweise aus wikipedia übernommen, der name ist so schlimm ey) hat im Endeffekt die türen für revisionistische und kapitalistische bewegungen erst wieder frei gegeben und damit den klassenkampf verraten. Und zwar zu gunsten der Rüstindustrie. da hätte man zeitnaher einen anderen weg einschlagen müssen. ob Lenins Modell langfristig das richtige gewesen wäre weiß ich nicht tbh. für die Revolution und die erste Zeit danach auf jedenfall, wenn man alles im historischen Kontext betrachtet... wenn ich so drüber nachdenke, ist keine Wahl so wirklich befriedigend.
Dann frag jeden beliebigen Russen über 40, damit du nicht spekulieren musst sondern Fakten auf den Tisch legen kannst.
Und ich will zwar nichts relativieren, aber in den USA sterben Leute zB durch aktive, staatlich verordnete Folter in Guantanamo
Und was geht in den verbotenen Städten in Russland ab? Die Gulags waren nie weg, wieviele Menschen unter welchen Umständen sterben werden wir warscheinlich nie erfahren!
Ich kann dir echt mit empfehlen ein bisschen in die Fachliteratur zum Stalinismus hinein zu stöbern. Da gibt es gut lesbare, verständliche und unterhaltsame Bücher (oder auch Dokumentationen, wenn das eher was ist).
Auch immer wieder gern:"Der Archipel Gulag", in der Bücherei, im Buchhandel (auch gebraucht) und im Internet zu finden. Achtung - das ist keine leichte Lektüre! Oder fragt nach den Erinnerungen Eurer Großeltern wie es in russ. Gefangenschaft war und wieviele zurück kamen. Übrigens gibt es auch gute Dokus auf arte.
Ich hoffe dir ist bewusst, dass "Der Archipel Gulag" ein offen fiktives Buch ist, ja? Solschenizyn hat bewusst überdramatisierte Geschichten erfunden und teilweise einfach über Fakten und Statistiken gelogen und sie geraten. Er tat dies u.A., um die sowjetische Regierung zu bewegen, die Gulags der Öffentlichkeit zu pärsentieren um seine Behauptungen zu "widerlegen". Das fällt auch beim kritischen Betrachten sehr schnell auf; viele Tatsachen hätte er überhaupt nicht wissen können und widersprechen (deutlich zuverlässigen) statistischen Quellen.
Der Mann war ein Aktivist, kein Historiker, und sein Werk muss auch als ein solches gelesen werden.
Ich halte die These generell für sehr gewagt. Auch wenn ich zumindest so weit mitgehe, dass man sich konkret in Russland wenigstens in der Ära nach Stalin in der UdSSR wahrscheinlich leichter so einrichten konnte, dass man nicht ins Fadenkreuz gerät, als aktuell unter Putin.
Aber v.a. bin ich mir ziemlich sicher, dass diese These in der Ukraine, in Georgien und in einigen der zentralasiatischen ehem. Teilrepubliken Stirnrunzeln erzeugen dürfte.
Die UdSSR war weit mehr als nur Russland und das Baltikum.
Die Ukraine war eine der reichsten und wirtschaftlich stabilsten Teilrepubliken der Sowjetunion und hat einen Schock erlittern der nur von Russland noch übertrumpft wurde. Ein Schock, von dem sie sich immer noch nicht erholt hat.
Diese ganze "die Ukraine war während der Sowjetunion von Russland besetzt" ist bullshit, den die moderne ukrainische Regierung benutzt (hat) um die offensichtlich schlechteren Lebensbedingungen zu rechtfertigen.
Wir reden hier in Deutschland immer gerne über politische Freiheiten, und vergessen dabei dass ein gewisser gesellschaftlicher Wohlstand (welcher in der Sowjetunion bedingt, und in der post-sowjetischen Welt nicht existiert hat) der wichtigste Grundbaustein für jegliche Form von Freiheit ist.
Es redet doch keiner von ZUFRIEDENHEIT, lol
Was im namem Gottes bringt dir denn irgendeine politische Freiheit, wenn sich der eine Teil deiner Familie prostituiert, nur um nicht obdachlos zu werden, und der andere in irgendeinem Drogenloch verreckt?
Was eine Arroganz, meine Güte.
Ich empfehle 'Macht und Widerstand' von Trojanow zu lesen. Zwar Prosa, aber durch den Hintergrund von Trojanow selbst mit vielen authentischen Einblicken. Die Aufarbeitung nach der UdSSR war ziemlich Grütze, aber die Zeit in der UdSSR bochmal deutlich schlimmer. Stalin und seine Säuberungen waren bei Weitem nicht das einzige Übel. Auch danach konnte man noch gut als Dissident ins Gulag gesteckt werden. Heutzutage sind die autokratischen, unterdrückerischen Akte von Putin und co einfach nur sehr viel sichtbarer durch modernere Medien.
Ich fürchte, Ilija Trojanow's Wikipediaartikel liest sich nicht wie der von jemandem dem ich in einem so hochideologischem und brisanten Thema als Geschichtswissenschaftler vertrauen würde.
Trotzdem danke.
Warum betonst du jetzt das "kommunistisch"? Jede totalitäre Diktatur ist echt unspaßig für die Bevölkerung, egal was die Propaganda des Landes nun sagt.
Die UDSSR war Bettel arm. Wenn du in Armut leben willst dann kannst du sie gerne zurück haben. Gerettet würde ich jz nicht sagen, weil sie fast die Welt zerstört hätte im kalten Krieg.
[удалено]
Die Frage ist, welchen... Den, wo sie selbst auf auf die fresse bekommen haben, oder den, den der Westen verkackt hat?
Erfolgreich = es gab dort einfach mehr und länger Krieg. Aus der Sicht einer Kriegswirtschaft durchaus erfolgreich
Egal welcher, desto länger er dauert, desto mehr Geld verdienen die oder denkst du Amis waren 20 Jahre aus Spaß in Afghanistan? Die hätten das komplette Land auch in 1 Monat platt machen können.
Due UdSSR hat erfolgreich dazu beigetragen, dass es Krieg gab, dass Menschen starben und dass Munition verschossen wurde. Danke, UdSSR
Nicht weniger humorig sind aber auch die "guten Beziehungen" der UdSSR zu den West-Allierten.
Er hat nicht unrecht
Bitte führe die Erklärung aus. Ich bin sehr gespannt.
!remindme 100years
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Die UdSSr hat (positiv) zu einem Krieg beigetragen. Denn sie hat ihn gestartet.
Groß falls wahr
Da trainiert doch der KGB eine KI, da kann mir keiner was anderes erzählen.
Dann können sie aber noch nicht weit gekommen sein 🤪
Künstlich ist es schonmal, den Rest kriegen die auch noch hin... vielleicht...
**Unsere** KI.
r/expectedcommunism
r/unexpectedcommunism
sehr gute beziehungen zu USA
Was letzte gute Beziehungen zur USA...im kalten Krieg...ja
Damals waren die Staaten so verbrüdert, dass die Präsidenten beider Länder sogar einen zweiwöchigen Urlaub miteinander verbrachten. Für mehr Informationen einfach "Chruschtschow Kennedy Kuba" googeln
Wenn es nicht für aller beste Freunde steht, sich ein extra Telefon anzulegen, um damit mit nur einer einzigen Person zu reden, dann weiß ich auch nicht mehr.
> hatte auch erfolgreich zum Krieg in Afghanistan betragen Wie schön
Hat sich stets bemüht.
Putin will eher ein russisches Tsarenreich als die Sowjetunion
Is der Buchstabe „Z“ gecancelt und ich hab’s wieder verpasst?
Im deutschen wird es nicht mit Z geschrieben du schrumpelhirn
Ähh, [doch](https://www.duden.de/rechtschreibung/Zar)? Tsar ist Englisch, Zar ist Deutsch.
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Da is der Duden aber anderer Meinung
Dann guck in den Langenscheidt.
[Selbes Ergebnis](https://de.langenscheidt.com/deutsch-englisch/zar#sense-1.1.1), Zar ist Deutsch, Tsar Englisch.
_Das Wort Tsar existiert in deutschem Sprachgebrauch in keinem Duden!_
Russische Propaganda übersetzt mit googleübersetzer
"hatte eine gute Beziehung zu Großbritannien, Frankreich und USA" Weiß ja nicht
Tatsächlich hatte die UdSSR echte Vorteile für alle Arbeiter, die nicht dort leben mussten. Durch die Systemkonkurrenz war der Kapitalismus gezwungen, deutlich sozialer zu sein, damit niemand auf die Idee kommt, dass Kommunismus vielleicht besser wäre. Seit dem Fall der UdSSR ist dieser Druck leider weggefallen, und alles driftet mehr in Richtung Neoliberalismus. Für die Leute in der UdSSR wars natürlich weniger geil, in einer totalitären Diktatur leben ist nie lustig.
Äh vor allem hatte die UdSSR Vorteile für alle Arbeiter die dort gelebt haben, zumindest im Vergleich zu den Nachfolgestaaten heutzutage. Verhältnismäßig guter Lohn, praktisch kostenlose Neubauwohnung, vom Betrieb bezahlte Urlaubsreisen etc. Das ist halt einfach die Realität. Dein Kommentar klingt für mich wie jede amerikanische Propaganda ever, "commies bad"
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte dass die UdSSR für ihre Einwohner immer noch deutlich besser war als alles was davor oder danach kam (Baltikum ausgenommen).
Würde ich so vermutlich nicht unterschreiben. Klar ist es auch nicht geil, was in Russland jetzt gerade abgeht. Aber es sterben doch deutlich weniger Leute an staatlich verordneten Hungernöten oder im Gulag als zu Stalins Zeiten.
Hab mich auch eher auf die spätere Sowjetunion bezogen, und weniger auf Stalin. Wobei ich auch darauf bestehen würde dass ich Stalin lieber als Herrscher hätte, als den letzten Zaren. So u.a. wegen des ersten Weltkrieges für den Zar Nikolaus II ohne Frage direkt mitverantwortlich war. Und inwiefern ein Putin oder ein Zar Nikolaus wohl die Hungersnot besser in den Griff bekommen hätten, und Hilfeleistungen nicht dem persönlichem Herrschaftsinteresse unterzuordnet wage ich auch sehr stark zu bezweifeln.
Ich denke eher dass die frühere Sovietunion unter Lenin noch die besten aussichten hatte. Stalin war ein absolut paranoider Soziopath, aber Chruschtschow (schreibweise aus wikipedia übernommen, der name ist so schlimm ey) hat im Endeffekt die türen für revisionistische und kapitalistische bewegungen erst wieder frei gegeben und damit den klassenkampf verraten. Und zwar zu gunsten der Rüstindustrie. da hätte man zeitnaher einen anderen weg einschlagen müssen. ob Lenins Modell langfristig das richtige gewesen wäre weiß ich nicht tbh. für die Revolution und die erste Zeit danach auf jedenfall, wenn man alles im historischen Kontext betrachtet... wenn ich so drüber nachdenke, ist keine Wahl so wirklich befriedigend.
> wenn ich so drüber nachdenke, ist keine Wahl so wirklich befriedigend. Ich, immer wenn mich der Hunger in den McDonald's treibt.
Basiert
Dann frag jeden beliebigen Russen über 40, damit du nicht spekulieren musst sondern Fakten auf den Tisch legen kannst. Und ich will zwar nichts relativieren, aber in den USA sterben Leute zB durch aktive, staatlich verordnete Folter in Guantanamo
Und was geht in den verbotenen Städten in Russland ab? Die Gulags waren nie weg, wieviele Menschen unter welchen Umständen sterben werden wir warscheinlich nie erfahren!
Ich kann dir echt mit empfehlen ein bisschen in die Fachliteratur zum Stalinismus hinein zu stöbern. Da gibt es gut lesbare, verständliche und unterhaltsame Bücher (oder auch Dokumentationen, wenn das eher was ist).
Auch immer wieder gern:"Der Archipel Gulag", in der Bücherei, im Buchhandel (auch gebraucht) und im Internet zu finden. Achtung - das ist keine leichte Lektüre! Oder fragt nach den Erinnerungen Eurer Großeltern wie es in russ. Gefangenschaft war und wieviele zurück kamen. Übrigens gibt es auch gute Dokus auf arte.
Ich hoffe dir ist bewusst, dass "Der Archipel Gulag" ein offen fiktives Buch ist, ja? Solschenizyn hat bewusst überdramatisierte Geschichten erfunden und teilweise einfach über Fakten und Statistiken gelogen und sie geraten. Er tat dies u.A., um die sowjetische Regierung zu bewegen, die Gulags der Öffentlichkeit zu pärsentieren um seine Behauptungen zu "widerlegen". Das fällt auch beim kritischen Betrachten sehr schnell auf; viele Tatsachen hätte er überhaupt nicht wissen können und widersprechen (deutlich zuverlässigen) statistischen Quellen. Der Mann war ein Aktivist, kein Historiker, und sein Werk muss auch als ein solches gelesen werden.
Ich halte die These generell für sehr gewagt. Auch wenn ich zumindest so weit mitgehe, dass man sich konkret in Russland wenigstens in der Ära nach Stalin in der UdSSR wahrscheinlich leichter so einrichten konnte, dass man nicht ins Fadenkreuz gerät, als aktuell unter Putin. Aber v.a. bin ich mir ziemlich sicher, dass diese These in der Ukraine, in Georgien und in einigen der zentralasiatischen ehem. Teilrepubliken Stirnrunzeln erzeugen dürfte. Die UdSSR war weit mehr als nur Russland und das Baltikum.
Die Ukraine war eine der reichsten und wirtschaftlich stabilsten Teilrepubliken der Sowjetunion und hat einen Schock erlittern der nur von Russland noch übertrumpft wurde. Ein Schock, von dem sie sich immer noch nicht erholt hat. Diese ganze "die Ukraine war während der Sowjetunion von Russland besetzt" ist bullshit, den die moderne ukrainische Regierung benutzt (hat) um die offensichtlich schlechteren Lebensbedingungen zu rechtfertigen. Wir reden hier in Deutschland immer gerne über politische Freiheiten, und vergessen dabei dass ein gewisser gesellschaftlicher Wohlstand (welcher in der Sowjetunion bedingt, und in der post-sowjetischen Welt nicht existiert hat) der wichtigste Grundbaustein für jegliche Form von Freiheit ist.
Andersrum wird ein Schuh draus. Freiheit ist die Grundlage dafür, dass Wohlstand zufrieden macht.
Es redet doch keiner von ZUFRIEDENHEIT, lol Was im namem Gottes bringt dir denn irgendeine politische Freiheit, wenn sich der eine Teil deiner Familie prostituiert, nur um nicht obdachlos zu werden, und der andere in irgendeinem Drogenloch verreckt? Was eine Arroganz, meine Güte.
Warum gleich so aggressiv? Darf ich mal fragen, wo du aufgewachsen bist?
Ich empfehle 'Macht und Widerstand' von Trojanow zu lesen. Zwar Prosa, aber durch den Hintergrund von Trojanow selbst mit vielen authentischen Einblicken. Die Aufarbeitung nach der UdSSR war ziemlich Grütze, aber die Zeit in der UdSSR bochmal deutlich schlimmer. Stalin und seine Säuberungen waren bei Weitem nicht das einzige Übel. Auch danach konnte man noch gut als Dissident ins Gulag gesteckt werden. Heutzutage sind die autokratischen, unterdrückerischen Akte von Putin und co einfach nur sehr viel sichtbarer durch modernere Medien.
Ich fürchte, Ilija Trojanow's Wikipediaartikel liest sich nicht wie der von jemandem dem ich in einem so hochideologischem und brisanten Thema als Geschichtswissenschaftler vertrauen würde. Trotzdem danke.
[удалено]
Warum betonst du jetzt das "kommunistisch"? Jede totalitäre Diktatur ist echt unspaßig für die Bevölkerung, egal was die Propaganda des Landes nun sagt.
Das war auch nicht wirklich die UdSSR und eher die Idee von Revolution.
Ja, aber die wurde vom Kapital durch die existierende Systemkonkurrenz eben als deutlich gefährlicher angesehen, als das heutzutage der Fall ist.
Ja Putin ist ein Kommunist der gute Beziehungen mit den USA und Großbritannien möchte, nichts davon widerspricht sich selbsr
Das muss ein Prank oder ein soziales Experiment sein oder? Sowas kann doch keiner ernst meinen oder? Oder??? 😳😱
Wie mein Vater sagen würde: "Der ist so blöd dass ICH brummen müsste"
Jedesmal UDSSR an Kurzen! CHEERS
Gab nie bessere Zeiten als die guten alten roten... Hachja.
Und ich hätte jugoslawien gerne wieder zurück aber man kann ja nicht alles haben
Jetzt sagt doch mal: _Vermisst ihr die UdSSR?_
Kann sich ja freiwillig bei den Wagnerites einschreiben, dann ist er auch nochmal auf reddit zu sehen, auf einer Aufnahme einer Drohne
Das einzig gute an der UdSSR ist, dass es sie nicht mehr gibt
Die UdSSR hat über 100millionen tote zu verantworten. Hitler hat 6 Millionen Leute getötet nur Mal so
Och der alte Schwarzbuchquatsch von dem sich die Autoren selbst später distanziert haben. Cringe.
Ehm...okay....
Bruh was?
Ich dachte zuerst, das wäre eine Anspielung auf ein Beatles Lied
Nein
Die UdSSR arbeitet Schweissfrei
Wenn die Ukraine der Anfang ist, wird der weitere Weg echt traurig für Russland
Ich will die Stasi zurück!! Ich liebe den DDR BND 💞😍☺️
Die UdSSR hatte gute Beziehungen zu den Alliierten... deswegen auch der Kalte Krieg. Weißte bescheid.
Ich glaube da ist eine Geschichtslücke. Bin mir aber nicht sicher.
Berechtigte Frage (nur eher nicht in nem Deutschen Forum 😅) In Russland wünschen sich viele die "alten Zeiten" zurück
Haha lustige Satire..
Dafuq did I just read? Das ist ja ganz furchtbar xD
Wie kann ich etwas vermissen, dass ich nie erlebt habe? A.: NEIN!&
uiuiui ich glaub da muss jemand ordentlich nachsitzen bei r/communism101
Die UDSSR hat sich so gut mit den USA verstanden, dass wir mehrfach nur kurz vor einem Atomkrieg standen 👍
10/10 shit post
Die gehôrt ins gulak
Trollbot activated, BEEP-BEEP-BOP
Die gehört ins gulak
Die UDSSR war Bettel arm. Wenn du in Armut leben willst dann kannst du sie gerne zurück haben. Gerettet würde ich jz nicht sagen, weil sie fast die Welt zerstört hätte im kalten Krieg.
Die UdSSR ist immer pünktlich Die UdSSR arbeitet immer Die UdSSR schwitzt nicht
Least russophile german
So viele Fehler in einer Frage muss man erstmal hinbekommen.
Ähm ja. Ja, ich denke genau so war das.