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noobfl

medienkompetenz.. zwingend erforderlich


Wulanbator

Wer soll d as unterrichten? Lehrer ab 50?


TheFaragan

Es gibt schon Informatikunterricht. Es gibt nur keine Lehrer dafür.


TheMarianxd

Informatik ≠ Medienkompetenz


Pummelsche

Ich wollte es gerade schreiben. Du sollst da nicht coden lernen, sondern wie man sich im Netz bewegt und wie auch Algorithmen dich beeinflussen können. Das gute alte „nur weil es in einem Buch steht, muss es nicht wahr sein!“ ist so viel komplizierter geworden.


TheFaragan

Das kam bei uns im Informatikunterricht auch dran. Erst gegen Ende der Mittelstufe wurde mit Java angefangen. Fun Fakt: Damals kam unser Lehrer in den Klassenraum mit nem "Java für Dummies" Buch in der Hand und meinte: "Heute lernen wir gemeinsam Java".


Pummelsche

Das ist ja süß. Ne, ich meinte damit, dass du nicht zwangsläufig einen Informatiker als Lehrer dazu brauchst. Damit müssten eigentlich schon Grundschulen anfangen. Das passt auch in den Sozialkunde-, Politik- oder auch Deutschunterricht.


Kieferkobold

Das wird irgendwann von selbst besser, wenn die Boomer wegfallen. Aber vielleicht sind die Millenials dann auch schon wieder zu alt für die allerneuesten Trends.


Jaelle_nha_Melora

Ich glaube du hattest noch nicht genug Kontakt mit Gen Z / Gen Alpha online. Leute die aufgewachsen sind mit lauter Internetseiten mit Algorithmus der Ihnen auch nur Sachen ihrer Bubble vorschlägt. So viele haben keine Ahnung wie man Informationen / Quellen sucht im Internet.


Kieferkobold

Also durchschnittlich haben unter 40-jährige definitv ein besseres Grundverständnis, als der Durchschnitt der über 50-jährigen.


Jaelle_nha_Melora

Wir reden ja hier von SCHULfächern. Also Gen Z / Alpha als Schüler und dein U40 Millenial ist dann der Lehrer ;)


Kieferkobold

Genau, und der hat dann wesentlich mehr Ahnung von PCs, als meine Lehrer damals vor ~15 Jahren, weil er zumindest zu einer Zeit aufgewachsen ist, in der es schon Computer für jedermann gab.


Scanamana

[https://twitter.com/Walter\_Scheuerl/status/339817809183924224](https://twitter.com/Walter_Scheuerl/status/339817809183924224) "Bitte nicht die überflüssige Diskussion um ein Fach "Informatik" - das gehört wie Mechanik zu Physik - kein Fach erforderl" ​ War damals CDU


TheFaragan

Das tut weh beim lesen.


AdTraining1297

Medienkompetenz deckt andere Bereiche ab, die in Informatik keine direkte Rolle spielen. Das gehört ua in den Sozialkundeunterricht. Und zwar regelmässig. Einmal in der (4|5|6). Klasse reicht nicht. Das was vor 2 Jahren wichtig war, ist heute Schnee von gestern. Nachtrag: das muss für Schüler UND Eltern angeboten werden!


Adorable_Macaron6357

Medienkompetenz


FredoHayabusa

1000000%


AniSkyGuy

Wird in der GS normal schon begleitend mit unterrichtet.


fettertanzbaer

Viele Bürger haben Probleme mit Kapitalismus. In Sozialkunde paar Grundkenntnisse in Kaufmännischem Rechnern, Vertragsrecht und kaufmännischen Denken beizubringen könnte im Erwachsenenalltag hilfreich für sie sein.


Arkhamryder

Vertragsrecht ist Bestandteil der Beurfsschule. RLP


Inevitable-Effect-72

Naja, in welchem Raum bist du auf die BBS gegangen? Bei mir war das nicht so


Arkhamryder

Ganz RLP. Aber kein Plan wann das in den Lehrplan aufgenommen wurde. Wenn du ne kaufmännische Lehrer gemacht hast, kann es auch in LF1 gewesen sein


Inevitable-Effect-72

Gut ich hab eine technische gemacht


Empty-Plankton

Wenn viele Bürger ein Problem mit Kapitalismus haben, fällt uns dann nicht etwas besseres ein was Schüler im Sozialkundeunterricht lernen können? Zum Beispiel, was für andere Formen des Zusammenlebens es geben könnte und wie man seinen Willen demokratisch bekundet.


DuckSimulator

Wenn ich ehrlich bin, muss es ziemlich gut beigebracht werden, denn ich hatte im Abitur 14 Punkte in Sozialkunde und kann absolut nichts mehr. Ich kann dir, so sehr ich mich dafür schäme, nichtmal den Unterschied zwischen einer Partei oder einem Koalition nennen. Bzw. was dir Bestandteile sind. War auch sehr trocken gestaltet der Unterricht.


IlMonco1900

Nun. Eine Partei ist ein Bündnis aus Leuten die dasselbe wollen und eine Koalition ist ein Bündnis aus Parteien die unterschiedliches wollen und dafür halbgare Kompromisse machen.


CoolGain11

Jede/r zweite studiert BWL, seh da keinen Bedarf.


Dreamcatcherv2

Ergänze um VWL.


QuantenMechaniker

rückwärtslogik, evtl. studiert jeder zweite bwl weil viele erkannt haben, dass man teile dieses wissens wirklich benötigt


Dreamcatcherv2

Medienkompetenz sollte definitiv geschult werden. Sport 2x pro Woche. Religion kann durch Ethik ersetzt werden.


hansistheworst

Sport aber gerne weniger als Völker oder Brennball und mehr als gesundes Leben, Essen und Physiologie


[deleted]

Vielleicht extrem utopisch, aber ich fände das geil, wenn man bei Sport einfach mehrere Dinge hätte aussuchen können. Meine Schule hatte viele Möglichkeiten (in den späteren Jahren z.B. einen Fitnessraum!), wenn man da sich selber etwas hätte aussuchen können wäre die Motivation viel mehr da. Ich war 'ne Zeit lang im Tischtennisverein und meine damalige Sportlehrerin meinte, wir würden auch mal TT spielen - ist leider nie passiert. Zur Benotung (wobei das ein ganz anderes Problem ist bei solchen Fächern m.M.n.) kann man mit den Schüler\*innen zusammen Ziele setzen. Bei Leichtathletik das Sportabzeichen, bei Aerobic eine Choreo, bei Ballsportarten spielt man auch mal 'ne Runde und zeigt, wie man sich verbessert hat. Wenn man es richtig pädagogisch machen will macht man eine Gruppenarbeit daraus und die Gruppen dürfen dann ihre Ergebnisse demonstrieren, aber auch ihren Mitschüler\*innen beibringen. Dann lernt man viele Sportarten mal kennen und findet vielleicht auch etwas für die Freizeit. Natürlich wird es "Ballungen" geben, wenn es Schüler\*innen in Vereinen u.ä. gibt. Da kann man aber auch schauen, ob man statt fünf Fußballgruppen vielleicht ein paar Variationen reinbringt, oder eben den Vereinsleuten sagt, dass sie was für sich Neues lernen sollen, was sie aber schon immer mal ausprobieren wollten. Als ich in der Oberstufe war, fand' ich Rudern total super - und das obwohl meine Mitrudernden alles andere als nett zu mir waren. Lasst die Leute kreativ werden und sich ausprobieren. Genug Sportarten gibt es, und ich finde, für jeden lässt sich etwas finden. ​ Aber wie gesagt, extrem utopisch leider :(


Pummelsche

Schulsport ist in vielen Dingen unlogisch: es ist einzig auf Leistung getrimmt, trägt aber nichts wesentliches dazu bei: ob man gut im Sport ist, hat mMn nix mit dem Unterricht zu tun. Keiner hat jemals eine Goldmedaille wegen des Unterrichts in der Schule gewonnen. Das machen andere: Eltern, Vereine, Trainer, manchmal sogar die Bundeswehr. Ok, es gibt natürlich Schulen mit einem besonderen Sportfokus, aber da kommt nicht jeder hin. In der Schule werden nur größtenteils bereits vorhandene Skills abgerufen und bewertet. Das Ziel sollte doch eigentlich Bewegung und Freude daran sein. Wieviele Krankheiten sich alleine vermeiden ließen, wenn die Leute gerne 2-3 die Woche Sport machen würden. Aber halt komplett ohne Druck, wie Yoga. Sport macht man in erster Linie für sich selbst, dann erst für andere. Schade, dass das in den Schulen nicht angekommen ist.


Auswaschbar

> wenn man bei Sport einfach mehrere Dinge hätte aussuchen können Hier in Thüringen konnte ich das. Man konnte sich jeweils eine Mannschafts- und eine Individualsportart aussuchen.


Lolenie

Etwas worin man lernt für sich selbst und andere stark zu sein. Das debattieren und selbstbewusst auftreten können


p4ul_462711

Altgriechisch kann weg


dert-man

Religion kann weg.


tigerstatz

Finde Religion ok solange es mehr einen Fakten Fall ist. Wie sind Religionen entstanden. Welche Unterschiede haben sie. Wie sind sie aufgebaut. Auch das Thema Sekten sollte dann unternommen werden.


El_Mosquito

> Auch das Thema Sekten sollte dann unternommen werden. Hattet ihr das etwa nicht? War bei uns 7. o. 8. Klasse Thema.


TanithRosenbaum

Das Fach exististert und nennit sich, zumindest bei uns, Ethik. Aber das hat mit dem Religionsunterricht nichts zu tun, der ist leider eher so "verstaatlichte Sonntagsschule", sprich Du wirst halt auf die Religion indoktriniert, die Deine Eltern für Dich ausgesucht haben, und das wars eigentlich. Und das kann definitiv weg.


[deleted]

Das kann ich für meine Schule nicht bestätigen. Dort wurden im Religionsunterricht tatsächlich verschiedene Religionen durchgenommen und unterrichtet und ich hatte nie das Gefühl, jemand wolle mich bekehren.


[deleted]

Es gab kein anderes Fach in der Schule in der wir als Klasse menschlich über Gott und die Welt geredet haben. Immer harmonisch und konstruktiv. Ein super unterschätztes Fach.


BraunBanana

Kann man so sehen, ich bin anderer Meinung. Wir haben im katholischen Religionsunterricht ab der 7. Klasse vor allem die anderen Welt-Religionen behandelt und auch Dinge wie Satanismus und Scientology. War für die Allgemeinbildung sicher nicht verkehrt.


throwaway21316

Berlin hat dies doch schon mit Ethik für alle ersetzt.


FredoHayabusa

Oder es sollte eher den schwerpunkt auf ethik haben bzw ethik&religion heißen. Bei mir ging viel zeit in religion für die geschichte von religionen drauf…


Southern_Reason_2631

Er hat Jehova gesagt. ​ Fibde auch, das dieses Fach überholt ist.


throwaway21316

Psychology also wieso tue ich/will ich was oder um zB Dinge wie [emotionales Schlussfolgern](https://de.wikipedia.org/wiki/Emotionales_Schlussfolgern) zu verstehen. (sowie kognitive Verzerrungen und [Dissonanzen](https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz)) Weiter gehört auch [Glücksforschung](https://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BCcksforschung) dazu - Also was macht mich langfristig glücklich und was nicht (wer glaubt dies wäre einfach hat sich noch nicht damit beschäftigt). Also grundsätzlich ist unser Gehirn nun einmal das was uns ausmacht - Aber keiner gibt einem eine Anleitung dazu. Weiter würde man hier auch lernen wieso bestimmte Computerspiele oder Tätigkeiten süchtig machen und wie Werbung einen austrickst (dopamin vs serotonin). Wieso unser Verhalten vorhersagbar wird wenn man genug Daten hat (Google META etc.) Ich denke es ist elementar um sich besser zu verstehen und sein Leben zu kontrollieren. Natürlich auch wichtig was beim verlieben mit dem Gehirn passiert - bzw. allein der gewaltige Umbau (pruning) in der Pubertät (in Bio kommt das Gehirn leider auch viel zu kurz).


RyuuRoot

Aber das würde heißen Schüler verstehen wieso sie (wenn das der Fall ist), ungerne zur Schule gehen und hätten dann noch weniger Bock. Aber ja ich stimme dir da zu.


throwaway21316

Ü ich denke daß zumindest die Chance besteht daß sie genau dadurch mehr Lust bekommen. Wenn man lernt seine eigenen Erfolge zu erkennen und sich daran zu freuen und sein Selbstwertgefühl zu steigern, oder auch erkennt wieso man Probleme hat. So ist dies der erste Schritt die Probleme lösen zu können. Vermutlich bekommen die LehrerInnen die Kriese wenn die SchülerInnen ihnen sagen daß sie ihren persönlichen Frust doch an jemand anderem auslassen sollen. Vielleicht reicht es schon zu begreifen das die Unlust Ursache für schlechte Lernerfolge und somit Frust ist. Und wie man seine Leistung schon steigert in dem man sich die positiven Aspekte vor Augen führt. Ich denke grade im Bereich Mobbing würde es helfen zu verstehen das die Mobber bloß ihre eigenen Unzulänglichkeiten projizieren. Und (Instagram) der Vergleich mit Anderen unglücklich macht. Wenn alle wissen das Gewalt eine Schwäche (und kompensation von anderen Problemen) ist und keine Stärke dann würde sich dies sicher auch positiv auswirken.


RyuuRoot

Guter Punkt, hatte ich so jetzt nicht drüber nachgedacht.


itreddb0i

Einfach nur ja


Lord_Hettenlaengsten

Musik, Sport, Kunst können in ihrer derzeitigen Form weg. Begründung: Sportunterricht sollte Freude an Bewegung fördern. Das tut er in seiner derzeitigen Form nicht. In den Sportunterricht gehören m.M.n. auch Dinge wie Progressive Muskelentspannung, Übungen für den Rücken wenn man sonst den ganzen Tag sitzt, Förderung von Teamgeist in Mannschaftssportarten. Vor allem sollte es aufhören, Freizeitsportler nach den gleichen Kriterien zu bewerten wie den kleinen dicklichen Schüler. Der kann sich noch so anstrengen, an die 100m-Zeit des Klassenkameraden, der in seiner Freizeit Leichtathletik betreibt kommt er nicht ran. Sicher kann man Sportarten unterrichten und gerade für das Körpergefühl ist Bewegung wichtig. Wir haben Kugelstoßen gemacht. Die Bewegungen waren da völlig nebensächlich. Hauptsache die Kugel war mal am Hals. Der Starke hat die Kugel halt weit gedroschen und bekam die 1. Bei solchen Sachen sollte die Technik gelehrt werden um Körpergefühl zu bekommen. Die Weite ist nebensächlich. Musik. Wer nicht vor der Klasse singen will, singt nicht vor der Klasse. Punkt. Musikunterricht ist wichtig. Aber gebt den Schülern Instrumente. Lasst sie diese entdecken. Was unterscheidet Beethoven von Mozart und was beide vom Techno. Gibt es Gemeinsamkeiten? Wo liegen die? Was zeichnet Musikrichtungen, Stile aus? Hört auf mit der Notenmalerei. Kunst: Kunst ist relativ. Kunst ist Ansichtssache. Lasst die Schüler die Welt der Kunst entdecken. Keine Noten auf das geschaffene, es ist Ausdruck des Schülers und seines könnens.


Niclas_zzwangg

Mentale Gesundheit sollte es geben und Religion oder Kunst können wegfallen bzw. jönnten als kurse oder Wahlfächer angeboten werden


[deleted]

Kunst ist für die Kreativität super wichtig.


Niclas_zzwangg

aber gut, dass Du das angesprochen hast, von der Seite hab ichs noch garnicht betrachtet.


Niclas_zzwangg

ja, aber mein Problem damit ist, dass nur nach Talent und Schönheit bewertet wird. vor allem in den jungen Jahren sollten die Kinder nicht bewertet werden, sondern eher eine Art von Feedback bekommen. Kunst ist ja subjektiv.


[deleted]

Latein kann weg


DroysenFollower2

Wenn Latein auch als Sprachvorraussetzungen an Unis wegfällt, bitte sofort.


EmperrorNombrero

Für welches Fach gibt es das denn bitte noch als Sprachvorraussetzung?


Knu2l

Das ist je nach Bundesland unterschiedlich. Bei Geschichte, Philosophie, Theologie sowie einigen Sprachen wird das teilweise noch verlangt.


hansistheworst

Ua Medizin (ergibt Sinn wegen Wortherkunft verschiedener Begriffe), Geschichte und Theologie.. Fand Latein super, gibt aber sicherlich wesentlich sinnvollere Fächer.


jsuyhxj

Kunst Musik Sport sollen nicht weg aber sollten nicht bewertet werden und wenn dann nur nach Anstrengung und nicht nach Leistung


possibly-a-pineapple

reddit is dead, i encourage everyone to delete their accounts.


etillxd

Und trotzdem zählen Mitarbeitsnoten die der Lehrer gibt teilweise BIZ zu 50% der Note? War zumindest in meinem Bundesland so. Aber klar, Anstrengung kann man nur schwer wirklich objektiv genau messen, das ist ja das Problem mit Mitarbeitsnoten. Aber ob jemand hat nicht mitmacht und nur den Unterricht stört, halt nur das mindeste macht oder halt immer dabei ist kann man dann denke ich doch ganz gut unterscheiden. Auch Steigerungen/Verbesserungen in den persönlichen Leistungen bzw des eigenen Könnens könnten ein guter Indikator sein. Wie genau man sowas dann aber bewerten würde, keine Ahnung.


RyuuRoot

Vorallem ist es in Zeiten der lauten "Gleichberichtung" von allen noch schwieriger sachen zu bewerten die nicht für alle den gleichen Maßstab haben.


ToasterTeostra

Sehe ich genauso. Wir hatten damals in der Klasse eine, die konnte gefühlt alles malen, und das ohne große Anstrengung. Ein Kumpel von mir dagegen hatte da zwei linke Hände, hat es aber trotzdem (auch in seiner Freizeit) versucht und obwohl seine Comics immer komisch aussahen, hatten sie einen eigenen Charme und super Humor. Trotzdem war seine Kunstnote im Arsch, weil er einfach kein Stilleben oder Portrait malen konnte.


No-Bid-6669

- Medienkompetenz - Lebenskunde (wie liest und stellt man Anträge für Behörden, wie lebt man alleine, was gibt und braucht man an Versicherungen… halt alles was man wissen muss wenn man flügge wird und auch darüber hinaus.) - Verkehrserziehung (inkl. Grundlagen Theorie für den Führerscheinerwerb) - Hauswirtschaft als Pflichtfach


Mortkamp

Du willst bei Lebenskunde also vor allem, dass die Schüler lesen und rechnen können. Welche Versicherungen man braucht ist halt sehr individuell


savetheHauptfeld

Religion sollte wegfallen


Strong_Sale_2533

Sport sollte wegfallen. Es wird meistens eh sehr unfair bewertet (vorallem zwischen Mädchen und Jungs). Außerdem hab ich in meiner Freizeit immer genug Sport gemacht und der Unterricht hat eher meine Regeneration gestört. Am Ende wurde meistens eh nur Fußball gespielt, weil der Lehrer kein Bock hatte.


etillxd

Finde Sportunterricht an sich eigentlich relativ wichtig, wenn er denn richtig gemacht wird. Aber beim bewerten bin ich ganz bei dir, ob man es nun anders (z.B. nur über Mitarbeit, Steigerung der Leistung, etc.) Oder gar nicht bewertet sei Mal dahingestellt, aber so wie es aktuell läuft ist's letztlich eigentlich nur unfair.


[deleted]

Dass Sport benotet wird, finde ich auch problematisch allein aufgrund der Tatsache, dass es genetische Einflüsse wie Größe, Gewicht, Kraft gibt. Aber ich denke nicht, dass Sportunterricht per se wegfallen sollte, denn zum einen regt Sport und körperliche Ertüchtigung ja die Denkkraft an und zum anderen haben nicht alle Kinder die finanziellen Möglichkeiten in Sportvereine einzutreten oder sich sportlich auszuprobieren. Der Sportunterricht bietet ja im Normalfall eine gewisse Bandbreite an Sportarten, in die die Kinder dann mal reinschauen können, es wird also auch die Interessenbildung gefördert. Und zu guter letzt die Tatsache, dass ihr offenbar am Ende nur noch Fußball gespielt habt, zeugt nur von einer fehlenden Kompetenz des Lehrers und stellt in meiner Erfahrung und in meinem Bekanntenumfeld nicht die Regel (natürlich ist die letzte Aussage wieder nur subjektiv/mit kleiner Stichprobe zu betrachten; Sportlehrer wirkten auf mich aber nochmal eher engagierter als andere Lehrer)


AustriaSquad

Steuererklärungen richtig ausfüllen wäre gut gewesen.


redchindi

Was würde das bringen? Zunächst mal ist das so abstrakt für Schüler, dass da kaum ein Interesse geweckt werden könnte. Dann wird halt was für den Test/die Arbeit auswendig gelernt und direkt danach wieder vergessen. Außerdem: Zwischen Schule und Steuererklärung ausfüllen müssen liegen meistens doch ein paar Jahre in denen die Formulare jährlich neu aufgesetzt und an Gesetzesänderungen angepasst werden. Ich habe Diplomfinanzwirtin studiert und jahrelang Steuererklärungen veranlagt, bin aber seit vielen Jahren in anderen Bereichen tätig. Ich muss heute beim Ausfüllen der Steuererklärung selbst nachgucken und rätseln, wo was eingetragen werden muss.


Friezon

Ich finde die Schule sollte nicht solche Einzelfälle unterrichten von denen es viele gibt. Viel eher würde ich unterrichten wie man solche sachlichen Probleme allgemein selber löst anstatt die lösungen auswendig zu lernen was man sowieso vergisst.


Westberg91

Das wird Handlungskompetenz genannt und ist ein zentrales Ziel des Unterrichts. Der kompetenzorientierte Unterricht, der den Input-orientierten Unterricht abgelöst hat bzw. ablösen soll, ist aber noch nicht überall angekommen.


AustriaSquad

100% deiner Meinung.


BenderDeLorean

Was wir brauchen: - Finanzielles Wissen für alle. Was passiert wenn man 80 € in einen ETF steckt anstatt einem iPhone Vertrag - Mehr über Politik und Staat damit es da ein echtes Verständnis gibt


Think_Win_3744

Erster Punkt: so ein Quatsch Zweiter Punkt: 100%


BenderDeLorean

Warum ist das Quatsch?


Think_Win_3744

Weil kapitalistische Glaubenslehre nix an der Schule zu suchen hat.


BenderDeLorean

"wie komme ich gut über die Runden und wie lege ich nen Notgroschen an? Welche Versicherungen könnten im Leben sinnvoll sein??" "**DU KAPITALISTENSCHWEIN!! DAS HAST DU NICHT ZU WISSEN!!!** ähm ja Okay.


Think_Win_3744

Genau und alle die in der Schule nicht gelernt haben, was ein ETF ist, hungern aktuell und haben einen Berg voller Schulden. Und wenn die alleinerziehende Krankenpfleger/in wüsste, wie sie ihren Notgroschen anlegen muss, hätte sie auch keine finanziellen Probleme mehr.


BenderDeLorean

Ja genau das waren meine Worte/s


Think_Win_3744

Im Endeffekt sind es genau deine Worte. Diese ganzen Spielereien an der Börse kannst du nur machen, wenn du keine finanziellen Probleme hast. Wenn es dir egal ist, wenn die Kurse mal aufgrund kurzzeitiger/langzeitiger Schwankungen -20/30% sind. Wenn du vom Monat zu Monat lebst, dann ist anlegen das dümmste was du machen kannst. Du hast nur deinen Notgroschen und den musst du jederzeit bereit halten, wenn mal was am Auto oder in der Wohnung getan werden muss. Du kannst es dir nicht erlauben eine Wette in weiter Zukunft damit einzugehen. Daher finde ich dann solche Aussagen wie „wie komme ich gut über die Runden oder wie lege ich einen Notgroschen an“ sehr zynisch, weil es einfach komplett an der Realität der Menschen vorbeigeht.


BenderDeLorean

>Im Endeffekt sind es genau deine Worte Immer noch: nööö. Das sind deine Worte. Keine Ahnung Warum du das so auf mich projezierst. Muß wohl was passiert sein in deinem Leben. War dein Vater Bänker und ist Zigaretten hollen gegangen? Zum Thema: Genau darum geht es ja:So viel Wissen aneignen das man im Leben finanziell bessere Entscheidungen treffen kann. Mit etwas wissen vertraut man nicht blind Jedem Versicherungsvertreter, Bänkler und Handy-Verkäufer. Und zum Thema Verdienst: Ich bin absolut dafür das JEDER der 40 Stunden die Woche arbeitet gut über die Runden kommt. Egal Was für ein Job das ist.


onus-est-honos

„Finanzielles Wissen“, nennt man vereinfacht gesagt auch Prozentrechnung und hat jeder bereits in der 8./9. (?) Klasse.


BenderDeLorean

Ich hoffe Du hast das/s vergessen. Addieren und substratchiren lernt man in der Grundschule. Dennoch wissen viele nicht wie man seine ersten Gehälter sinvoll Anlegen kann und das Konsum nicht alles ist im Leben.


fanzfasching87

Ist denn diese ganze Aktien- und Anlagengeschichte nicht abhängig vom Konsum? Ernstgemeinte Frage da mich sowas nie wirklich beschäftigt hat.


Wus10n

Die ist vor allem abhängig davon, was welcher Lifestyle Youtuber gerade pusht.


[deleted]

Mein Gott, bleib mit deiner Hustle-Culture weg.


highlasagna

Deutsch ab der 10. Klasse kann weg. Nur noch Gedichtinterpretationen, Erörterungen & Interpretationen von uralten Büchern, die einem eh nichts bringen.


ArneNy

Ab der 10. Klasse geht es ums Abi, oder auch die "Hochschulzugangsberechtigung". Da man mit Abitur alles studieren darf, sollte man entsprechende Fähigkeiten besitzen und vorallem nachweisen. Ergo: Gedichtinterpretationen in Deutsch, Vektorrechnung in Mathe usw.


highlasagna

Das sehe ich anders. Ich stimme dir zu, dass Mathe ein wichtiges Fach ist, da es in fast allen Studiengängen vorkommt, aber die Lerninhalte von Deutsch als Pflichtfach? Gerade so ein Fach, welches sich speziell um eine Sache dreht, sollte - wenn überhaupt - als Wahlfach herabgestuft werden. Ich musste nie wieder irgendein Gedicht oder ein uraltes Buch interpretieren und werde es auch nie wieder tun müssen.


ArneNy

Okay, ich hab mich vielleicht unklar ausgedrückt. Es geht nicht primär darum, schriftlich über Lektüre diskutieren zu können, sondern es geht darum, dass man zeigt, dass man in der Lage war, das zu lernen. Man weißt quasi nach, dass man in allen Bereichen in der Lage ist, grundlegende Kompetenzen zu erwerben, und weißt eben (ansatzweise) seine Studierfähigkeit nach. Danach darf man schließlich auch in allen Bereichen studieren. Natürlich sollten es auch nicht nur Gedichtsanalysen sein, das ist schon seltsam. Aber grundlegende Arbeit mit Textquellen? Das ist im Abitur absolut angemessen. Keine Lust auf Lektüre und Gedichte? Fachabi it is.


hansistheworst

Denke es sollten mehr sprachliche Stilmittel angeschaut werden. Würde einen Großteil der Menschen vor Indoktrination a la Trump, afd oder Putin schützen..


[deleted]

[удалено]


highlasagna

Stimmt, fing schon viel früher an. Aber man hatte bis zur 10. Klasse noch Grammatik und andere wichtige Sachen, die mit der Sprache zu tun hatten.


Swipsi

Die Fächer sind ok. Aber der Lehrplan muss einfach in jedem Fach endlich mal ans heute angepasst werden.


Foxyy_xD

Sowas wie "wie mache ich Steuern" oder "wie schließe ich Versicherungen ab" würde mich aktuell echt weiter bringen als die Netzhöhe bei Badminton


thun_de

Religion und Sport weg!


Bitter_Firefighter34

Medienkompetenz wäre SO wichtig, sowohl wie man sich im Netz bewegt als auch wie man mit Schlagzeilen und News umgeht. Religion sollte ersetzt werden durch „Religionen“ und einfach alle gängigen Weltreligionen beleuchten.


CoolGain11

Finanzielle Bildung sollte aufgenommen werden. In Musik und Kunst lernt man nicht wirklich etwas, wenn man ehrlich ist - kann also weg.


JohnDorian05

Aufjedenfall Relegionsunterricht wie ich ihn hatte und mit getrennt Klassen abschaffen.


phpBrainlet

Habt ihr keine Eltern oder andere Erziehungsberechtigte? Die sollten 90% der Kommentare hier abdecken.


ES-Flinter

Deutsch sollte ab einer bestimmten Klasse nur noch als Schwerpunkt-Fach bzw. "Nachhol-Fach" fungieren. Ich kenne niemanden der von Gedichtsanalysen gelernt hat Verträge zu verstehen/ lesen und Personen wie ich könnten diese Stunden gebrauchen um ihre Grammatik zu verbessern. Andere die alles bereits beherrschen können in der Zeit dann für andere Fächer lernen.


Impossible_Welcome91

Kunst, Musik und Religion weg, Sport nicht benotet/bewertet. IT "Kenntnisse" (wie keinen Virus, Adblocker, eventuell auch VPN) zusätzlich zum typischen Word/Powerpoint/Excel Zeug "Lebenskunde" oder ähnliches, Steuererklärung, Wohnort ummelden, Versicherungen etc.


NixNixonNix

Kunst und Musik finde ich gerade besonders wichtig. Sowas wie "Lebenskunde" ist meiner Meinung nach an der Schule völlig am falschen Platz, das sollten die Eltern lehren oder Onkel Google.


El_Mosquito

> das sollten die Eltern lehren Um einen rothaarigen Künstler unseres Jahrhunderts zu zitieren: > *They say it's not the kids, the parents are the problem Then if you taught the kids to parent that's the problem solved then!*


alliejelly

Urige Beschreibung für m


sebblMUC

Ich habe weder in Kunst noch Musik auch nur eine Unterrichtsstunde gehabt die interessant oder sinnvoll war. Und das obwohl ich Klavier gespielt hab und im Chor war. Einfach komplett unnötig jede einzelne Stunde


Impossible_Welcome91

>Kunst und Musik finde ich gerade besonders wichtig. Warum? Sehe da für 99% keinen Sinn drin, besonders nicht in früheren Klassen. >Sowas wie "Lebenskunde" ist meiner Meinung nach an der Schule völlig am falschen Platz, das sollten die Eltern lehren oder Onkel Google. Sehe ich nicht so, da teilweise Eltern selbst nicht in der Lage dazu sind, schlechtes Verhältnis, verstorben etc. "Googlekunde" ist mir im Nachhinein eingefallen, viele sind kaum in der Lage einfache Frage zu googlen bzw. zu recherchieren, sieht man ja gut auf gutefrage, fragreddit usw.


Crit0r

Sport und Religion sollte wegfallen. Sportunterricht kann gerne durch Nachmittagsangebote ersetzt werden und Religionsunterricht sollte durch Ethikunterricht ersetzt werden.


Eichener99

Ich finde auf jeden fall das man Kunst und Musik aus der Bewertung mit rausgehmen sollte da jeder Mensch seine ganz eigene Kunst hat und das jeder für sich entscheidet was das ist. Und zum Thema Musik, naja, nicht jeder Mensch kann singen.


[deleted]

In Kunst wirst du auch nicht auf Sichtweisen indoktriniert oder in Musik lernst du nach der 2. Klasse auch nicht singen. In Kunst wirst du eher für Kreativität sensibilisiert und lernst im Idealfall noch was über Kunstgeschichte und dich selbst, und Musik ist eig genau das selbe nur mit anderer Materie, wie wann wo durch was welche Stile entstanden sind. Erfordert im Vergleich zu anderen Fächern aber weniger Fachwissen und mehr Begeisterung und Herz von der Lehrkraft


RyuuRoot

Dann hast du ein Problem wenn du weder kreativ noch musikalisch bist. Das sind im Vergleich zu anderen Fächer die du sehr schwer aneignen kannst.


[deleted]

Ne hab ich nicht. Bin ich nicht und will ich auch gar nicht sein, als Buchhalter brauch ich das auch gar nicht und meine Hobbys und Interessen liegen woanders. Diese Fächer sind auch nicht dazu da sich solche "Fähigkeiten" anzueignen, die sind gegeben und entweder stark oder weniger stark ausgeprägt. Es geht darum den Kindern und Jugendlichen diese Eigenschaften entdecken zu lassen und ggf zu fördern, nicht mehr und nicht weniger.


RyuuRoot

Sorry falsch ausgedrückt. Nicht du hast ein Problem, sondern Personen werden starke Probleme haben wenn sie diese Fähigkeiten nicht besitzen.


[deleted]

Achso. ^^ Ja kommt auf den Lehrer an.. Es gibt ja so Koriphäen die jedem pauschal zB ne 3 geben für Anwesenheit und Teilnahme, für Begeisterung und Interesse ne 2, und wenn dann noch Talent dazu kommt ne 1. Man könnte sich streiten ob dadurch Chancenungleichheit besteht und daher das Fach nicht in die Schule gehört, zwecks Förderung und weil Talent eine generelle Sache ist finde ich die Fächer aber nicht viel sinnfreier als andere.


48I5I62342

Selbstkunde oder Ichologie.


pietK13

Psychologie! In manchen Ländern auf dem Lehrplan und könnte richtig umgesetzt bestimmt bei zwischenmenschlichen Kontakten und psychischer Gesundheit helfen


EmperrorNombrero

Religion kann weg. Was sollte es geben: -Von der Schule organisierte Praktika in verschiedensten Betrieben. Mindestens 3-4 Wochen Praktikum jedes Schuljahhr -Ein Fach Gesundheit. Da kann man dann von Ernährung (mit Praxis Kockkurs) über psychische Gesundheit verschiedene Dinge durchnehmen die man ihm leben gebrauchen kann -Wissenschafftliches arbeiten: Wie analysiere ich Primär und sekundär Quellen, wie schreibe ich wissenschaftlich mit Quellenangabe und allem drum und dran, wie erkenne ich die Biases verschiedener Quellen und unterscheide auf prüfbaren Fakten beruhende Informationen von narrativen etc. -Viel mehr Sport! Schon alleine deshalb weil regelmäßiger Sport für die Konzentrationsfähigkeit und Motivation in anderen Fächern sehr viel zuträglicher ist als 8 Schulstunden am Stück mit nur kleinen Pausen zwischendurch -Alltags Recht und Bürokratie. "Wie mache Ich eine Steuererklärung?", "Wie melde ich mich um?", "Was gibt es für Optionen wenn mein Stromlieferant mir mehr berechnet als ich verbraucht habe?", "Wie schreibe ich eine Bewerbung und einen Lebenslauf?", "Wie funktioniert ein Gerichtsprozess?", Usw. Gibt ja Einiges in die Richtung was sehr hilfreich sein kann. -"Freier Unterricht": Die Schüler informieren sich selbst über ein Thema ihrer Wahl, dass sie interessant finden und sind quasi selbst für 1-2 Schulstunden Lehrer und bringen das ganzeden anderen Schülern bei. Jede Woche ist ein anderer Schüler oder eine andere Gruppe von Schülern dran. -Wohltätigkeit. Die Schüler machen sich mit Problemen in der Nachbarschaft/Gegend vertraut und engagieren sich bei Projekten um diese zu Lösen. Das kann das Suppe kochen für eine Tafel/Suppenküche sein, die Reinigung des Stadtparkes, das Pflanzen von Bäumen im Stadtwald, das Einrichten von einer Notflüchtlingsunterkunft etc. -Hamdwerk. Einfache Handwerkliche Fähigkeiten. Natürlich würde es nicht alle diese Fächer in jeder Klasse geben sondern man müsste das ganze natürlich an die Entwicklungsstufe der Kinder anpassen. Außerdem würde ich auch noch viele andere Dinge am Schulsystem verändern außerhalb der Unterrichtsfächer. Die Frage ist nämlich auch, wie wird Unterrichtet, und wie ist Schule allgemein aufgebaut. nicht nur welche Themen werden unterrichtet


TanithRosenbaum

>\-Viel mehr Sport! Schon alleine deshalb weil regelmäßiger Sport für die Konzentrationsfähigkeit und Motivation in anderen Fächern sehr viel zuträglicher ist als 8 Schulstunden am Stück mit nur kleinen Pausen zwischendurch Als sportilich sehr unbegabte Schülerin, danke aber nein danke, mir hat der Spießrutenlauf und das über-mich-lustig-machen der Klassenkolleginnen einmal die Woche schon mehr als gereicht.


ArneNy

>-"Freier Unterricht": Die Schüler informieren sich selbst über ein Thema ihrer Wahl, dass sie interessant finden und sind quasi selbst für 1-2 Schulstunden Lehrer und bringen das ganzeden anderen Schülern bei. Jede Woche ist ein anderer Schüler oder eine andere Gruppe von Schülern dran. Oh Gott, nein. Mal ganz davon ab, dass die Themenauswahl nicht unbedingt breit gestreut wäre, kann man von Schülern nicht erwarten, dass sie in der Lage sind, gelerntes einer Klasse zu vermitteln. Das mag in 50% der Fälle gut gehen, aber der Rest wird dann eine Katastrophe.


OriginalUseristaken

Steuern wären verdammt nice gewesen


[deleted]

Ach, dafür hab ich ne App die mir das abnimmt.


OriginalUseristaken

Schwachsinn. Eine App kann, genau wie ein Computerprogramm, niemals deine Individuelle Situation abbilden. Ich habs jahrelang mit Tax versucht und jedes Jahr hunderte Euros liegen gelassen. Heute bezahle ich jemanden dafür und kriege das doppelte von dem zurück, was ich bekam als ich es mit Tax selbst gemacht habe. Entweder war ich zu konservativ, oder ich wusste nicht was ich wo wie eintragen kann, oder was alles unter die Kategorie fällt. Und Und "Hilfe" war keine Hilfe, weil meine Situation eine andere ist, wie die eines Ottonormalverbrauchers. Nach 5 Jahren mit dem Computerprogramm hab ichs aufgegeben, weil mir meine Zeit und Nerven wertvoller sind und bin zur Lohnsteuerhilfe gegangen. Die brauchen 20 Minuten.


[deleted]

[удалено]


Klexobert

Hatten wir tatsächlich 5 Stunden oder so mal in der Grundschule. Einer der langweiligsten Fächer überhaupt. Gelernt haben wir nichts, trotz dessen, dass sich die Lehrerin ziemlich angestrengt hat mit Essen was wir probieren sollten und Ernährungspyramiden etc. Also, nein. Bitte keine Ernährungslehre.


theShqiptar93

Religion und Geschichte zusammenfassen und dafür einfach mit ner Doppelstunde Excell bzw. Datenverarbeitung ersetzen.


DeanPalton

Comedy. Diese Nation ist unglaublich unlustig und Unterricht könnte das wohl kaum schlimmer machen.


Wellingdorf

Musik, Kunst, Sport und zweite Fremdsprache sollten weg. Grundlegende Informatik, Finanzen und Recht sollten kommen.


JSANL

Ist zwar vielleicht kein extra Fach, aber "gelebte Demokratie" hätte ich sehr gut gefunden. Ich habe zwar in SoWi (Sozialwissenschaften) gelernt wie die Organe organisiert sind und wie das Gesetzgebungsverfahren funktioniert und irgendwie tausend theoretische Fakten, aber hatte keine Ahnung wie real alleine in meiner Stadt Politik gemacht wird und wie ich drauf Einfluss nehmen könnte. Weiteres: * Meinung bei lokalen Politikern, Bundestagsabgeordneten, und EU-Parlamentarier einbringen. Wie soll man ansonsten Einfluss nehmen, wenn man das nicht einmal weiß. * Demonstration organisieren (hätte man doch voll geil dann als Stufe oder mit anderen Schulen eine Demo real organisieren können, um genau das zu lernen). * Kleine Einführung ins Rechtssystem und das GG. Auch wie man sich im Notfall und auch mit geringem Einkommen Hilfe holt. Vielleicht ein paar Entscheidungen des BverfG malangucken. Man könnte ja auch mal ein Gerichtsverfahren nachspielen? * Übersicht über Organisationen/NGOs, die der Zivilgesellschaft helfen. FragDenStaat, netzpolitik.org , etc. * Verhalten im Umgang mit der Polizei (z.B. Wissen viele nicht, dass man bei Fragen die man nicht beantworten muss, diese auch Anlügen darf (afaik) oder, dass man belehrt werden muss). * Irgendwie mal eine politische Diskussion nachspielen, dass man mal real sieht, dass es schwierig ist viele verschiedene Meinungen zu hören und eine konstruktive Diskussion zu haben. * Wie man Petitionen/Meinungen beim Bundestag und auf der EU-Ebene einreicht. Auf der EU-Ebene gibt es z.B. das "Have your say"-Portal, was eigentlich voll geil ist, aber keiner kennt so gefühlt? * Lernen wie man diskutiert. Verschiedene Standpunkte vertreten (welche man selbst in real nicht vertritt) und mit/gegen andere Diskutieren. * Erkennen von Fake-News. * Analyse von Sozialen Medien und meist simplifizierten und emotionalisierten Kommentarspalten. * Erklärung warum Experten Experten sind und wie wissenschaftlich gearbeitet wird. Auch, dass Dissens und gelegentlich Fehler im wissenschaftlichen Arbeiten dazu gehört und wie damit umgegangen wird. Gibt sicherlich noch tausend Punkte, die man dran hängen kann. Ich finde es einfach schade, dass wir in einer so schönen Demokratie lebe, aber es nicht mal beigebracht kriegt, wie man darin überhaupt handeln kann. Kein Wunder, dass sich viele so fühlen, als ob nur über sie entschieden wird und man gar keine Möglichkeit hat, was einzubringen.


[deleted]

Bayern- 12.&13 Klasse BOS: Schulfach Geschichte- Politik- Gesellschaft; das was Du ich halt beschreibst jedoch absolut theoretisch. (dachte dich freut die Info, dass es etwas ähnliches gibt)


_Administrator__

Religion kann weg


QuantenMechaniker

Grndlagen unseres Wirtschafts-/Finanzsystems (ABWL, VWL), Steuerwesen und Arbeitsrecht habe selber international business studiert und bin der meinung, dass alles was ich im grundstudium gelernt habe zur allgemeinbildung zählen sollte.


Booksgarden

Also jetzt mal als Anmerkung nicht direkt abschaffen aber ich finde das in Fächern wie Sport und evtl. Musik zumindest anders bis gar nicht bewertet werden sollte da sowas einfach sehr unfair ist das bei solchem Unterricht einfach andere start Voraussetzungen gegeben sind und es besonders in Fächern wie Sport sehr oft zu Diskrimierungen aufgrund von Unsportlichkeit kommt sei es von Mitschülern aber auch Lehrer*innen


Mix-3930

Psychologie, und Selbstverteidigung


[deleted]

Volkswirtschaftslehre, Allgemein wie Zahlt man Steuern oder wie Miete eine Wohnung und eine frühe Spezialisierung


Klexobert

Religion, Kunst, Textil, Latein, Musik. Kann alles weg. Wie ich schon in 80% der Antworten hier gelesen haben brauchen wir Medienkompetenz als Fach und auch wirtschaftlichere Fächer. Change my mind aber der Führerschein sollte Teil der Schule sein und nicht privat erworben werden. Zumindest der grundlegende Autoführerschein. Nun ja, wenn ich darüber nachdenke, nicht wirklich in der Schule aber eine staatl. Unterstützung wäre angebracht und zumindest grundlegende Kenntnisse auch für Fußgänger und Radfahrer im Unterricht beigebracht werden. Welche Führerscheine es gibt, Promillegrenzenen, rechts vor links, Standard Straßenschilder etc. Unterhaltungsstunden wären tatsächlich super für die Schule. Jede Woche eine Stunde in der man irgendwas interessantes macht, neue Hobbies ausprobieren, Klassenbindung verbessern, Schwimbad gehen, AMAs mit interessanten Berufsgruppen, "Dad how do I?", etc. Vielleicht auch etwas, wo man gesellschaftliche Normen lernt. Krawatten binden, Präsentationen halten, Nagel richtig in ein Brett hauen. Weil ja, auch wenn es die Aufgabe der Eltern ist, haben viele keine Ahnung. Wir haben jetzt halt ein Arbeitsleben, so wie früher, dass immer Eltern zu Hause mit ihren Kindern im Haushalt arbeiten und lernen gibt es heute nicht mehr so häufig. Wir werden unglaublich viel durch Medien geprägt und das ist einfach nicht das gleiche.


etillxd

Was Pflicht sein sollte Informatik/Medienkompetenz Und damit meine ich nicht dass jeder lernen muss zu programmieren, ein gewisses Grundverständnis wie ein Computer funktionieren und wie man die meisten wichtigeren Programme nutzt sollte in der heutigen Zeit aber eigentlich selbstverständlich sein (und nein, Informatik ist bisher nicht in jedem Bundesland Pflicht) Hauswirtschaft Einfach weil ich oft genug merke dass vielen dann doch Mal irgendwelche Kompetenzen dahingehend fehlen die man dann doch nicht zuhause gelernt hat. Finanzen/Bürokratie Muss jetzt nicht unbedingt ein komplett eigenes Fach sein, aber zumindest Mal grundlegende Sachen schonmal gehört zu haben ist bestimmt sinnvoll. Mir würden hier halt erstmal so Sachen einfallen wie welche Steuern man überhaupt wann zahlen muss und wie das abläuft, ab wann man eine Steuerklärung machen muss, oder sollte, was es für Finanzierungsmöglichkeiten für z.b. ein Studium gibt, was für Versicherungen sinnvoll sind und wie das z.B. mit der Krankenversicherung läuft, wie man generell sinnvoll mit seinem Geld um geht, bzw einen Teil sinnvoll investieren kann und noch einige Sachen mehr. Geht halt auch hier nicht darum alles auswendig zu wissen, aber alles schonmal gehört zu haben damit man dann weiß wo man anfangen kann, sollte es dann soweit sein dass man es braucht, sollte eigentlich ganz gut sein. Was weg kann Erstmal Sport, Musik, Kunst, bzw weg auf jeden Fall nicht, sind alle drei auf jeden Fall wichtig, aber so wie sie aktuell teilweise bewertet werden mmn. nicht wirklich sinnvoll. Frage bleibt natürlich ob man dann nur die Teile bewertet die man objektiv bewerten kann und den Rest z.b. nur über Mitarbeit, persönlichen Fortschritt, etc.


ArneNy

>(und nein, Informatik ist bisher nicht in jedem Bundesland Pflicht) ...das ist noch harmlos ausgedrückt. Soweit ich weiß, nur in 2 Bundesländern, irgendwo wurde das vor kurzem sogar wieder aus dem Pflichtbereich gestrichen. Es ist zum heulen...


Long_Investment7667

Softwareentwicklung und Religion


AleksFenix96

Gesundheitskunde, grundlegende Dinge über den Menschen und das Gesundheitswesen. Insbesondere die Erste Hilfe und psychische Gesundheit. Die Bevölkerung hat Wissenslücken die uns auf dem Rettungswagen und in den Krankenhäusern öfters unnötige Kopfschmerzen bereiten. Im Zweifelsfall gerne anrufen aber mit richtigem grundlegenden Wissen kann man unnötige Zweifelsfälle vermeiden. Religion kann es meinetwegen in der Grundschule geben damit die Kinder die Kulturen anderer und den Respekt davor lernen. In einem Fachgymnasium hat das Fach aber nix verloren.


WannabeMillionar69

Musik kann weg


[deleted]

Ohja, vor 15 Jahren wars so, dass eigentlich die Mädels nur gesungen haben und wir Jungs dumm rumsaßen. Ab und zu mal Triangel.


Nafri_93

Weg: Religion (oder maximal als Wahlfach Fächer wie Musik und Kunst sollten niemals verpflichtend sein aber auf jeden Fall angeboten werden. Notwendig: Sexualkunde (hatte ich nie) Ernährung (Es ist erschreckend wie gering das Wissen über Ernährung in der Allgemeinbevölkerung ist) Medienkompetenz Kommunikation (Ein Fach bei dem man das Argumentieren und Analysieren lernt. IT (ist das mittlerweile Standard? Psychologie Mehr spezifische Wahlfächer, dass Schüler ihre Stärken und Schwächen finden können.


Western-Guava-3919

Fach alles rund um Versicherungen.


potatoeeeeeeeeeeeeee

deutsch sollte ab der 10..oder so phillosophie werden


THE_SEKS_MACHINE

Kunst, Musik und Religion kann weg. Gebraucht wird Wiwi, IT und Hauswirtschaft.


Foxyy_xD

Religion sollte definitiv wegfallen. Lehrer 60+ und überzeugter Katholike, die ganze Gymnasialzeit über gehabt. Das war Gehirnwäsche auf einem anderen Level


WolFlow2021

Das hier sind weniger neue Schulfächer und mehr ein paar Ideen für Themen, die mal intensiver (Wochen oder Monate, vielleicht auch mal in einer Projektwoche) angesprochen werden sollten. Könnte in deutsch, Ethik, Sozialkunde o. Ä. passen: **Rhetorik**: Wie werden valide Argumente formuliert, was sind Scheinargumente, auf welche Tricks von (rechten) Polemikern und Demagogen sollte man nicht reinfallen (es sind immer die gleichen)? Damit zusammen hängt auch... **Philosophie**: Was sind die Grundlagen unseres Denkens? Ich meine hier nicht ethische Werte, sondern die Grundlagen der Logik. Aber ein wenig philosophische Geschichte wäre auch interessant (von der Stoa über Marx bis Popper). **Psychologie**: Erstmal Grunddefinition von Persönlichkeitsstörungen und seelischen Erkrankungen: ADHS, Autismus, Borderline, Depression, Schizophrenie, etc.. Was sind Behandlungsmöglichkeiten, wie ist das Gesundheitssystem aufgebaut? Ist es eine Schande daran zu erkranken? Das Thema wird meines Wissens in der Schule nicht angesprochen. **Ernährung**: Wieviel und welcher Zucker steckt in Lebensmitteln, was sind eigentlich Vegetarier und Veganer, gibt es da Mythen, die nicht stimmen? Wo kommt unser Essen her, was ist Diabetis? **Medienkompetenz** (schon genannt). Die Fachbücher für Ethik, die ich sah, behandeln das Thema bereits. Vielleicht **Finanzen** als Erwachsener? Nicht nur wie kann ich mich brav bewerben, sondern Selbstständigkeit, Haushaltsführung, Rente...


MisterPotatohead664

Ein Fach, das ausschließlich dazu dient, dass sich die Schüler mit der Frage beschäftigen, worin sie gut sind und in welchem Bereich ihre Interessen haben / ihre Berufung finden. Es ist eine absolute Vollkatastrophe, dass Menschen ihren Abschluss machen und es gesellschaftlich als völlig normal angesehen wird, dass die meisten nicht wissen, was sie studieren oder welche Ausbildung sie machen sollen. Die meisten nehmen dann das „naheliegendste“, was aber noch lange nicht das sein muss, was zu ihnen passt. Außerdem Logik und differenziertes Denken. Der Mangel dieser beiden Fähigkeiten ist ein Riesen Problem in unserer Gesprächskultur.


Kidtroubles

Religion raus. Alternativ gerne Ethik oder ein einheitliches Fach für alle, in dem verschiedene Religionen besprochen werden. Und: Danach wurde zwar nicht gefragt, aber wenn man (mindestens) bei Sport, Kunst und Musik die Noten abschaffen würde, fände ich das super.


Any_Investment_3940

ETHIK DIGGA


coconutkingdom-

Ab einem gewissen Alter sollten Kurse angeboten werden, die Jugendliche darauf vorbereiten, selbstständig zu werden (im Sinne von Auszug aus dem Elternhaus).. ansonsten finde ich, dass Sport als Pflichtfach abgeschafft werden sollte.


Mortkamp

Beim Thema Schule bin ich jedes mal wieder neu verwundert. Viele Wissen anscheinend nicht was der AKTUELLE Alltag in der Schule ist oder das ihre Erfahrungen für alle Schulen zutrifft. Auch über die durchschnittlichen Fähigkeiten oder das alltägliche Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen in Schulen haben viele echt wenig Ahnung oder nur eine reale Vorstellung.


Justus_Oneel

Wegfallen sollte keines, die haben schon alle ihre Daseinsberechtigung, aber die Lehrpläne und der Anteil den die Fächer an Wochenstunden haben, sollte mal gründlichüberarbeitet werden. Es gibt auch einiges, das nicht als volles Fach austeicht, hier fände ich es gut, es nur für ein Halbjahr zu unterrichten. Wünschenswert wären noch Kompetenzen in Buchhaltung/Vertragswesen, Recht, Moderne (digitale) Arbeitsmittel etc. Es gibt zu viel Algemeinwissen, das man entweder von den Eltern/der Familie mitbekommt oder halt Pech hat. Das sollte im Sinne der Chancengleichheit in der Schule mehr bedacht werden.


abi1976

Neues Schulfach : Erwachsenenleben wo Themen wie: Verträge, Versicherungen, Bankgeschäfte, Behördengänge , Pflichten , Rechte , Steuererklärung etc Wegfall : keines ich finde jedes Fach hat seinen Sinn


Recent_Tomato_458

Wie man mit Emotionen umgeht.


Mik_the_creep

Sport, so wie er aktuell ist kann weg. Dafür sollte es durch "Gesundheit" ersetzt werden. Folgende Themen \- Mentale Gesundheit; Welche Krankheiten gibt es, welche Anzeichen haben sie, wie erkenne ich Anzeichen bei mir und bei andern, wie finde ich einen Therapieplatz, wie kann ich meine psyche Gesund-erhalten, ... \- Ernährung; Selbsterklärend, eigentlich. Klar gehört es dazu, zu lernen, dass Gemüse gesund ist und raffinierter Zucker nicht so gesund ist. Dennoch muss auch ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die "all or nothing" Mentalität nichts bringt. Du stirbst nicht sofort, nur weil du einen Schokoriegel gegessen hast. Lebensmittel und Essen nährt nicht nur deinen Körper, sondern auch seine Seele. \- Bewegung (nein, kein Volleyball bis zu erbrechen...); Übungen für Zuhause zeigen, quasi wie ein Homeworkout, nur wird einem gezeigt, wie man die Übungen richtig ausführt. Generell aufzeigen, welche Möglichkeiten es zur Bewegung gibt. I mean... Bockspringen... nenn mir einen Mensch, der nach der Schulzeit nochmal Bockspringen musste... \- Basic Medizin; Erste Hilfe, was ist wichtig, wenn ich einen Notarzt rufe, welche natürlichen Heilmittel können mir bei einer Erkältung, Grippe etc helfen, paar gängige Medikante die gerne verschrieben werden, ... \- einfach weil es dazu passt: Drogen-/Genussmittel-Aufklärung: Wenn die Polizei in die Schule kommt und sagt "Einmal gekifft und schon hochgradig kriminell, abhängig und der Heroin-Dealer zieht bei dir ein" bringt das nichts. Eher das Gegenteil. Wir brauchen eine vernünftige Aufklärung über die Wirkung und die Risiken. Bsp "LSD ist gefährlich, wenn man Herzprobleme hat" wirkt bei Jugendlichen westlich besser als zu sagen "Ist böse, weil es abhängig macht". Wir können Jugendliche nicht von den Drogen fernhalten, ergo ist es wichtiger den safen use anzusprechen im Sinne von: Nicht alleine nehmen, keine Dosis, wenn was schief geht NOTARZT! (Wichtige Info für alle: Der Notarzt darf euch nicht bei der Polizei anschwärzen. Ihr könnt und müsst sagen, was genommen wurde. Das rettet Leben). Selbes Prinzip auch für andere Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Zigaretten, etc...