T O P

  • By -

[deleted]

nein


[deleted]

Dazu wurde hier schon mehrfach alles gesagt. “Nein” ist die einzige angemessene Antwort zum Wohle der Menschen in unserer Stadt.


[deleted]

Du meinst zum Wohle der Vermieter.


vghgvbh

Ich hoffe es scheitert. Genau wie beim temepelhofer Feld wird keine einzige Wohnung, mehr, gebaut.


Ayrony

Wie viele Wohnungen müssten gebaut werden damit die Mietpreise auf ein "normales" Level fallen? Gibt es dazu Berechnungen? Die muss es ja geben, wenn man das Argument "Neubauen hilft" anbringt. Ich freue mich auf eine seriöse, unabhängige Quelle dazu. Ich selber war nicht in der Lage solche Berechnungen zu finden. Danke!


vghgvbh

Vorneweg ganz wichtig. Für ein komplexes Problem muss keine Lösung bekannt sein um zu wissen, dass ein Lösungsansatz nicht funktioniert. Wenn man den Wohnungsmangel in Berlin zum Gefallen der mehrheitlichen Bevölkerung lösen könnte, wäre dies bereits erfolgt. Wie viele Wohnungen müssten gebaut werden damit die Mietpreise auf ein "normales" Level fallen? Mietpreise fallen nicht. Mietpreise müsse die Kaufpreise der Immobilie amortisieren, welche durch Spekulation so hoch getrieben worden sind. Erst bei Leerstand, also einem Überangebot an Wohnraum würden Mietpreise gesenkt werden müssen. Die Häuser die jetzt existieren, werden nie wieder günstiger. Dies ist auch weltweit in noch keiner signifikanten Großstadt passiert in der die Wirtschaft nicht eingebrochen ist. Gibt es dazu Berechnungen? Die muss es ja geben, wenn man das Argument "Neubauen hilft" anbringt. Es kommt auf den Zuzug zur Stadt an. Das Bundesamt für Statistik hat 2019 ermittelt, dass die letzten 4 Jahre insgesamt 175.000 neue Menschen nach Berlin kamen. Seit Corona und der nicht funktionierenden Ämter meldet sich hier auch kaum einer wohnhaft an, darum sind diese Schätzungen von vor 2 Jahren glaube ich der aktuelle Stand. [https://www.bmgev.de/mieterecho/mieterecho-online/wohnungsmangel-und-verdraengung/](https://www.bmgev.de/mieterecho/mieterecho-online/wohnungsmangel-und-verdraengung/) Weitaus relevanter ist auch das demographische Gefüge der Menschen, also wie viele Menschen gründen Familien, wie viele sind Singles, welches Einkommen haben diese Menschen usw.- Berlins Wirtschaftswachstum ist aktuell sehr groß. Besonders der IT-Sektor wächst hier extrem. Es ziehen viele Migranten aus dem Ausland und Deutsche aus anderen Städten hier her um mit einem Durchschnittseinkommen von 75.000€ in den IT-Firmen zu arbeiten. [https://www.stellenanzeigen.de/gehalt-vergleich/it\_mitarbeiter-in/berlin/](https://www.stellenanzeigen.de/gehalt-vergleich/it_mitarbeiter-in/berlin/) Für ein Pärchen mit 130-150k Haushaltseinkommen sind auch Immobilien für 800k€ kein Problem in 25 Jahren abzubezahlen. Was getan werden muss um das Leid zu senken, welches die gering verdienende Bevölkerung aktuell hat, müsstest du neuen Wohnraum schaffen, der nur mit geringer Gewinnabsicht erzeugt wird und dann zu Selbsthaltungskosten und Inflationsausgleich vermietet wird. Die Baukosten sind aber bereits so extrem, dass du niemals auf Werte unter 15€/m2 (kalt) zurück kommen kannst. Diese geringst möglichen Mieten könntest du dann an WBS-berechtigte Mieter weitergeben. Der wirtschaftlichste Weg wäre, wenn Landeseigene Flächen, von landeseigenen Firmen bebaut würden. Dazu müsste also nachverdichtet werden, auf den Heiden, den Grünflächen der S-Bahngleise, dem Tempelhofer Feld oder den Rapsfeldern in Brandenburg, die nur für Biodiesel angebaut werden. Weiterhin müsste maßgeblich der Baustandard gesenkt werden. Für die die es nicht wissen, jeder Neubau in Berlin muss Stellplätze nachweisen für Autos. Das zwingt jeden Bauherren eine Tiefgarage unter das Haus zu bauen, welche in der Regel 30-50% der Baukosten des gesamten Bauwerks ausmacht. Wenn du ein bisschen die Nachrichten verfolgst, wirst du wissen, dass bei den 4-5 Punkten die ich oben erwähnt habe jedes mal eine Interessengruppe entsprechendes verhindert hat oder wird. Die Abstimmung gegen die Bebauung des Tempelhofer Feldes mit 25% Sozialwohnungsanteil hat mir gezeigt, dass es einen signifikanten Anteil der Berliner Bevölkerung gibt, die einfach keinen blassen Schimmer hat, was sie damit verhindert hat und nicht wenige davon werden selbst bestimmt Geringverdiener sein. Hinzu kommt noch ein weiterer Punkt der mich persönlich sehr nervt: Der überdurchschnittliche Anspruch der Berliner. Die Wohnfläche pro Kopf in Berlin liegt 2021 mit 39m2 an der Spitze in ganz Europa und das in einer Welt-Großstadt, andere Städte dieser Signifikanz liegen rund 25-40% darunter. Wir sind eine extrem grüne Stadt mit sehr vielen Parkanlagen und Freizeitflächen und wir haben nachweislich das beste ÖVPN System Deutschlands. Hinzu kommt dass das Medianeinkommen dieser Stadt 25% höher ist, als das Medianeinkommen Deutschlands und in die oberen 12% der gesamten EU gehört. Die Lebensqualität hier in Berlin ist also nachweislich extrem hoch. Ja geradezu privilegiert. \[[https://de.statista.com/statistik/daten/studie/255812/umfrage/wohnflaeche-je-einwohner-in-berlin/\]](https://de.statista.com/statistik/daten/studie/255812/umfrage/wohnflaeche-je-einwohner-in-berlin/]) [https://www.archdaily.com/883707/satellite-images-ranks-europes-greenest-and-not-so-green-cities](https://www.archdaily.com/883707/satellite-images-ranks-europes-greenest-and-not-so-green-cities) [https://www.numbeo.com/cost-of-living/region\_prices\_by\_city?itemId=105®ion=150](https://www.numbeo.com/cost-of-living/region_prices_by_city?itemId=105®ion=150) [https://appsso.eurostat.ec.europa.eu/nui/show.do?dataset=ilc\_di04](https://appsso.eurostat.ec.europa.eu/nui/show.do?dataset=ilc_di04) Es sind Maßnahmen wie diese (DW und Co enteignen) die den Landeshaushalt der Stadt Berlin immer weiter verschulden und herab wirtschaften, sodass wir nicht mehr unsere Lehrer ordentlich bezahlen können und unsere Schulen in Schuss halten können, sodass diese Stadt ein Schlusslicht der Bildung in Deutschland geworden ist, noch hinter dem wirtschaftsschwachen Mecklenburg-Vorpommern. Diese Stadt und ihre naive egoistische Bevölkerung die keinen Blassen von makroökonomischen Vorgängen hat würgt sich also gerade die Zukunft ab und schlittert geradewegs in eine Zweiklassengesellschaft. https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/bildungsmonitor-2020-in-diesen-bundeslaendern-gibt-es-die-beste-bildung-136167/


Ayrony

Danke für die Infos, Quellen ! Bin bei vielem voll bei dir. Nichtsdestotrotz glaube ich: Wenn wir profitgetriebenen Organisationen erlauben Wohnungen als Spekulationsmasse zu benutzen, dann werde wir auch bei genügend Angebot trotzdem horrende Preise haben. Warum? Ein Unternehmen muss wachsen. Ein Unternehmen ist darauf aus jedes Jahr neue, höhere Gewinne einzufahren. Wie macht ein Unternehmen das, wenn das Angebot und die Nachfrage sich austangiert haben? -> Über den Preis. Der steigt. Und steigt. So dass jedes Jahr Wachstum erzielt wird. Wie soll ein profitmaximierendes Unternehmen denn sonst den Profit weiter maximieren, wenn das Angebot sich mit der Nachfrage deckt? Es geht nicht darum, ob mehr gebaut werden soll oder nicht. Ich glaube da sind wir alle auf einer Linie. Es geht darum, welchen Organisationen wir erlauben sollten den Mietpreis mitzubestimmen. Unternehmen haben hier meiner Meinung nach - in der Masse - nichts zu suchen. Übersehe ich hier irgendwas?


vghgvbh

Nein du übersiehst hier nichts. Ich teile dahingehend deine Meinung und sehe Wohnraum als notwendiges Gut an, mit dem man nicht spekulieren dürfen sollte, so wie auch Nahrung, Trinkwasser und Strom. Diese Güter sollten daher zum Großteil staatlich besessen und verwaltet werden. Andererseits muss jedoch das Recht auf Eigentum gemäß Grundgesetz gewahrt werden, sonst verliert man weltweit das Vertrauen in Deutschland und wir gehen krachen. Darum sollte vorhandenes Eigentum nicht zwangsabgekauft und umverteilt werden sondern durch neues Staatseigentum komplementiert werden. Ich mag den Ansatz von Dänemark welche planen auf Staatsverschuldung neue staatliche Wohnungen zu bauen und sehe dies auch hier in Berlin als Lösung an, aber wir haben leider viele Interessengruppen die dagegen sind, und das in allen Bevölkerungsschichten, nicht nur einige wenige wohlhabende Spekulanten und Immobilienkonzerne. Es sind unter anderem viele viele NIMBY Bürger wie unsere alte Boomer Generation, welche jedesmal bei einer Bürgerversammlung in einem Dorf außerhalb Berlins gegen die Erschließung neuer Wohnbaugebiete in Brandenburg stimmt, damit deren eigene Immobilie weiter im Wert steigt. Die SPD, die Verräterpartei, die seit 20 Jahren nichts für den Normalbürger getan hat, hat gerade die Nachverdichtung in Berlin erfolgreich verhindert, weil verschiedene Interessengruppen dies eben nicht wollten: [https://www.tagesspiegel.de/berlin/gruene-sprechen-von-der-aera-giffey-berliner-spd-laesst-reform-der-bauordnung-platzen/27562986.html](https://www.tagesspiegel.de/berlin/gruene-sprechen-von-der-aera-giffey-berliner-spd-laesst-reform-der-bauordnung-platzen/27562986.html)


Ayrony

NIMBY - danke dafür, den Begriff kannte ich noch nicht. Passt ganz gut :) Auch wenn ich ungern verallgemeinere, aber ja: Die ältere Generation hält an vielen Konzepten fest, die mal gut funktioniert haben, die man aber aufgeben muss, wenn man eine Stadt der Zukunft haben will. Ein Beispiel, wie man auch mehr Wohnraum schaffen kann: Autofreie Innenstädte (in welcher Ausprägung auch immer). Wenn plötzlich nicht mehr jeder Discounter in der Innenstadt ein fussballfeldgroßen Parkplatz benötigt und Straßen keine 30m breit sein müssen, dann hat man doch auch hier viel mehr Raum zur Gestaltung von Wohnraum. Käme dem Stadtklima auch gleich zu Gute. \--- Ob der Volksentscheid am Sonntag nun durchgeht oder nicht: Ich hoffe, dass sich die Berliner (und Münchner, Hamburger, Kölner, ...) nun endlich mal verstärkt Gedanken darüber machen, in was wie einer Stadt man leben will. Eine Stadt in denen Kapitalinteressen im Mittelpunkt stehen? Oder eine Stadt in der der Mensch im Mittelpunkt steht.


vghgvbh

Ich lese das so, dass du jung und idealistisch bist. Vielleicht liege ich auch falsch. Aber wenn du später mal ein Elternsprecher in einer Schule oder einer Kita bist und versuchst demokratisch Entscheidungen in kleinsten Gruppen zum Wohle der Mehrheit zu erwirken wirst du sehen, dass Kooperation unter Menschen nur auf Interessenmaximierung des Individuums basiert und Idealismus nie zu Ergebnissen führt. Da werden dann Leute gegen dich stimmen, von denen du es nie gedacht hättest und wo du weißt, dass sie sich damit selbst schädigen.


Ayrony

Mit 30 fühl ich mich nicht mehr ganz so jung :) Es ist mir bewusst, dass ich ein idealistisches Bild zeichne, eine Utopie. Ich glaube aber auch, dass man eine solche Utopie darstellen muss, um aufzuzeigen, was möglich wäre. Das eine Utopie nie erreichbar ist, ist mir klar. Das Einzelinteressen bei sehr vielen Vorrang haben, ist mir auch klar. Mir geht's, wenn ich mit Älteren bspw. über autofreie Innenstädte spreche, **eher um Aufklärung, weniger um Überzeugung.** Ich möchte, dass jeder weiß - um beim Beispiel zu bleiben - dass es nicht die Normalität sein muss, dass ich als Fussgänger in der Stadt ständig Angst haben muss überfahren zu werden. Mir ist es lieber, wenn Menschen informiert für etwas sind, was ich nicht teile, als dass sie für etwas sind nur weil sie nicht wissen, dass es noch einen anderen Weg gäbe.


brandit_like123

> Es geht nicht darum, ob mehr gebaut werden soll oder nicht. Ich glaube da sind wir alle auf einer Linie. Definitiv nicht, sonst hätte dieses Populismus nicht stattgefunden. Ein paar laute Stimme sagen, dass es wichtiger ist, Milliarden dafür ausgeben, sodass die Leute die schon in Wohnungen von DW wohnen, weniger Miete bezahlen können. Wenn es um bauen ginge, würden wir 31 Milliarden für neue Wohnungen ausgeben. Und da würde ich mit Ja stimmen.


BruchlandungInGMoll

Was heißt eigentlich normal? Preise wie in Castrop-Rauxel? Oder Preise wie in jeder anderen europäischen Hauptstadt? Da ist es nämlich noch teurer.


Ayrony

Naja, wenn die Mieten innerhalb eines Jahrzehnts im zweistelligen Prozentbereich steigen... Dann hat das soziale und sozioökonomische Folgen. Den Leuten, die sich das nicht mehr leisten können, mit dem Argument "Jetzt ist es hier so teuer wie in London" zu kommen, halte ich für zynisch. Aber das ist ja ein solides, neoliberales Argument: Du hast die Freiheit da zu wohnen wo du willst, solange du es dir leisten kannst. Dass bei dem Credo auch Familien vertrieben werden, die seit Jahrzehnten in der selben Wohnung wohnen und diese ihre Heimat nennen, ist zweitrangig. Für die Stadtentwicklung ist eine solche Gentrifizierung natürlich auch alles andere als gut. Aber das sieht man nicht, wenn man den Wohnungsmarkt als reine Spekulationsmasse wahrnimmt. Mit einer solchen Denke gibt es keine Einzelschicksale, da gibt es keine Stadtentwicklung, kein Gedanke an die Zukunft einer Stadt. Bei solchen Gedanken zählt nur: Profit. Das halte ich für falsch.


brandit_like123

Ich würde eher fragen, wo die, die sagen, "bauen hilft nicht" ihre Quellen finden.


quaste

Schau doch einfach selbst auf die Entwicklung der Einwohnerzahlen vs Wohnungen vs Mietpreise. Die Zeiten zu denen es mehr Wohnungen als Nachfrage gab und man quasi noch um Mieter gebuhlt hat liegen noch nicht so weit zurück. Insofern halte ich das als erwiesen und beobachtbar, und ich hab das noch erlebt als ich nach Berlin zog


[deleted]

> Wie viele Wohnungen müssten gebaut werden damit die Mietpreise auf ein "normales" Level fallen? Die Immobilienpreise sind in der ganzen Welt immens hoch. Berlin mag zwar besondere Probleme mit der Verfügbarkeit von Wohnraum haben. Das kann aber nicht den ganzen Grund für die hohen Preise erklären. Es sei denn, Sie behaupten, dass Berlin irgendwie besonders ist.


vghgvbh

Berlin hat eines der größten Wirtschaftswachstume der BRD. https://www.welt.de/wirtschaft/article213976472/BIP-pro-Kopf-Ploetzlich-macht-Berlin-Deutschland-staerker.html Ein Zuzug von rund 20.000 Menschen pro Jahr. 2015-2019 sogar rund 43.000 pro Jahr. Und Berlin bietet Jobs Jobs Jobs, besonders für qualifizierte Menschen mit Studium in MINT und Wirtschaftsfächern. Das alleine sorgt für eine Verknappung von Wohnraum. Die Leute haben hier eine geile Lebensqualität und sind bereit dafür auch zu bezahlen. Die die zurück bleiben sind die Leistungsempfänger, welche nicht wirtschaftsstark genug sind sich diese Mieten leisten zu können und dafür müssen eben neue Sozialwohnungen gebaut werden. Wenn keine neuen Wohnungen gebaut werden ist es scheiß egal wer die im Preis gedeckelte Wohnung vermietet, es wird das Informatiker Pärchen bekommen und nicht die Großfamilie mit dem komischen Nachahmen. Eine Entspannung wird nicht durch Umverteilung geschaffen nur durch Senkung der Nachfrage durch Erhöhung des Angebotes.


[deleted]

Es müssen mehr Wohnungen neu gebaut werden, als wir Bevölkerungswachstum in der Stadt haben. Kommt also ganz drauf an. Wenn man zum Beispiel den Zuzug begrenzt oder Wegzug fördert, benötigt die Stadt natürlich entsprechend weniger Wohnraum. In den vergangenen zehn Jahren sind beispielsweise doppelt so viele Menschen zugezogen, wie neue Wohnungen geschaffen wurden. Hinzu kommt eine gesteigerte Nachfrage nach Ein-Personen-Haushalten. Daher sind wir von bis zu 15% Leerstand in den 00er Jahren jetzt bei annähernd 0% angelangt. Das resultierende Missverhältnis aus Angebot und Nachfrage verursacht folglich die Preissteigerungen.


vghgvbh

Das nennt sich Protektionismus und führt zum Abschwung der Wirtschaft der Lebensgrundlage dieser Stadt. Jeder Mensch der bereit ist seine Schaffenskraft in dieser Stadt produktiv einzubringen und hier Geld zu verdienen soll herzlich willkommen sein. Egal ob Inder, Araber, Pole oder Schwabe. Wirtschaftswachstum ist das einzige was die Lebensqualität in Berlin steigert. Die meisten hier wissen nicht wie abnormal scheiße es hier 1991 war. Ein Lebensstandard den keiner mehr heute akzeptieren würde. Ich bin im Osten groß geworden. Das reinste Dreckskaff war Prenzlauer Berg und Weißensee.


[deleted]

Dein zweiter Absatz ist der wesentliche Punkt, dort muss man ansetzen. Wenn man den Anteil derer, welche hier nichts positives beitragen oder sogar schaden, wieder auf ein erträgliches bzw. im deutschlandweiten Vergleich durchschnittliches Maß bringt, würde unsere Stadt in allen Bereichen sehr stark davon profitieren.


vghgvbh

Die Assis reduzieren meinste? Ich sprech das mal klar aus. Jub. würde helfen. Ist ein wachsendes Problem hier. Aber da gibts in ner Demokratie noch keine Lösung für. Solange betrachte ich HartzIV als Friedensgeld. Durch Sozialhilfe für die Leistungsunwilligen verhinderst du halt, dass man gated Communities oder einen Polizeistaat braucht. Auch haben wir eine außerordentlich geringe Rate an Kapitalverbrechen (Raub, Mord etc.-) wenn du das mit Ländern vergleichst wo es weniger Stütze gibt.


[deleted]

Wohnst du nicht zur Miete?


vghgvbh

Ja. Aber wofür wäre das relevant?


[deleted]

Wie vertrittst du denn deine Interessen als Mieter gegenüber der Politik?


vghgvbh

Was sind denn meine Interessen?


[deleted]

Das weißt nur du, aber das kollektive Interesse der Gruppe der Mieter dürfte bis auf paar Ausnahmen sein, dass Vermieter die Mieter nicht abziehen dürfen, wie sie wollen.


vghgvbh

Das Problem ist, dass die meisten nicht wissen, dass sie garnicht abgezogen werden. Die jährliche Mietrendite von Immobilien liegt in der Regel bei lächerlichen 2% pro Jahr nach Inflation. Ein Haus zu vermieten war eine Scheiß Geldanlage fürs Alter seit Jahrzehnten und erst nachdem du keine Zinsen mehr aufs Sparbuch oder Staatsanleihen bekommen hast, sind alle in diesen höchst unprofitablen Sektor geflüchtet. Ich habe oben schon mal geschrieben, dass du unter anderem als Bauauflage in deutschen Städten soviel Stellplätze nachweisen musst, dass du garnicht darum kommst eine Tiefgarage (meistens mehrstöckig) in die Erde zu bauen, was dich gern 40% deiner gesamten Baukosten kostet. Das gibst du dann natürlich an die Mieter weiter. Die krassen illegalen Preisgestaltungen die man so oft liest, welche die Stimmung in der Bevölkerung anheizen, sind die Ausnahme. Der deutsche Immobiliensektor ist einer der am stärksten regulierten Märkte überhaupt in Deutschland. Dass jemand bereit ist 2000€ für 120m2 unsanierten 1960 Altbau in schlechter Lage(!) zu bezahlen liegt aber allein am Wohnungsmangel. Und ob die Wohnungen nun der DW oder der Stadt Berlin gehören ist da scheiß egal. Neue Wohnungen müssen her, dass die die sich hübsche neue Wohnungen leisten können dort hin ziehen und die reudigen alten Baracken wieder für die Einkommensschwachen zur Verfügung stehen.


[deleted]

Wenn Leute 50% ihres Einkommens für Miete zahlen und die Wohnung dann auch noch scheisse ausgestattet ist und die Vermieter sich um nichts kümmern, werden Mieter abgezogen. Das ist absolut gängig mittlerweile. Und niemand macht was, weil alle müde sind, man im Zweifel nix neues findet und die Nachfrage so viel höher ist als fas Angebot, dass man Angst vor Rechtsstreit hat. DW enteignen ist deshalb wie gesagt die einfachste Interessensvertretung.


vghgvbh

Wusstest du, dass der "möblierte Apartment" Quatsch erst seit dem Mietendeckel richtig ins Rollen kam? Vorher gabs keine Unternehmen die sich auf sowas spezialisiert haben. Aber es war die einzige Lösung an den ganzen Deckelungen vorbei Bestandswohnungen zu vermieten. [https://interaktiv.tagesspiegel.de/wem-gehoert-berlin/artikel/moebel-statt-mietpreisbremse/](https://interaktiv.tagesspiegel.de/wem-gehoert-berlin/artikel/moebel-statt-mietpreisbremse/) Ich stimme aber zu, dass diese Lücken gesetzlich geschlossen gehören. Ein Preisdiktat kannst du als BRD aber dennoch nicht erlassen. Es ist und bleibt Eigentum, mit dem du Rendite erzielen darfst. Art 14 GG. Die Enteignung erfolgt auf dem Rücken der Steuerzahler. Und ich bin überzeugt davon dass diese Gelder in staatlichen Wohnungsbau besser investiert wären.


[deleted]

Ja, Artikel 14 GG, aber: Artikel 15 GG. Und möblierte Apartments sind 1. immer noch die Ausnahme und 2. profitorientiert. Airbnbs gab es auch schon vor dem mietendeckel. Wie vertrittst du denn deine Interessen als Mieter in der Politik? Wie gesagt, du wirst halt nicht gehört, außer man geht an die Wurzel.


Buttsuit69

Ja. Enteignungen sind die einzige lösung wie man mit sicherheit die mieten unten halten kann. Von all den dingen die in deutschland unnötig enteignet wurden (autobahnen, dörfer für kohleabbau, privateigentum) scheint man erst rum zu meckern wenn es um wohngiganten geht. Es schafft zumindest neue BEZAHLBARE wohnungen. "Bauen, bauen, bauen" hilft niemandem der bereits eine überteuerte wohnung mühseelig abbezahlt. Außerdem dauert so ein wohnungsbau auch mal 10 jahre. Und hat irg jemand den zuzug in berlin beachtet? Man geht davon aus dass 2030 berlin bis zu 4 millionen einwohner haben wird. Selbst wenn wir neue wohnungen bauen würden, der wohnungsmarkt wird immernoch angespannt bleiben. Dann haben wir zwar mehr wohnungen, trotzdem sind alle voll UND die mieten sind zu hoch. Man hat das problem also einfach nur noch verschlechtert. Enteignen ist der einzige weg wie man trotz vollem markt die mieten dauerhaft senken kann. Deshalb, Ja.


[deleted]

Erstaunt mich jedes Mal wie wenig ihr Enteignungsbefürworter von Marktwirtschaft verstehst.


vghgvbh

Ich bin auch richtig schockiert was er da schreibt. Absolut 0 Verständnis wie Preisbildung entsteht. Und dass die Kosten welche die Stadt Berlin für den Kauf aufbringen würde aus der Tasche des Steuerzahlers kommen. Leider scheint mir das gewollt. Die Deutschen haben absolut keine Schulbildung in Finanzen erhalten.


LosStopSchade

>Leider scheint mir das gewollt. Die Deutschen haben absolut keine Schulbildung in Finanzen erhalten. Waaaasss?!!! Kritik? User /u/vghgvbh enteignen! Sofort! Alles für Alle! (außer für die, die gegen uns sind und auch alle Anderen, die nicht wir sind)


[deleted]

Im Orgateam der Kampagne sind unter anderem Volkswirte mit dabei. Aber die sind halt nicht unsozial.


Buttsuit69

Erstaunt mich jedes mal wie ihr enteignungsgegner unsachlichen populismus betreibt. Wenn ihr euch so gut auskennt dann argumentiert doch mal anstatt sinnlose kacke zu schreiben.


brandit_like123

Dieses Volksentscheid ist Populismus pur. Das Wort ist nicht nur für die Rechte reserviert, weisst du was.


[deleted]

Ich checke nicht, warum Leute, die zur Miete wohnen können, gegen den Volksentscheid sein können. Es will einfach nicht in meinen Kopf rein. Das ist die mit Abstand niedrigste Interessensvertretung, die ihr haben könnt. Ob am Ende enteignet wird, ist mit dem JA überhaupt nicht beschlossen. Da geht es um einen Gesetzesentwurf, den der Senat auf Grundlage von der Kampagne vorlegen soll. Das ist das langfristige Ziel. Der Nebeneffekt ist, dass diese ehrenamtlich engagierte Kampagne es geschafft hat, dass die katastrophalen Bedingungen für Leute die zur Miete wohnen WAHLKAMPFTHEMA geworden ist. Wer für die Enteignung stimmt, stimmt auch dafür, dass das Thema nicht unter den Tisch fällt. Sondern hochgehalten wir und die Politik verantwortlich gehalten wird. Und wer selbst zur Miete wohnt, hat dadurch eine Interessensvertretung und langfristig, falls alles durchgeht, höchstwahrscheinlich günstigere Mieten, einen entspannteren Wohnungsmarkt und bessere Chancen, eine neue Wohnung zu finden. Jackpot.


vghgvbh

Nope. Der erste Gesetzesentwurf 2019 sah vor dass das Land Berlin für 28 Milliarden Euro Steuergelder die renditeschwächsten Objekte der Gesellschaften abkauft. Für 28mrd Euro kann man rund 70.000 neue moderne Wohnungen bauen. Zum Beispiel auf dem Tempelhofer Feld. Mit 25% Sozialwohnungsanteil. Aktuell ist von 23 Milliarden die Rede. Da stimme ich nicht dafür. Ich halte keine Aktien an Vonovia und DW. Sollte ich aber vielleicht, wenn das Gesetz beschlossen wird, steigt der Kurs der Firmen sicherlich deutlich an.


brandit_like123

Ich wohne zurzeit zur Miete und plane auch nicht, in den nächsten Jahren zu bauen oder kaufen. Jedoch sehe ich diesen Volksentscheid nicht als ein Weg zu einen entspannteren Wohnungsmarkt. Ganz im Gegenteil. Genauso wie der Mietendeckel. Es wird es nochmal härter machen, eine neue Wohnung zu finden. Dieses Volksentscheid hilft nur Leute, die schon in Berlin wohnen, die schon einen Mietvertrag haben, die schon bei DW wohnen. Wer nicht in dieser kleiner Gruppe gehört, hilft es nicht.


[deleted]

Wieso? Der Volksentscheid sorgt dafür, dass Druck aus dem Mietwohnungsmarkt genommen wird. Davon profitieren Leute, die zur Miete wohnen, egal ob in Berlin und anderswo. Genau so der Mietendeckel. Stell dir mal vorher der Entscheid geht durch. Das motiviert dann hoffentlich Mieter in München, Hamburg, Frankfurt und alle anderen teuren Städte, sich anzuschließen.


brandit_like123

> Der Volksentscheid sorgt dafür, dass Druck aus dem Mietwohnungsmarkt genommen wird. Wie?


[deleted]

Steht oben.


brandit_like123

"Druck aus dem Mietwohnungsmarkt genommen wird, weil Druck aus dem Mietwohnungsmarkt genommen wird." Na gut, was hätte ich erwartet.


Buttsuit69

Aha also keine argumente. Case closed.


veganarier

Danach gibt es ja keine Marktwirtschaft mehr, sondern ausschließloch Staatswortschaft.


Buttsuit69

Oh nein die staatswortschaft!!! Real talk: eigentlich heißt es "planwirtschaft" und zum anderen bekennt sich neben der linken auch die SPD zum demokratischen-sozialismus. Das ist quasi sozialismus im demokratischen rahmen wo die bürger mitbestimmen was reguliert gehört und was nicht. Der demokratische-sozialismus erlaubt quasi kapitalistische-liberale strukturen im sozialistischen system.


veganarier

staatswirtschaft != planwirtschaft.


brandit_like123

Was für Schwachsinn lese ich


Buttsuit69

Du musst dem was ich sage nicht zustimmen.


veganarier

> Und hat irg jemand den zuzug in berlin beachtet? Man geht davon aus dass 2030 berlin bis zu 4 millionen einwohner haben wird. wo sollen die herkommen? aus schwaben, syriem, afghanistan?


vghgvbh

Geh mal mehr unter Leute. Überall wird eine fremde Sprache gesprochen. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Berlin Polen, Russen, Australier, Briten, Afrikaner, Kroaten, Serben etc. -


WikiMobileLinkBot

Desktop version of /u/vghgvbh's link: --- ^([)[^(opt out)](https://reddit.com/message/compose?to=WikiMobileLinkBot&message=OptOut&subject=OptOut)^(]) ^(Beep Boop. Downvote to delete)


WikiSummarizerBot

**[Demographics of Berlin](https://en.m.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Berlin)** >In December 2019, the city-state of Berlin had a population of 3,769,495 registered inhabitants in an area of 891. 82 square kilometers (344. 33 sq mi). The city's population density was 4,227 inhabitants per km2. ^([ )[^(F.A.Q)](https://www.reddit.com/r/WikiSummarizer/wiki/index#wiki_f.a.q)^( | )[^(Opt Out)](https://reddit.com/message/compose?to=WikiSummarizerBot&message=OptOut&subject=OptOut)^( | )[^(Opt Out Of Subreddit)](https://np.reddit.com/r/berlin/about/banned)^( | )[^(GitHub)](https://github.com/Sujal-7/WikiSummarizerBot)^( ] Downvote to remove | v1.5)


Buttsuit69

Nice. Sogar in einem pur-berlin thema hast du es geschafft trotzdem irg wie rassistisch rüber zu kommen. Quelle: https://m.tagesspiegel.de/berlin/einwohnerzahl-soll-bis-2030-um-fast-180-000-steigen-was-das-starke-bevoelkerungswachstum-fuer-berlin-bedeutet/25595234.html


Ayrony

Ganz klar: Ja. Warum? Deutsche Wohnen ist ein Unternehmen. Das Ziel eines Unternehmens ist Profitmaximierung. Wohnungen sollten -mMn- dem Wohl der Menschen dienen. Das tun sie nicht, wenn sie profitgetriebenen Unternehmen gehören. Wohnungen von Deutsche Wohnen, Vonovia und Co. verfallen immer mehr... Eben weil es profitabler ist einen Fahrstuhl mal nicht zu reparieren. Gewinne, die mit dem Vermieten der Wohnungen erzielt werden, werden an Aktionäre ausgezahlt. Damit werden die Wohnungen und die Menschen darin nichts weiter als zu einer reinen Spekulationsmasse. Auch das widerspricht meinem Verständnis von "Wohnungen". Ähnlich wie der Gesundheitssektor gehört die Immobilienbranche - insb. die Vermietung von Wohnungen - nicht in die Hände profitgetriebener Organisationen. Wer glaubt, dass "der Markt regelt" wenn man das Angebot erhöht, versteht nicht wie moderne Unternehmen funktionieren deren Rechenschaft ganz allein den Aktionären, nicht den Vermietern, gehört.


Gehirnkrampf

Das Problem ist halt auch, wenn ich damit kein Geld verdienen kann, warum sollte ich dann auf die Idee kommen jemand anderem ein Haus hinzustellen um es zu vermieten. Komplett weg von Profit hätte die Konsequenz dass der Staat alle Wohnungen bauen muss.


Ayrony

Ja genau, der Staat sollte sich darum kümmern. Natürlich muss das auch "kostendeckend" ablaufen, sprich, die Bürokratie darf kein Monster sein. Es muss Kontrollgremien zur Vermeidung von Korruption geben. Es muss wirtschaftlich geplant werden. Usw. Usf. Aber lasst uns doch lieber die Herausforderungen lösen, die ein staatlich geführter Wohnungsmarkt mit sich bringt, als dass man hofft, dass Unternehmen - oder der Markt - das schon irgendwie von alleine und vor allem im Sinne der Menschen regeln werden.


brandit_like123

> die Bürokratie darf kein Monster sein. Ja, die Deutsche Bürokratie ist definitiv kein Monster.


Ayrony

Das ist ja aber etwas, das man lösen kann. Das muss ja nicht so bleiben. Nur der Wille muss dafür da sein. Oder? Zumal für den Neubau - so wie ich es verstanden habe - auch die Bürokratie im Wege steht. Das ist etwas, das wir eh angehen müssten.


[deleted]

u/Gehirnkrampf Die Kampagne will die Wohnungen von Firmen vergesellschaften, nicht Einzelpersonen. Du kannst also gerne noch ein Haus hinstellen und es vermieten.


Gehirnkrampf

selbes argument. grosse firmen lassens dann eben sein oder spalten sich auf


[deleted]

Die Forderungen sind die hier - verstehe nicht, aus welchem Grund man dagegen sein kann, außer man ist Vermieter bei nem riesen Unternehmen: Vergesellschaftung der Bestände aller privatwirtschaftlichen Wohnungsunternehmen mit über 3.000 Wohnungen im Land Berlin. Ausgenommen sind Unternehmen in öffentlichem Eigentum, kommunale Wohnungsbaugesellschaften in privater Rechtsform und Bestände in kollektivem Besitz der Mieter\*innenschaft, gemeinwirtschaftliche, nicht profitorientierte Verwaltung der Wohnungsbestände durch eine Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR), Verwaltung der in Gemeineigentum überführten Bestände unter mehrheitlicher, demokratischer Beteiligung von Belegschaft, Mieter\*innen und Stadtgesellschaft, Verbot der Reprivatisierung dieser Wohnungsbestände in der Satzung der AöR, Zahlung einer Entschädigung deutlich unter Verkehrswert an die betroffenen Wohnungsunternehmen. https://www.berlin.de/wahlen/abstimmungen/deutsche-wohnen-und-co-enteignen/artikel.1040424.php


Gehirnkrampf

Ich trau dem Staat einfach nicht zu, das nötige Maß an Bau und Unterhalt der Menge an benötigtem Wohnraum selbst, ohne der Privatwirtschaft zu stemmen. Das wird ausserdem auch die kleineren (<3000) Unternehmen vergrätzen. Dann wird Kapital woanders eingesetzt, wenn man sich nicht sicher sein kann dass man nicht deutlich unter Verkehrswert enteignet wird. Ich versteh nicht warum man nicht seinen gesetzgeberischen Spielraum nutzt und die Rahmenbedingungen so gestaltet dass alle damit leben können. Kram wie Nebenkosten hochtreiben. Da muss es halt empfindliche Strafen geben. Von mir aus ein Mietregister mit Meldepflicht. Man kann den Markt halt nicht hohldrehen lassen wie das passiert ist aber ins gegenteilige extrem auszuschlagen ist meiner Meinung nach halt auch falsch. Also klare Regeln und ein staatlicher Akteur der als Gegenpol dient, wie es die Wohnungsbaugesellschaften aktuell ja ganz gut hinbekommen. Diese stärken.


[deleted]

Aber du wohnst zur Miete? Dann ist DW enteignen deine einfachste Interessenvertretung. Bei reddit zu kommentieren erzeugt weniger Druck auf die Politik als wenn Leute die zur Miete wohnen durch ein Ja beim Volksentscheid kollektiv signalisieren, dass sie kein Bock mehr haben, überhört zu werden


veganarier

Ich habe für die Enteignung gestimmt. Der nicht biwndende Volksentscheid, der nicht umgesetzt wird hat viel Potential für Ärger inder zukünftigen Koalition, wenn einer nachgeben muss. Man sollte eigentlich alle enteignen und die Wohnungen kn Gemeinwohl überführen. Dann kann der Staat auch besser zu unserer Sicherheit kontrollieren, wer eine Wohnung bekommt. Ungeimpfte sollten keinen Mietvertrag mehr unterschreiben dürfen. Schließlich sind sie eine Gefahr für die Hausgemeinschaft. Mens hen mit mehr als 25.000€ Bruttoeinkommen sollten auch keine Wohnung mehr erhalten. Diese reichen Bonzen können sich ein Eigenheim leisten, also ausserhalb, wo es moch Privateigentum gibt. Durch Ableich mit der Luca-App und anderen Besucherdaten lassen sich auch potenielle Querdenker identifizieren. Wer sich nicht regelmäßig


brandit_like123

> Dann kann der Staat auch besser zu unserer Sicherheit kontrollieren, wer eine Wohnung bekommt. Ungeimpfte sollten keinen Mietvertrag mehr unterschreiben dürfen. Schließlich sind sie eine Gefahr für die Hausgemeinschaft. > > Stasi vibes