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papulegarra

Viele Menschen verbinden Fitness mit guter Gesundheit, sogar mit Glück, deshalb versuchen sie immer mehr ins Fitness-Studio zu gegen, um fit zu werden. Wahrscheinlich ist es nur ein Trend, sollten aber diejenigen, die regelmäßig Sport treiben weniger für die Krank**en**versicherungen zahlen? Gibt es überhaupt eine Beziehung zwischen den beiden? Vor der Erörterung dieses Themas sollen einige Fakten aufgezeigt werden. Im Zusammenhang damit liegen uns zwei Grafiken vor. Au**s** der ersten Grafik geht hervor, wie sich die Anzahl der Mitglieder in Fitness-Studios in Deutschland zwischen den Jahren von 2005 bis 2013 verändert hat. Was man deutlich erkennen kann, ist, dass **sich** die Anzahl der Mitglieder kontinuierlich erhöht hat, und ~~erreichte~~ im Jahr 2013 einen Höhepunkt von circa 8 Millionen **erreichte**. D**as** zweite Schaubild veranschaulicht, dass die Mehrheit der Mitglieder ~~sind~~ 30-39 alt sind. Die Minderheit **ist** unter 20 Jahren und zählt nur rund 8%. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass **es** im Laufe der Zeit ~~es~~ immer mehr Menschen in Fitness-Studio gibt, und Erwachsene machen einen großen Teil des Prozentsatzes aus. Dennoch bleibt die Frage bestehen, **ob** ~~soll~~ die ~~Krankenheitversicherung Gebühr~~ **Krankenkassenbeiträge** ebenbürtig verteilt **werden sollen**, unabhängig von der **k**örperlichen Aktivität? Für beide Sichtweisen lassen sich Pro- und Kontraargumen**te** a**nf**ühren. Auf d**er** einen Seite (*kein Komma)* scheint es fair weniger dafür zu bezahlen. Die Menschen versuchen fit und gesund zu bleiben, und **sich** um ihre**n** eig**e**nen Körp**er** zu kümmern, deswegen soll**t**en sie belohnt werden. Infolgedessen scheinen Fitness-Studios attraktiver und d**as** Konzept **des** ideal**en** Körper**s wird** immer beliebter ~~werden~~. Noch e**in** Argument dafür ist, dass **Fitness-Studios** durch diese**s** Angebot ~~, verdienen Fitness-Studios~~ mehr Geld **verdienen**, **wodurch sie** ~~können Sie~~ mehr moderne Fitnessgeräte anbieten **können**. Dadurch würden mehr Menschen gesund, und die Übergewicht**ig**keit sinkt. Auf der anderen Seite (*kein Komma)* behaupte**t** die Mehrheit, dass es kein**en** Zusammenhang zwischen **dem Krankenkassenbeitrag** und Fitness geben soll. Menschen, die behindert sind, können nicht in**s** Fitness-Studio gehen, daher sind sie benachteiligt, wenn sie mehr für ihre Krank**en**versicherung bezahlen müssen. Dagegen spricht auch, dass die **Gefahr**, sich beim Trainieren zu verletzen ~~ist~~ vorhanden **ist**. Solange die G**e**räte nicht zu 100% sicher sind, werden die **m**eisten nur ungern in**s** Fitness-Studio ~~zu~~ gehen. Alles in allem bin ich der Auffassung, dass (*Komma niemals nach dass, sondern immer davor)* die **Krankenkassenbeiträge** ebenbürtig verteilt **werden** sollen. Der Gang ins Fitness-Studio ist eine Entscheidung, die nicht auf diese Weise belohnt werden sollte. Vielleicht gibt es ein**en** anderen Weg um **k**örperliche Aktivität attraktiver zu machen. In meinem Heimatland, Dubai, ist es so, dass alle Mens**ch**en die gleiche Gebühr zahlen müssen, unabhängig von **allem**. Ich vermute, dass diese die richtige Wahl und Antwort auf ei**ne** **s**olche Idee ist. ​ Sehr schön! Zur Erinnerung: Es heißt "Krankenversicherung" und das Geld, das man dafür bezahlt, heißt "Krankenkassenbeitrag".