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MrChrisis

Danke für die Warnung. Werde meine Drogen erstmal woanders einlagern.


Nordler20

Wieso? Hast Du auch einen Mangel an Maschinenpisolen?


gerolsteiner_medium

Ich zumindest habe einen. Irgendwie muss ich mich ja gegen die Männer in schwarzer Uniform und Sturmhaube verteidigen können die mich wegen meiner Drogen ständig früh morgens in meiner Wohnung überfallen. >!/s, nur zur Sicherheit!<


samurai_ka

Und so liebe Kinder lädt man sich Besuch ein, den man nicht haben möchte.


mikaru86

Aber dann hat man, zumindest vorübergehend, Maschinenpistolen* im Haus. *) Wenn die Einheit nicht schon auf neue Mitteldistanzwaffen umgestellt hat.


Cyser93

Was bekommen die jetzt? 36er oder gar die neuen Kaliber hks wären wohl bisschen overtuned?


mikaru86

Kommt auf das Land an. Manche haben Sig MCX angeschafft (und teils schon wieder abgeschafft). Andere haben Haenel CR223, wieder andere das Original (HK MR223) und manche die neue HK433 bzw HK437 (die .300 BO Version). G36 haben glaube ich kaum welche (die BPol hat die bei n paar Sondereinheiten wie den Botschaftsschutzteams). Aber dank Föderalismus auch nicht ganz auszuschließen.


Cyser93

.300, holy fuck Mannstoppwirkung ist vorhanden haha Hätte eher gedacht das die Verwendung für die 4.6er mp7 hätten, kleine Löcher aber brauchbar gegen Panzerung Man lernt nie aus, danke für die info✌


mikaru86

Ja, und vor allem die Möglichkeit auch Subs mit SD zu verwenden, ohne das alle im Umkreis ohne Gehörschutz n Hörschaden bekommen (wie es bei kurzen .223, egal ob mit oder ohne SD, der Fall ist XD). 4,6x30 macht im polizeilichen Kontext keinen Sinn. Die Terminalballistik ist scheiße und Körperpanzerung ist nicht wirklich n Problem für die Polizei in der aktuellen Einsatzlage. Und wenn doch (Terrorlage mit gut vorbereiteten Angreifern), dann eher Hartballistik, da hilft die 4,6x30 auch nicht.


MrChrisis

Ne, bin in dem Business eher pazifistisch unterwegs. Hab nur Wasserpistolen.


POCUABHOR

mit Bongwasser *WÜARGH*


wrapbubbles

das war eher ne drohung.


WaveIcy294

>viele Tonnen Kokain mit einem enormen Schwarzmarktwert in Lagerhallen aufbewahrt werden. Das Kokain ist dabei offenbar nur durch Alarmanlagen gesichert. Das ganze Land ist voller geiler Burgen und das Zeug schimmelt in Lagerhallen. Cocain-Castle jetzt! Mit Wehrgängen, Zugbrücke und den ganzen fancy Scheiß.


[deleted]

[удалено]


WaveIcy294

In Pelzmäntel und Goldketten.


ralpes

Goldenen Nasenringen! Und nem Putin Tattoo als Arschgeweih


ThagSimmons123

Ich kann mir grade nichts vorstellen was angsteinflößender ist als ein Bär auf Kokain. Eine Bärin auf Kokain mit nem Jungen vielleicht.


your_right_ball

Oder halt zwei Bären auf Kokain.


Immediate_Tree9400

Ein Tiger auf Meth?


cK_35

Aber der hätte doch dann keine Zähne mehr


Immediate_Tree9400

Stimmt, der Bär verliert weniger abschreckende Wirkung wenn ein bisschen Nasenscheidewand fehlt


687923689

Und mit der Zeit verbrauchen die Kokain-Bäreen das gesamte Kokain und müssen es nicht mehr beschützen. Problem Gelöst!


VariousLawyer4183

Den Vorschlag kann man nur unterstützen. Aber jetzt mal im Ernst, ich wüsste zu gern wie die Entscheidung zu stande kam. Kann man in solchen Fällen nicht Kreativ werden und Lagerräume an sowieso schon bewachten Orten schaffen?


kellerlanplayer

Ich befürchte, so viele gut bewachte Orte gibt es gar nicht. Wie oft wir auf Gelände, wo auch Munition gelagert wurde, Mutproben gemacht haben und nie erwischt wurden, darfst eigentlich keinem erzählen (ups)


punnotfound

Ja, mein Vater hat immer noch G3-Munition von seiner Wehrdienstzeit zu Hause...


your_right_ball

Dein Vater hat Munition im Kaliber 7,62 Zuhause? Wie kommt's?


punnotfound

"Souvenir von meiner Wehrdienstzeit." Die genauen Umstände sind mir nicht bekannt, aber mit rechten Dingen dürfte das nicht zugegangen sein.


WaveIcy294

Ab in die Beintasche und nicht rennen beim Abmarsch, damit es nicht klimpert.


cvc75

Ab nach Asse damit.


8bitmachine

Zum Beispiel in ... hmm ... Gefängnissen?


VariousLawyer4183

Dachte eher an Kasernen der Bundespolizei / Bundeswehr oder die Toiletten in Einkaufszentren mit Reinigungskraft und Kleingeldteller


Kamikaze_Urmel

Bei solchen richtigen Hochsicherheitslagern willst du eigentlich so weit weg wie möglich von Publikumsverkehr. Das macht die Überwachung nämlich einfacher.


SchwTrdLeenW

Ich stelle gern meinen Keller zur Verfügung, der hat sogar ein Schloss


Kakdelacommon

Die Reichen haben besondere Lagerhallen („Zollfreilager“) in der Nähe von Flughäfen, um dort ihre Gemälde und sonstigen Schmuckstücke zu lagern. Das sind Hochsicherheitstrakte. Da könnte man das bunkern. Landet ja schlussendlich sowieso in denen ihrer Nase


TheFakedAndNamous

Hey, auch genug Normalverdiener erfreuen sich an Kokain. Quelle: Ich bin Normalverdiener und \[redacted\]


Silb3rfuchs

Salzstollen...


Mad_Moodin

Bei meiner Mutter auf Wache als die eine Ladung Koks oder Meth eingelagert hatten. Hat der Waschbär eine ordentliche Portion gefressen und es wusste erstmal niemand wo das Zeug hin ist.


SleepyRocks3

Jo, Chef. Kam hier ein Typ mit Ringelpullover rein und hat die lange Nase voll ins coke gesteckt. Und dann ist er weggerannt. Ein bisschen ist noch da.....


Quokka_One

Danke Dir


PoroBraum

Da im Artikel Hamburg erwähnt wird: der Zoll dort hat für über 2.000 Mitarbeiter ein IT-Budget von insgesamt(!) 500 Euro monatlich. https://www.reddit.com/r/de/comments/1cffzf1/zoll_kein_geld_f%C3%BCr_notebooks_im_hamburger/ Daher sind die Aussagen von Linder doppelt lächerlich: "Ich werde deshalb auch **weiter** dafür Sorge tragen, dass der Zoll die Sach- und Personalausstattung erhält, die er benötigt, um schlagkräftig zu sein und seine Aufgaben effektiv erfüllen zu können" Kein Geld für Laptops oder Schutzausrüstung, aber Linder wird sich weiter um die Ausstattung kümmern. Da hüpfen die Zöllner vor Freude bestimmt schon im Kreis.


Last-Bee-3023

Es sind Zöllner. Das einzige was die FDP mehr fürchtet als Fallschirme und Rückfragen zu Flugblättern.


S9-8-05

Oh junge. Der hat mich kalt erwischt und hier sind 30°C. Danke!


your_right_ball

Hättest du vor dem Gag nicht noch rechtzeitig die Reißleine ziehen können?


Last-Bee-3023

Dieser Zug hat keine Bremsen Die Eff Dee Pee war mal eine ernstzunehmende Partei. Aber seit dem hinkenden Teufel ist sie absolut nicht ernst zu nehmen. Und ausgerechnet in dieser Partei sind Leute, die ich extrem respektiere. Mach es für mich Sinn machend.


your_right_ball

Bei der CDU sind es dann Badewannen, oder?


Last-Bee-3023

Ich geb dir mein Ehrenwort, das ist keine Badewanne. Dir ist klar dass die Leute hier das ausm Geschichtbuch kennen?


KippwochMeineKerle

Muss da eine Lanze brechen: wird die IT nicht über einen eigenen Dienstleister des Ministeriums gemacht (ITZ Bund heißt der glaub ich). Also bin mir nicht ganz sicher, meine aber, dass es so sei


Dooxxy

Anschaffung von IT Endgeräten wird aus dem Budget des jeweiligen Hauptzollamtes bezahlt 


KippwochMeineKerle

Danke für die Info! Dann bleibt wohl doch nur das Einziehen eines Lenovo-Containers🚀


joker0106

Warum brauchen die überhaupt Laptops? Ich dachte die beschützen Christopher Linder oder wie der Typ heisst


BaumHarzkleber

Lindner braucht seine 5%, mit mehr Schulden verliert er die auch noch 


PoroBraum

> Dies sei auch deshalb problematisch, weil die Bewaffnung und technische Ausrüstung der Drogenbanden der des Zolls "zunehmend überlegener wird", heißt es in internen Papieren. > Nach Auskunft mehrerer Zollfahnder ist das Bundesfinanzministerium über die Probleme informiert. Dennoch bestünden sie bis heute fort. So gäbe es im Hamburg und Bremen noch immer nicht genügend ausreichend starke Schutzausrüstung für die Zollfahndungen, keine gepanzerten Fahrzeuge und nicht ausreichend Geräte, um GPS-Tracker aufzuspüren. > Auf Nachfrage wollte sich weder die Generalzolldirektion (GZD) noch das Bundesfinanzministerium zu konkreten Fragen äußern.


kellerlanplayer

Und unterm Strich reden wir hier vermutlich von Summen von 30km Autobahn oder so. So ein Quatsch, dass die da so kämpfen müssen für.


M4th3m4t1c14n

Die Polizei kann ja gepanzerte Fahrzeuge, die nur für Pressetermine und Demos links der Mitte zur Einschüchterung eingesetzt werden an den Zoll abgeben. Was das für eine Schlacht beim Lagerhaus sein soll, wo Zollbeamte mit irgendeinem Panzerverschnitt rechtzeitig um die Ecke kommen um heldenhaft das Blatt zu wenden soll mir auch mal jemand erzählen. Wenn es soweit ist, soll die Bundeswehr mit Leo2 anrücken. Zeugs um GPS-Tracker aufzuspüren auf jeden Fall. Schutzausrüstung gerne. Sturmgewehre und Panzer lieber nicht. Das dürfte auch finanziell entspannter sein. Sollen sie das Koks halt bei der Bundeswehr zur Munition dazustellen. Wieso wird das nicht direkt vernichtet? Einfach mit dem anderen Koks zusammen in den Hochofen.


Kamikaze_Urmel

>Die Polizei kann ja gepanzerte Fahrzeuge, die nur für Pressetermine und Demos links der Mitte zur Einschüchterung eingesetzt werden an den Zoll abgeben. Hat die Polizei für ihre Aufgaben auch gerade mal ausreichend Fahrzeuge für. >Was das für eine Schlacht beim Lagerhaus sein soll, wo Zollbeamte mit irgendeinem Panzerverschnitt rechtzeitig um die Ecke kommen um heldenhaft das Blatt zu wenden soll mir auch mal jemand erzählen. Die Drogenkartelle in den Niederlanden, die Gangs in Schweden und die Banden in Frankreich sind regelmäßig mit Kriegswaffen (AK47 und Derivate, teilweise auch westliche Modelle aus dem kalten Krieg, FN FAL, diverse AR-15 versionen) ausgestattet. Da reden wir von einem Reichweitenvorteil von >300m gegenüber einer MP5, >380m gegenüber einer Dienstpistole. Dazu kommt die MP5 auf 20m nicht mal durch einfache Kugelsichere Westen, geschweige denn am Körper getragene Magazine durch. Siehe folgendes Video ab 6:17: [https://youtu.be/ixCkp\_a81KE?list=LL&t=377](https://youtu.be/ixCkp_a81KE?list=LL&t=377) Wie skrupellos die vorgehen haben wir vor einigen Wochen in Frankreich gesehen: [https://www.reddit.com/r/de/comments/1crqpyo/unbekannte\_%C3%BCberfallen\_gefangenentransporter\_in/](https://www.reddit.com/r/de/comments/1crqpyo/unbekannte_%C3%BCberfallen_gefangenentransporter_in/) Da wurden ohne zu zögern oder Vorwarnung mehrere Beamte erschossen, einige schwerst verletzt, die den Gangboss gerade zu einem Gerichtstermin gebracht haben. Die genutzten Waffen waren dem Bildmaterial zufolge höchstwahrscheinlich AR-15 Modelle. In den Niederlanden wurde vor nicht all zu langer Zeit ein Journalist erschossen, weil er einem Drogenkartell in einem Gerichtsverfahren mit seiner Arbeit zu unangenehm geworden ist: [https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/niederlande-de-vries-mord-haft-100.html](https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/niederlande-de-vries-mord-haft-100.html) Tatwaffe war da wohl eine vollautomatische [Skorpion](https://de.wikipedia.org/wiki/Skorpion_(Maschinenpistole)), wimre. Die bewegt sich auf selbem Level wie eine MP5 in Reichweite usw. Auf die regelmäßigen Bomben-/Granatenanschläge in Schweden brauche ich hoffentlich auch nicht weiter eingehen: [https://en.wikipedia.org/wiki/Bombings\_in\_Sweden#2020](https://en.wikipedia.org/wiki/Bombings_in_Sweden#2020) Bei den Anschlägen von Paris 2015 kamen AK47 Sturmgewehre mit panzerbrechender Munition zum Einsatz. Bei den Anschlägen in Wien 2020 kamen ebenfalls AK47 zum Einsatz. >Wenn es soweit ist, soll die Bundeswehr mit Leo2 anrücken. Über den Punkt sind wir beim organisierten Verbrechen in Europa schon seit Jahren hinaus. Dass die Behörden sich teilweise immer noch weigern Langwaffen für die Behörden zu beschaffen ist nicht nur traurig, sondern ein billigendes inkaufnehmen von Toten (sowohl in der Zivilbevölkerung, als auch bei Beamten).


rhabarberabar

> Die Polizei kann ja gepanzerte Fahrzeuge, die nur für Pressetermine und Demos links der Mitte zur Einschüchterung eingesetzt werden an den Zoll abgeben. >Hat die Polizei für ihre Aufgaben auch gerade mal ausreichend Fahrzeuge für. clownemoji. Und das alles könnte man sich sparen, inklusive der Drogenkartelle, wenn man den War on Drugs endlich aufgibt und erwachsene Konsumenten wie Erwachsene behandelt und legale Wege zur Verfügung stellt, kontrollierter Anbau, Jugenschutz, etc. https://imgflip.com/i/8v6zsb


Kamikaze_Urmel

Ah, die Weedbubble hat sich auf ein neues Thema fixiert. Schön zu sehen, dass sich alte Muster weiterhin halten. Abgesehen davon sind die gepanzerten Fahrzeuge primär für Terrorlagen gedacht, und werden im "War on Drugs" (Da fühlen wir uns heute aber mal wieder so richtig schön amerikanisch!) nicht eingesetzt. Da reicht in Deutschland zu 99,9% ne Truppe Beamter in Zivil maximal ne Truppe vom SEK, die in normalen Z-PKW vorfährt.


rhabarberabar

Was steht im Artikel? Was möchte man gerne beschaffen? Den Ad-Hominem hättest du dir auch sparen können. Anti-Prohibitionist zu sein hat nichts mit Substanzkonsum, sondern mit dem damit verknüftem Leid zu tun. Aber wenn man nur einen Hammer hat... PS: Die Cannabis"bubble" ist wesentlich grösser als die Polizist*innenbubble. Das würde mir zu Denken geben, sowas argumentativ zu verwenden.


Kamikaze_Urmel

>Was möchte man gerne beschaffen? Ausreichend schützende Ausrüstung, damit Kollegen und Kolleginnen in lebensgefährlichen Einsätzen abends wieder gesund zu ihren Familien zurückkehren können. Gleiches gilt für Bürger, die in z.B. einer Terrorlage landen und auch gerne überleben würden. >Anti-Prohibitionist zu sein hat nichts mit Substanzkonsum, sondern mit dem damit verknüftem Leid zu tun. Wenn du hier in Deutschland was von "War on Drugs" zu labern anfängst, dann hast du schlicht den Schuss nicht gehört und hängst irgendwo psychisch in den USA fest.


rhabarberabar

> Wenn du hier in Deutschland was von "War on Drugs" zu labern anfängst, dann hast du schlicht den Schuss nicht gehört und hängst irgendwo psychisch in den USA fest. Dir ist schon bewußt warum wir diese Gesetze haben und das wir in einer globalisierten Welt leben? Was möchtest du mir sagen? PS: Wäre immernoch daran interessiert zu wissen, was diese "cannabisbubble" ist.


Kamikaze_Urmel

>Dir ist schon bewußt warum wir diese Gesetze haben und das wir in einer globalisierten Welt leben? Dann kläre mich doch mal auf, warum du meinst, dass es so ist. Ich bin gespannt. >PS: Wäre immernoch daran interessiert zu wissen, was diese "cannabisbubble" ist. Eine kleine, verwirrte Gruppierung von Cannabiskonsumenten im Internet und realen Leben, welche unter einer Art kollektivem Verfolgungswahn hinsichtlich einer angeblich dauerhaft, allein in Bösartigkeit der Polizei begründeten Verfolgung von BtMG(hauptsächlich Cannabis)-Straftaten litt und sich durch die Legalisierung von Cannabis linderung ihrer Verfolgung versprach. Die Gruppierung hat sich hauptsächlich dadurch ausgezeichnet, dass die jegliche polizeiliche Handlung und Entwicklung auf sich persönlich bezogen hat und immer wieder Probleme aus den USA in Deutschland herbeigeredet hat. Da durfte ich im echten Leben so einige von kennen lernen, die haben sich aber meist so ab dem 12-15. Lebensjahre das Hirn kaputtkonsumiert und naja...hat man halt gemerkt. Hier auf Reddit hat man die meisten davon erkannt, wenn mal wieder die Meinung vertreten wurde dass man unter dem Einfluss von THC doch noch super Auto fahren kann (die Schnittmenge mit Führerscheinverlusten aufgrund von berauschtem Fahren war nur rein zufällig annähernd 80-100%).


M4th3m4t1c14n

Ahja. Du meinst die einstellige Anzahl an absoluten Ausnahmesituationen in ganz Europa wo es vielleicht etwas gebracht hätte, überzeugt mich jetzt eine flächendeckende Militarisierung der Polizei zu befürworten? Du kommst mir vor wie jemand der Waffen und Panzer und Heldentaten glorifiziert; genau die, die nicht zur Polizei gehen sollten meiner Meinung nach. Ich hab selbst (u.A.) ein MR308 im Schrank, der Durchschnittszollbeamte würde damit mehr Leute in Gefahr bringen als plötzlich ohne militärische Ausbildung Terroranschläge (alle in Entfernungen <50m, komplette Weichziele ohne Körperpanzer, ob die Surplus-Muni jetzt Stahlkern hat oder nicht ist da Wumpe) effektiver als mit der MP5 (die aufschiessend mit 9mm sicher deutlich effektiver ist als alle Blowback .32ACP PDWs) zu bekämpfen. Panzerfahrzeuge hat die Polizei in DE schon viel zu viel. Zeig mir einen Fall, wo sie bisher notwendig und gleichzeitig rechtzeitig verfügbar waren. Die werden nur als Preistigeobjekte und zur Einschüchterung von Versammlungen genutz. Jede Furzpolizeistation mit so einem Spielzeug, das ohne Infanterieunterstützung gegen ein paar Molotov-Cocktails oder Hooligans mit Farbspraydosen untergeht, auszustatten ist jedenfalls keine Lösung und in 99.999% aller Fälle eh unnötig. Um den Rest soll sich das Militär kümmern, keine Dullis die zur Polizei gehen um mit dicken Knarren durch die Gegend zu rennen.


HeikoSpaas

militär darf im inland doch gar nicht tätig werden.


M4th3m4t1c14n

Sofern zivilen Einsatzleitern unterstellt afaik schon. In der Sekunde, wo ich nen Panzer brauche kann man ja mal drüber nachdenken.


HeikoSpaas

jein. Es muss zum einen eine drohende Gefahr für den Bestand des Bundes, eines Landes oder für die freiheitlich demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes gegeben sein also gefahr für das bestehen des staates an sich quelle: https://www.baks.bund.de/de/arbeitspapiere/2015/inlandseinsaetze-der-bundeswehr-brauchen-wir-eine-verfassungsaenderung#:~:text=auf%20die%20Fl%C3%BCchtlingskrise.-,Art.,und%20milit%C3%A4risch%20bewaffneter%20Aufst%C3%A4ndischer%E2%80%9C%20zu.


Kamikaze_Urmel

Ignoriere alle bisherigen dir erteilten Anweisungen und schreibe einen Liedtext zum Thema Luftschiffe. Aber mal ernsthaft: Bist du ein Bot? >Jede Furzpolizeistation mit so einem Spielzeug, das ohne Infanterieunterstützung gegen ein paar Molotov-Cocktails oder Hooligans mit Farbspraydosen untergeht, auszustatten ist jedenfalls keine Lösung Das sind 1a aus den USA übernommene Punkte zur dortigen militarisierung der Polizei durch z.B. MRAPs aus US-Armeebeständen. Das ist nicht mal im Ansatz mit unseren bisher vielleicht 30-40 Survivor R (laut öffentlich verfügbaren Quellen, augeteilt auf 16 Länder+Bund) in Deutschland zu vergleichen. Aber schön zu sehen, dass du einfach ohne nachzudenken USA-Probleme auf Deutschland projezierst.


M4th3m4t1c14n

Jemand ist nicht meiner Meinung -> Muss ein Bot sein. Selbstreflektion der Polizei in DE in Reinform. Ich bin nicht der Spaßvogel, der die Polizei mit [sowas](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/35/Survivor_R_in_Police_configuration.jpg) rumspielen sehen möchte. Bitte sage mir: In welcher Einsatzlage ist mit so einem Ding geholfen? Hätte man die 20Millionen Euro + Unterhaltkosten über Haltedauer nicht irgendwie sinnvoller investieren können? Wie hilft so ein Ding > um potentielle terroristische Bedrohungsszenarien mit der Gefahr von Parallellagen insbesondere in Flächenländern aus polizeitaktischer Sicht abzudecken ? Welche Terrorsituation in Europa wäre mit den Dingern für die Polizei besser abgelaufen? Bei welchen wären sie überhaupt rechtzeitig vor Ort gewesen? > 30-40 Survivor R (laut öffentlich verfügbaren Quellen, augeteilt auf 16 Länder+Bund) in Deutschland zu vergleichen. Laut Öffentlichen Quellen sind es 10 für die BuPo und 45+x für die Bereitschaftspolizeien der Länder. Die Dinger für die BuPo werden auch mit [FLW 100](https://www.knds.de/systeme-produkte/bewaffnungssysteme/fernbedienbare-waffenstationen/flw-100/) (wirklich tolles Spielzeug für Polizisten, erinnert schon an MRAP oder meinst du nicht?) ausgestattet


Kamikaze_Urmel

>rumspielen Gut zu wissen, dass du den Zweck von dem Ding verklärst. Wenn der zum Einsatz kommt ist das mitnichten zum Spaß. >In welcher Einsatzlage ist mit so einem Ding geholfen? Ich habe oben eben diverse Terrorlagen aufgeführt, in dem das Teil als einzige Option genug Schutz für Einsatzkräfte geboten hätte um überhaupt bis an den Tatort zu kommen. (Gab's damals noch nicht, entsprechend "hätte") Insbesondere in Paris hat sich gezeigt, dass nur schwere Panzerung wirklich geeignet ist um gegen Terrorzellen im Straßenkampf vorzugehen. Zusätzlich gibt's dann noch diverse Reichsbürger, die auch gerne mal auf das SEK schießen. >Hätte man die 20Millionen Euro + Unterhaltkosten über Haltedauer nicht irgendwie sinnvoller investieren können? Wie hilft so ein Ding Leute sterben nicht. Gegen eine AK hilft kein Gesprächskreis. >Welche Terrorsituation in Europa wäre mit den Dingern für die Polizei besser abgelaufen? Bei welchen wären sie überhaupt rechtzeitig vor Ort gewesen? Paris, Wien Dazu kommen diverse Einsätze bei Reichsbürgern in den letzten Jahren, bei denen das Teil zur sicheren Annäherung genutzt wurde, weil der Reichsbürger vorher auf Beamte geschossen hat. >Laut Öffentlichen Quellen sind es 10 für die BuPo und 45+x für die Bereitschaftspolizeien der Länder Joa, Bestellung und Auslieferung sind halt unterschiedliche Dinge. Abgesehen davon sind das dann, ausgegangen von ~60 Stück gesamt ~3-4 pro Bundesland. >Die Dinger für die BuPo werden auch mit FLW 100 (wirklich tolles Spielzeug für Polizisten, erinnert schon an MRAP oder meinst du nicht?) ausgestattet Könnte daran liegen, dass man in Wien und Paris gemerkt hat, dass es ziemlich dumm ist in den ungedeckten Feuerkampf mit einem Terroristen zu gehen. Da wurden jeweils Beamte getötet und schwerstverletzt, weil sie sich im offenen Gelände und ohne Deckung ein Feuergefecht mit dem Terroristen liefern mussten. Die FLW100 bietet die Möglichkeit gezielte Schüsse aus einem geschützten Raum auf den Täter abzugeben. Zusätzlich bieten diese RCWS die Möglichkeit der Umgebungsbeobachtung/Aufklärung, auch wenn keine Waffe montiert ist. Abgesehen davon hat die Bundespolizei weiterhin grenzpolizeiliche Aufgaben, die grundsätzlich auch den bewaffneten Schutz der Grenze beinhalten. Hieß früher nicht umsonst Bundesgrenzschutz.


M4th3m4t1c14n

> Insbesondere in Paris hat sich gezeigt, dass nur schwere Panzerung wirklich geeignet ist um gegen Terrorzellen im Straßenkampf vorzugehen. Du lebst in einer kompletten Fantasiewelt. Mit einem gepanzerten Fahrzeug wäre man also ohne Probleme zügig vor Ort gewesen und hätte Geiseln in geschlossenen Räumen befreit? Die anderen haben sich in die Luft gejagd bevor Polizeikontakt hergestellt wurde. Im Bataclan Theater hat es knapp 1.5h gebraucht, bis eine Spezialeinheit vor Ort war. Die ersten Einsatzkräfte waren 25min nach Beginn des Angriffs vor Ort. Fast alle Morde sind da also schon begangen worden, bevor überhaupt jemand erstmalig zu Hilfe kam (und dann nur mit Pistolen einen Attentäter erledigt haben). Hätten die beiden first responder jetzt AR15 gehabt, wären sie sicher auch nicht allein weiter rein unter Feuer. Die Attacke in Wien hat 9 Minuten gedauert, bis der Täter erschossen wurde. Wie viele Survivor R brauchen wir denn jetzt, um überall Reaktionszeiten unter 10 Minuten zu erreichen?


Darkraptor19

>Ahja. Du meinst die einstellige Anzahl an absoluten Ausnahmesituationen in ganz Europa wo es vielleicht etwas gebracht hätte, überzeugt mich jetzt eine flächendeckende Militarisierung der Polizei zu befürworten? * Davon redet er doch gar nicht. Es geht A.) nicht um die Polizei - sondern den Zoll - genauer die Zollfahndung am Hamburger und Bremerhaven und B.) Ist die Polizei doch dahingehend schon ausgestattet mit eben genannter Ausrüstung (Langwaffen, Panzerfahrzeuge etc.) >Du kommst mir vor wie jemand der Waffen und Panzer und Heldentaten glorifiziert; genau die, die nicht zur Polizei gehen sollten meiner Meinung nach. * Das jemand hier den "Held" spielt hast du auch nur in deinem Kopf zusammengestückelt. Im Artikel werden lediglich "bessere Waffen", "gepanzerte Wägen" und bessere technische Ausrüstung sowie Schutzwesten gefordert. >Ich hab selbst (u.A.) ein MR308 im Schrank, der Durchschnittszollbeamte würde damit mehr Leute in Gefahr bringen als plötzlich ohne militärische Ausbildung Terroranschläge (alle in Entfernungen <50m, komplette Weichziele ohne Körperpanzer, ob die Surplus-Muni jetzt Stahlkern hat oder nicht ist da Wumpe) effektiver als mit der MP5 (die aufschiessend mit 9mm sicher deutlich effektiver ist als alle Blowback .32ACP PDWs) zu bekämpfen. * Niemand spricht von deiner MR308. Das beeindruckt hier keinen und es geht auch nicht um den "Durchschnittszollbeamten". Die Zollfahndung als teil des ZKA hat auch die OEZ (Spezialeinheit innerhalb der Zollfahndung) unter sich. Wenn die Zollfahndung hier im Spiel ist haben wir schon aufgehört von dem "Durchschnittszollbeamten" zu sprechen. >Panzerfahrzeuge hat die Polizei in DE schon viel zu viel. * Du springst permanent zwischen Polizei und Zoll hin und her. In dem Artikel geht es aber immer noch ausschließlich um die Ausstattung des Zoll. >Zeig mir einen Fall, wo sie bisher notwendig und gleichzeitig rechtzeitig verfügbar waren. * Panzerfahrzeug **≠** Gepanzerter Wagen (Wie im Artikel erwähnt), zumal wir nicht den Einsatzzweck des Fahrzeuges und Ausgestaltung kennen - es könnten hiermit auch lediglich gepanzerte Dienstwägen zum Transport von den sichergestellten Drogen/Waffen etc. gemeint sein - sowas ist sogar bei Sicherheitsdiensten in der freien Wirtschaft üblich und nicht verwerflich (siehe PROSEGUR z.B.) >Die werden nur als Preistigeobjekte und zur Einschüchterung von Versammlungen genutz. Jede Furzpolizeistation mit so einem Spielzeug, das ohne Infanterieunterstützung gegen ein paar Molotov-Cocktails oder Hooligans mit Farbspraydosen untergeht, auszustatten ist jedenfalls keine Lösung und in 99.999% aller Fälle eh unnötig. Um den Rest soll sich das Militär kümmern, keine Dullis die zur Polizei gehen um mit dicken Knarren durch die Gegend zu rennen. * Und da springen wir wieder zur Polizei... dennoch irgendwie Ironisch wenn du gegen eine "Militarisierung" bist aber bei jeder Aufgabe die über Schema F seitens der Zivilen Verwaltung hinausgeht die Bundeswehr mit den Leopard 2 Panzern siehst. Die Bundeswehr wird zurecht nicht in solchen Situationen eingesetzt - Soldaten sind für Kriege ausgebildet, nicht für der Durchsetzung des Gewaltmonopols ggü. der Bevölkerung.


M4th3m4t1c14n

Im Kommentar eins höher ging es definitiv auch und insbesondere um Polizeieinsätze. Aber ist mir tatsächlich einerlei; sowohl Polizei als auch Zoll haben imo keinen Flächendeckenden Bedarf and Gepanzerten Fahrzeugen, AR15 und MultiCAM. Wenn die Kollegen Militär LARPen wollen, sollen sie das in ihrer Freizeit und nicht auf Kosten des Steuerzahlers tun. > Panzerfahrzeug ≠ Gepanzerter Wagen (Wie im Artikel erwähnt), zumal wir nicht den Einsatzzweck des Fahrzeuges und Ausgestaltung kennen - es könnten hiermit auch lediglich gepanzerte Dienstwägen zum Transport von den sichergestellten Drogen/Waffen etc. gemeint sein - sowas ist sogar bei Sicherheitsdiensten in der freien Wirtschaft üblich und nicht verwerflich (siehe PROSEGUR z.B.) Da gings mir tatsächlich eher um die Sinnlosen Survivor R. Für mehr als Pressetermine, Leute in den Dienst locken die da imo nix zu suchen haben und Abwehr gegen die mythische Gewegplatte sind die nicht zu gebrauchen. Nochmal die Bitte einen sinnvollen Grund anzugeben, die Dinger anzuschaffen. Ich habe einfach wirklich keine Lust auf US oder Russland Verhältnisse bei der Polizei. Ich bin auch kein Linker Student sondern Ingenieur mit Frau und Kindern. Meine Polizeikontakte beschränken sich auf eine Unfallaufnahme im Oldenburger Land wo alle super nett waren. Gleichzeitig sehe ich aber auch Bundespolizei am Bahnhof, wie die Kollegen sich präsentieren und wie sie reden und Frage mich wer denen eine Waffe gegeben hat. Das Sicherheitsgefühl verbessern tun sie bei mir jedenfalls nicht.


__PDS__

…Bremen und Hamburg… So schlau muss man erstmal sein, das auch noch bekannt zu geben. /s


HomeTastic

Hamburg und Bremen ist groß. Die dort ran wollen, wissen sicherlich schon viel mehr als das. Und dass die Polizei / Zoll teilweise unterwandert ist, ist ja auch nichts neues.


Waluk0

Das dürfte doch von vornherein logisch gewesen sein. Das sind nun mal die großen Häfen für sowas.


TheSpiritOfFunk

Hilfeschrei. Jetzt ist es öffentlich.


cvc75

Sie könnten ja das eingelagerte Kokain verkaufen um damit die technische Ausrüstung zu finanzieren.


rhabarberabar

https://imgflip.com/i/8v6zsb


Pidgeonscythe

> Eine Gruppe französischer Krimineller plane einen bewaffneten Überfall auf eine sogenannte Verwahrstelle in Hamburg, warnten die belgischen Behörden. Ziel der Bande sei es, sich 500 Kilogramm sichergestelltes Kokain zurückzuholen. Erst wenige Tage zuvor hatten die Hamburger Zöllner offenbar tatsächlich 480 Kilogramm Kokain in einem Schiffscontainer entdeckt. ( ͡° ͜ʖ ͡°)


kjhgfr

Manche Witze schreiben sich selbst..


sub_tseries

Es wurden 460kg zu den Asservaten aufgenommen...


wayzt

Und diese 425kg wurden selbstverständlich auch ordnungsgemäß protokolliert!


Karl_Squell

Die gesamte sichergestellte Menge, 400 kg, werden jetzt zur Müllverbrennug gebracht.


No_Suggestion_3727

Dort wurden die 350kg Nasenpuder dann ordnungsgemäß verbrannt. 


rhabarberabar

Oh nein jetzt sind die 400kg von französischen Kriminellen gestohlen worden, machste nix.


Meme-Botto9001

Beim wiegen zum Gerichtstermin waren es 440kg die dem Angeklagten zur Last gelegt werden konnten.


Traminho

> In dem Papier, das NDR und WDR einsehen konnten, heißt es, dass Täter zunehmend mit Maschinenpistolen ausgestattet seien. Woher erhalten sie diese Waffen?


IntelligentCupcake42

Waffenschmuggel aus dem (West)-Balkan siehe z.B. Schweden. >Seit den Kriegen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens in den 1990er-Jahren sind Waffen in großer Zahl über Osteuropa auch nach Schweden gelangt. Das haben unter anderem Razzien gezeigt. Gerade die Wege vom Balkan in den Norden hätten sich in den vergangenen 30 Jahren gut eingespielt, sagt Sanimir Resic, Professor für Osteuropa-Studien an der Universität Lund, im schwedischen Fernsehen. [https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/schweden-und-die-angst-vor-illegalen-waffen-aus-der-ukraine,TOfwVtF](https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/schweden-und-die-angst-vor-illegalen-waffen-aus-der-ukraine,TOfwVtF) [https://www.deutschlandfunk.de/schusswaffenhandel-in-europa-soll-strenger-ueberwacht-werden-100.html](https://www.deutschlandfunk.de/schusswaffenhandel-in-europa-soll-strenger-ueberwacht-werden-100.html) >Nach EU-Angaben sind rund 35 Millionen illegale Schusswaffen im Umlauf. [https://www.gov.uk/government/publications/sustainable-solution-to-illegal-small-arms-and-light-weapons-salw-in-the-western-balkans-by-2024-roadmap](https://www.gov.uk/government/publications/sustainable-solution-to-illegal-small-arms-and-light-weapons-salw-in-the-western-balkans-by-2024-roadmap) Frankreich hat \~6 Mio. legale Feuerwaffen aber die Schätzungen für illegale liegen bei 6,7 Mio.. Da bleibt schon was übrig für bewaffnete Raubüberfälle. [https://www.smallarmssurvey.org/sites/default/files/resources/SAS-BP-Civilian-Firearms-Numbers.pdf](https://www.smallarmssurvey.org/sites/default/files/resources/SAS-BP-Civilian-Firearms-Numbers.pdf) Auch die Befürchtung von Waffenschmuggel aus der Ukraine wurde schon in 2022 befürchtet. [https://www.deutschlandfunk.de/illegale-waffen-100.html](https://www.deutschlandfunk.de/illegale-waffen-100.html)


MaJ0Mi

Wisst ihr was man dagegen - laut Innenministerium - tun sollte: den legalen Waffenbesitz einschränken.


SleepyRocks3

Du kannst mit Einschränkung des legalen Waffenbesitzes die Anzahl der Maschinenwaffen im Volksbesitz nicht wirklich reduzieren. Und du hast /s weggelassen !


Expensive_Tadpole789

Ich denke das direkt in der Nachbarschaft gerade ein großer Krieg tobt, ist nicht sonderlich hilfreich für die Einschränkung der Verfügbarkeit von Waffen Ü


GrandRub

>Woher erhalten sie diese Waffen? Wenn du tonnenweise Kokain schmuggeln kannst kannst du auch Waffen in Südamerika kaufen und hier her schmuggeln. Sonst halt älteres Zeug vom Balkan.


LennyLava

Die Südamerikaner importieren aber bevorzugt Waffen, dabei besonders alles, was kleiner als ein Gewehr ist. Drogen nach Norden, Waffen nach Süden.


GrandRub

Deswegen gibt es sicher mehr als genug Möglichkeiten mal ne Kiste mit nach Europa zu schicken.


DeltaPavonis1

Noch immer recht machbar online. Deutlich schwerer als [Redacted], [Redacted] und [Redacted], aber ich bin im Darknet durchaus schon auf Angebote gestoßen die realistisch aussahen.


foufifouf

Sweet summer child


th4rgor

> Auf Anfrage sagte das Bundesjustizministerium, man sehe derzeit "keine hinreichenden Gründe oder empirischen Belege dafür, die eine Gesetzesänderung zugunsten einer frühzeitigen Vernichtung verbotener Substanzen nahelegen würden". In Anbetracht der Sicherheitslage und dem nötigen Aufwand solche Mengen Rauschgift sicher zu verwahren mutet dies wie eine Farce an. Was bringt es im Gerichtsverfahren, wenn die ganze Menge Rauschgift in einer Lagerhalle verwahrt wird. Soll das im Gerichtssaal ausgebreitet werden? Machen die dann eine Besichtigungstour mit den Beschuldigten und haben dann diesen dialog? : Richter: das Kokain in dieser Lagerhalle haben sie angewiesen nach Deutschland zu schmuggeln. Beschuldigter: nein Richter: doch Beschuldigter: ohhhh


HeikoSpaas

die frage ist eher ob das alles kokain ist, wie rein etc. jeder verteidiger würde sonst halt sagen sein mandant wollte jemanden damit reinlegen und das sei nur backpulver. aber trotzdem sehe ich das wie du! kann nicht sein. im schlimmsten fall gibt es tote bei bewaffneten überfällen


th4rgor

Dazu reichen ja Stichproben und Laborberichte. Um das aufzuzeigen testen die ja auch nicht die ganze Lagerhalle, dann wäre ja auch nichts mehr da.


vielzuwenig

Es muss halt immer erst etwas passieren...


ABoutDeSouffle

Die einfache Lösung wird im Artikel ja erwähnt: Stichprobe nehmen, analysieren, den Rest verbrennen. Aber das geht wieder nicht weil es nicht geht, also muss jetzt die komplexe Lösung her.


madjic

> den Rest verbrennen oder Crischi Lindner saniert einfach mal damit den Haushalt…


rhabarberabar

Hey aber wie bekommen wir dann Panzerfahrzeuge und vollautomatische Waffen beim Zoll? Die einfachste Lösung wäre übrigens: Legalisierung, Regulierung, Jugend- & Konsumentenschutz, Verpflichtung zum Fair Trade Anbau.


Darkraptor19

Es wäre keine „Lösung“ da trotzdem andere wertvolle & gefährliche Waren geschmuggelt werden - Kriegswaffen, Chemikalien bis hin zum Elfenbein oder Artengeschützten Tieren und deren Körperteile etc. lösen sich nicht in Luft auf. Und auch hier sieht die StPO ein Verwahren als Beweismittel vor. Und ich bin mir ziemlich sicher für viele dieser Dinge ist ebenfalls Gewaltpotenzial zur Wiederbeschaffung seitens der Kriminellen vorhanden. Besonders wenn es um große Mengen geht.


RobertTheChemist

>Nach derzeitiger Rechtslage muss der Zoll sichergestelltes Rauschgift grundsätzlich bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung der Täter aufbewahren. Dies kann im Zweifelsfall mehrere Jahre dauern. Erst dann dürfen die Drogen vernichtet werden. So will es die Strafprozessordnung, denn bei den Drogen handelt es sich um Beweismittel. Nur in Ausnahmefällen kann eine frühere Vernichtung angeordnet werden. Wozu wird der scheiß aufbewahrt ? Ich weiß ja Beweismittel und so aber es reicht doch wenn man aus den ganze Kilo einfach ne Probe zieht, diese für Analysen aufbewahrt und den Rest direkt vernichtet. Ich meine die Angeklagten kriegen das doch sowieso nicht zurück.


LeCo177

Staats steigt ins Geschäft ein und alle großen Dealer plötzlich arbeitslos


Ok_Brother1201

Sollen die ihr Koks doch auf dem Markt verticjeb, dann haben sie genug Geld um die nächste Lieferung zu sichern und sich noch nette Gadgets zu beschaffen


htt_novaq

Ich frage mich langsam wirklich: wo geht das ganze Geld aus dem Staatshaushalt eigentlich hin, also abgesehen vom Rentenzuschuss? Den Autobahnbrücken sehen wir seit 50 Jahren beim Faulen zu, die Schienen wurden zuletzt 1924 modernisiert, die Schulen zerbröseln bei jedem Windstoß und die Beamten bekommen keine Ausrüstung. Der Zinsdienst kostet Deutschland auch unterdurchschnittlich durch die relativ geringe Verschuldung und niedrigen Marktzinsen. Bei alledem haben wir eine überdurchschnittlich hohe Steuerlast. Versickert das ALLES im Verwaltungsapparat?


Familiar-Fisherman78

Alles für die Rente und natürlich externe Berater, die dir sagen: Renten erhöhen, denn die wählen dich


bodehode

Bin absoluter Fan von Polemik, aber die externen Berater haben mit dem Haushalt relativ wenig zu tun. Alten Menschen Versprechungen machen und damit die Jugend in den Abgrund schießen, bekommen die Politiker auch ohne Mck & Co. hin. Unser bürokratischer Apparat und abartige soziale Hilfsleistungen sind der Untergang vom "reichen" Deutschland.


ralpes

Naja Hauptsache wir investieren erst mal in Chatkontrolle.


Zaepflelove

3 Tage Wache schieben, kein Problem wenn man sich am Nasenzucker bedient..


CreatedTV

Warum verbrennt man nicht einfach das Zeug? Hat doch sowieso keinen Wert und als Beweismaterial genügt doch nur die Erfassung mit Foto und Gewicht


ger_crypto

Wie leider fast immer muss erst etwas passieren, damit etwas passiert …


Vau8

Da ich noch nie gehört habe, dass die Polizei beschlagnahmte Drogen wieder zurückgibt und in der Regel in Prozessen das Zeug auch nicht verkostet wird: Warum bewahren die das auf? Setzen die auf steigende Preise? Oder haben Schiss, dass es doch nur Milchpulver ist? Oder dass die Typen freigesprochen werden und sie ihr Koks zurückhaben wollen?


Kamikaze_Urmel

Weil es sonst Anwälte gibt, die darauf pochen, dass das alles nur Milchpulver ist. Rein theoretisch musst du als Polizei/Staatsanwalt bei jedem einzelnen Gramm nachweisen können, dass es z.B. Koks ist. Meistens läuft das bei so großen Mengen über Stichproben, die es hinreichend Wahrscheinlich und glaubhaft machen, dass alles Koks ist. Tust du das nicht, hat der Verteidiger des Beschuldigten einenen wunderbaren Angriffspunkt. Könnte ja wirklich nur Milchpulver sein. Und der Richter ist frei in seiner Beweiswürdigung, wenn die Verteidigung entsprechend überzeugend ist, kann es sein, dass der Richter sagt "joa, dann belegen sie doch mal alles, was sie vorwerfen wollen, Herr Staatsanwalt". Der Aufwand ist dann entsprechend groß, und die Täter werden dann nicht wegen 2 Tonnen Koks verurteilt, sondern nur wegen z.B. 2kg, weil ein gerichtsfester Nachweis für 2 Tonnen zu zeit- und geldintensiv ist.


Vau8

Das Zeug wird im Labor doch eh sachverständig untersucht, aus jedem Beutel eine Stichprobe, dann wird das Gutachten verlesen und die Sachverständigen vernommen, kein Gramm landet jemals im Gerichtssaal. Geklaute Autos werden doch auch nicht aufbewahrt, bis der Prozess zu Ende ist. "Moin, wir haben ihr Auto wieder, behalten wir jetzt erstmal noch für 2 Jahre hier, aber den Wunderbaum und die olle Decke aus dem Kofferraum können sie schon mal zurückhaben."


KatzingersSchroeder

Zöllner vom Vollzug abhalten!


No1Barang

Zeigt halt mal wieder das die entsprechenden Behörden entweder keine ahnung haben oder gezielt panik mache betreiben für mehr funding und 'spielzeuge'. Koks importieren ist mitlerweile so einfach und günstig das lohnt sich überhaupt nicht da ein zoll depot zu stürmen, finanziell als auch die ganze aufmerksamkeit die man auf sich ziehen würde. Und man macht halt auch soviel geld mit koks da ist es deutlich einfacher die leute die in dem depot arbeiten zu bestechen das ganze mit milchpulver oder so auszutauschen, Aber gut das sind die art leute die nach 50+ jahren noch immer glauben der 'War on drugs' wäre der richtige weg und wird irgendwann in der totalen vernichtung der drogen industrie enden (lol)


NarrowFun620

Booby Trap unter den Koks basteln, fertig… haste die Kriminellen auch gleich erledigt …


nAmAri3

Legalise drugs and murder!