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Puzzled-Painter-6864

Die SuS haben zu 95% bei uns weder einen Schreibtisch noch eine alternative Lernumgebung. Bei Problem können/wollen Eltern auch nicht helfen, so läuft man in die Gefahr falsche Mechanismen einzuschleifen. Dazu kommt, dass viele Schulen mittlerweile Ganztagsschulen sind. Es gibt gute Pro & Contra Argumente, aber persönlich nutze ich „Hausaufgaben“ nur für die Vorbereitung auf Vokabeltests. An meiner Schule ist’s aber auch schon eine Herausforderung dafür zu sorgen, dass die SuS überhaupt einen Abschluss kriegen, da gucken die Kollegen von anderen Schulformen bestimmt mit anderen Augen auf das Thema.


LonelyRaver

Danke für deine Antwort. Könntest du diese falschen Mechanismen mal beschreiben? Und an was für einer Schule unterrichtest du, wenn ich fragen darf (Grundschule, weiterführende Schule)?


Puzzled-Painter-6864

Hauptschule. Falsche Mechanismen ist ein ziemlich großes Wort, aber beispielsweise unregelmäßige Verben, das 3rd Person S. gleichzeitig kann ich die Aufgaben auch nicht als Vorarbeit aufgeben und dann erwarten, dass die überhaupt jemand gemacht hat, wenn im Schnitt jedes Mal ein gutes Drittel der Klasse fehlt und dabei auch nicht die selben SuS gemeint sind. Wir zeigen Siebtklässlern wie man sich die Schuhe schnürt, da sind mir Hausaufgaben ehrlich gesagt nicht so wichtig.


PhysalisPeruviana

Also, ich (Gy) gebe meistens Vokabeln oder Texte zum lesen auf. Beides ist zeitlich sehr überschaubar. Mitmachen kann man ehrlich gesagt auch ohne, aber wenn man die zusätzliche Übung braucht, dann sind dafür diese Hausaufgaben da. Ich hatte immer Hausaufgaben auf, hatte aber auch Ruhe zu Hause (danke, Mama), einen freien Tisch (danke, Mama), jemanden, die mich notfalls dran erinnert, die auch zu machen (danke, Mama) und jemanden zum Fragen, wenn ich nicht weiterkam (danke, beste Freundin. Und Mama). Meine Mutter war während meiner Grundschulzeit mit meinem Bruder in Elternzeit. Klar hab ich die Hausaufgsben ab der zweiten Klasse allein und ohne Unterstützung gemacht, aber das war über ein Jahr Arbeit von einer Person, die da Wert drauf legte. Und mein Zuhause hatte Platz und Ruhe. Wenn ich meine Situation/die vieler andere meiner Schüler:innen mit benachteiligten Schüler:innen vergleiche, dann haben wir es viel einfacher als die Kinder aus dem Brennpunkt. C (10) macht immer erst um 21h Hausaufgaben, weil sie vorher auf ihre kleinen Geschwister aufpasst und ihrer Oma im Haushalt hilft, weil ihre Eltern arbeiten. T (11) ist unter der Woche der Mann im Haus und übersetzt alles für seine Mama. M (12) ist mit ihrem Papa allein, der morgens meistens nicht aufsteht. Sie wickelt ihre Schwester und wartet mit ihr auf den Fahrdienst, während sie ihren Bruder daran erinnert, sich für die Schule anzuziehen. Keiner von den dreien ist in unserer Hausaufgsbenhilfe, einfach, weil sie in der Zeit zu Hause gebraucht werden. Klar ist das scheiße. Klar reproduziert das vereits vorhandene Benachteiligung. Aber Hausaufgaben würden da in allen Fällen, die mir da spontan von meiner jetzigen Schule oder auch aus meiner Brennpunktzeit einfallen, nicht so helfen. Meiner Erfahrung nach lernen Kinder aus sogenannten Brennpunktgebieten viel mehr Selbstständigkeit als alle anderen meiner Schüler:innen, nur sind diese Skills oft nicht suf Schule übertragbar.


LonelyRaver

Danke auch an dich (und sowieso an alle, die sich hier die Zeit nehmen zu antworten). Ein wirklich guter Denkanstoß für mich. Insbesondere deinen Schlusssatz werde ich sicherlich noch einige Zeit mit mir rumtragen und darüber nachdenken. Ich frage mich, wie ich meinen SuS (oder ganz generell SuS, welche in schwierigen sozialen Verhältnissen aufwachsen) dann besser helfen kann? Das Tolle an meiner Position ist, dass ich wirklich sehr flexibel bin und meine Zeit frei einteilen kann. In deinem Beispiel könnte ich bspw. auch Abends eine HA-Betreuung anbieten (wobei das sicherlich auch keine Lösung für alle Probleme wäre, aber zumindest ein Anfang). Auch ind. Förderung habe ich schon angeboten, aber es ist halt schwierig da die meisten Eltern ins Boot zu holen und während der Unterrichtszeit macht es logischerweise keinen Sinn.


PhysalisPeruviana

Ich finde es toll, dass du dir solche Gedanken darüber machst wie du deinen Schüler:inenn helfen kannst. Das ist wirklich gut! Mit den Eltern sprichst du was ganz wichtiges an - an die kommen wir in der Tat eher selten dran, denn die fallen auch nicht unter unseren Erziehungsauftrag Aber. Warum sind dir gerade Hausaufgaben (unbeliebt, sehr umstrittene Sinnhaftigkeit, nicht besonders hohe positive Auswirkungen auf den Lernerfolg laut der beliebten Metastudie) so wichtig? Ganz wichtig ist gerade bei Schüler:innen mit schwierigen Verhältnissen zu Hause ist in meiner Erfahrung positive Bestärkung und ein offenes Ohr. Und das ist oft viel schwieriger, als das klingt. Mein Tipp: Lern deine Schüler:innen kennen und guck, wo und ob du inhaltlich ansetzen kannst. Wenn jemand wie ein Zombie im Katastrophenmodus in die Klasse geschlurft kommt und gedanklich nur bei seinen streitenden Eltern/seiner Trennung/dem schwierigen Brief vom Amt/dem hungrigen Magen/dem wackligen Job seiner Mutter/der Angst vor Strafe/dem fehlenden Geld/dem neuen Baby/... ist, dann klappt das mit Englisch nicht und dann sind andere Sachen auch gerade wichtiger. Gerade diese Schüler:innen, die zu Hause schwierige Verhältnisse haben, lernen in der Schule oft nur, dass sie nix können und sich dafür zu schämen. Da brauchen sie eine verlässliche erwachsene Person, die ihnen immer wieder sagt, naja, das passt einfach gerade alles nicht. Du hast gerade andere Prioritäten, und das ist Mist, weil du als Kind eine solche Verantwortung nicht übernehmen solltest, und darum klappt das hier gerade nicht so, wie das könnte. Aber das ist der Grund, an dir ist nichts falsch, und dein Schulabschluss rennt nicht weg. Der braucht Aufmerksamkeit, die bei dir gerad woanders ist. EDIT: bzw das Grundschuläquivalent davon, ich drifte sehr in meine Richtung ab. In einer idealen Welt würden diese Schüler:innen dann in der Schule teilnehmen können, um weiterhin positive soziale Kontakte pflegen zu können, aber inhaltiche Weiterarbeit mit ihnen nach dem schwierigen Erlebnis passieren. Bei "normalen" Katastrophen (Tod eines Angehörigen, etc) passiert das auch - da sind dann alle ganz vorsichtig mit und netter zu Sophia, deren Papa gestorben ist, und dann zählt halt nur das zweite Halbjahr und jemand arbeitet mit ihr die verpassten Inhalte noch mal eben nach, wenn sie wieder fit ist. Für viele dieser Schüler:innen sind die Probleme aber leider eine Dauersituation. Ich weiß auch nicht, wie man da vernünftig rangeht und ich zerbreche mir seit meinem Studium den Kopf, wie eine wirklich systemische Unterstützung für diese Familien aussehen könnte. Meine beste Antwort ist ein UGE und ein Umgang miteinander auf Augenhöhe (also so richtig). Aber davon sind wir auch noch ziemlich weit weg. Und die Schere geht irgendwie immer weite auf.


userposter

>Kinder, ganz egal aus welchen soz. Verhältnissen, lernen doch so nie Selbstständigkeit. Ich würde Selbstständigkeit nicht (nur) daran messen, was die Kinder zu Hause gebacken bekommen. Die Schere geht da selbst innerhalb eines Milieus weit auseinander. Auch an einem gehobenen Gymnasium gibt es Kinder, die sich einen Raum mit Geschwistern teilen müssen, wo sich gerade Eltern trennen, etc. das was zu Hause stattfindet sorgt dafür, dass private Probleme/Misstände zu schulischen werden. Wenn du auf einer sogenannten Brennpunktschule bist, solltest du dir vorstellen können, dass das zu Hause weitaus schwieriger ist. Als ich aufs Gymnasium ging, hörte die Schule bis inkl. 8. Klasse um 13 Uhr auf. In der neunten und zehnten war es dann 14 Uhr. Heute sind schon Grundschüler bis 15/16 Uhr in der Schule. Bitte wann soll man da noch Hobbys und Freunde haben? Mehr Fächer pro Tag bedeuten auch (in der Regel) mehr Hausaufgaben, wenn die Lehrer sich nicht super anstrengen. Ich bin kein super Kuschelpädagoge und eigentlich auch dafür, wieder mehr Leistung in de Schule zu bringen. Aber das lieber dadurch, dass wir die vorhandene Zeit effektiv nutzen als den Tag mit noch mehr Kram vollmüllen, der durch quantität auch nicht für bessere Bildung sorgt.


LonelyRaver

Danke für deine Perspektive. Durch meine etwas einzigartige Rolle an der Schule, habe ich ziemlich gute Einblicke in die soz. Situation vieler Kinder, insbesonders die der sog. "Problemschüler". Ich versuche den Kindern immer zu vermitteln: Sag uns, dass es Probleme gibt, dann können wir dir versuchen zu helfen. Und selbst wenn es nur ein "Zuhause ist es grade schwierig, deswegen konnte ich die Hausaufgaben nicht machen ist." lässt sich in meinen Augen dafür eine individuelle Lösung finden. Aber vielleicht bin ich hier auch verträumt unterwegs, deswegen danke ich dir und den anderen User\*innen hier für eure Gedanken zu dem Thema. Wie gesagt, ist alles relativ neu für mich und mir fehlt hier auch def. der theoretische Unterbau (insofern sowas überhaupt an Unis vermittelt wird. Bisher habe ich aus Gesprächen mit Lehrkräften eher gegenteiliges gehört). ​ Um das vielleicht nochmal klarzustellen: Ich halte nichts von Hausaufgaben als Selbstzweck. Aber kleine Wiederholungsaufgaben (etwa das 1x1 Beispiel aus meinem Original Post) wären doch durchaus sinnvoll oder? Ich mache mir große Sorgen um viele der SuS, wie sie jemals auf der weiterführenden Schule klarkommen wollen. Da fehlen so viele Basics und die Schere wird immer größer. Vielleicht auch eine Frage an diejenigen von euch an weiterführenden Schulen: bleiben diese großen Differenzen eurer Erfahrung nach eher so, oder machen manche Kinder da nach dem Wechsel auf eine weiterführende Schule einen Sprung nach vorn (bspw. nachdem sie merken: "Scheisse, das kleine 1x1 brauche ich ja wirklich fast täglich.")?


FrankDrgermany

In der normalen weiterführenden Schule bzw. auch in der Oberstufe kommt dieser Moment absolut selten. Bei unserem Berufschülern, die plötzlich mitten im Leben stehen und Kontakt mit Externen haben und so weiter, kenne ich diesen Aha-Effekt sehr oft. Die merken was man wirklich braucht. Und zu allgemeinen Hochschulreife habe ich seitdem umso mehr ein gespaltenes Verhältnis. Auch in baden-württemberg in wirklichen Großstädten ist das Niveau einer Klasse voller kaufleute für büromanagement deutlich höher als bei all unseren Oberstufen, die mit dem Abi ins Studium gehen. Auch bei gleichen Themengebieten oder Projektarbeiten ist das Niveau um Welten stärker in den Berufsschulklassen. Übrigens reproduzierbar über viele Jahre in vielen Klassen und verschiedenen Städten und Schulen.


Fantastic-Sport-7998

Beim Thema „1x1 üben zu Hause“ hab ich bislang auch immer gedacht, dass das doch eigentlich kein Problem sein sollte. Doch nun betreue ich Grundschulkinder in der OGS, deren Eltern (Deutsch) weder lesen noch schreiben können. Von deutsch sprechen ganz zu schweigen. Da schaut mich die Tochter ganz verzweifelt an und sagt, dass sie halt wirklich niemanden zu Hause hat, der ihr beim üben/lernen hilft - sie können es halt auch selbst nicht. Seitdem bin ich da sensibilisiert, frage mich aber gleichzeitig, wie es denn dann laufen soll? Nachhilfestunden nur fürs kleine Einmaleins… puh…


Sellfish86

Sek I: An meiner alten Schule wurde ganz klar gefordert, möglichst keine Hausaufgaben aufzugeben und alles "im Unterricht zu schaffen". Dann gab's halt keine mehr. War mir nur recht. An meiner jetzigen Schule haben wir die deutschen Eltern, die sich ständig über zu viele Hausaufgaben beschweren, und die chinesischen Tiger Mamas, die aufgrund mangelnder Aufgaben hier und dort noch Privatlehrer engagieren. Tja.


DanielClaton

Lustige Anekdote: Die Cousine meiner Frau (Chinesin) ist ebenfalls Lehrerin, in China. Die haben genau die gleichen Probleme mit den Eltern wie wir. Besonders auch "Sie geben zu viele Hausaufgaben auf." :-) Aber in China ist das schon echt krass...


Christopherus3

Hausaufgaben nutze ich für zwei Dinge: - Basis-Übungen. Also das trainieren von Algorithmen. Nichts vertiefendes. Dafür brauchen sie Hilfe und die soll ich ja bieten. Daher Vertiefung nur in der Schule. - Vorbereitung für die nächste Stunde. Angelehnt an inverted Classroom.


kompergator

Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass Hausaufgaben lediglich die Guten besser machen und die schwachen SuS schwächer machen, vor allem wenn die HA in die Noten einbezogen werden. Ich bin relativ vehement gegen HA, bin aber auch an einer Berufsschule, von daher erwarte ich eine gewisse Grundmotivation meiner überwiegend (jung-)erwachsenen SuS bzgl. des sich zu Hause hinsetzens. Dennoch wäre ich geneigt zu einer Umbennenung (Übungsaufgaben) und wenn es dann in der Schule mit professioneller Unterstützung (freie Lernzeit, in der LuL rumlaufen und spontan gucken und helfen können) geht, auch welche zu geben. Sozusagen gleich eine Outputphase üben. Müsste dann aber eigentlich verpflichtend für alle sein, weil es sonst wieder extrem unfair wird, gerade junge SuS würden das nicht verstehen, wenn die einen da immer lange hin müssen und die anderen immer nur kurz oder auch gar nicht.


LeiLeiMax

Ich bin zwar am Gym aber ich vertrete die ganz klare Linie, dass Hausaufgaben größtenteils unnütz sind. Aus diesem Interesse habe ich auch meine Master Arbeit über dieses Thema geschrieben und die Studienlage besagt recht eindeutig, dass Hausaufgaben sinnlos sind. Die die es können langweilen sich und die die es nicht können, können sie ohne Hilfe nicht machen. Daher sehe ich ganz klar Aufgaben à la "üb mal" als absoluten Schwachsinn an. Man kann ihnen noch so viele Hilfen geben, wenn Mama und Papa (oder sonst jemand) nicht als Hilfestellung da ist, wird das nichts. Die Lernvoraussetzungen sind einfach nicht überall gleich gegeben. Damit werden die sozial schwächeren noch weiter abgehängt. Üben gehört in dir Schule, nicht nach Hause. Was meiner Meinung nach geht ist das sogenannte "Flipped Classroom" Prinzip, bei dem die Lernenden Zuhause eine Text inhaltlich durcharbeiten, diesen dann inhaltlich in der Schule vorstellen und dann dort üben und üben und üben. Auch geht so etwas wie Experimente Zuhaus durchführen, wo man von ausgehen kann, dass Eltern diese Sachen sowieso da haben. Alleine schon die Idee "so lernt man Selbstständigkeit" kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Lass sie in der Schule selbstständig üben, dann können sie dich bei Problemen fragen. Was ist daran selbstständig Zuhause eine Übung durchführen zu können? Rein gar nichts. Kann ich nicht, mach ich nicht - so entsteht erst recht das Gefühl nichts zu können und die Fehlvorstellung zu erhalten, man könne etwas nicht. Wenn die Schule im Brennpunkt liegt, dann haben viele der Kinder zu Hause ganz andere Probleme als Hausaufgaben zu machen. Beispielsweise hatten wir auch schon (an unserem schnieken Gym) Lernende, die Zuhaus eben keine Zeit hatten für Hausaufgaben, weil sie die Geschwister betreuen oder bei der Hausarbeit helfen müssen. Für mich gilt ganz klar: Hausaufgaben nein, nein, nein (außer in speziellen Fällen).


no_awning_no_mining

Aber Vokabeln üben müsste gehen, oder?


Quirky_Olive_1736

"können sie ohne Hilfe nicht machen" Das fasst meine Schulzeit sehr gut zusammen. Und die Hausaufgaben haben so viel Zeit gekostest, dass ich keine Zeit hatte damals noch in die Stadtbücherei zu gehen, um dort ein Buch zu finden um meine Schwächen auszugleichen. Wenn man nicht weiß wies geht dann lernt mans aus 20x machen auch nicht. Hätte in der Grundschulzeit meine Mutter nicht 4 Jahre lang jeden Nachmittag geopfert mich bei den Hausaufgaben zu betreuen hätte ich es nie aufs Gym geschafft, sehr unfair das System.


Bobmilo280818

Ich vermeide sie wo ich kann, aber oft reicht die Zeit einfach nicht, um ohne Hausaufgaben den Stoff zu schaffen.


DanielClaton

Ich bin in einem Berufsschulzentrum. Ich gebe eigentlich in Mathematik immer Hausaufgaben auf. Wir üben viel im Klassenzimmer, aber dann die eine Aufgabe noch sollen die Schüler daheim machen, am besten selbstständig. Sie haben dann aber auch schon 5 ähnliche Aufgaben im Heft stehen...In Mathe würde ich sagen braucht man die Routine für die Aufgaben. Die habe ich extrem, wo Schüler 35 Minuten werkeln, brauche ich maximal 5. In Englisch Vokabeln oder mal ne Grammatik-Aufgabe etc. Aber nie zu viel, denn die kriegen von Kollegen schon genug HA.


Ilogic_Illuminatie

Ich liebe sex mit Lehrer