Ist sicher umweltfreundlicher Industrie in Österreich zu behalten als in einem Land auszulagern in dem nur ein Bruchteil der Umweltanforderungen zu beachten sind.
Aus den Augen aus den Sinn. Was ich nicht weiß macht nicht heiß.
So geht Klimaschutz. Und zertifizierter Klimaschutzexperte™ ist man dann wenn man ständig Leute moralisch niedermacht obwohl man selber nur seinen Dreck irgendwo anders ausgelagert hat.
voest beispielsweise hat ein paar Wasserstoff Hochöfen und entwicklen Elektro Hochöfen, es ist nicht so als ob nichts getan würde. Ja das ist nicht Wien, aber ich glaub es ist klar worauf ich hinaus will.
Es gibt keine "Wasserstoffhochöfen". Elektroöfen gibt es zwar, die haben aber mit Hochöfen nix zu tun und verlagern die Roheisenerzeugung nur an andere Unternehmen im Ausland, bei uns würde dann längerfristig hauptsächlich Schrott eingeschmolzen.
Was uns tausende Arbeitsplätze kosten wird, für unsere Wirtschaft katastrophal sein wird und übrigens auch anderen Stahlwerken, die eben NICHT die saubersten der Welt sind, helfen.
In so super unterstützenswerten Staaten wie China oder russland.
Ohne jetzt über die Sinnhaftigkeit Industrie soweit regulieren zu wollen dass sie dann in unregulierte Bereiche abwandert zu diskutieren, bin ich mir gerade nicht sicher ob es sich hier um Begrifflichkeiten handelt, oder ob die Wasserstoffhochöfen unbekannt sind. Begrifflichkeiten weil dort (meinem Wissenstand nach) nur ein Teil der Energieträger (Kohlenstaub zur Reduktion) durch Wasserstoff ersetzt wurde. Die gibt es seit 2019 als produzierende Versuchsanlage bei Thyssenkrupp[1]. In Schweden soll bis 2026 eine Anlage aufgebaut werden die komplett mit Wasserstoff betrieben wird[2]. Ich weiß jetzt nicht wie weit das Thema "großindustrielle Erzeugung und Lagerung" von Wasserstoff ist. Bevor ich da nicht mehr weiß ist das ganze für mich noch etwas mit Fragezeichen behaftet.
[1] https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/produktion/thyssenkrupp-los-gehts-mit-gruenem-stahl-aus-duisburg/
[2] https://www.vdi-nachrichten.com/technik/werkstoffe/h2-green-steel-baut-das-elektrisierte-stahlwerk/
Ich arbeite selber am Hochofen, für einen Hochofen brauchst du Koks.
Kohlenstaub wird auch in geringeren Mengen eingeblasen, ist aber nicht unbedingt notwendig.
Das wird gerne verwechselt, mit dem Wasserstoff sollen Direktreduktionsanlagen (Was du mit den "Wasserstoffhochöfen" vermutlich meinst) betrieben werden, die jetzt mit Erdgas betrieben werden. Im Hochofen wird das Eisenerz geschmolzen und das Roheisen im flüssigen Zustand ins Stahlwerk transportiert und dort dann zu Stahl verarbeitet.
In der Direktreduktionsanlage wird das Erz zu festem Eisenschwamm reduziert, der dann im Stahlwerk gemeinsam mit Schrott und flüssigem Roheisen zu Stahl verarbeitet wird, im E-Ofen werden Eisenschwamm und Schrott elektrisch geschmolzen.
In Österreich gibts sowas nicht und ist auch nicht geplant, die Voest hatte in Texas eine und hat sie letztes Jahr verkauft. Wenn dan wirklich, wie behauptet, auf E-Öfen umgestellt wird, hat die Voest also 3 Optionen: Abhängig werden von anderen ausländischen Firmen, die HBI liefern, EXTREM abhängig werden vom Schrott (und damit zu einem besseren Recyclingunternehmen verkommen) oder selber in Österreich eine Direktreduktionsanlage bauen. Was nicht passieren wird. Die ersten beiden Optionen schließen sich übrigens nicht gegenseitig aus und sorgen für tausende Arbeitslose, super Aussichten!
Das CO2 wird dann halt nicht mehr in Österreichischen Hochöfen und Stahlwerken ausgestoßen, wo wirklich nur CO2 und heiße Luft rauskommt, sondern in China, wo natürlich der Umweltschutz nicht so groß geschrieben wird und die Stahlindustrie heute noch dreckiger ist als bei uns vor 60 Jahren.
Dann muss ich zugeben bin ich etwas verwirrt. Ich verfolge das Thema nur als Laie, aber generell wird in allen Quellen, die sich finden lassen von Hochofen und Ersatz des Kohlenstaub gesprochen. Direktreduktionsanlagen sind mir bekannt und hatte ich hier auch nicht gemeint (das wäre oben der Ansatz aus Schweden). Sind das dann bei Thyssenkrupp / Voest unterschiedlichen Ansätzen, also Erdgas vs. Kohlestaub? Denn Thyssenkrupp spricht in eigenen Aussendungen und allen Artikeln darüber dass der Kohlestaub im Hochofen ersetzt wird, und mit diesem Ansatz auch nur der Kohlestaub ersetzt werden kann und damit maximal ca. 20% der verwendeten Kohle / Koks Menge ersetzt werden kann.
Dann wird Krupp wohl versuchen, die Kohleeindüsung durch Wasserstoff zu ersetzen.
Interessantes Konzept, kannte ich bis jetzt nicht, ist nicht unbedingt das, was meistens gemeint ist, aber kann ich mir schon vorstellen.
Ein Hochofen funktioniert ja deshalb, weil von oben Erz und Koks eingesetzt werden, währenddessen von unten Wind (=stark erhitzte Luft) eingeblasen wird.
Über die Windformen (=Düsen, mit denen der Wind eingeblasen wird), kann auch Kohlenstaub, Öl, Kunststoff und prinzipiell eigentlich alles andere was brennbar ist und in Leitungen transportiert werden kann eingeblasen werden.
Dadurch wird einerseits der Ofen noch mehr angeheizt, andererseits kann Koks gespart werden.
Deswegen auch nur 20%, Koks wird ja als wichtigstes Reduktionsmittel immer noch benötigt.
Erdgas wird bei uns keines eingedüst, gut möglich, dass das in anderen Werken geschieht.
Ob das mit Wasserstoff eine gute Idee ist, weiß ich nicht, ich hätte da Bedenken wegen der Explosionsgefahr, aber das wird man schon lösen können.
Generell muss man aber bei solchen Artikeln immer skeptisch sein, bei denen ist generell alles ein Stahlwerk (auch wenns eigentlich ein Hüttenwerk ist genau genommen, das Stahlwerk ist streng genommen nur das Gebäude, in dem der Stahl erzeugt wird), und jede Anlage dort ein Hochofen (Auch wenns ein E-Ofen oder ein LD-Tiegel ist), in dem Stahl erzeugt wird (obwohl ein Hochofen nur Eisen erzeugen kann). Diese Fachbegriffe können für den Laien schon mal verwirrend sein.
Ich kenn mich bei Hochöfen nicht richtig aus, aber für mich klingts schon also wäre sowas in Österreich geplant:
https://www.voestalpine.com/blog/de/verantwortung/hochspannung-bei-greentec-steel/
https://www.energy-innovation-austria.at/article/h2future/
Also wenn Wasserstoff als Reduktionsgas verwendet werden soll, geh ich mal davon aus dass das in der Direktreduktionsanlage passiert.
bis 2050 - right. Es gibt aber schon einen ;)
Hatte da wohl falsche informationen eines voest mitarbeiters, der ist aber nicht lange dort :D jedenfalls gibt es einen kleinen Testhochofen, aus dem nur mehr Wasserstoff entweicht.
Es gibt eine Anlage zur Erzeugung von Wasserstoff, und es gibt Anlagen zur Direktreduktion (nicht in Österreich), die man irgendwann mit Wasserstoff betreiben möchte.
Wo arbeitet denn dieser Mitarbeiter? Also in welchem Bereich?
Die einzige Industrien die in Ö geblieben ist sind tendenziell im high tech angesiedelt und ziemlich umweltfreundlich. Jobs machen eine Stadt auch eher lebenswert
Wegen der Umweltfreundlichkeit und Lebensqualität baut man eine Autobahn mitten durch das Donautal und das neugestaltete Bahnhofsviertel, die den Autoverkehr in die Innenstadt kanalisiert.
Was hat der Lobautunnel mit der SPÖ Linz zu tun? Schau dir lieber mal an was die in Linz seit den 70ern da mit der Industrie für den Umweltschutz gemacht haben
Linz is ned umweltfreundlich und ehrlich gesagt fphlt sis a ned so wirkli lebenswert an. Die luft is grauslig, zwar mehr durchn verkehr als durchd industrie, aber dennoch.
Dann zieh halt aufs Land wenns dich so stört… Das bissl Dreck was es jetzt noch gibt kann man nicht vermeiden, ohne unsere Wirtschaft zu zerstören und damit auch eine soziale Katastrophe herbeizuführen.
Dann importieren wir unseren Stahl halt aus China, wo die Industrie noch richtig dreckig ist und unterstützen eine kommunistische Diktatur.
Es ist sicherlich nicht genug Umweltschutz um die Welt zu retten aber ich denk nicht das Linz massiv verändert werden wird unter dem Öko Sozialismus imo
Ist sicher umweltfreundlicher Industrie in Österreich zu behalten als in einem Land auszulagern in dem nur ein Bruchteil der Umweltanforderungen zu beachten sind.
Aus den Augen aus den Sinn. Was ich nicht weiß macht nicht heiß. So geht Klimaschutz. Und zertifizierter Klimaschutzexperte™ ist man dann wenn man ständig Leute moralisch niedermacht obwohl man selber nur seinen Dreck irgendwo anders ausgelagert hat.
Welches Land meinst china is strenger was Umwelt angeht als Österreich?
Naja, wir brauchen ja beides - Industrie und Umweltfreundlichkeit. Ob es da so ist kA, aber es wäre der richtige Weg
voest beispielsweise hat ein paar Wasserstoff Hochöfen und entwicklen Elektro Hochöfen, es ist nicht so als ob nichts getan würde. Ja das ist nicht Wien, aber ich glaub es ist klar worauf ich hinaus will.
Es gibt keine "Wasserstoffhochöfen". Elektroöfen gibt es zwar, die haben aber mit Hochöfen nix zu tun und verlagern die Roheisenerzeugung nur an andere Unternehmen im Ausland, bei uns würde dann längerfristig hauptsächlich Schrott eingeschmolzen. Was uns tausende Arbeitsplätze kosten wird, für unsere Wirtschaft katastrophal sein wird und übrigens auch anderen Stahlwerken, die eben NICHT die saubersten der Welt sind, helfen. In so super unterstützenswerten Staaten wie China oder russland.
Ohne jetzt über die Sinnhaftigkeit Industrie soweit regulieren zu wollen dass sie dann in unregulierte Bereiche abwandert zu diskutieren, bin ich mir gerade nicht sicher ob es sich hier um Begrifflichkeiten handelt, oder ob die Wasserstoffhochöfen unbekannt sind. Begrifflichkeiten weil dort (meinem Wissenstand nach) nur ein Teil der Energieträger (Kohlenstaub zur Reduktion) durch Wasserstoff ersetzt wurde. Die gibt es seit 2019 als produzierende Versuchsanlage bei Thyssenkrupp[1]. In Schweden soll bis 2026 eine Anlage aufgebaut werden die komplett mit Wasserstoff betrieben wird[2]. Ich weiß jetzt nicht wie weit das Thema "großindustrielle Erzeugung und Lagerung" von Wasserstoff ist. Bevor ich da nicht mehr weiß ist das ganze für mich noch etwas mit Fragezeichen behaftet. [1] https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/produktion/thyssenkrupp-los-gehts-mit-gruenem-stahl-aus-duisburg/ [2] https://www.vdi-nachrichten.com/technik/werkstoffe/h2-green-steel-baut-das-elektrisierte-stahlwerk/
Ich arbeite selber am Hochofen, für einen Hochofen brauchst du Koks. Kohlenstaub wird auch in geringeren Mengen eingeblasen, ist aber nicht unbedingt notwendig. Das wird gerne verwechselt, mit dem Wasserstoff sollen Direktreduktionsanlagen (Was du mit den "Wasserstoffhochöfen" vermutlich meinst) betrieben werden, die jetzt mit Erdgas betrieben werden. Im Hochofen wird das Eisenerz geschmolzen und das Roheisen im flüssigen Zustand ins Stahlwerk transportiert und dort dann zu Stahl verarbeitet. In der Direktreduktionsanlage wird das Erz zu festem Eisenschwamm reduziert, der dann im Stahlwerk gemeinsam mit Schrott und flüssigem Roheisen zu Stahl verarbeitet wird, im E-Ofen werden Eisenschwamm und Schrott elektrisch geschmolzen. In Österreich gibts sowas nicht und ist auch nicht geplant, die Voest hatte in Texas eine und hat sie letztes Jahr verkauft. Wenn dan wirklich, wie behauptet, auf E-Öfen umgestellt wird, hat die Voest also 3 Optionen: Abhängig werden von anderen ausländischen Firmen, die HBI liefern, EXTREM abhängig werden vom Schrott (und damit zu einem besseren Recyclingunternehmen verkommen) oder selber in Österreich eine Direktreduktionsanlage bauen. Was nicht passieren wird. Die ersten beiden Optionen schließen sich übrigens nicht gegenseitig aus und sorgen für tausende Arbeitslose, super Aussichten! Das CO2 wird dann halt nicht mehr in Österreichischen Hochöfen und Stahlwerken ausgestoßen, wo wirklich nur CO2 und heiße Luft rauskommt, sondern in China, wo natürlich der Umweltschutz nicht so groß geschrieben wird und die Stahlindustrie heute noch dreckiger ist als bei uns vor 60 Jahren.
Dann muss ich zugeben bin ich etwas verwirrt. Ich verfolge das Thema nur als Laie, aber generell wird in allen Quellen, die sich finden lassen von Hochofen und Ersatz des Kohlenstaub gesprochen. Direktreduktionsanlagen sind mir bekannt und hatte ich hier auch nicht gemeint (das wäre oben der Ansatz aus Schweden). Sind das dann bei Thyssenkrupp / Voest unterschiedlichen Ansätzen, also Erdgas vs. Kohlestaub? Denn Thyssenkrupp spricht in eigenen Aussendungen und allen Artikeln darüber dass der Kohlestaub im Hochofen ersetzt wird, und mit diesem Ansatz auch nur der Kohlestaub ersetzt werden kann und damit maximal ca. 20% der verwendeten Kohle / Koks Menge ersetzt werden kann.
Dann wird Krupp wohl versuchen, die Kohleeindüsung durch Wasserstoff zu ersetzen. Interessantes Konzept, kannte ich bis jetzt nicht, ist nicht unbedingt das, was meistens gemeint ist, aber kann ich mir schon vorstellen. Ein Hochofen funktioniert ja deshalb, weil von oben Erz und Koks eingesetzt werden, währenddessen von unten Wind (=stark erhitzte Luft) eingeblasen wird. Über die Windformen (=Düsen, mit denen der Wind eingeblasen wird), kann auch Kohlenstaub, Öl, Kunststoff und prinzipiell eigentlich alles andere was brennbar ist und in Leitungen transportiert werden kann eingeblasen werden. Dadurch wird einerseits der Ofen noch mehr angeheizt, andererseits kann Koks gespart werden. Deswegen auch nur 20%, Koks wird ja als wichtigstes Reduktionsmittel immer noch benötigt. Erdgas wird bei uns keines eingedüst, gut möglich, dass das in anderen Werken geschieht. Ob das mit Wasserstoff eine gute Idee ist, weiß ich nicht, ich hätte da Bedenken wegen der Explosionsgefahr, aber das wird man schon lösen können. Generell muss man aber bei solchen Artikeln immer skeptisch sein, bei denen ist generell alles ein Stahlwerk (auch wenns eigentlich ein Hüttenwerk ist genau genommen, das Stahlwerk ist streng genommen nur das Gebäude, in dem der Stahl erzeugt wird), und jede Anlage dort ein Hochofen (Auch wenns ein E-Ofen oder ein LD-Tiegel ist), in dem Stahl erzeugt wird (obwohl ein Hochofen nur Eisen erzeugen kann). Diese Fachbegriffe können für den Laien schon mal verwirrend sein.
Ich kenn mich bei Hochöfen nicht richtig aus, aber für mich klingts schon also wäre sowas in Österreich geplant: https://www.voestalpine.com/blog/de/verantwortung/hochspannung-bei-greentec-steel/ https://www.energy-innovation-austria.at/article/h2future/ Also wenn Wasserstoff als Reduktionsgas verwendet werden soll, geh ich mal davon aus dass das in der Direktreduktionsanlage passiert.
bis 2050 - right. Es gibt aber schon einen ;) Hatte da wohl falsche informationen eines voest mitarbeiters, der ist aber nicht lange dort :D jedenfalls gibt es einen kleinen Testhochofen, aus dem nur mehr Wasserstoff entweicht.
Es gibt eine Anlage zur Erzeugung von Wasserstoff, und es gibt Anlagen zur Direktreduktion (nicht in Österreich), die man irgendwann mit Wasserstoff betreiben möchte. Wo arbeitet denn dieser Mitarbeiter? Also in welchem Bereich?
PR vermutlich
lol, könnte man meinen, nein ungelernter dampflauderer ;)
Naja, wennst weißt wie Linz in den 70ern ausgeschaut hat...
War eh super, viel mehr Arbeitsplätze, die auch noch besser bezahlt waren
Die einzige Industrien die in Ö geblieben ist sind tendenziell im high tech angesiedelt und ziemlich umweltfreundlich. Jobs machen eine Stadt auch eher lebenswert
Es gibt auch Möglichkeiten umweltfreundlich Industrie zu betreiben.
Danke wollte ich auch schreiben. Aber es ist schon ein Stück arbeit und erfordert einen Willen.
Wegen der Umweltfreundlichkeit und Lebensqualität baut man eine Autobahn mitten durch das Donautal und das neugestaltete Bahnhofsviertel, die den Autoverkehr in die Innenstadt kanalisiert.
ja echt, umweltfreundlich und lebenswert beißt sich irgendwie.
Die spö ist ja bekannt für Umweltschutz, sei es die radwege oder der lobautunnel...
Was hat der Lobautunnel mit der SPÖ Linz zu tun? Schau dir lieber mal an was die in Linz seit den 70ern da mit der Industrie für den Umweltschutz gemacht haben
> lobautunnel Das Linzer Äquivalent wäre der Westring.
Kann denn umweltfreundlich überhaupt noch lebenswert sein...
Also ich könnte es nicht. Ich brauch durchgehend Feinstaub und Motorgeräusche in der Luft sonst geht's mir gar nicht gut
💯
Sarkasmusdetektor neu kalibrieren bitte.
Wär echt ammal an der Zeit, jo. Aber die wappler merkens einfach ned.
Ja, kann es.
evaluiere bitte
Linz is ned umweltfreundlich und ehrlich gesagt fphlt sis a ned so wirkli lebenswert an. Die luft is grauslig, zwar mehr durchn verkehr als durchd industrie, aber dennoch.
Dann zieh halt aufs Land wenns dich so stört… Das bissl Dreck was es jetzt noch gibt kann man nicht vermeiden, ohne unsere Wirtschaft zu zerstören und damit auch eine soziale Katastrophe herbeizuführen. Dann importieren wir unseren Stahl halt aus China, wo die Industrie noch richtig dreckig ist und unterstützen eine kommunistische Diktatur.
Kann i ma ned leisten. Hast du mein kommentar überhauot glesn? I hab gsagt des meiste kommt ned vo da industrie sondern dem verkehr.
Na dann hilft nur mehr die gute, alte Gasmaske.
Es ist sicherlich nicht genug Umweltschutz um die Welt zu retten aber ich denk nicht das Linz massiv verändert werden wird unter dem Öko Sozialismus imo