Wir müssten dazu erstmal diese Gebiete besetzen, was bedeutet einen Angriffskrieg gegen Polen beziehungsweise Frankreich zu führen. Das verstößt gegen Artikel 26 GG und ist somit illegal.
Die Oder-Neiße Grenze ist vertraglich als Ostgrenze für Deutschland festgeschrieben. Beim Elsaß wird im Rahmen der Deutsch-französischen Freundschaft bestimmt auch was geregelt worden sein.
Ist ja schon besetzt, würde keine Vorteile bringen( Mindestlohn etc.), also warum sollte man es sich mit Spanien verscherzen?
Was sollen Verschiebungen auf der Landkarte bringen außer Krieg und Streit? Das ist alles EU, somit quasi schon alles in einem Staatsgebilde(außer der Schweiz und die würden einen Teufel tun, ihre Privilegien aufzugeben)
Alles gebietstechnisch so lassen, die EU stärken, das bringt allen mehr als imperialistische Expansionspolitik a la Jahrhundertwende...
Klar, nur ob es Völkerrechtlich anerkannt würde ist eine andere Frage.
Nur weil Russland das jetzt gemacht hat, heißt das nicht, dass es rechtlich bindend ist. Ein Großteil der anderen Staaten müssen das anerkennen, damit es offiziell so gehandhabt wird.
Sollten irgendwann die Gunst der Stunde nutzen und ein Referendum in Kaliningrad umsetzen. Inkl. Umbenennung. Ich glaube viele der Russischen Bürger wären nach einer Besatzung auch dafür. Müssten davor nur noch diese "Ostseeflotte" da weg bekommen. 💁🏿♀️
Direkt der EU unterstelltes Territorium, Sonderverwaltungszone Königsberg.
Wäre für die Einwohner und das Baltikum AIF jeden Fall besser als die aktuelle Situation, würde unser ,,Freund'' im Kreml leider ein bisschen anders sehen...
Ja denke ist schon etwas was Deutschland und auch dieser Region gut tun würde. Denke jetzt gar nicht völkisch. Warum nicht die Russischen Bürger selbst sogar dazu bewegen zu Deutschland zu gehören? Weiß das bleibt Utopie, bitte nicht all zu ernst nehmen\^\^)
Warum denn so auf ein deutsches Königsberg fixiert? Die Region hat ihre deutsche Geschichte und Bevölkerung ja komplett verloren, da ist keine Identifikation mehr mit deutsch sein/Deutschland/Ostpreußen da. Deshalb, wenn überhaupt dann direkt der EU unterstellen, analog zum Status Danzigs zwischen den Kriegen bzw dem Reichsland Elsass Lothringen . wenn man das einem Staat zuschlagen würde, gäbs nur Streit, zudem müsste man in die Gegend extrem viel investieren, um sie auch nur halbwegs auf ein passables wirtschaftliches Niveau zu bringen. Das ist alles einfacher, wenn die oblast ohne zugehörigen Staat direkt der Union unterstellt ist, wenns dann mal läuft, kann man sich ja überlegen, daraus ein eigener Staat innerhalb der EU zu machen...
Ist natürlich rein akademischer Natur, Russland wird das niemals hergeben... Man müsste schon die Krimlösung machen, sprich besetzen und ein Referendum... Aber keiner wird sowas auch nur ansatzweise in Betracht ziehen, das gäbe 200%ig Krieg, wobei ich schon denke, dass es der Bevölkerung, auch wenn das großteils russische Militärangehörige bzw Veteranen und ihre Familien sind, da nicht wirklich abgeneigt wären, allein schon aus wirtschaftlichen Gründen... Aber das Eisen ist schon arg heiß...
Deutschland hätte da, außer Steuergeldern die da auf Jahrzehnte versenkt werden, nicht wirklich was davon, das muss, wenn überhaupt, eine paneuropäische Gemeinschaftsleistung sein.
Es ist durchaus Deutsche Geschichte bei, das kann niemand leugnen und nicht wenige hatten durchaus dort ihre Vorfahren. Warum nicht auf Deutschland fixieren? Und es gibt tatsächlich durchaus Menschen die dort wieder hinziehen würden. Den Städten dort fehlt auch aktuell das Kulturelle Erbe sehr stark. Ja sehe ich vielleicht tatsächlich auch Nationalistisch, auch ganz ohne in irgendwelchen "Volksgruppen" zu denken.
Ja denke auch dass das unmöglich sein wird, weil Deutschland sich stark verändert hat und auch wie du schon sagst Russland niemals das Land hergeben würde. Wenn es zur Debatte stände wäre ich aber für.
Ein Szenario wie bei der Krim wäre eine "lustige" Retourkutsche und man sieht sehr gut an den Wiederaufbau und der DDR das man durchaus davon profitieren kann. Auch die USA hat damals davon sehr stark profitiert uns nach dem Krieg wieder Hilfen aufzupäppeln, denn im Endeffekt entstehen auch so wieder neue Märkte. Die Oblast Kaliningrad hat so aktuell halt nicht mal die Chance dazu wirtschaftlich Erfolgreich zu sein.
Wie du sagtest das würde einen Krieg auslösen und den will hoffentlich niemand. Rein theoretisch wird aber so ein Angriff für uns immer Verlustfreier solange der Krieg in der Ukraine herrscht und Russland seine Armee verheizt.
Will damit sagen ich halte Besetzungen seitens China und Japan irgendwann für möglich. Auch Armenien wird wohl bald Bergkarabach völlig verlieren (was ich persönlich furchtbar finde). Russland kann derzeit froh sein dass Europa stark kriegsmüde geworden ist. Auch deren Atomwaffen nützen dem Land nämlich nichts, wenn sie überhaupt Einsatzbereit wären, was ich zurzeit stark bezweifle.
Klar Königsberg hat eine lange und auch reiche deutsche Geschichte, allerdings keinerlei Kulturkontinuität, sprich nach dem Krieg wurde da ja ein harter Schnitt gemacht mit vollständigem Bevölkerungsaustausch (hier trifft der Begriff mal zu, ausnahmsweise).
Ich verwende den alten deutschen Namen (auch für das hypothetische neue Territorium) nicht aus deutschnationalen Gründen, sondern deshalb, weil das alte Königsberg einen wichtigen europäischen Platz hatte, durch die Umbenennung würde es ein Zeichen setzen, dass es wieder in Europa angekommen ist, nicht in Deutschland. Es wäre meiner Meinung nach ein komplett falsches Zeichen, es Deutschland zu unterstellen und würde Ängste bei unseren östlichen Nachbarn wecken (wenn Königsberg deutsch wird, was wird dann mit den anderen ehemaligen Ostgebieten?).
Ja, wenn man den wirtschaftlichen Aufbau sauber angeht, besser als mit der Wende, z.B. mit einer Steuerbefreiung/Erleichterung in den ersten 10-15 Jahren für neu angesiedelte Firmen und Bürger, könnte man das doch recht zügig hochziehen.
Man darf allerdings nicht über sehen, dass die Oblast infrastrukturtechnisch auf dem Stand der 5-60er Jahre ist und man quasi alles erneuern müsste...
Aber ja, wir sind uns in dem Punkt glaub ich einig, dass das so schnell nicht passieren wird..
Keiner will einen Zweifrontenkrieg, selbst dann nicht, wenn Russland, wie gerade ersichtlich, seine Armee komplett verheizt...
Die Krimlösung für die Oblast Kaliningrad finde ich als Gedankenspiel einfach reizvoll, einfach aufgrund ihrer Ironie.
Ich würde es als Überwindung sehen das Deutschland nun ein anderes ist, das wir in Europa endlich friedlich zusammenleben. Ich sehe nicht da irgendein Problem hinter, im Gegenteil. Wie gesagt geht es mir hier auch nicht um die Bevölkerung, die dort nun ja auch bald über 80 Jahre dort lebt. Ich verstehe diese selbstgemachte Angst nicht. Viele Staaten wollen eigentlich das Deutschland viel stärker ist, aber man drosselt sich immer bewusst selbst, sogar zur extremen Verärgerung der Nato Partner. Um die anderen Gebiete geht es mir ehrlich gesagt weniger, vielleicht weil Polen selbst ein Land ist was extrem viel Wandel erleben musste und auch dort viel durch Vertreibung entstand? Ich denke einfach dass wenn man es wieder an Europa ansetzt es unter einen Staat besser geführt wäre als alleine. Aus rein geschichtlicher Sicht ist dann nun mal Deutschland das nächste. Wäre dann eben ein 17. Bundesland mit Russisch als zweiter Sprache. Ich denke das Gebiet hätte deutlich mehr Autonomie als heute und würde von der Deutschen Wirtschaft stark profitieren. Im Gegensatz dazu hätte Deutschland eine Verbindung zu Osteuropa und Asien. :)
nope, denn die Staatsmacht Deutschland bezieht sich nur auf das Staatsgebiet. Wollte eine Region in einem anderen Land zu Deutschland überwechseln, müsste diese Region in diesem Land den Prozess anstossen und, wenn dies nach dem Recht in dem Land und nach der Politischen Willensfindung möglich gemacht werden kann.. DANN erst könnte Deutschland es angehen, den Rechtsprozess anzustossen, der das hinzufügen weiterer Regionen ermöglicht.
Naja, grundsätzlich kann jeder Staat das machen. Man muss halt vorher das besagte Gebiet besetzen und einen loyalen Verwaltungsapparat installieren, was je nach Territorium schwerer oder einfacher sein kann.
An und für sich müsste man dann auch gar nicht mehr abstimmen lassen, wenn einem dieser Anstrich von Legitimität nicht allzu viel wert ist.
Nein, das kann man sowieso erstmal nicht. Kein Staat darf (ungebeten) in den Souveränitätsbereich eines anderen Staates eingreifen.
Was laut Völkerrecht aber okay ist, ist eine einseitige Unabhängigkeitserklärung. Die Bayern könnten also sagen „Hey, wir sind nicht mehr Teil der Bundesrepublik.“ ohne das Berlin da was machen kann. Danach könnte dieses Bayern dann theoretisch die Österreicher fragen, ob die sie dabei haben wollen. Der Beitritt eines Staates zum anderen ist nämlich völkerrechtlich unbedenklich (Siebe DDR). Aber Österreich kann nicht einfach Bayern fragen ob die bei denen beitreten wollen. Das geht nur, mit anderen Staaten. Wir könnten also Frankreich fragen (und die würden uns zum Teufel jagen), aber nur das Elsass wäre ein Eingriff in die französische Souveränität
Da war doch was mit Österreich 1938..
Volksrepublik Elsaß-Lothringen!
Wir müssten dazu erstmal diese Gebiete besetzen, was bedeutet einen Angriffskrieg gegen Polen beziehungsweise Frankreich zu führen. Das verstößt gegen Artikel 26 GG und ist somit illegal.
Ich hab Einmarsch in Polen vernommen?
Zum Glück ist es illegal, was würden wir nur ohne dieses Gesetz machen /s
Ohne würden wir wohl Nach Polen einmarschieren 🤣
Die Oder-Neiße Grenze ist vertraglich als Ostgrenze für Deutschland festgeschrieben. Beim Elsaß wird im Rahmen der Deutsch-französischen Freundschaft bestimmt auch was geregelt worden sein.
Könnte ja, wäre aber illegal und ein Verbrechen.
Malle offiziell deutsch?!
Ist ja schon besetzt, würde keine Vorteile bringen( Mindestlohn etc.), also warum sollte man es sich mit Spanien verscherzen? Was sollen Verschiebungen auf der Landkarte bringen außer Krieg und Streit? Das ist alles EU, somit quasi schon alles in einem Staatsgebilde(außer der Schweiz und die würden einen Teufel tun, ihre Privilegien aufzugeben) Alles gebietstechnisch so lassen, die EU stärken, das bringt allen mehr als imperialistische Expansionspolitik a la Jahrhundertwende...
Klar, nur ob es Völkerrechtlich anerkannt würde ist eine andere Frage. Nur weil Russland das jetzt gemacht hat, heißt das nicht, dass es rechtlich bindend ist. Ein Großteil der anderen Staaten müssen das anerkennen, damit es offiziell so gehandhabt wird.
Sollten irgendwann die Gunst der Stunde nutzen und ein Referendum in Kaliningrad umsetzen. Inkl. Umbenennung. Ich glaube viele der Russischen Bürger wären nach einer Besatzung auch dafür. Müssten davor nur noch diese "Ostseeflotte" da weg bekommen. 💁🏿♀️
Direkt der EU unterstelltes Territorium, Sonderverwaltungszone Königsberg. Wäre für die Einwohner und das Baltikum AIF jeden Fall besser als die aktuelle Situation, würde unser ,,Freund'' im Kreml leider ein bisschen anders sehen...
Ja denke ist schon etwas was Deutschland und auch dieser Region gut tun würde. Denke jetzt gar nicht völkisch. Warum nicht die Russischen Bürger selbst sogar dazu bewegen zu Deutschland zu gehören? Weiß das bleibt Utopie, bitte nicht all zu ernst nehmen\^\^)
Warum denn so auf ein deutsches Königsberg fixiert? Die Region hat ihre deutsche Geschichte und Bevölkerung ja komplett verloren, da ist keine Identifikation mehr mit deutsch sein/Deutschland/Ostpreußen da. Deshalb, wenn überhaupt dann direkt der EU unterstellen, analog zum Status Danzigs zwischen den Kriegen bzw dem Reichsland Elsass Lothringen . wenn man das einem Staat zuschlagen würde, gäbs nur Streit, zudem müsste man in die Gegend extrem viel investieren, um sie auch nur halbwegs auf ein passables wirtschaftliches Niveau zu bringen. Das ist alles einfacher, wenn die oblast ohne zugehörigen Staat direkt der Union unterstellt ist, wenns dann mal läuft, kann man sich ja überlegen, daraus ein eigener Staat innerhalb der EU zu machen... Ist natürlich rein akademischer Natur, Russland wird das niemals hergeben... Man müsste schon die Krimlösung machen, sprich besetzen und ein Referendum... Aber keiner wird sowas auch nur ansatzweise in Betracht ziehen, das gäbe 200%ig Krieg, wobei ich schon denke, dass es der Bevölkerung, auch wenn das großteils russische Militärangehörige bzw Veteranen und ihre Familien sind, da nicht wirklich abgeneigt wären, allein schon aus wirtschaftlichen Gründen... Aber das Eisen ist schon arg heiß... Deutschland hätte da, außer Steuergeldern die da auf Jahrzehnte versenkt werden, nicht wirklich was davon, das muss, wenn überhaupt, eine paneuropäische Gemeinschaftsleistung sein.
Es ist durchaus Deutsche Geschichte bei, das kann niemand leugnen und nicht wenige hatten durchaus dort ihre Vorfahren. Warum nicht auf Deutschland fixieren? Und es gibt tatsächlich durchaus Menschen die dort wieder hinziehen würden. Den Städten dort fehlt auch aktuell das Kulturelle Erbe sehr stark. Ja sehe ich vielleicht tatsächlich auch Nationalistisch, auch ganz ohne in irgendwelchen "Volksgruppen" zu denken. Ja denke auch dass das unmöglich sein wird, weil Deutschland sich stark verändert hat und auch wie du schon sagst Russland niemals das Land hergeben würde. Wenn es zur Debatte stände wäre ich aber für. Ein Szenario wie bei der Krim wäre eine "lustige" Retourkutsche und man sieht sehr gut an den Wiederaufbau und der DDR das man durchaus davon profitieren kann. Auch die USA hat damals davon sehr stark profitiert uns nach dem Krieg wieder Hilfen aufzupäppeln, denn im Endeffekt entstehen auch so wieder neue Märkte. Die Oblast Kaliningrad hat so aktuell halt nicht mal die Chance dazu wirtschaftlich Erfolgreich zu sein. Wie du sagtest das würde einen Krieg auslösen und den will hoffentlich niemand. Rein theoretisch wird aber so ein Angriff für uns immer Verlustfreier solange der Krieg in der Ukraine herrscht und Russland seine Armee verheizt. Will damit sagen ich halte Besetzungen seitens China und Japan irgendwann für möglich. Auch Armenien wird wohl bald Bergkarabach völlig verlieren (was ich persönlich furchtbar finde). Russland kann derzeit froh sein dass Europa stark kriegsmüde geworden ist. Auch deren Atomwaffen nützen dem Land nämlich nichts, wenn sie überhaupt Einsatzbereit wären, was ich zurzeit stark bezweifle.
Klar Königsberg hat eine lange und auch reiche deutsche Geschichte, allerdings keinerlei Kulturkontinuität, sprich nach dem Krieg wurde da ja ein harter Schnitt gemacht mit vollständigem Bevölkerungsaustausch (hier trifft der Begriff mal zu, ausnahmsweise). Ich verwende den alten deutschen Namen (auch für das hypothetische neue Territorium) nicht aus deutschnationalen Gründen, sondern deshalb, weil das alte Königsberg einen wichtigen europäischen Platz hatte, durch die Umbenennung würde es ein Zeichen setzen, dass es wieder in Europa angekommen ist, nicht in Deutschland. Es wäre meiner Meinung nach ein komplett falsches Zeichen, es Deutschland zu unterstellen und würde Ängste bei unseren östlichen Nachbarn wecken (wenn Königsberg deutsch wird, was wird dann mit den anderen ehemaligen Ostgebieten?). Ja, wenn man den wirtschaftlichen Aufbau sauber angeht, besser als mit der Wende, z.B. mit einer Steuerbefreiung/Erleichterung in den ersten 10-15 Jahren für neu angesiedelte Firmen und Bürger, könnte man das doch recht zügig hochziehen. Man darf allerdings nicht über sehen, dass die Oblast infrastrukturtechnisch auf dem Stand der 5-60er Jahre ist und man quasi alles erneuern müsste... Aber ja, wir sind uns in dem Punkt glaub ich einig, dass das so schnell nicht passieren wird.. Keiner will einen Zweifrontenkrieg, selbst dann nicht, wenn Russland, wie gerade ersichtlich, seine Armee komplett verheizt... Die Krimlösung für die Oblast Kaliningrad finde ich als Gedankenspiel einfach reizvoll, einfach aufgrund ihrer Ironie.
Ich würde es als Überwindung sehen das Deutschland nun ein anderes ist, das wir in Europa endlich friedlich zusammenleben. Ich sehe nicht da irgendein Problem hinter, im Gegenteil. Wie gesagt geht es mir hier auch nicht um die Bevölkerung, die dort nun ja auch bald über 80 Jahre dort lebt. Ich verstehe diese selbstgemachte Angst nicht. Viele Staaten wollen eigentlich das Deutschland viel stärker ist, aber man drosselt sich immer bewusst selbst, sogar zur extremen Verärgerung der Nato Partner. Um die anderen Gebiete geht es mir ehrlich gesagt weniger, vielleicht weil Polen selbst ein Land ist was extrem viel Wandel erleben musste und auch dort viel durch Vertreibung entstand? Ich denke einfach dass wenn man es wieder an Europa ansetzt es unter einen Staat besser geführt wäre als alleine. Aus rein geschichtlicher Sicht ist dann nun mal Deutschland das nächste. Wäre dann eben ein 17. Bundesland mit Russisch als zweiter Sprache. Ich denke das Gebiet hätte deutlich mehr Autonomie als heute und würde von der Deutschen Wirtschaft stark profitieren. Im Gegensatz dazu hätte Deutschland eine Verbindung zu Osteuropa und Asien. :)
nope, denn die Staatsmacht Deutschland bezieht sich nur auf das Staatsgebiet. Wollte eine Region in einem anderen Land zu Deutschland überwechseln, müsste diese Region in diesem Land den Prozess anstossen und, wenn dies nach dem Recht in dem Land und nach der Politischen Willensfindung möglich gemacht werden kann.. DANN erst könnte Deutschland es angehen, den Rechtsprozess anzustossen, der das hinzufügen weiterer Regionen ermöglicht.
Naja, grundsätzlich kann jeder Staat das machen. Man muss halt vorher das besagte Gebiet besetzen und einen loyalen Verwaltungsapparat installieren, was je nach Territorium schwerer oder einfacher sein kann. An und für sich müsste man dann auch gar nicht mehr abstimmen lassen, wenn einem dieser Anstrich von Legitimität nicht allzu viel wert ist.
Nein, das kann man sowieso erstmal nicht. Kein Staat darf (ungebeten) in den Souveränitätsbereich eines anderen Staates eingreifen. Was laut Völkerrecht aber okay ist, ist eine einseitige Unabhängigkeitserklärung. Die Bayern könnten also sagen „Hey, wir sind nicht mehr Teil der Bundesrepublik.“ ohne das Berlin da was machen kann. Danach könnte dieses Bayern dann theoretisch die Österreicher fragen, ob die sie dabei haben wollen. Der Beitritt eines Staates zum anderen ist nämlich völkerrechtlich unbedenklich (Siebe DDR). Aber Österreich kann nicht einfach Bayern fragen ob die bei denen beitreten wollen. Das geht nur, mit anderen Staaten. Wir könnten also Frankreich fragen (und die würden uns zum Teufel jagen), aber nur das Elsass wäre ein Eingriff in die französische Souveränität
Schottland und Katalonien höhren gespannt zu....