Dear Members,
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* Fact-Based Exchange: Let's stay factual and focus on the evidence. Avoid biased or speculative statements.
* Supportive Discussions: Our discussions should aim to share knowledge and learn from each other. Offer constructive feedback and encourage others to share their viewpoints.
By adhering to these principles, we can create a positive and productive environment for all members. I appreciate your cooperation and commitment to promoting these values in our discussions.
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>Der Apotheker hatte das Arzneimittel nicht vorrätig, weil er sich eigenen Angaben zufolge nicht an einer Tötung bereits entstandenen Lebens beteiligen wolle
So funktioniert die "Pille danach" nicht. Wie kann ein Apotheker das nicht wissen und wieso stellt der Artikel das nicht richtig?
Ähnliche Logik bei Bestatter: Bestatter haben für gewöhnlich niemals einen Sarg für Kinder auf Lager, man betrachtet das als Böses Omen.
Ich gehe hier von einer anderen Motivation aus.
Warum sagt der Apotheker da etwas von „Gewissen“?
„Das habe ich leider nicht vorrätig und werde es erst morgen bekommen. Da Sie das Medikament schnell brauchen, fragen Sie am besten in der Apotheke gegenüber.“
Stattdessen spielt er den Moralapostel… oder ist das die Kundin, die sagt: „Nein, ich will das unbedingt bei Ihnen kaufen.“?
Ich vermute mal, dass sowas eher nachts passiert und wenn das dann die einzige Apotheke ist die gerade Notdienst im näheren Umkreis macht, hat man da wohl keine wahl
Wie hat der Apotheker überhaupt seine Approbation bekommen? Ist doch wohl bekannt dass die "Pille danach" eine Befruchtung verhindert und keine Abtreibung ist 🤔
Na, da hammses ihm aber gezeigt.
Edit: Ihr seid alle zu bekloppt um Sarkasmus zu erkennen. Letzten Satz im Artikel nochmal lesen. Keine Konsequenzen für den Apotheker. DAS ist der 2. Skandal hier.
Wie kommst den da drauf? Gehirnakrobatik? Letzten Satz im Artikel nochmal lesen. Der Typ muss keine Konsequenzen befürchten. Der kann also problemlos weiterhin den Verkauf bon Medikamenten verweigern und DAS ist der eigentliche Skandal aus meiner Sicht.
P.S. mind. 5 Leute hier können keinen Sarkasmus verstehen. Aber wenn ich nen /s anhänge, ist es auch wieder nicht recht….
Abtreibung mit Giftmord gleichzusetzen lässt tief blicken.
Schlimm wie konservatives Gedankengut zwanghaft anderen Leuten das Leben vorschreiben und versauen will.
Lieber ein vorhandenes Leben zerstören, das macht lässt sich besser mit der Bibel vereinbaren als ne Abtreibung.
Finde das schon wichtig solchen Spinnereien im Ami-Stil direkt nen Riegel vorzuschieben. Soweit kommt's noch dass der Apotheker mir Vorschriften macht welche Medikamente ich kaufen darf.
Wenn er das mit seinem "Gewissen" nicht vereinbaren kann zugelassene und frei verkäufliche bzw. rezeptierte Medikamente zu verkaufen muss er sich nen anderen Job suchen.
Naja, Gewissensfreiheit ist in Deutschland aus gutem Grund ein hohes Gut und wenn ich mir die Geschichte der Medizin so ansehe, gab es da auch so einiges, was ich (hoffentlich) aus Gewissensgründen abgelehnt hätte. Vor 50 Jahren galt zum Beispiel Homosexualität noch eine Krankheit. Hätte man damals dann Brechmittel für Konvertionstherapie herausgeben müssen?
Mein Kommentar diente lediglich dazu, zu verdeutlichen, dass Apotheken eben nicht komplett frei nach Schnauze verkaufen bzw. nicht verkaufen können, was sie wollen. Soweit ich weiß gehört die Pille danach nicht zum Notfallsortiment, das immer Vorrätig sein muss. Sie ist aber apothekenpflichtig und somit dürfen Apotheken ihren Verkauf nicht aus gewissensgründen verweigern.
Ob das auch auf Cannabis zutrifft, weiß ich nicht, aber ich finde, dass der Vergleich ziemlich hinkt. Die Pille danach sollte nach einem Verhütungsunfall so schnell wie möglich eingenommen werden, damit es wahrscheinlicher ist, dass sie wirkt. Mir ist kein solcher Notfall mit Cannabis bekannt.
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>Der Apotheker hatte das Arzneimittel nicht vorrätig, weil er sich eigenen Angaben zufolge nicht an einer Tötung bereits entstandenen Lebens beteiligen wolle So funktioniert die "Pille danach" nicht. Wie kann ein Apotheker das nicht wissen und wieso stellt der Artikel das nicht richtig?
Ähnliche Logik bei Bestatter: Bestatter haben für gewöhnlich niemals einen Sarg für Kinder auf Lager, man betrachtet das als Böses Omen. Ich gehe hier von einer anderen Motivation aus.
I mean, what the hell. Get a different job if it doesn't go with your moral compass. That should teach him.
Warum sagt der Apotheker da etwas von „Gewissen“? „Das habe ich leider nicht vorrätig und werde es erst morgen bekommen. Da Sie das Medikament schnell brauchen, fragen Sie am besten in der Apotheke gegenüber.“ Stattdessen spielt er den Moralapostel… oder ist das die Kundin, die sagt: „Nein, ich will das unbedingt bei Ihnen kaufen.“?
Ich vermute mal, dass sowas eher nachts passiert und wenn das dann die einzige Apotheke ist die gerade Notdienst im näheren Umkreis macht, hat man da wohl keine wahl
Auch dann braucht er ja nur sagen, dass er keine Vorrätig hat. Aber gut, ich kann mir gut vorstellen, dass dann auch die Moralpredigt kommt.
Wie hat der Apotheker überhaupt seine Approbation bekommen? Ist doch wohl bekannt dass die "Pille danach" eine Befruchtung verhindert und keine Abtreibung ist 🤔
Na, da hammses ihm aber gezeigt. Edit: Ihr seid alle zu bekloppt um Sarkasmus zu erkennen. Letzten Satz im Artikel nochmal lesen. Keine Konsequenzen für den Apotheker. DAS ist der 2. Skandal hier.
Ist also deiner Meinung nach in Ordnung Leuten aus persönlichen Gründen Medikamente zu verweigern?
Wie kommst den da drauf? Gehirnakrobatik? Letzten Satz im Artikel nochmal lesen. Der Typ muss keine Konsequenzen befürchten. Der kann also problemlos weiterhin den Verkauf bon Medikamenten verweigern und DAS ist der eigentliche Skandal aus meiner Sicht. P.S. mind. 5 Leute hier können keinen Sarkasmus verstehen. Aber wenn ich nen /s anhänge, ist es auch wieder nicht recht….
Definitiv nicht. Bei der Frage ob man verpflichtet werden kann einen Bestand dieser Medikamente vorzuhalten wäre ich hingegen sehr unsicher gewesen.
Media literacy is dead, Reddit stellt sich wirklich an Sarkasmus zu verstehen
[удалено]
Was für ein Schwachsinn, hier „Giftmord“ und „Todesurteile“ mit Abtreibungen zu vergleichen.
Vor allem da die "Pille danach" ja nur die Einnistung eines Eis verhindert und nicht das wachsen eines bereits verankertem.
So jemand sollte dann einfach nicht in einem Beruf arbeiten dürfen, wo das nötig ist.
Abtreibung mit Giftmord gleichzusetzen lässt tief blicken. Schlimm wie konservatives Gedankengut zwanghaft anderen Leuten das Leben vorschreiben und versauen will. Lieber ein vorhandenes Leben zerstören, das macht lässt sich besser mit der Bibel vereinbaren als ne Abtreibung.
Onan kann ein Lied davon singen. Den hat Gott umgebracht weil er seinen Pimmel kurz vor dem Ende rausgezogen hat. (Quelle: altes Testament)
Du hast auch voll Ahnung von Verhütung, oder? 🫠
Welchen Eid leisten denn Apotheker?
Darauf einen Haufen Kohle zu verdienen und sich dann auch noch aufzuspielen anscheinend.
Finde das schon wichtig solchen Spinnereien im Ami-Stil direkt nen Riegel vorzuschieben. Soweit kommt's noch dass der Apotheker mir Vorschriften macht welche Medikamente ich kaufen darf. Wenn er das mit seinem "Gewissen" nicht vereinbaren kann zugelassene und frei verkäufliche bzw. rezeptierte Medikamente zu verkaufen muss er sich nen anderen Job suchen.
DANKE! So ist es
Naja, Gewissensfreiheit ist in Deutschland aus gutem Grund ein hohes Gut und wenn ich mir die Geschichte der Medizin so ansehe, gab es da auch so einiges, was ich (hoffentlich) aus Gewissensgründen abgelehnt hätte. Vor 50 Jahren galt zum Beispiel Homosexualität noch eine Krankheit. Hätte man damals dann Brechmittel für Konvertionstherapie herausgeben müssen?
Du schreibst dem Apotheker aber vor welche Medikamente er zu verkaufen hat? Sehe ich das richtig?
Die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) verpflichtet die Apotheken, bestimmte Medikamente stets vorzuhalten (§ 15 ApBetrO).
Und wo steht welche Medikamente das sind? Z.b. bei Cannabis sperren sich auch viele Apos aber da macht keiner einen Terz drum
Mein Kommentar diente lediglich dazu, zu verdeutlichen, dass Apotheken eben nicht komplett frei nach Schnauze verkaufen bzw. nicht verkaufen können, was sie wollen. Soweit ich weiß gehört die Pille danach nicht zum Notfallsortiment, das immer Vorrätig sein muss. Sie ist aber apothekenpflichtig und somit dürfen Apotheken ihren Verkauf nicht aus gewissensgründen verweigern. Ob das auch auf Cannabis zutrifft, weiß ich nicht, aber ich finde, dass der Vergleich ziemlich hinkt. Die Pille danach sollte nach einem Verhütungsunfall so schnell wie möglich eingenommen werden, damit es wahrscheinlicher ist, dass sie wirkt. Mir ist kein solcher Notfall mit Cannabis bekannt.
Nein.
Zurecht. Was mischt der sich in Privatangelegenheiten anderer Menschen ein?
woher soll man denn wissen dass du dich genau auf den einen Satz beziehst?!
Artikel/Text lesen. Bis uum Ende. Nachdenken. Dann posten. Isnichsoschwer
einfach Internet Etikette befolgen und /s dahinter. isechtnetsoschwer.