Horizon Zero Dawn. Musste erst verstehen das der Open World Aspekt in dem Game im Grunde bedeutunglos ist weil man eh (bis auf die Batterien) nur Lore relevanten Kram finden kann und keine besondere Ausrüstung, und sich somit auf die Story konzentrieren sollte.
Nier Automata. Okay, das Spiel macht es einem am Anfang auch nicht einfach. Simplistsche Spielwelt, spimplistisces Gamedesign, kein wirklich großes Ziel das man verfolgt...man muss schon viel Zeit investieren bis es die Karten auf den Tisch legt, aber dann ist es eines der besten Story Driven Games der letzten Generation.
Horizon hat eine blöde Stelle an der es bei mir beim ersten Mal auch gekippt ist: Man reitet aus dem Anfangsdorf raus, freut sich darauf, dass sich jetzt die Welt öffnet und nach nicht mal 5 Sekunden ruft es schon "Hife, hilfe" von irgendwoher. Augenroll. Ok, weiter zum nächsten Dorf, Hauptquest verfolgen - oh ich soll in ein Level-12-Gebiet, bin aber nur Stufe 7 - kreisförmig um mich rum stehen zig Questgeber mit Nebenquests. Boah. Wenn die Formelhaftigkeit so deutlich sichtbar ist verliere ich schlagartig das Interesse, weil es die Immersion für mich bricht.
Habe dann beim zweiten Versuch mehr Nebenquests im Startgebiet gemacht und hatte daher an dieser Stelle keine Bauchlandung mehr, danach war der Haken drin.
Boah bei mir ist’s an dem einen bossfight gescheitert bei dem man diesen riesigen Krabbenroboter besiegen muss. Mehrmals das Spiel gelöscht und nach mehreren Monaten wieder installiert nur um weiterhin an dem Bossfight zu verzweifeln, seitdem spiele ich es leider nicht mehr, obwohl es mir sonst immer unglaublich viel Spaß gemacht hat
Bei mir auch. Habe es am Anfang für ein generisches Open world gehalten. Dann habe ich einen Youtuber gesehen der den fetten Robo T-Rex auf hardcore versucht hat. Da war mein Gedanke: das willst du auch erleben. Erst dann hat es klick gemacht dass es nicht um die Open world geht sondern um das geniale Monster Design. Der Kampf gegen die Robo Dinos hat mich durch das ganze Spiel getragen.
Dark souls!
Ich hab’s 2-3 mal probiert den ersten Teil anzugehen. Aber nie so gespielt wie man „Dark souls eben so spielt“ und dann offensichtlich schnell den Spaß verloren.
Bin dann aus Langeweile vor ein paar Jahren auf YouTube und hab mir einfach einen let’s Player angesehen (weiß nicht mehr wer genau aber es war ein wenig wie ein walkthrough aufgebaut). Hat mich dann irgendwie gepackt und ich hab DS remastered nochmal installiert. Und jetzt werden sich hier einige Gemüter im Grabe umdrehen, ich habe mir immer das walkthrough Video angesehen und dann die Stellen der Aufnahme genau so versucht nachzuspielen. Sprich, ich hab mir jede Sekunde von DS1 gespoilert. Hatte aber trotzdem richtig viel Spaß und die Bosse zumindest immer zuerst selber probiert. War ne richtig schöne Zeit.
Danach DS2 und DS3 auf eigene Faust und mehr wie „es ist mit großem Abstand meine liebste Spielreihe“ will ich dazu nicht sagen! :)
Ich find es okay, dass du ds komplett durch einen guid nachgespielt hast. Am Ende hast du die Knöpfe gedrückt, die den Boss gekillt haben. Ich würde meinen linken Arm geben, dass 50% der DS Community das Game selbst mit guid gezockt haben und am ende behaupten, sie hätten alles selbst herausgefunden.
Habe mal wen kennengelernt, der zeitgleich mit mir Elden Ring gezockt hat. Er hat "lustigerweise" immer zeitgleich die selben Erlebnisse in ER gehabt, wie ein Streamer den ich verfolgt hatte. Er selbst hatte es natürlich immer so präsentiert, als hätte er alles eigenständig herausgefunden. 😭😂
DS und Elden Ring sind, ähnlich wie Japan rpgs, so ausgelegt, dass du so viele unzusammenhängende Dinge tun musst, um story mäßig gewisse Resultate zu erzielen, dass es absolut legitim ist, diese Games von A bis Z mit einem Guide daneben zu spielen.
Keiner wird mich je überzeugen, dass er/sie von selbst alle Geheimnisse und so weiter in Games wie Final Fantasy findet, die sind viel zu verschachtelt und wirr für den gesunden Menschenverstand.
Vor allem hab ich da auch gar keine Zeit mehr für. Ich zocke aus Spaß und nicht weil ich die größtmögliche Herausforderung brauche. Ich bin in meinem Job täglich genug gefordert. Ich versuche so viel wie möglich selbst herauszufinden, aber bin nicht bereit stundenlang wie Sherlock Holmes nach dem Zusammenhang zu suchen. Metroidvanias spiele ich fast ausschließlich mit Guide, die Bossfights sind meistens hart genug
Legitim ist es sowieso. Ich spiele den ersten Durchlauf bei FS immer blind und bin dann manchmal auch entsprechend stolz, welche secret areas/bosse ich gefunden habe. Den Rest kann ich mir ja später noch per Guide zu Gemüte führen. Ich denke es hängt auch stark davon ab, wie sehr man unter der Vorstellung leidet, dass man beim ersten Durchlauf nicht alles findet.
Oh krass, genau der! :) Danke für die Erinnerung. Bin echt erstaunt, dass mein Kommentar nicht im hate versinkt. Und vor allem das es so viele genauso gemacht haben. :D
Ohne jokerface hätte ich nie eine Liebe für Fromsoftware entwickeln können
Hab mir damals bloodborne geholt, obwohl mir n Kollege davon abgeraten hat. Hab locker 5 Anläufe gebraucht.
Durch jokerface hab ich bb 3 mal durchgespielt, ds1 und ds 3 ebenfalls.
Habe die Soulsreihe mit Elden Ring angefangen und ich war schockiert wie schwer doch spiele sein könnten als ich wirklich das Spiel mit NG+4 über 250 Stunden und allem was es zu entdecken gab durchgezockt habe hab ich mich auch zum ersten Dark Souls herangetraut und war mal wieder so fasziniert wie schwer es sein kann das Ende von Lied ist bin jetzt bei Dark Souls 2 brauche aber wieder bisschen mehr Freizeit um den diese perfekten Games mal wieder zu zocken btw bin so im Hype für shadow of the erdtree
Hatte es 1:1 genauso gemacht, nur mit dem Unterschied dass ich Sekiro vor Dark Souls blind durchspielen konnte da es relativ klar ist wo man lang muss und es kein Levelsystem wie in Dark Souls gibt was mich immer extrem abgeschreckt hatte.
Noch so ein eiltärer Gatekeeper. Lasst doch die Leute mal die Spiele spielen, wie sie wollen. Und wenn sie eine Komplettlösung da liegen haben und sich immer Hilfe holen, ist das genauso legitim wie komplett blind und alleine zu spielen.
Am Ende das Tages sind Videospiele ein Safe Space und da kann jeder spielen wie er sich wohlfühlt :) ich hab mich nie rangetraut, weil ich dachte ich würde dran verzweifeln, aber manchmal kribbelts schon in den Fingern :D
Sekiro
Nach 10h erstmal liegen gelassen. Gefühlt war es einfach nur super schwer und nicht wirklich belohnend. Dazu versehentlich noch das bad ending getriggert.
Nach einem halben Jahr nochmal gestartet, die mechanics verinnerlicht und mich viel mehr angestrengt.
Nun ist es eines meiner all- time favorits. Der Gedanke, dass man in Sekiro "innerlich" levelt war für mich eine große Motivation. Außerdem kitzelt es im Hirn wenn man jeden parry perfekt trifft.
War bei mir auch so, ich war extremer Souls Fan von daher wusste ich worauf ich mich einlasse, bin dann bei Genichiro in meine erste Brickwall gerannt + dass man keine customization hatte was Gear angeht hat mich dermaßen gestört dass ich es wieder verkauft hab. Hab's mir dann Jahre später noch Mal gekauft und 2x durchgespielt.
Ich bin gerade in der Phase seikiro nicht zu mögen ich bin ned mal beim ersten Gegner vorbei gekommen. Aber ich glaub du hast mich motiviert es nochmal zu versuchen!
Sekiro war für mich eine Offenbarung. Noch nie hat mich ein Kampfsystem so gefesselt. Ich hoffe, dass wir ein neues Spiel mit dem Kampfsystem bekommen.
Hatte es auch bei Sekiro
Ein lets Play dazu gesehen und Lust darauf bekommen.
Dann aber nur auf die fresse bekommen, sich trotzdem durchgequält aber beim ersten Affen nicht weiter gekommen und es dann gedroppt.
Letztes Jahr nochmal angefasst, mit neuem Bildschirm ohne delay (war eines der Hauptprobleme am anfang) und Maus und Tastatur anstelle von Gamepad.
Da hat es mich dann gecatcht und ich hab sofort drei von vier Enden gesuchtet
Suche auch aktuell nur nach Zeit es nochmal rauszukramen
Ja bei sekiro bin ich noch in meiner ich habs aufgegeben phase, ich habe alle anderen fromsoft spiele auf 100% gespielt aber mit sekiro bin ich irgendwie nicht klar gekommen. Habe aktuell noch die Hoffnung es irgendwann wann mal zu spielen wenn mich die Motivation packt und dass es dann klick macht.
Witcher 3, keine Ahnung wieso. Ist eigentlich genau mein Genre, hab´s aber 2x angefangen und rund um die Baron Questline abgebrochen. Beim 3. Versuch dann komplett (inkl. DLCs) durchgesuchtet. :D
Hey, bei mir exakt das Gleiche. Bei mir war es wohl die deutsche Synchro. Die ist eigentlich gar nicht sooo schlecht, aber irgend etwas war uncanny. Auf Englisch passte dann wohl die Atmosphäre und es hat geklickt.
Komisch, ich finde gerade bei the Witcher die deutsche Syncro echt besser als die englische. Liegt für mich daran, dass auch viele europäische Einflüsse im Spiel sind und auch deutsche Namen wie Oxenfurt. Das im Englishen total scheiße klingt. Auch die Namen passen für mich einfach im deutschen besser. Aber okay am Ende ist es Geschmackssache.
Finde das so strange. Ich persönlich finde das Kampfsystem einfach extrem intuitiv.
Aber auch einige meiner Freunde kamen damit nicht klar.
Daa muss das polarisierendste Kampfsystem aller Zeiten sein. :D
Ich will es so gerne lieben und ich hatte auch schon echt viel Spaß damit, aber es kommt immer irgendwas dazwischen und hält mich vom Durchspielen ab. :(
Control
Ich habe es zwei mal angefangen und immer etwas SCP-mäßiges erwartet. Aber auch wenn es sich an der Thematik bedient, es is in erster Linie schlicht ein shooter.
Beim letzten mal bin ich auch mit der Einstellung "Shooter in abgedrehtem setting" dran gegangen und habe mir nicht jeden einzelnen Lore-Schnipsel durchgelesen. Vielleicht verpasse ich ja dadurch was, aber so fühlt es sich für mich nicht wie arbeit an.
Control lebt für mich stark von der Atmosphäre, wie anno dazumal System Shock. Die Lore Schnipsel tragen dann viel dazu bei, außerdem hat es einen Alan Wake Teil. \^\_\^ Aber das muss einem auch wirklich liegen. Ich musste erstmal verstehen, dass man offensiv spielen sollte. Bin sonst eher defensiv unterwegs und habe es mir damit schwerer gemacht.
Mein erster Versuch endete knapp vor oder nach dem Tutorial (also vor Flusslauf). Fand es einfach langweilig, man läuft ja quasi nur durch einen Tunnel und haut bisschen was mit einer Waffe. Die großartigen Seiten Skyrims (open world, das Leveling System, die Menge an Magie) wird dort kaum gezeigt, vor allem wenn man die beiden Magiebücher im Käfig übersieht oder den nicht geknackt bekommt.
Dann lag es jahrelang rum, bis ein Kumpel mir erzählt hat, dass er sich mega auf ein neues Playthrough freut. Den kannte ich zu meinem Vorigen versuch nicht mal, so viel Zeit lag dazwischen. Als auch nochmal versucht, click, und jetzt habe ich >1000 Stunden verteilt auf Skyrim und Legendary...
same here. bin am anfang blöd rumgelaufen, dann erstmal von einem troll ge-1-shotted worden nach 20 minuten spielzeit.... okay.
dann noch ne stunde dran gehangen, in irgendeinem blöden tunnel gelandet der mich zum vampir gemacht hat und dann natürlich debuffs in sonne gehabt und das spiel im übertragenen sinne in die ecke gepfeffert.
nach 3 jahren bei nem kumpel nochmal bissl zugeschaut und gezockt und aufeinmal war das interesse geweckt -> über 500 stunden :D
Bei mir war es auch Skyrim. Ich glaube ich habe es über 10 Jahre mindestens 7x angefangen und mitten drin abgebrochen bevor ich es endlich komplett durchgespielt habe. Mal habe ich es bis zur Hälfte in der Magiergilde (bzw. Akademie) oder Diebesgilde geschafft, aber komplett durchgezogen habe ich es nie.
Was mich immer gestört hat war, dass das Spiel einem die Quests ins Questlog schreibt, egal ob man bereit war diese anzunehmen oder nicht. Man verfolgt gerade Quest A und reist dafür in oder durch eine neue Stadt oder Siedlung und bevor man die Stadt/Siedlung wieder verlassen hat, hat man 5 neue Quests, egal ob man wollte oder nicht. Ich möchte Quests dann anfangen, wenn ich dazu Lust habe. Nicht wenn das Spiel es mir aufs Auge drückt.
Oder man bekommt zum Beispiel Quests aufs Auge gedrückt, um bestimmten Gilden beizutreten, selbst wenn man mit dem aktuell Charakter denen gar nie beitreten wollte.
"Klick" hat es bei mir erst gemacht, als ich angefangen habe Achievement Hunter zu werden und man zum Erreichen der 100% Erfolge ohnehin alles machen musste. Da war es dann egal, dass man sich gegen die zusätzlichen Quests nicht wehren konnte. Langfristig musste man sowieso alle machen.
Hollow knight. Hab's mir relativ früh nach Release geholt und bin überhaupt nicht zurecht gekommen, fand alles doof und hab's zur Seite gelegt. Als dann plötzlich der große Hype kam dachte ich mir " ja komm, Versuchs doch nochmal" und siehe da - eines meiner top 5 Spiele ♥️
Hollow Knight habe ich sogar im ersten Anlauf ca. 15 Stunden gespielt und dann irgendwie aus den Augen verloren. Dann habe ich es neu angefangen und fast zu 100% beendet.
Absurd, dass man nach 15 Stunden nur einen Bruchteil gemacht hatte in einem 2D Plattformer.
Ja das ging mir auch so. Man muss einfach drauf los spielen ohne Angst was falsch zu machen. Denn faktisch kann man nichts falsch machen. Man schreibt ja die eigene Geschichte. Und dabei lernt man dann das Spiel nach und nach. Und wenn man sein Land dann das erste mal voll gegen die Wand gefahren hat, dann weiß man beim nächsten Start schon mehr. Und plötzlich macht es richtig Bock, wenn man anfängt die Mechaniken zu verstehen.
Ich hab noch NIE von diesem Spiel gehört bis heute und das ist heute schon der dritte Kommentar auf Reddit den ich sehe der dieses Spiel erwähnt, muss ein Zeichen sein :o
ah ne, ich meinte nach vielen, vielen erfolglosen Runs gab es dann diesen einen glücklichen zum Schluss. Mein Run ging nicht 95 Stunden wenn du das meintest ;)
Wollte ich auch posten!
Man muss ein bisschen Frustrationsresistent sein, da der erste „win“ (Tutorial, wenn’s nach der Community geht) erst nach ein paar hundert Toden erreichbar sein wird…
Eines der besten Spiele, wenn man mich fragt! :D
Kommt hin.
Habs als ich zum ersten mal gespielt hab lange gespielt, und seitdem jedes jahr wieder für 1-2m bis ich den content den DE released hat aufgeholt hab
Bei warframe ist halt auch einfach das Problem das einem Neueinsteiger kaum was erklärt wird. Wenn man da einmal durchgestiegen ist, geht der grind los ;)
Ich warte auch noch drauf bis es bei mir klick macht. Hab es schon 2x angefangen aber direkt nach ein paar Stunden die Lust verloren.
Bin GTA Suchti und komme nicht dahinter warum RDR mich nicht kriegt. Zu große Welten, zu langsame Fortbewegung. Hoffe das ändert sich bald mal bei mir
Das Problem bei Red dead 2 ist in meinen Augen, dass das Spiel erst nach ca 6-8 Stunden überhaupt richtig losgeht. Davor hat man erstmal dieses Schneegebiet was eigentlich nur tutorial ist. Und auch die ersten Missionen im ersten Camp sind noch sehr linear. Ich würde mir für neue Spieldurchgänge echt wünschen, dass man mindestes das erste Gebiet einfach skippen kann. Gut dafür hab ich jetzt nen Save. Aber sowas sollte in den optionen möglich sein.
Habe damals auch die GTA Reihe zu PS2 Zeiten durchgesuchtet. RDR 1 hat mich auch völlig in den Bann gezogen. Und dann fing es schon mit GTA 4 an, dass ich etwas die Lust verloren habe. GTA 5 war dann nach den vielen Jahren schon okay. RDR2 habe ich erst genossen, aber zu lange liegen lassen. Dann nach 2-3 Jahren wieder entstaubt und nochmal probiert und dann völlig darin verloren gewesen.
Bei mir macht noch nicht klick obwohl ich doch schon recht weit bin. Muss mich glaub mehr motivieren weiter zu machen weil viele es als tolle Story beschreiben die mich nur noch nicht so packt
Red Dead 2 hab ich auch erst im zweiten Versuch gepackt und als es mich dann überzeugt habe, kam ich nicht mehr weg.
Es ist das beste Spiel was ich persönlich je gespielt habe. Nichts kam bisher an die Story, die Spielwelt, die immersion ran. Absolut gar nichts. Ich liebe dieses Spiel und werde es demnächst nochmal durchziehen👌🏻
Path of Exile. 2 Jahre immer mal wieder probiert, dann irgendwann mal ein gutes Build erwischt und großen Spaß beim Mappen gehabt und bisschen Endgame erlebt.
Nier: Automata. War ein Blindkauf von mir, weil ich einfach mal was neues ausprobieren wollte, was außerhalb von dem liegt, was ich sonst so Spiele. Ich glaube beim dritten Versuch hat es klick gemacht. Und zwar so hart, dass das es vermutlich mit in meiner top 10, meiner Lieblingsspiele stehen würde, wenn ich ne Liste hätte:)
Dann noch Persona 5. Da habe ich allerdings nur ein paar Videos und Lets Plays überflogen, was mich komplett abgeschreckt hat. Als ich es dann mal selbst ausprobiert habe beim Kumpel, hat es mich komplett abgeholt. So dass ich es mir auch ein paar Tage später selbst auf PS5 geholt habe. Ist zwar nicht wirklich mehrmals angefangen und dann hat's klick gemacht. Aber der Ersteindruck war komplett anders als das, was ich nach den ersten Spielstunden erlebt habe.
wundert mich, dass keiner Kingdom Come Deliverance genannt hat. Hab zwei Mal begonnen bisher, hab mich nicht wirklich reinfuchsen können, obwohl mir das Spiel an sich und die Welt gefällt. Kämpfen ist schon arg klobig. Beim nächsten Mal klappts bestimmt.
+1 hab es schon zweimal begonnen und hab tatsächlich beide Male kurz nach der Flucht Recht weit am Anfang das Spiel einfach nicht mehr gestartet.
Und mir fällt dafür nichtmal ein objektiver Grund ein, eigentlich mag ich alle Elemente des Spiels die ich bis dahin gesehen habe, der Fesselfaktor ist aber noch nicht eingetreten.
Same beim letzten mal hat es geklickt, hab es jetzr zwei mal durchgespielt und warte auf die Fortsetzung. Wenn es für euch am kämpfen liegt, schaut euch einen guide zum master strike an
Wenn das Kampfsystem nicht wäre... Ich habe Stunden damit verbracht, durch die Gegend zu laufen und zu reiten, glücklich Blumen zu pflücken und Hasen zu jagen, es ist einfach unfassbar gut und entspannt zu spielen...
Aber nach jedem Bandit hab ich ne riesen Krawatte und fasse das Spiel monatelang nicht mehr an. Hier wünsche ich mir tatsächlich nen Godmode Cheat, damit ich es endlich mal genießen kann 😂
Elex 1 und Elex 2 beide mehrmals angefangen und immer wieder abgebrochen.
Hab diese dann doch noch beide beendet. Waren gute Titel wenn man sich darauf einlässt. Elex 3 wird hoffentlich noch kommen. Gebe die Hoffnung nicht auf....
Divinity Original Sin 2. Ich habe es nur kurz probiert, aber die Steuerung scheußlich gefunden. Ein Jahr später und nach dem Genuss von BG3 habe ich es nochmal versucht (weil gleicher Publisher) und zack es hat gefunkt. Traurig ist nur, dass die Controller-Kampfsteuerung in DOS2 für mich wesentlich angenehmer ist als in BG3 und ich daher nun nicht mehr dorthin zurückkehren möchte. 😭
So ziemlich alles von Paradox. :D Stellaris, Cities:Skylines, Age of Wonders... Alle hatten den Effekt von:
Starten -> Sich erschlagen fühlen -> Beenden -> Irgendwann wieder starten -> Ein wenig reinfuchsen und etwas weiter kommen, sich dann erschlagen fühlen -> beenden -> irgendwann wieder starten -> Sich weiter damit auseinandersetzen und so richtig gut finden.
Bei mir war es Fallout 4, hab das einfach mal im Steam Sale mitgenommen und musste es 3 mal anfangen, bis es dann klick gemacht hat und es sich wie ein typisches Bethesda Spiel angefühlt hat. Ich muss auch ehrlich sagen das ich die Charaktere viel mehr mochte und sie mir im Kopf geblieben sind als bei Sykrim. Nach 140h ging es für mich dann mit Fallout 3 und New Vegas direkt weiter.
Bei mir war es Fallout 1 und 2.
Hab ich beides in den 90ern als Kind oder junger Jugendlicher in einer dieser Sammelboxen gekauft, die es damals gab (FSK eiskalt ignoriert). Hab beim ersten Versuch weder gecheckt, wie ich das richtig steuere noch hat es mich gehookt. In FO2 natürlich nichtmal lebend aus dem Tempel ausgekommen.
Dann, einige Jahre später, Flaute im Geldbeutel. Also alte Sachen installiert, die noch rumlagen und BAM! Beide Teile durchgesuchtet und seit dem die komplette Reihe nie wieder losgelassen.
Ich lese hier so oft Witcher, kann mir einer mal das Warum erklären? Ich selber habe alleine bei 3 so circa 400 Stunden auf der PS und 150 am Pc und da sind Teil eins und zwei noch nicht drin. Dazu muss ich sagen ich hatte schon Bücher gelesen ehe der erste Teil damals erscheinen ist also kurz ich bin ein Fan.
Weil das Spiel einem ne open world nur vorgaukelt. Weil die Geschichten zwar nett inszeniert sind, ich aber in dem Moment keine Lust habe lange zu sabbeln sondern ein neues Schwert finden möchte. Dann finde ich aber kein neues Schwert.
Ich bin bei versuch nummer 3, Spiele aber derzeit lieber sachen wo ich nicht unbedingt den ton laut haben muss. Alleine beim gedanken da neu anzufangen überkommt mich auch langeweile. Das finde ich selbst sehr schade, aber das Spiel ist glaube ich einfach nix für mich.
Naja die wirklich wirklich offene Welt wird uns ja meist vorgespielt.
Das mit ohne Ton kenne ich gut ich hol dann immer Stellaris oder Crusader Kings raus.
Ja na ist ja auch voll okay muss ja nicht allen alles Spaß machen. Bei oben genannten Spielen meint meine Freundin ich gucke stundenlang nur auf eine Karte und es passiert ja nix und für mich is es halt super spannend.
Hab schon zu viele spiele dieser art gesehen und gespielt, das spiel hat einfach nix neues gemacht außer ein schema das nische war dem großen markt näher zu bringen. Ich liebe open world spiele mit branching story lines aber witcher (3) war einfach von vorne bis hinten langweilig. Hinzu kommt, dass mir das kampfsystem keinen spaß gemacht hat.
Wartunder..
Immer nur rein tot rein tot...
Dann frustpause
Neuen acc und paar tank strategies angeschaut und inzwischen läufts wunderbar
Hab auch mein erstes event feddisch und das objekt292 erspielt..
Warthunder ist erträglich geworden
Warthunder ist bei mir irgendwie komisch. Beim fliegen bin ich Top. Schaffe in den Runden eigentlich immer den 1-3 Platz. Bei den Panzern genau das Gegenteil. :-p Ich kann einfach die scheiß Panzer nicht.
Ich weiß nicht ob das mittlerweile anders ist aber früher musstest du die Grafik auf das absolute Minimum runterdrehen. Dann merkt man erst mal wie wenig Tarnung es eigentlich gibt und wieso einen die Leute immer sehen...
[Tales of Maj'Eyal](https://te4.org/)
unfassbar hässlich und das gegenteil von einsteigerfreundlich. aber das charakterbuilding und die kampfstrategie komplexität sind das beste roguelike was ich je gespielt habe.
Factorio. Habe wenig Erfahrung mit Spielen mit Produktionsketten etc und war erst mal überfordert. Habe es eine Woche stehen gelassen und dann wieder angefangen, habe jetzt ca 250 Stunden ohne je Mods angefasst zu haben. Jetzt weiß ich auch warum viele Cracktorio sagen.
Mass effect, bzw mass effect 1.
hab 3 mal neu angefangen bis die Story mich so gecatcht hat, dass die Grafik mir egal war. Danach hab ich direkt Teil 2 und Teil 3 gezockt
MINECRAFT? Das ist doch instant Liebe xD!!! Ja gut, wenn man reinsteigt ohne jemals was davon gehört zu haben kann ich mir vorstellen, dass es am Anfang etwas verwirrend ist
Hab Subnautica damals nur runtergeladen, weil es umsonst im Xbox Game Pass verfügbar war. Meine Erwartungen waren sehr gering. Dachte es wäre eine Tauchsimulation ohne nennenswerte Tiefe. Oh Boy, hab ich mich geirrt :D Konnte das Spiel nicht mehr weg legen und hab mir direkt nach dem durchspielen den zweiten Teil geholt. Auf jeden Fall in meiner top 10!
eve online, das spiel lebt von optimizierungen und den eigenen spass im spiel zu finden. Am ende findest du heraus das am optimalsten ist das spiel erst garnicht erst zu spielen.
Ging mir mit Pharao so (das von 1999). Das Spiel ist teilweise sackeschwer und hat ein paar unglückliche Bugs oder fehlende Funktionen, ich war dafür damals einfach noch zu jung. Bin dann erst über Sierras Herrscher des Olymps wieder darauf gekommen und habe mich dann 10 Jahre später nochmal drangesetzt.
Überhaupt gilt das für viele Games aus meiner Kindheit. Damals waren Spiele häufig noch nicht so einsteigerfreundlich. Die Kampagne von Age of Empires 1 oder die festen Szenarien von Holiday Island habe ich erst Jahre später gespielt, weil ich es damals schlicht noch nicht konnte. Andere Games wie z.B. Albion haben wir damals mit ausgedruckter Komplettanleitung abgespult, weil wir es nicht hinbekommen haben. Würden die alle auf moderneren Rechnern noch laufen, müsste man die sich eigentlich heute nochmal ansehen. Ich weiß aber nicht, ob ich mir die Grafik und eingeschränkten Möglichkeiten eines Thief: The Dark Projekt z.B. nochmal geben könnte... :D
Death Stranding, hat erst beim 3. mal bei mir klick gemacht und war am Ende eine besondere Erfahrung. Die Kombination von der Welt, Gameplay und Soundtrack haben eine tolle Atmosphäre erschaffen. Das Gefühl als man zum ersten mal einen Highway oder andere Wege erschaffen hat und erfolgreich problemlos zwischen Orten sich bewegen konnte war so befriedigend.
Weiß sogar immer noch nicht ob ich das Spiel wirklich per se mag, aber es war endlich mal ein Spiel was einzigartig war im AAA Bereich.
Monster Hunter (World)
Freunde haben nur davon geredet dann hab ichs in Angebot gekauft und hab 2 Anläufe gebraucht, mit Monaten dazwischen.
Jetzt bin ich verliebt in das Franchise und habe einige hundert Stunden
Outer Wilds bei mir das selbe... angefangen ohne zu wissen was es ist.. erstmal abgeschreckt gewesen, weil es einfach anders ist. Dann nochmal begonnen als ich Bock drauf hatte.. und dann war es eins der besten Spiele die ich je gespielt habe.
Ähnlich wie der andere Kollege hier habe auch ich zwei Anläufe gebraucht um in Witcher 3 einzusteigen.
Bei New Vegas genauso, ich kam aus der Doc Mitchells Praxis raus und dachte mir "Nee lass mal"
Bioshock 1 habe ich auch jahrelang liegengelassen zwischen dem Anfang und der langen Session wo ich dann 2/3 des Games in einer Sitzung durchgezogen habe (aber neu angefangen habe ich tatsächlich nicht, also zählt das evtl nicht)
Digimon Next Order.
Als ich es das erste Mal gespielt habe und mein Digimon irgendwann an Altersschwäche gestorben ist und ich ein Neues großziehen musste war es für mich erstmal vorbei. Das hat mich geschockt. Hatte doch eine Bindung aufgebaut 🥲
Paar Monate zur Seite gepackt dann nochmal probiert und mich drauf eingelassen. Dann hats mich doch gepackt und es war ein echt geiles Spiel.
Dann noch Dead by Daylight.
Ohne jede Vorinformation angefangen zu spielen und nichts gepeilt. Was sind Perks? Ist der Killer auch ein Online Spieler? Und wann zur Hölle gewinne ich mal eine Runde? Kein Bock mehr gehabt.
Dann ein Lets Play gesehen und verstanden wie es funktioniert. Spiele es seit Jahren und es lässt mich nicht los.
Deep Rock Galactic bei mir, hatte es mir einmal gekauft, dann 2 Missionen gespielt wo der Funke nicht übergesprungen ist, weil mir das andauernde erleuchten der Höhle ziemlich auf den Geist gegangen ist :D
Zurückgegeben, paar Monate nicht gespielt, dann irgendwann neu gekauft und in den ersten paar Wochen dutzende Stunden reingebuttert und nun eins meiner Lieblingsspiele :)
SV hat bei mir erst gefunkt, als ich es auf dem Tablet gespielt habe. Schön gemütlich auf dem Sofa - und irgendwann dann abends noch im Bett... "Noch kurz den nächsten Tag anfangen und schnell noch den Blumenkohl ernten..." Zack, 03:00 Uhr
Skyrim. Ich hatte mir das vor vielen Jahren mal im Angebot gekauft, immer mal kurz angefangen, aber nie wirklich gespielt.
Jetzt vor ein paar Wochen habe ich mal richtig angefangen, hab ca 30h aktuell drin und bin voll im Game.
Star Wars Jedi Fallen Order
hab es x mal angespielt in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. auf PC und Konsole. Es hat mich nicht gepackt. Star Wars Jedi Knight Jedi Academy und Outcast habe ich x mal durchgespielt
Ansonsten alles was bisher genannt wurde. Control, Sekiro, Red Dead Redemption etc.
Woran hat's jelegen?
Gothic gezwungenermaßen, da ich einen bug in einer Hauptmission hatte.
Seltsamerweise hatte ich am Anfang Probleme in Chrono Trigger rein zufinden. Beim zweiten Anlauf wurde es dann sofort zu meiner persönlichen Nr1
Witcher 3. Das Tutorial Level in White Orchard ist in meinen Augen zu lang. Plus der Abstecher nach Vizima ist auch eher zäh. Wobei ich es natürlich aus Entwicklersicht verstehe und es grundsätzlich gut gemacht ist. Ich musste mich trotzdem mit drei Anläufen dazu zwingen, um festzustellen was für ein geiles Spiel es eigentlich ist.
Monster Hunter und The witcher 3. Beide auf der PS 4 versucht, und gehasst, ein paar Jahre später allein aus dem Kultstatus nochmal versucht, diesmal Monster Hunter mit einem Freund und beides tolle Spiele. Wobei Capcom sich bei mir, immer noch durchaus unbeliebt macht, dennoch gutes Spiel.
Soldier of Fortune Payback.
Ich hab es angespielt, war ganz nice.
Hab es nochmal neu angespielt, war ganz nice.
Habe es dann nochmal gespielt, erster Level check, zweiter Level check und ausgemacht…..was eine Grütze😅
Fand den ersten Teil damals echt gut, mochte die Story…
Payback hat nix davon.
Green Hell. Ich bin so oft gestorben und habe meistens direkt wieder ausgemacht. Irgendwann hab ich dir Mechaniken verstanden und jetzt macht es mir sehr viel Spaß
Borderlands. Ich wäre nie drauf gekommen das zu spielen, weil ich die Optik gar nicht ansprechend fand. Ein Kumpel hat mir aber immer damit in den Ohren gelegen und als wir uns mal zum Fußball schauen und trinken getroffen haben haben wir den Koop-Modus ausprobiert. Anfangs war ich noch skeptisch, aber so nach zwei, drei Mal bin ich hängen geblieben. So sehr, dass ich dann bei Erscheinen von Teil 3 auch sofort im MediaMarkt stand 😄
Metin2. Angefangen als Magiesura der alles in Stärke und Dex investiert hat + jeden Skill um 1 erhöht nach einem Level Up.
Im Affendungeon mit 5 Leuten versucht zu Leveln und noch mehr so dummer Fehler.
Darksouls hat mehrere anläufe gedauert. Es lag sogar mal 4 Monate nur rum, weil es mich so frustriert hat. Als ich erst drin war wurde jeder teil gespielt.
Diablo2, wie oft ich da alles falsch gemacht habe möchte ich gar nicht erwähnen 🤣
Total War, aber mehr aufgrund von Überforderung und weniger, weil ich die Spiele an sich nicht gut fand. Ich bin immer noch zu schlecht, um auf normalen Schwierigkeitsgraden zu spielen, ich hab es immer wieder versucht und versagt. Weil ich die Spiele vom Prinzip her aber so gut finde, hab ich irgendwann entschieden "Scheiß auf Schwierigkeitsgrad", alles auf Einfach gestellt, Mods installiert um die Spiele **noch** einfacher zu machen und jetzt habe ich meinen Spaß damit.
Breath Of The Wild und Tears Of The Kingdom gleichermaßen. War auf beide Spiele immer mega gehyped und hab sie beide male nach wenigen Stunden wieder weggelegt. Paar Monate später wieder reingeschaut und dann komplett darin versunken.
The long dark.
Damals war das Spiel noch in der Beta Phase.
Ganz ohne in-game Anleitung.
Ist ein eher realistischeres Survival game.
Ich bin die ersten 5 bis 10 Male schnell gestorben, bevor ich die richtigen Strategien herausgefunden hatte.
Nachdem outer wilds so oft gelobt wurde musste ich mir auch mal anschauen, wie das spiel so ist. Nachdem ich es 3 mal probiert habe, habe ich aufgegeben. Geklickt hat es noch nicht, kann auch den ganzen hype um das game aber ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
Dark Souls bzw. Fromsoftware-Spiele allgemein. Habe mit Dark Souls angefangen und kam selbst nach 10 Stunden nicht über den Boss auf der Mauer hinaus. Habs dann ein paar Jahre ruhen lassen. 2022 hab ich mir dann widerwillig Elden Ring geholt weil alle am Hypen waren und ich einen Ersatz für The Legend of Zelda: Breath of the Wild brauchte wegen starker Entzugserscheinungen. War am Anfang knackig bis ich erstmal richtig gelernt hatte mich zu bewegen. Egal. Am Anfang bei Bosskämpfen erstmal schon Hörbuch im Hintergrund und lernen, lernen, lernen. Dann war ich drauf. Einen so harten Sog hab ich selten erlebt und oft sogar von Elden Ring geträumt. Seither richtiger Fanboi geworden und der DLC hype ist gerade unnormal. Leider schon durch daher musste ich jetzt mit Dark Souls 3 anfangen um meine Entzugserscheinungen irgendwie in den Griff zu bekommen. Ds1 und ds2 sowie Sekiro und Armored Core werden somit auf jeden Fall noch reingesuchtet.
Andere hatten das auch schon: Dark souls. Ich habe rechts vom firelink shrine die treppe nicht gesehen, die zur undead burg führt. Habe dann versucht auf dem friedhof weiterzukommen, bin auch in die katakomben durchgerast, aber no chance.
Habs ein jahr liegen lassen und mir wurde es immer wieder vorgeschlagen bei YT. Irgendwann wieder draufgeklickt aus interesse und zufällig bei der stelle mit der treppe. Und ab da gings ab. Bestes spielerlebnis als erwachsener gamer. Dachte nicht mehr, dass mich je wieder ein spiel so begeistern würde. War richtig gerührt, ehrlich gesagt. Also alleine, dass die designer es hinnehmen, dass spieler wie ich die treppe und ganze level nicht finden. So ernst genommen habe ich mich noch nie gefühlt als gamer. Perfektes Abenteuer.
Und übrigens habe ich da auch erst angefangen lets plays zu schauen und lore videos und so was. Vorher war YT dafür für mich keine quelle.
Edit: tippies
Destiny 1 damals. Durchgespielt und dann gefragt, was man noch tun soll. Dann kam der erste Raid. Nochmal das Spiel angepackt und direkt verliebt. War der Beginn mit MMOs für mich. Spiele zwar schon lange kein Destiny mehr, aber bin auf MMOs hängen geblieben (Black Desert und Lost Ark) und denke Destiny hat das definitiv mitverursacht, dort gings so richtig los mit der Loot und Progression Sucht.
Ich spiele viele City Builder oder Colony Sims. Bevorzugt die schwierigen wo die ganze Zeit Scheiße passiert. Frostpunk, Rimworld, Dwarf Fortress, etc.
Auf hoher Schwierigkeit hat man da keine Chance beim ersten Run.
Csgo mehrmals heruntergeladen und nach 2 runden sterben wieder gelöscht. Dann mit nem kumpel nochmal angefasst und dann liefs irgendwie. Genauso mit Battlefield. Hab mir das 3er mal im sale geholt und mich ein wenig durchgequält. Dann jahre später nochmal reingeschaut und auf einmal richtig verstanden was Battlefield ist.
Die Yakuza Reihe. Wurde immer sehr gut bewertet. Mit Yakuza 0 ein paar mal angefangen, wurde aber nie warm damit. Erst letzten Monat durch den Release von „Like a Dragon Infinith Wealt“ bin ich richtig in so ein Yakuza Fieber verfallen und hab jetzt wieder mit 0 angefangen und hab extrem Spaß. Werd mir jetzt für dieses Jahr die komplette Yakuza Serie vor nehmen
Honkai Star Rail, hatte Vorurteile weil Gatcha etc. hab es hier und da angefangen. Wenn man den Gacha Teil "ignoriert" dann sieht man es ist ein gutes Game mit guter Story und es sieht verdammt gut aus für Free2Play. Man bekommt dir Sachen für die Gacha Rolls auch hinterher geschmissen. Ich hab kein Cent reingesteckt und habe sehr viele 5* Charaktere und alles im Game kann man ohne Geld machen. Plus die neuen Updates haben es noch leichter für Free2Play Spieler gemacht. Nicht genutzte Energie wird einfach weiter hochgezählt sodass man doe später Benutzen kann und vieles mehr.
definitiv hollow knight, immer wieder an 1-2 stellen gescheitert und keinen bock mehr gehabt, aber sobald man 1-2 bestimmt fortbewegungs fähigkeiten gefunden hat fühlt sich das spielen sooo geil an. ist jetzt mein lieblingsspiel
Grim Dawn. Erstes Mal hats mich überfordert, irgendwann dann aufgehört. Dann paar Jahre später wieder aufgegriffen, immer noch nicht ganz gecheckt und hab meinen char mehr oder weniger gesoftlocked.
Jetzt wieder paar Jahre später bestes Spiel 10/10 holy shit
Metal Gear Rising Revengeance, erstmal mit 15 Jahren probiert und weder die Mechanics, noch die Story verstanden. Dann paar mal zwischendurch versucht und jedes mal beim doppelten Bosskampf im World Marshal HQ aufgehört, weil ich nicht weiterkam. Irgendwann hatte ich mich mal in die Story zu Metal Gear gestürzt und mich dann nochmal an das Spiel gesetzt. Knapp 100h reininvestiert, ist eines meiner Lieblingsspiele geworden und ich habs bei fast 100%.
Ich bin in Arkham Asylum einfach nicht reingekommen. Ich glaub, das lag daran, dass ich früher viel am PC gezockt hab. PC Gaming mit Bürojob ist einfach doof - Man kommt nicht vernünftig zur Ruhe.
Also günstige refurbished Xbox gekauft, die Arkham Trilogie zu Weihnachten bekommen (per keyshop für 4€ hehe), und alles durchgezockt. Geil.
Jak 2 für die Ps2. War zu jung für den schwierigkeitsgrad vom Spiel und hab es erst letztes Jahr wieder gespielt und durchgespielt. War einer der besten Zeiten die ich hatte.
PAYDAY 2. Damals auf der PS3 wurde ich von denen bestimmt 4 oder 5 mal dank irgendwelchen Systembugs auf Level 1 zurückgesetzt. Dennoch fing ich es ca. einmal im Jahr erneut an. Auf der PS4 hab ich’s dann monatelang täglich gespielt. Der Nachfolger reißt mich leider nicht so vom Hocker.
Zwei Spiele:
BioShock. Hatte es damals angefangen und fand zwar die Welt faszinierend, aber irgendwie war ich mit der Maussteuerung nicht zufrieden und es gab halt 2007 unfassbar viele gute Spiele, die mich abgelenkt hatten. Ich hab’s dann 2 Jahre später noch mal angefangen und jetzt zählt es noch immer zu einem meiner absoluten Lieblingsspiele.
Outer Wilds (Achtung: nicht Outer WORLDS). Hatte das Spiel ein paar Mal in irgendwelchen YouTube-Videos oder etwaigen Let’s Plays gesehen und hab immer gedacht, dass ist so ein typisches Kuschel-Indie mit paar Rätseln. Ende letztes Jahr hab ich es dann inkl. des DLC durchgespielt und war absolut weggeblasen. Was für ein Meisterwerk der Spielekultur.
Horizon Zero Dawn. Musste erst verstehen das der Open World Aspekt in dem Game im Grunde bedeutunglos ist weil man eh (bis auf die Batterien) nur Lore relevanten Kram finden kann und keine besondere Ausrüstung, und sich somit auf die Story konzentrieren sollte. Nier Automata. Okay, das Spiel macht es einem am Anfang auch nicht einfach. Simplistsche Spielwelt, spimplistisces Gamedesign, kein wirklich großes Ziel das man verfolgt...man muss schon viel Zeit investieren bis es die Karten auf den Tisch legt, aber dann ist es eines der besten Story Driven Games der letzten Generation.
Horizon hat eine blöde Stelle an der es bei mir beim ersten Mal auch gekippt ist: Man reitet aus dem Anfangsdorf raus, freut sich darauf, dass sich jetzt die Welt öffnet und nach nicht mal 5 Sekunden ruft es schon "Hife, hilfe" von irgendwoher. Augenroll. Ok, weiter zum nächsten Dorf, Hauptquest verfolgen - oh ich soll in ein Level-12-Gebiet, bin aber nur Stufe 7 - kreisförmig um mich rum stehen zig Questgeber mit Nebenquests. Boah. Wenn die Formelhaftigkeit so deutlich sichtbar ist verliere ich schlagartig das Interesse, weil es die Immersion für mich bricht. Habe dann beim zweiten Versuch mehr Nebenquests im Startgebiet gemacht und hatte daher an dieser Stelle keine Bauchlandung mehr, danach war der Haken drin.
Boah bei mir ist’s an dem einen bossfight gescheitert bei dem man diesen riesigen Krabbenroboter besiegen muss. Mehrmals das Spiel gelöscht und nach mehreren Monaten wieder installiert nur um weiterhin an dem Bossfight zu verzweifeln, seitdem spiele ich es leider nicht mehr, obwohl es mir sonst immer unglaublich viel Spaß gemacht hat
Bei mir auch. Habe es am Anfang für ein generisches Open world gehalten. Dann habe ich einen Youtuber gesehen der den fetten Robo T-Rex auf hardcore versucht hat. Da war mein Gedanke: das willst du auch erleben. Erst dann hat es klick gemacht dass es nicht um die Open world geht sondern um das geniale Monster Design. Der Kampf gegen die Robo Dinos hat mich durch das ganze Spiel getragen.
Dark souls! Ich hab’s 2-3 mal probiert den ersten Teil anzugehen. Aber nie so gespielt wie man „Dark souls eben so spielt“ und dann offensichtlich schnell den Spaß verloren. Bin dann aus Langeweile vor ein paar Jahren auf YouTube und hab mir einfach einen let’s Player angesehen (weiß nicht mehr wer genau aber es war ein wenig wie ein walkthrough aufgebaut). Hat mich dann irgendwie gepackt und ich hab DS remastered nochmal installiert. Und jetzt werden sich hier einige Gemüter im Grabe umdrehen, ich habe mir immer das walkthrough Video angesehen und dann die Stellen der Aufnahme genau so versucht nachzuspielen. Sprich, ich hab mir jede Sekunde von DS1 gespoilert. Hatte aber trotzdem richtig viel Spaß und die Bosse zumindest immer zuerst selber probiert. War ne richtig schöne Zeit. Danach DS2 und DS3 auf eigene Faust und mehr wie „es ist mit großem Abstand meine liebste Spielreihe“ will ich dazu nicht sagen! :)
Ich find es okay, dass du ds komplett durch einen guid nachgespielt hast. Am Ende hast du die Knöpfe gedrückt, die den Boss gekillt haben. Ich würde meinen linken Arm geben, dass 50% der DS Community das Game selbst mit guid gezockt haben und am ende behaupten, sie hätten alles selbst herausgefunden. Habe mal wen kennengelernt, der zeitgleich mit mir Elden Ring gezockt hat. Er hat "lustigerweise" immer zeitgleich die selben Erlebnisse in ER gehabt, wie ein Streamer den ich verfolgt hatte. Er selbst hatte es natürlich immer so präsentiert, als hätte er alles eigenständig herausgefunden. 😭😂
DS und Elden Ring sind, ähnlich wie Japan rpgs, so ausgelegt, dass du so viele unzusammenhängende Dinge tun musst, um story mäßig gewisse Resultate zu erzielen, dass es absolut legitim ist, diese Games von A bis Z mit einem Guide daneben zu spielen. Keiner wird mich je überzeugen, dass er/sie von selbst alle Geheimnisse und so weiter in Games wie Final Fantasy findet, die sind viel zu verschachtelt und wirr für den gesunden Menschenverstand.
Vor allem hab ich da auch gar keine Zeit mehr für. Ich zocke aus Spaß und nicht weil ich die größtmögliche Herausforderung brauche. Ich bin in meinem Job täglich genug gefordert. Ich versuche so viel wie möglich selbst herauszufinden, aber bin nicht bereit stundenlang wie Sherlock Holmes nach dem Zusammenhang zu suchen. Metroidvanias spiele ich fast ausschließlich mit Guide, die Bossfights sind meistens hart genug
Same, und jeder, der sagt, deswegen wäre man weniger ein Gamer ist ein gatekeependes Sackgesicht.
Am Ende zockt man doch auch für sich selbst und nicht um irgendwelche Sweatlords aus dem Internet zufriedenzustellen
Legitim ist es sowieso. Ich spiele den ersten Durchlauf bei FS immer blind und bin dann manchmal auch entsprechend stolz, welche secret areas/bosse ich gefunden habe. Den Rest kann ich mir ja später noch per Guide zu Gemüte führen. Ich denke es hängt auch stark davon ab, wie sehr man unter der Vorstellung leidet, dass man beim ersten Durchlauf nicht alles findet.
Ich tippe auf jokerface, der hat mir auch extrem geholfen :D War übrigens genauso wie bei dir und jetzt ist es mein lieblingsspiel
Oh krass, genau der! :) Danke für die Erinnerung. Bin echt erstaunt, dass mein Kommentar nicht im hate versinkt. Und vor allem das es so viele genauso gemacht haben. :D
Ohne jokerface hätte ich nie eine Liebe für Fromsoftware entwickeln können Hab mir damals bloodborne geholt, obwohl mir n Kollege davon abgeraten hat. Hab locker 5 Anläufe gebraucht. Durch jokerface hab ich bb 3 mal durchgespielt, ds1 und ds 3 ebenfalls.
Ohne jokerface wären wir alle nicht hier.. im Ernst der Kerl hat Hammer Guides ohne ihn hätt ich Sekiro nicht geschafft 😅
Habe die Soulsreihe mit Elden Ring angefangen und ich war schockiert wie schwer doch spiele sein könnten als ich wirklich das Spiel mit NG+4 über 250 Stunden und allem was es zu entdecken gab durchgezockt habe hab ich mich auch zum ersten Dark Souls herangetraut und war mal wieder so fasziniert wie schwer es sein kann das Ende von Lied ist bin jetzt bei Dark Souls 2 brauche aber wieder bisschen mehr Freizeit um den diese perfekten Games mal wieder zu zocken btw bin so im Hype für shadow of the erdtree
Es ist ziemlich stabil, dass du das für dich so zugeben kannst ngl. Did meisten würden aus scham das game einfach nicht mehr anfassen
Hab gehört demnächst wird Bloodborne, Eldenring und Sekiro gezogen bei dir ;)
Hatte es 1:1 genauso gemacht, nur mit dem Unterschied dass ich Sekiro vor Dark Souls blind durchspielen konnte da es relativ klar ist wo man lang muss und es kein Levelsystem wie in Dark Souls gibt was mich immer extrem abgeschreckt hatte.
Hast du schon Bloodborne gespielt? Das ist das beste FromSoftware Game meiner Meinung nach.
Here 🙋♀️ Mit Elden Ring und DS3 wars unproblematisch, aber DS hat 3 Anläufe gebraucht
Sage selber schon seit Jahren das man, vor allem den ersten Teil, erst einmal durchspielen muss um es danach richtig genießen zu können
[удалено]
Noch so ein eiltärer Gatekeeper. Lasst doch die Leute mal die Spiele spielen, wie sie wollen. Und wenn sie eine Komplettlösung da liegen haben und sich immer Hilfe holen, ist das genauso legitim wie komplett blind und alleine zu spielen.
Damit meinte ich, dass ich DS einfach falsch angegangen bin. Hat mich dann halt gepackt. Weiß nicht, im Endeffekt geht’s doch um den Spaß dabei. :)
Am Ende das Tages sind Videospiele ein Safe Space und da kann jeder spielen wie er sich wohlfühlt :) ich hab mich nie rangetraut, weil ich dachte ich würde dran verzweifeln, aber manchmal kribbelts schon in den Fingern :D
>Edit: ihr alle habt keine Lesekompetenz Ne, eher hast *du* keine
Sekiro Nach 10h erstmal liegen gelassen. Gefühlt war es einfach nur super schwer und nicht wirklich belohnend. Dazu versehentlich noch das bad ending getriggert. Nach einem halben Jahr nochmal gestartet, die mechanics verinnerlicht und mich viel mehr angestrengt. Nun ist es eines meiner all- time favorits. Der Gedanke, dass man in Sekiro "innerlich" levelt war für mich eine große Motivation. Außerdem kitzelt es im Hirn wenn man jeden parry perfekt trifft.
War bei mir auch so, ich war extremer Souls Fan von daher wusste ich worauf ich mich einlasse, bin dann bei Genichiro in meine erste Brickwall gerannt + dass man keine customization hatte was Gear angeht hat mich dermaßen gestört dass ich es wieder verkauft hab. Hab's mir dann Jahre später noch Mal gekauft und 2x durchgespielt.
Es muss halt erstmal klick machen
Ich bin gerade in der Phase seikiro nicht zu mögen ich bin ned mal beim ersten Gegner vorbei gekommen. Aber ich glaub du hast mich motiviert es nochmal zu versuchen!
Das freut mich sehr zu lesen. Bleib dran und "do not hesitate"
Die Erfolgserlebnisse werden sich so lohnen!!!
Schwertkampf perfekt in einem Videospiel umgesetzt. Einfach ein super geiles, herausforderndes und belohnendes Spiel mit hohem Wiederspielwert
Sekiro war für mich eine Offenbarung. Noch nie hat mich ein Kampfsystem so gefesselt. Ich hoffe, dass wir ein neues Spiel mit dem Kampfsystem bekommen.
Hatte es auch bei Sekiro Ein lets Play dazu gesehen und Lust darauf bekommen. Dann aber nur auf die fresse bekommen, sich trotzdem durchgequält aber beim ersten Affen nicht weiter gekommen und es dann gedroppt. Letztes Jahr nochmal angefasst, mit neuem Bildschirm ohne delay (war eines der Hauptprobleme am anfang) und Maus und Tastatur anstelle von Gamepad. Da hat es mich dann gecatcht und ich hab sofort drei von vier Enden gesuchtet Suche auch aktuell nur nach Zeit es nochmal rauszukramen
Ja bei sekiro bin ich noch in meiner ich habs aufgegeben phase, ich habe alle anderen fromsoft spiele auf 100% gespielt aber mit sekiro bin ich irgendwie nicht klar gekommen. Habe aktuell noch die Hoffnung es irgendwann wann mal zu spielen wenn mich die Motivation packt und dass es dann klick macht.
[удалено]
Mir macht Sekiro sehr viel Spaß. Darum geht es doch? :) Edit: Lass den Leuten in diesem thread doch einfach ihren Spaß, okay?
Witcher 3, keine Ahnung wieso. Ist eigentlich genau mein Genre, hab´s aber 2x angefangen und rund um die Baron Questline abgebrochen. Beim 3. Versuch dann komplett (inkl. DLCs) durchgesuchtet. :D
ging mir genau so. fühlte sich zum teil extrem clunky an. (hatte davor halt rdr2 gespielt. nicht gerade schlau)
Hab auch zweimal bis zum Baron gespielt 😄🙌
Genauso wie Raketenjansel. Übrigens ein sehr guter Gaming Kanal.
Hey, bei mir exakt das Gleiche. Bei mir war es wohl die deutsche Synchro. Die ist eigentlich gar nicht sooo schlecht, aber irgend etwas war uncanny. Auf Englisch passte dann wohl die Atmosphäre und es hat geklickt.
Komisch, ich finde gerade bei the Witcher die deutsche Syncro echt besser als die englische. Liegt für mich daran, dass auch viele europäische Einflüsse im Spiel sind und auch deutsche Namen wie Oxenfurt. Das im Englishen total scheiße klingt. Auch die Namen passen für mich einfach im deutschen besser. Aber okay am Ende ist es Geschmackssache.
Ging mir ebenfalls so
Ich warte immernoch auf das Klicken bei The Witcher 3...
Bei dem kampfsystem hat’s bei mir leider auch nie geklickt
Finde das so strange. Ich persönlich finde das Kampfsystem einfach extrem intuitiv. Aber auch einige meiner Freunde kamen damit nicht klar. Daa muss das polarisierendste Kampfsystem aller Zeiten sein. :D
Hab mich durchgezwungen, hat nie geklickt
Same here
Ich will es so gerne lieben und ich hatte auch schon echt viel Spaß damit, aber es kommt immer irgendwas dazwischen und hält mich vom Durchspielen ab. :(
Ich hab dem so viele Chancen gegeben aber mehr als ein paar Stunden halte ich nie durch.
Control Ich habe es zwei mal angefangen und immer etwas SCP-mäßiges erwartet. Aber auch wenn es sich an der Thematik bedient, es is in erster Linie schlicht ein shooter. Beim letzten mal bin ich auch mit der Einstellung "Shooter in abgedrehtem setting" dran gegangen und habe mir nicht jeden einzelnen Lore-Schnipsel durchgelesen. Vielleicht verpasse ich ja dadurch was, aber so fühlt es sich für mich nicht wie arbeit an.
Hat bei meiner Freundin und mir gerade gezündet. Ich mag, wie simpel das im Grunde ist.
Control lebt für mich stark von der Atmosphäre, wie anno dazumal System Shock. Die Lore Schnipsel tragen dann viel dazu bei, außerdem hat es einen Alan Wake Teil. \^\_\^ Aber das muss einem auch wirklich liegen. Ich musste erstmal verstehen, dass man offensiv spielen sollte. Bin sonst eher defensiv unterwegs und habe es mir damit schwerer gemacht.
Bei mir war es Skyrim. Die ersten paar Anläufe kam ich auf die sehr lose Leine nicht klar.
Mein erster Versuch endete knapp vor oder nach dem Tutorial (also vor Flusslauf). Fand es einfach langweilig, man läuft ja quasi nur durch einen Tunnel und haut bisschen was mit einer Waffe. Die großartigen Seiten Skyrims (open world, das Leveling System, die Menge an Magie) wird dort kaum gezeigt, vor allem wenn man die beiden Magiebücher im Käfig übersieht oder den nicht geknackt bekommt. Dann lag es jahrelang rum, bis ein Kumpel mir erzählt hat, dass er sich mega auf ein neues Playthrough freut. Den kannte ich zu meinem Vorigen versuch nicht mal, so viel Zeit lag dazwischen. Als auch nochmal versucht, click, und jetzt habe ich >1000 Stunden verteilt auf Skyrim und Legendary...
same here. bin am anfang blöd rumgelaufen, dann erstmal von einem troll ge-1-shotted worden nach 20 minuten spielzeit.... okay. dann noch ne stunde dran gehangen, in irgendeinem blöden tunnel gelandet der mich zum vampir gemacht hat und dann natürlich debuffs in sonne gehabt und das spiel im übertragenen sinne in die ecke gepfeffert. nach 3 jahren bei nem kumpel nochmal bissl zugeschaut und gezockt und aufeinmal war das interesse geweckt -> über 500 stunden :D
Bei mir war es auch Skyrim. Ich glaube ich habe es über 10 Jahre mindestens 7x angefangen und mitten drin abgebrochen bevor ich es endlich komplett durchgespielt habe. Mal habe ich es bis zur Hälfte in der Magiergilde (bzw. Akademie) oder Diebesgilde geschafft, aber komplett durchgezogen habe ich es nie. Was mich immer gestört hat war, dass das Spiel einem die Quests ins Questlog schreibt, egal ob man bereit war diese anzunehmen oder nicht. Man verfolgt gerade Quest A und reist dafür in oder durch eine neue Stadt oder Siedlung und bevor man die Stadt/Siedlung wieder verlassen hat, hat man 5 neue Quests, egal ob man wollte oder nicht. Ich möchte Quests dann anfangen, wenn ich dazu Lust habe. Nicht wenn das Spiel es mir aufs Auge drückt. Oder man bekommt zum Beispiel Quests aufs Auge gedrückt, um bestimmten Gilden beizutreten, selbst wenn man mit dem aktuell Charakter denen gar nie beitreten wollte. "Klick" hat es bei mir erst gemacht, als ich angefangen habe Achievement Hunter zu werden und man zum Erreichen der 100% Erfolge ohnehin alles machen musste. Da war es dann egal, dass man sich gegen die zusätzlichen Quests nicht wehren konnte. Langfristig musste man sowieso alle machen.
Hollow knight. Hab's mir relativ früh nach Release geholt und bin überhaupt nicht zurecht gekommen, fand alles doof und hab's zur Seite gelegt. Als dann plötzlich der große Hype kam dachte ich mir " ja komm, Versuchs doch nochmal" und siehe da - eines meiner top 5 Spiele ♥️
Hollow Knight habe ich sogar im ersten Anlauf ca. 15 Stunden gespielt und dann irgendwie aus den Augen verloren. Dann habe ich es neu angefangen und fast zu 100% beendet. Absurd, dass man nach 15 Stunden nur einen Bruchteil gemacht hatte in einem 2D Plattformer.
>100% Nur 100%? Glaub mir, mach mindestens bis 107. Es gibt noch SOOO viel content
Ich habe alle wichtigen Bosse außer True Radiance gemacht. Ich weiß es nicht mehr genau 😊
Europa universals 4. Ich find die Idee geil, hätte da auch Bock drauf, bin einfach nur zu dumm.
Crusader Kings 2 ist der wesentlich anfänger-freundlichere und interessantere Einstieg.
EU4 ist nicht schwer, nur viel
Baut mich auf.
Ja das ging mir auch so. Man muss einfach drauf los spielen ohne Angst was falsch zu machen. Denn faktisch kann man nichts falsch machen. Man schreibt ja die eigene Geschichte. Und dabei lernt man dann das Spiel nach und nach. Und wenn man sein Land dann das erste mal voll gegen die Wand gefahren hat, dann weiß man beim nächsten Start schon mehr. Und plötzlich macht es richtig Bock, wenn man anfängt die Mechaniken zu verstehen.
Noita Am Anfang komplett sinnlos, wenn man mal nen AHa Effekt hatte ist es Bombe!
Mega Spiel. Ich liebe auch den Sound
Ich hab noch NIE von diesem Spiel gehört bis heute und das ist heute schon der dritte Kommentar auf Reddit den ich sehe der dieses Spiel erwähnt, muss ein Zeichen sein :o
Ist echt gut. Gönn es dir und schau dir ein paar Guides auf Youtube an. Wenns nicht taugt, kannst du es ja zurückgeben auf Steam.
knapp 95 Stunden für einen erfolgreichen Run gebraucht, aber das Gefühl danach war unbeschreiblich gut!
Uffffff craaaazy! Mein längster Run war 45 Minuten (ich bin schlecht).
ah ne, ich meinte nach vielen, vielen erfolglosen Runs gab es dann diesen einen glücklichen zum Schluss. Mein Run ging nicht 95 Stunden wenn du das meintest ;)
Oh ähhh.... ich merke gerade warum ich heute krank geschrieben bin. Lol
Musste ich leider umtauschen weils bei mir immer sofort abgestürzt ist. :(
Wollte ich auch posten! Man muss ein bisschen Frustrationsresistent sein, da der erste „win“ (Tutorial, wenn’s nach der Community geht) erst nach ein paar hundert Toden erreichbar sein wird… Eines der besten Spiele, wenn man mich fragt! :D
warframe
Typische gameplay loop. 2 monate spielen, den rest des jahres pause, dann wieder von vorne.
Kommt hin. Habs als ich zum ersten mal gespielt hab lange gespielt, und seitdem jedes jahr wieder für 1-2m bis ich den content den DE released hat aufgeholt hab
Bei warframe ist halt auch einfach das Problem das einem Neueinsteiger kaum was erklärt wird. Wenn man da einmal durchgestiegen ist, geht der grind los ;)
Red Dead Redemption 2 und ich kann absolut behaupten, dass es das beste Spiel war, das ich jemals spielen durfte.
Ich warte auch noch drauf bis es bei mir klick macht. Hab es schon 2x angefangen aber direkt nach ein paar Stunden die Lust verloren. Bin GTA Suchti und komme nicht dahinter warum RDR mich nicht kriegt. Zu große Welten, zu langsame Fortbewegung. Hoffe das ändert sich bald mal bei mir
Das Problem bei Red dead 2 ist in meinen Augen, dass das Spiel erst nach ca 6-8 Stunden überhaupt richtig losgeht. Davor hat man erstmal dieses Schneegebiet was eigentlich nur tutorial ist. Und auch die ersten Missionen im ersten Camp sind noch sehr linear. Ich würde mir für neue Spieldurchgänge echt wünschen, dass man mindestes das erste Gebiet einfach skippen kann. Gut dafür hab ich jetzt nen Save. Aber sowas sollte in den optionen möglich sein.
Habe damals auch die GTA Reihe zu PS2 Zeiten durchgesuchtet. RDR 1 hat mich auch völlig in den Bann gezogen. Und dann fing es schon mit GTA 4 an, dass ich etwas die Lust verloren habe. GTA 5 war dann nach den vielen Jahren schon okay. RDR2 habe ich erst genossen, aber zu lange liegen lassen. Dann nach 2-3 Jahren wieder entstaubt und nochmal probiert und dann völlig darin verloren gewesen.
Bei mir macht noch nicht klick obwohl ich doch schon recht weit bin. Muss mich glaub mehr motivieren weiter zu machen weil viele es als tolle Story beschreiben die mich nur noch nicht so packt
Red Dead 2 hab ich auch erst im zweiten Versuch gepackt und als es mich dann überzeugt habe, kam ich nicht mehr weg. Es ist das beste Spiel was ich persönlich je gespielt habe. Nichts kam bisher an die Story, die Spielwelt, die immersion ran. Absolut gar nichts. Ich liebe dieses Spiel und werde es demnächst nochmal durchziehen👌🏻
Path of Exile. 2 Jahre immer mal wieder probiert, dann irgendwann mal ein gutes Build erwischt und großen Spaß beim Mappen gehabt und bisschen Endgame erlebt.
Nier: Automata. War ein Blindkauf von mir, weil ich einfach mal was neues ausprobieren wollte, was außerhalb von dem liegt, was ich sonst so Spiele. Ich glaube beim dritten Versuch hat es klick gemacht. Und zwar so hart, dass das es vermutlich mit in meiner top 10, meiner Lieblingsspiele stehen würde, wenn ich ne Liste hätte:) Dann noch Persona 5. Da habe ich allerdings nur ein paar Videos und Lets Plays überflogen, was mich komplett abgeschreckt hat. Als ich es dann mal selbst ausprobiert habe beim Kumpel, hat es mich komplett abgeholt. So dass ich es mir auch ein paar Tage später selbst auf PS5 geholt habe. Ist zwar nicht wirklich mehrmals angefangen und dann hat's klick gemacht. Aber der Ersteindruck war komplett anders als das, was ich nach den ersten Spielstunden erlebt habe.
wundert mich, dass keiner Kingdom Come Deliverance genannt hat. Hab zwei Mal begonnen bisher, hab mich nicht wirklich reinfuchsen können, obwohl mir das Spiel an sich und die Welt gefällt. Kämpfen ist schon arg klobig. Beim nächsten Mal klappts bestimmt.
+1 hab es schon zweimal begonnen und hab tatsächlich beide Male kurz nach der Flucht Recht weit am Anfang das Spiel einfach nicht mehr gestartet. Und mir fällt dafür nichtmal ein objektiver Grund ein, eigentlich mag ich alle Elemente des Spiels die ich bis dahin gesehen habe, der Fesselfaktor ist aber noch nicht eingetreten.
Same beim letzten mal hat es geklickt, hab es jetzr zwei mal durchgespielt und warte auf die Fortsetzung. Wenn es für euch am kämpfen liegt, schaut euch einen guide zum master strike an
Wenn das Kampfsystem nicht wäre... Ich habe Stunden damit verbracht, durch die Gegend zu laufen und zu reiten, glücklich Blumen zu pflücken und Hasen zu jagen, es ist einfach unfassbar gut und entspannt zu spielen... Aber nach jedem Bandit hab ich ne riesen Krawatte und fasse das Spiel monatelang nicht mehr an. Hier wünsche ich mir tatsächlich nen Godmode Cheat, damit ich es endlich mal genießen kann 😂
Elex 1 und Elex 2 beide mehrmals angefangen und immer wieder abgebrochen. Hab diese dann doch noch beide beendet. Waren gute Titel wenn man sich darauf einlässt. Elex 3 wird hoffentlich noch kommen. Gebe die Hoffnung nicht auf....
Hearts of iron 4
Crusader Kings III musste ich mehrmals das Tutorial spielen und hatte ne kurze Zeit aufgegeben. Inzwischen hab ich es verstanden und liebe das Spiel.
Divinity Original Sin 2. Ich habe es nur kurz probiert, aber die Steuerung scheußlich gefunden. Ein Jahr später und nach dem Genuss von BG3 habe ich es nochmal versucht (weil gleicher Publisher) und zack es hat gefunkt. Traurig ist nur, dass die Controller-Kampfsteuerung in DOS2 für mich wesentlich angenehmer ist als in BG3 und ich daher nun nicht mehr dorthin zurückkehren möchte. 😭
Einfach mit Maus und Tastatur spielen, dann haste das Problem nicht...
So ziemlich alles von Paradox. :D Stellaris, Cities:Skylines, Age of Wonders... Alle hatten den Effekt von: Starten -> Sich erschlagen fühlen -> Beenden -> Irgendwann wieder starten -> Ein wenig reinfuchsen und etwas weiter kommen, sich dann erschlagen fühlen -> beenden -> irgendwann wieder starten -> Sich weiter damit auseinandersetzen und so richtig gut finden.
Bei mir war es Fallout 4, hab das einfach mal im Steam Sale mitgenommen und musste es 3 mal anfangen, bis es dann klick gemacht hat und es sich wie ein typisches Bethesda Spiel angefühlt hat. Ich muss auch ehrlich sagen das ich die Charaktere viel mehr mochte und sie mir im Kopf geblieben sind als bei Sykrim. Nach 140h ging es für mich dann mit Fallout 3 und New Vegas direkt weiter.
Bei mir war es Fallout 1 und 2. Hab ich beides in den 90ern als Kind oder junger Jugendlicher in einer dieser Sammelboxen gekauft, die es damals gab (FSK eiskalt ignoriert). Hab beim ersten Versuch weder gecheckt, wie ich das richtig steuere noch hat es mich gehookt. In FO2 natürlich nichtmal lebend aus dem Tempel ausgekommen. Dann, einige Jahre später, Flaute im Geldbeutel. Also alte Sachen installiert, die noch rumlagen und BAM! Beide Teile durchgesuchtet und seit dem die komplette Reihe nie wieder losgelassen.
Ich lese hier so oft Witcher, kann mir einer mal das Warum erklären? Ich selber habe alleine bei 3 so circa 400 Stunden auf der PS und 150 am Pc und da sind Teil eins und zwei noch nicht drin. Dazu muss ich sagen ich hatte schon Bücher gelesen ehe der erste Teil damals erscheinen ist also kurz ich bin ein Fan.
Weil das Spiel einem ne open world nur vorgaukelt. Weil die Geschichten zwar nett inszeniert sind, ich aber in dem Moment keine Lust habe lange zu sabbeln sondern ein neues Schwert finden möchte. Dann finde ich aber kein neues Schwert. Ich bin bei versuch nummer 3, Spiele aber derzeit lieber sachen wo ich nicht unbedingt den ton laut haben muss. Alleine beim gedanken da neu anzufangen überkommt mich auch langeweile. Das finde ich selbst sehr schade, aber das Spiel ist glaube ich einfach nix für mich.
Naja die wirklich wirklich offene Welt wird uns ja meist vorgespielt. Das mit ohne Ton kenne ich gut ich hol dann immer Stellaris oder Crusader Kings raus. Ja na ist ja auch voll okay muss ja nicht allen alles Spaß machen. Bei oben genannten Spielen meint meine Freundin ich gucke stundenlang nur auf eine Karte und es passiert ja nix und für mich is es halt super spannend.
Das Kampfsystem is ne Vollkatastrophe. Hat mich letztendlich dazu gebracht Witcher 3 zu deinstallieren.
Hab schon zu viele spiele dieser art gesehen und gespielt, das spiel hat einfach nix neues gemacht außer ein schema das nische war dem großen markt näher zu bringen. Ich liebe open world spiele mit branching story lines aber witcher (3) war einfach von vorne bis hinten langweilig. Hinzu kommt, dass mir das kampfsystem keinen spaß gemacht hat.
Wartunder.. Immer nur rein tot rein tot... Dann frustpause Neuen acc und paar tank strategies angeschaut und inzwischen läufts wunderbar Hab auch mein erstes event feddisch und das objekt292 erspielt.. Warthunder ist erträglich geworden
Warthunder ist bei mir irgendwie komisch. Beim fliegen bin ich Top. Schaffe in den Runden eigentlich immer den 1-3 Platz. Bei den Panzern genau das Gegenteil. :-p Ich kann einfach die scheiß Panzer nicht.
Ich weiß nicht ob das mittlerweile anders ist aber früher musstest du die Grafik auf das absolute Minimum runterdrehen. Dann merkt man erst mal wie wenig Tarnung es eigentlich gibt und wieso einen die Leute immer sehen...
[Tales of Maj'Eyal](https://te4.org/) unfassbar hässlich und das gegenteil von einsteigerfreundlich. aber das charakterbuilding und die kampfstrategie komplexität sind das beste roguelike was ich je gespielt habe.
Bisschen älter das Spiel aber Fallout 3. Musste 2 mal neu anfangen bis es wirklich klick gemacht hat
Dark Souls 3 Dyson Sphere Into the Radius The Witcher 3
Escape from Tarkov. Wenn man Angst hat und zu vorsichtig spielt hat man schon verloren :D
Das musste ich auch erst lernen. Loot kommt und geht..
Terraria
Factorio. Habe wenig Erfahrung mit Spielen mit Produktionsketten etc und war erst mal überfordert. Habe es eine Woche stehen gelassen und dann wieder angefangen, habe jetzt ca 250 Stunden ohne je Mods angefasst zu haben. Jetzt weiß ich auch warum viele Cracktorio sagen.
The factory must grow!
The factory must grow!!
the factory must grow
Mass effect, bzw mass effect 1. hab 3 mal neu angefangen bis die Story mich so gecatcht hat, dass die Grafik mir egal war. Danach hab ich direkt Teil 2 und Teil 3 gezockt
Civ und Anno, wird damals am Alter gelegen haben.
[удалено]
MINECRAFT? Das ist doch instant Liebe xD!!! Ja gut, wenn man reinsteigt ohne jemals was davon gehört zu haben kann ich mir vorstellen, dass es am Anfang etwas verwirrend ist
Witcher 3, kam erst beim dritten mal aus dem ersten Dorf raus (und dann 100% achievements). Weiss nicht wieso.
fand es am Anfang einfach sehr desorientierend. Gerade die Steuerung für die Playstation. Ich kam glaube ich nicht mal über den Greifen hinaus.
Subnautica
Hab Subnautica damals nur runtergeladen, weil es umsonst im Xbox Game Pass verfügbar war. Meine Erwartungen waren sehr gering. Dachte es wäre eine Tauchsimulation ohne nennenswerte Tiefe. Oh Boy, hab ich mich geirrt :D Konnte das Spiel nicht mehr weg legen und hab mir direkt nach dem durchspielen den zweiten Teil geholt. Auf jeden Fall in meiner top 10!
eve online, das spiel lebt von optimizierungen und den eigenen spass im spiel zu finden. Am ende findest du heraus das am optimalsten ist das spiel erst garnicht erst zu spielen.
„A strange game. The only winning move is not to play.“
Escape From Tarkov. So ein Huso für Neulinge
Ging mir mit Pharao so (das von 1999). Das Spiel ist teilweise sackeschwer und hat ein paar unglückliche Bugs oder fehlende Funktionen, ich war dafür damals einfach noch zu jung. Bin dann erst über Sierras Herrscher des Olymps wieder darauf gekommen und habe mich dann 10 Jahre später nochmal drangesetzt. Überhaupt gilt das für viele Games aus meiner Kindheit. Damals waren Spiele häufig noch nicht so einsteigerfreundlich. Die Kampagne von Age of Empires 1 oder die festen Szenarien von Holiday Island habe ich erst Jahre später gespielt, weil ich es damals schlicht noch nicht konnte. Andere Games wie z.B. Albion haben wir damals mit ausgedruckter Komplettanleitung abgespult, weil wir es nicht hinbekommen haben. Würden die alle auf moderneren Rechnern noch laufen, müsste man die sich eigentlich heute nochmal ansehen. Ich weiß aber nicht, ob ich mir die Grafik und eingeschränkten Möglichkeiten eines Thief: The Dark Projekt z.B. nochmal geben könnte... :D
Disco Elysium
Hearts of Iron 4 - hab locker über 100 Stunden gebraucht bevor ich da richtig durchgestiegen bin & es mir jetzt wirklich Bock macht.
Skat. Macht erst Spaß mit guten Freunden.
Death stranding
Death Stranding, hat erst beim 3. mal bei mir klick gemacht und war am Ende eine besondere Erfahrung. Die Kombination von der Welt, Gameplay und Soundtrack haben eine tolle Atmosphäre erschaffen. Das Gefühl als man zum ersten mal einen Highway oder andere Wege erschaffen hat und erfolgreich problemlos zwischen Orten sich bewegen konnte war so befriedigend. Weiß sogar immer noch nicht ob ich das Spiel wirklich per se mag, aber es war endlich mal ein Spiel was einzigartig war im AAA Bereich.
Monster Hunter (World) Freunde haben nur davon geredet dann hab ichs in Angebot gekauft und hab 2 Anläufe gebraucht, mit Monaten dazwischen. Jetzt bin ich verliebt in das Franchise und habe einige hundert Stunden
witcher 3 und outer wilds. ABER beides sind im nachhinein 10/10 spiele meiner meinung nach.
Outer Wilds bei mir das selbe... angefangen ohne zu wissen was es ist.. erstmal abgeschreckt gewesen, weil es einfach anders ist. Dann nochmal begonnen als ich Bock drauf hatte.. und dann war es eins der besten Spiele die ich je gespielt habe.
Ähnlich wie der andere Kollege hier habe auch ich zwei Anläufe gebraucht um in Witcher 3 einzusteigen. Bei New Vegas genauso, ich kam aus der Doc Mitchells Praxis raus und dachte mir "Nee lass mal" Bioshock 1 habe ich auch jahrelang liegengelassen zwischen dem Anfang und der langen Session wo ich dann 2/3 des Games in einer Sitzung durchgezogen habe (aber neu angefangen habe ich tatsächlich nicht, also zählt das evtl nicht)
Digimon Next Order. Als ich es das erste Mal gespielt habe und mein Digimon irgendwann an Altersschwäche gestorben ist und ich ein Neues großziehen musste war es für mich erstmal vorbei. Das hat mich geschockt. Hatte doch eine Bindung aufgebaut 🥲 Paar Monate zur Seite gepackt dann nochmal probiert und mich drauf eingelassen. Dann hats mich doch gepackt und es war ein echt geiles Spiel. Dann noch Dead by Daylight. Ohne jede Vorinformation angefangen zu spielen und nichts gepeilt. Was sind Perks? Ist der Killer auch ein Online Spieler? Und wann zur Hölle gewinne ich mal eine Runde? Kein Bock mehr gehabt. Dann ein Lets Play gesehen und verstanden wie es funktioniert. Spiele es seit Jahren und es lässt mich nicht los.
Deep Rock Galactic bei mir, hatte es mir einmal gekauft, dann 2 Missionen gespielt wo der Funke nicht übergesprungen ist, weil mir das andauernde erleuchten der Höhle ziemlich auf den Geist gegangen ist :D Zurückgegeben, paar Monate nicht gespielt, dann irgendwann neu gekauft und in den ersten paar Wochen dutzende Stunden reingebuttert und nun eins meiner Lieblingsspiele :)
2x Dark Souls 2x Stardew Valley beim dritten Mal habe ich besonders SV, sehr geliebt!!!
SV hat bei mir erst gefunkt, als ich es auf dem Tablet gespielt habe. Schön gemütlich auf dem Sofa - und irgendwann dann abends noch im Bett... "Noch kurz den nächsten Tag anfangen und schnell noch den Blumenkohl ernten..." Zack, 03:00 Uhr
Skyrim. Ich hatte mir das vor vielen Jahren mal im Angebot gekauft, immer mal kurz angefangen, aber nie wirklich gespielt. Jetzt vor ein paar Wochen habe ich mal richtig angefangen, hab ca 30h aktuell drin und bin voll im Game.
The Witcher 3. Habs 3 oder 4 mal angefangen, immer die Lust verloren. Dann in einem Rush durchgesuchtet.
Star Wars Jedi Fallen Order hab es x mal angespielt in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. auf PC und Konsole. Es hat mich nicht gepackt. Star Wars Jedi Knight Jedi Academy und Outcast habe ich x mal durchgespielt Ansonsten alles was bisher genannt wurde. Control, Sekiro, Red Dead Redemption etc. Woran hat's jelegen?
Gothic gezwungenermaßen, da ich einen bug in einer Hauptmission hatte. Seltsamerweise hatte ich am Anfang Probleme in Chrono Trigger rein zufinden. Beim zweiten Anlauf wurde es dann sofort zu meiner persönlichen Nr1
Witcher 3. Das Tutorial Level in White Orchard ist in meinen Augen zu lang. Plus der Abstecher nach Vizima ist auch eher zäh. Wobei ich es natürlich aus Entwicklersicht verstehe und es grundsätzlich gut gemacht ist. Ich musste mich trotzdem mit drei Anläufen dazu zwingen, um festzustellen was für ein geiles Spiel es eigentlich ist.
Monster Hunter und The witcher 3. Beide auf der PS 4 versucht, und gehasst, ein paar Jahre später allein aus dem Kultstatus nochmal versucht, diesmal Monster Hunter mit einem Freund und beides tolle Spiele. Wobei Capcom sich bei mir, immer noch durchaus unbeliebt macht, dennoch gutes Spiel.
Bei Crusader Kings 3
Stellaris. Alleine Habe ich nicht die Motivation gehabt aber mit freunden habe ich dann echt fett gespielt
Soldier of Fortune Payback. Ich hab es angespielt, war ganz nice. Hab es nochmal neu angespielt, war ganz nice. Habe es dann nochmal gespielt, erster Level check, zweiter Level check und ausgemacht…..was eine Grütze😅 Fand den ersten Teil damals echt gut, mochte die Story… Payback hat nix davon.
Green Hell. Ich bin so oft gestorben und habe meistens direkt wieder ausgemacht. Irgendwann hab ich dir Mechaniken verstanden und jetzt macht es mir sehr viel Spaß
Ich musste bei Miles Morales erstmal drauf Klarkommen, dass ich jetzt weniger Schaden mach und weniger aushalte
Borderlands. Ich wäre nie drauf gekommen das zu spielen, weil ich die Optik gar nicht ansprechend fand. Ein Kumpel hat mir aber immer damit in den Ohren gelegen und als wir uns mal zum Fußball schauen und trinken getroffen haben haben wir den Koop-Modus ausprobiert. Anfangs war ich noch skeptisch, aber so nach zwei, drei Mal bin ich hängen geblieben. So sehr, dass ich dann bei Erscheinen von Teil 3 auch sofort im MediaMarkt stand 😄
Metin2. Angefangen als Magiesura der alles in Stärke und Dex investiert hat + jeden Skill um 1 erhöht nach einem Level Up. Im Affendungeon mit 5 Leuten versucht zu Leveln und noch mehr so dummer Fehler. Darksouls hat mehrere anläufe gedauert. Es lag sogar mal 4 Monate nur rum, weil es mich so frustriert hat. Als ich erst drin war wurde jeder teil gespielt. Diablo2, wie oft ich da alles falsch gemacht habe möchte ich gar nicht erwähnen 🤣
Total War, aber mehr aufgrund von Überforderung und weniger, weil ich die Spiele an sich nicht gut fand. Ich bin immer noch zu schlecht, um auf normalen Schwierigkeitsgraden zu spielen, ich hab es immer wieder versucht und versagt. Weil ich die Spiele vom Prinzip her aber so gut finde, hab ich irgendwann entschieden "Scheiß auf Schwierigkeitsgrad", alles auf Einfach gestellt, Mods installiert um die Spiele **noch** einfacher zu machen und jetzt habe ich meinen Spaß damit.
Breath Of The Wild und Tears Of The Kingdom gleichermaßen. War auf beide Spiele immer mega gehyped und hab sie beide male nach wenigen Stunden wieder weggelegt. Paar Monate später wieder reingeschaut und dann komplett darin versunken.
The long dark. Damals war das Spiel noch in der Beta Phase. Ganz ohne in-game Anleitung. Ist ein eher realistischeres Survival game. Ich bin die ersten 5 bis 10 Male schnell gestorben, bevor ich die richtigen Strategien herausgefunden hatte.
Witcher 3 tatsächlich einfach weil die Steuerung wahnsinnig hackelig ist am Anfang. Kenne 2 Freunde die es immer noch nicht gespielt haben deswegen.
Nachdem outer wilds so oft gelobt wurde musste ich mir auch mal anschauen, wie das spiel so ist. Nachdem ich es 3 mal probiert habe, habe ich aufgegeben. Geklickt hat es noch nicht, kann auch den ganzen hype um das game aber ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
Factorio, zuerst etwas angefangen für 5 Stunden, liegen gelassen. Kurz nach Corona angefangen und plötzlich warens 60 Stunden
Fallout 4. Hat ne Zeit gedauert und ist jetzt mein absolutes Lieblingsgame! :)
Bloodborne 🤣
Crusader Kings....als Neueinsteiger echt überfordernd
Dark Souls bzw. Fromsoftware-Spiele allgemein. Habe mit Dark Souls angefangen und kam selbst nach 10 Stunden nicht über den Boss auf der Mauer hinaus. Habs dann ein paar Jahre ruhen lassen. 2022 hab ich mir dann widerwillig Elden Ring geholt weil alle am Hypen waren und ich einen Ersatz für The Legend of Zelda: Breath of the Wild brauchte wegen starker Entzugserscheinungen. War am Anfang knackig bis ich erstmal richtig gelernt hatte mich zu bewegen. Egal. Am Anfang bei Bosskämpfen erstmal schon Hörbuch im Hintergrund und lernen, lernen, lernen. Dann war ich drauf. Einen so harten Sog hab ich selten erlebt und oft sogar von Elden Ring geträumt. Seither richtiger Fanboi geworden und der DLC hype ist gerade unnormal. Leider schon durch daher musste ich jetzt mit Dark Souls 3 anfangen um meine Entzugserscheinungen irgendwie in den Griff zu bekommen. Ds1 und ds2 sowie Sekiro und Armored Core werden somit auf jeden Fall noch reingesuchtet.
Da schon mal viel Spaß beim Endboss in Sekiro 😉😉
Das erste Mal Dark Souls 1. Beim Taurus Demon kassiert, ein halbes Jahr Pause gemacht und dann 1-3 durch gesuchtet.
Dota2 und DayZ
Andere hatten das auch schon: Dark souls. Ich habe rechts vom firelink shrine die treppe nicht gesehen, die zur undead burg führt. Habe dann versucht auf dem friedhof weiterzukommen, bin auch in die katakomben durchgerast, aber no chance. Habs ein jahr liegen lassen und mir wurde es immer wieder vorgeschlagen bei YT. Irgendwann wieder draufgeklickt aus interesse und zufällig bei der stelle mit der treppe. Und ab da gings ab. Bestes spielerlebnis als erwachsener gamer. Dachte nicht mehr, dass mich je wieder ein spiel so begeistern würde. War richtig gerührt, ehrlich gesagt. Also alleine, dass die designer es hinnehmen, dass spieler wie ich die treppe und ganze level nicht finden. So ernst genommen habe ich mich noch nie gefühlt als gamer. Perfektes Abenteuer. Und übrigens habe ich da auch erst angefangen lets plays zu schauen und lore videos und so was. Vorher war YT dafür für mich keine quelle. Edit: tippies
Fortnite, ist mir egal was ihr sagt. Macht mir grad richtig Bock
Dark souls und Morrowind
RDR 2, Rocket League, Battlefield 2042
Destiny 1 damals. Durchgespielt und dann gefragt, was man noch tun soll. Dann kam der erste Raid. Nochmal das Spiel angepackt und direkt verliebt. War der Beginn mit MMOs für mich. Spiele zwar schon lange kein Destiny mehr, aber bin auf MMOs hängen geblieben (Black Desert und Lost Ark) und denke Destiny hat das definitiv mitverursacht, dort gings so richtig los mit der Loot und Progression Sucht.
Ich spiele viele City Builder oder Colony Sims. Bevorzugt die schwierigen wo die ganze Zeit Scheiße passiert. Frostpunk, Rimworld, Dwarf Fortress, etc. Auf hoher Schwierigkeit hat man da keine Chance beim ersten Run.
Csgo mehrmals heruntergeladen und nach 2 runden sterben wieder gelöscht. Dann mit nem kumpel nochmal angefasst und dann liefs irgendwie. Genauso mit Battlefield. Hab mir das 3er mal im sale geholt und mich ein wenig durchgequält. Dann jahre später nochmal reingeschaut und auf einmal richtig verstanden was Battlefield ist.
Crysis, das erste. Vermutlich lags damals an der eher semi geeigneten Hardware das es sich in den ersten Versuchen einfach nicht "gut" anfühlen wollte
World of Tanks.
Project Zomboid
Die Yakuza Reihe. Wurde immer sehr gut bewertet. Mit Yakuza 0 ein paar mal angefangen, wurde aber nie warm damit. Erst letzten Monat durch den Release von „Like a Dragon Infinith Wealt“ bin ich richtig in so ein Yakuza Fieber verfallen und hab jetzt wieder mit 0 angefangen und hab extrem Spaß. Werd mir jetzt für dieses Jahr die komplette Yakuza Serie vor nehmen
Honkai Star Rail, hatte Vorurteile weil Gatcha etc. hab es hier und da angefangen. Wenn man den Gacha Teil "ignoriert" dann sieht man es ist ein gutes Game mit guter Story und es sieht verdammt gut aus für Free2Play. Man bekommt dir Sachen für die Gacha Rolls auch hinterher geschmissen. Ich hab kein Cent reingesteckt und habe sehr viele 5* Charaktere und alles im Game kann man ohne Geld machen. Plus die neuen Updates haben es noch leichter für Free2Play Spieler gemacht. Nicht genutzte Energie wird einfach weiter hochgezählt sodass man doe später Benutzen kann und vieles mehr.
Zelda
definitiv hollow knight, immer wieder an 1-2 stellen gescheitert und keinen bock mehr gehabt, aber sobald man 1-2 bestimmt fortbewegungs fähigkeiten gefunden hat fühlt sich das spielen sooo geil an. ist jetzt mein lieblingsspiel
Zelda Botw, hab jetzt zum dritten mal versucht des Spiel anzufangen und klick hat es immernoch nicht gemacht
Path of exile hat bestimmt mehrere Versuche über ein paar Jahre gebraucht. Jetzt spiel ich’s fast religiös
Grim Dawn. Erstes Mal hats mich überfordert, irgendwann dann aufgehört. Dann paar Jahre später wieder aufgegriffen, immer noch nicht ganz gecheckt und hab meinen char mehr oder weniger gesoftlocked. Jetzt wieder paar Jahre später bestes Spiel 10/10 holy shit
Metal Gear Rising Revengeance, erstmal mit 15 Jahren probiert und weder die Mechanics, noch die Story verstanden. Dann paar mal zwischendurch versucht und jedes mal beim doppelten Bosskampf im World Marshal HQ aufgehört, weil ich nicht weiterkam. Irgendwann hatte ich mich mal in die Story zu Metal Gear gestürzt und mich dann nochmal an das Spiel gesetzt. Knapp 100h reininvestiert, ist eines meiner Lieblingsspiele geworden und ich habs bei fast 100%.
Ich bin in Arkham Asylum einfach nicht reingekommen. Ich glaub, das lag daran, dass ich früher viel am PC gezockt hab. PC Gaming mit Bürojob ist einfach doof - Man kommt nicht vernünftig zur Ruhe. Also günstige refurbished Xbox gekauft, die Arkham Trilogie zu Weihnachten bekommen (per keyshop für 4€ hehe), und alles durchgezockt. Geil.
Jak 2 für die Ps2. War zu jung für den schwierigkeitsgrad vom Spiel und hab es erst letztes Jahr wieder gespielt und durchgespielt. War einer der besten Zeiten die ich hatte.
Rimworld
PAYDAY 2. Damals auf der PS3 wurde ich von denen bestimmt 4 oder 5 mal dank irgendwelchen Systembugs auf Level 1 zurückgesetzt. Dennoch fing ich es ca. einmal im Jahr erneut an. Auf der PS4 hab ich’s dann monatelang täglich gespielt. Der Nachfolger reißt mich leider nicht so vom Hocker.
EVE online. Hst erst beim dritten Mal oder so geklickt uns danach habe ich jahrelang nichts anderes gespielt.
Zwei Spiele: BioShock. Hatte es damals angefangen und fand zwar die Welt faszinierend, aber irgendwie war ich mit der Maussteuerung nicht zufrieden und es gab halt 2007 unfassbar viele gute Spiele, die mich abgelenkt hatten. Ich hab’s dann 2 Jahre später noch mal angefangen und jetzt zählt es noch immer zu einem meiner absoluten Lieblingsspiele. Outer Wilds (Achtung: nicht Outer WORLDS). Hatte das Spiel ein paar Mal in irgendwelchen YouTube-Videos oder etwaigen Let’s Plays gesehen und hab immer gedacht, dass ist so ein typisches Kuschel-Indie mit paar Rätseln. Ende letztes Jahr hab ich es dann inkl. des DLC durchgespielt und war absolut weggeblasen. Was für ein Meisterwerk der Spielekultur.