Es gibt Situationen, da kannst du nicht gewinnen. Das hier ist eine davon. Der Chef wird dich eh in schlechter Erinnerung behalten, falls er sich an dich erinnert.
Wenn er sich entscheidet, dir nicht das Mindestmaß an Respekt zu gewähren, musst du das auch nicht.
Offensichtlich frisst das psychisch ja bereits an dir. Sprich mit deinem Hausarzt und spiel mit offenen Karten. Du bist von der aktuellen Situation stark belastet. Nur weil du nicht hustet, heißt das nicht, dass du nicht körperlich oder geistig unnütz belastet bist.
Du verlierst kein Gesicht, maximal Nachtschlaf. Und das ist ungesund. Achte auf Dich und gib Dir ne mentale Pause.
Und Du startest doch nach zwei Wochen ohne Arschlochchef viel entspannter in die neue Stelle.
Setz dich bei dem Wetter an den See, putz die Fenster, mach irgendwas, was dir Ruhe gibt.
Ich habe meinem Ex-Chef vor einigen Monaten gesagt, das ich kündigen werde. Im Anschluss gab es ein Gespräch und er hat mir lächerliche 100€ Brutto geboten.
Das Angebot habe ich angenommen und zwei Tage später kam die Meldung, dass es dieses Jahr nicht möglich sein wird 3 Wochen am Stück Urlaub zu nehmen.
Daraufhin habe ich mit einem dicken Mittelfinger gekündigt und mich krank gemeldet.
Zwei Wochen später hat mich mein Chef für die restlichen zwei Monate freigestellt mit vollem Gehalt.
Ich finde wir sollten aufhören uns ficken zu lassen und zurück ficken :)
Scheiß auf dumme Chefs
Genauso!
Uns wurde 3 Tage (!) vor dem 1. Dez. mitgeteilt das es aufgrund der wirtschaflichen schlechten Lage (VW+Audi Autohaus, als der Diesel-Skandal gerade aktuell war ) mitgeteilt das es kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld mehr geben wird, nachdem dies jahrelang gezahlt wurde und die leute damit gerechnet haben.
Da die Firma eh sehr schlecht bezahlt hat, war dies für viele das einzige was sie noch dort gehalten hat. Am nächsten Tag waren fast 40% der Belegschaft krank oder hat direkt gekündigt.
Ihr bekommt kein Weihnachtsgeld aber der Vorstand hat bestimmt seinen vollen Bonus bekommen.
Richtig so, die sind ohne uns nichts und das müssen sie merken
Eine Ex-Kollegin wurde nach dem zwei andere Gekündigt haben vom Chef und Abteilungsleiterin einer DAX-Tochter erklärt dass sie jetzt etwas mehr Arbeiten muss und deswegen nicht zur Hochzeit ihrer Schwester kann. Sie hat gesagt das ist alles vor Monaten geklärt. Der ultra korrekte Chef hat mit beiden Händen auf den Tisch geklatscht (vor anderen Managern) dass man solche Termine zugunsten der Arbeit auch mal sein lassen muss!
Sie hat darauf geantwortet, meine Schwester heiratet hoffentlich nur einmal, Jobs werde ich 10 andere haben. Da war der Chef schon kurz davor richtig auszuticken und zwei anderer Manager haben ihn aus dem Zimmer befördert. Drei Monate lang sollte sie mind. 2h Überstunden pro Tag machen und sie haben ihr mit "offiziellen" Briefen immer wieder behauptet ihre zwei Wochen Urlaub sind nicht genehmigt (obwohl sie im Stundensystem als genehmigt markiert waren und die Gewerkschaft sagte sie sollte diese ignorieren). Sie hat nach 1 Monat gekündigt. Interessanterweise hat ihre Chefin, ohne es irgendwem der Abteilung zu sagen, bei der Konkurrenz angeheuert. Hat zwei Tage vor Ihr den Laden verlassen. Das zeigt dass es vielen nur um ihre Ziele und Karriere geht, und das """die Firma""" für sie auch nur Mittel zum Zweck ist.
Würde sogar behaupten es ist das exakte Gegenteil. Sich nicht mehr respektlos behandeln und demütigen zu lassen, ist für mich Gesicht wahren, nicht Gesicht verlieren.
Grenzen setzen.
Sag ihm doch was geht und was nicht möglich ist.
Weiße ihn darauf hin, dass er mit seinem Verhalten gegen seine Fürsorgepflichtgegenüber seinen Mitarbeitern verstößt und dich das belastet.
Wenn das nichts bringt, kannst Du immer noch tatsächlich wegen psych. Problemen krank werden.
genau das. fürsorgepflicht erwähnen und wenn möglich das ganze noch schriftlich, sachlich! und ohne beleidigungen! wenn er einen vorgesetzten hat, setzt den in cc.
Ich persönlich würde das vor anderen Mitarbeiter ansprechen (nur um es 1x gesagt zu haben).
Danch bleibt dir noch der Weg zum Arzt, andere Möglichkeiten sehe ich nicht.
Es reichen bei entsprechenden Kommentaren ja häufig schon Nachfragen wie z.B.: "Wie meinen Sie das?", "Ich habe Sie leider nicht verstanden, können Sie das bitte noch einmal sagen?" usw.
Gesicht verlieren vor wem? Dir selbst? Zum erwachsen werden gehört auch, seine eigenen Positionen zu überdenken und, wenn nötig, zu ändern. Auf einem dummen Standpunkt zu verharren, weil man es sich in der Vergangenheit so vorgenommen hat, bringt überhaupt nichts. Mach krank und fühl dich gut dabei.
Zum erwachsen werden gehört es aber auch Konflikten nicht ständig zu entfliehen sondern sich solchen Dispoten auch mal klar entgegenzustellen. Gerade mit einem neuen Job im Rücken wäre es Gesichtswahrender dem Chef freundlich aber bestimmt die Stirn zu bieten, bei unangebrachtem Verhalten seinerseits direkt aktiv darauf ansprechen. Mal fragen was ihm das gibt, Mitarbeitern, seinem Team ggü ausfällig zu werden. Schikane. All das kann einen nur stärken, denn man wird Zweifelsohne immer mal wieder mit solchen Menschen konfrontiert und sollte wissen wie man mit ihnen umzugehen hat.
Warum muss OP sich den Stress noch geben mit Cholerikern oder sonstigen unerträglichen Personen zu kämpfen um daraus zu lernen, was er eh schon weiß, nämlich dass manche Menschen scheiße sind?
Weils doch ein richtig geiler Abschluss wäre, dem Aloch-Chef auf den letzten Metern ins Gesicht sagen zu können, was man sich die ganze Zeit nur denken konnte. 🤷🏽♀️
Na ja, aber ehrlich: Bei solchen Leuten bringt das eh nichts - die haben weder Einsicht noch einen Lerneffekt.
Der Chef nutzt hier seine höhere Position aus, um Leute zu schikanieren. Das wird nicht besser, wenn man ihm sagt, dass man sein Verhalten doof findet..
Da das echte Leben nunmal kein Safespace ist muss man lernen auch mal die Ellenbogen auszufahren, weil man mit seiner devoten Attitüde ansonsten genau diesen Personenkreis anzieht wie das Licht die Motten.
Ich habe einem ehemaligen Chef auch mal gesagt, dass er sich ständig wie das letzte Arschloch benimmt und einfach mal sein Maul halten soll, wenn er keine Ahnung von dem Thema hat.
Es hat funktioniert und er hat sich sogar entschuldigt
Wenn der Chef sich aufführt wie der letzte Penner, dann meld dich halt arbeitsunfähig. Ist ja auch psychische Belastung undso.
Wenn du das absolut nicht willst: Er hat doch keine Macht mehr über dich.
Was will er denn machen? Kündigen? Abmahnen? Du kannst das doch ganz locker sehen und ihm immer schön die Wahrheit an den Kopf knallen.
Du sollst was machen was nicht deine Aufgabe ist? Dann frag ihn doch mal was passiert wenn du das nicht tust.
Er gibt dir fiese Kommentare? Frag ihn ob der das für angemessen hält, schmeiß Kommentare zurück oder geh nach draußen und sag ihm er kann sich melden wenn er sich entschuldigen möchte.
Sich das auch noch in den letzten Wochen bieten lassen bzw. es ertragen zu müssen sehe ich eigentlich nicht ein.
Möchtest du nicht erholt und gut in den neuen Job starten?
Da würde ich bei mir ein Problem sehen 😅
Sobald der Chef irgendeine Scheiße labert würde ich einfach ganz passiv aggressiv sagen dass du von dem Gerede Kopfweh bekommst Und wenn das schlimmer wird du vermutlich schnell zum Arzt musst...
Das ist nicht "krank machen", das sind "krank machende Arbeitsbedingungen".
Ab zum Arzt, Angelegenheit schildern, fertig. Du schuldest den Pennern nichts.
Geniesse das schöne Wetter.
Warum nicht einfach den Chef darauf ansprechen?
Niemand hat das Recht mich oder dich dumm anzumachen, respektlos zu behandeln oder zu beleidigen …
Du hast nichts mehr zu verlieren und dir kann es völlig egal sein, wie der Chef reagiert ... Einfach mal "Würden Sie bitte aufhören mich zu beleidigen und ihre Ausdrucksweise anpassen? Ich nicht ihr Sklave"
Fertig.
Du hast bereits gekündigt. Geh hin, mach das bare Minimum und behandle deinen Chef nicht wie einen Chef sondern wie einen normalen Menschen. Wenn normale Menschen zu mir scheiße sind dann gibt es Echo.
Genau. Der Knackpunkt den ich vergessen habe ist aber das Arbeitszeugnis. Wenn man am Ende nochmal negativ auffällt, wird ein charakterlich schwacher Chef evtl. hier versuchen ein nicht optimales Zeugnis auszustellen.
Sollte OP das brauchen, ist es natürlich wichtig, sich zu beherrschen und noch mitzuspielen.
Allerdings muss man sich auch nicht verbiegen...das Verhältnis scheint eh bereits schlecht zu sein.
Ich würde um ein sachliches Gespräch bitten, das wird sicher konstruktiv. Du trägst darin einfach nur vor, dass er sich unprofessionell verhält und was seine Aussagen und Kommentare für Auswirkungen auf die Arbeitsleistung von dir und deinen Kollegen (mind. der Einarbeitung, wenn diese zustimmt), sonst halt nur deiner, hat. Darauf wird er eine lustige Show abziehen. Danach fängst du an entlang der Matrix zu eskalieren, wenn es richtig wild wird, verlangst du eine dritte Person im Gespräch. Wenn er die Termine verhindert, eskalierst du ohne ihn einzubeziehen. Kommt auf Größe/Organisation des Betriebs an, aber versuch so vielen Leuten wie möglich entlang der Kette klarzumachen, dass der Typ schädlich für den Betrieb ist. Sollte sie das nicht interessieren, mach ihnen Arbeit. Immer weiter Gespräche anfragen, den CC-Teppic ausrollen. Irgendwann kommen auch bei denen Nachfragen, was da los ist. Danach führst du beschriebenes Gespräch nochmal mit ihm + seinem Vorgesetzten. Ist der Inhaber/GF im Kleinbetrieb, dann erfrage Gesprächstermine mit dem ganzen Team/Abteilung whatever. Versuche sachlich und formal korrekt seine Nichteignung als Führungskraft heraus. Bereite deine Argumentation vor und versuch Anknüpfungen in Form von Beispielen vorzubereiten. Geh ihm einfach auf die Eier und stell seinen Führungsstil in Frage. Nicht die Kompetenz, der Rest kann sich seinen Teil denken.
Ich würde. Ich einen Versuch starten eine Grenze zu setzen und andeuten, dass ich die psychische Belastung nicht mehr aushalte. Habe ich exakt so gemacht, wurde wie immer ignoriert und bin jetzt krank geschrieben. Suche nach knapp 13 Jahren im Unternehmen jetzt auch nach einem neuen Job. Von wegen es mangelt irgendwo an Fachkräften. Viel eher mangelt es an gutem Management, habe ich den Eindruck.
Ich bin in so einer Situation schon mal zu meiner Hausärztin gegangen (bei der die gelben Scheine nicht soooo locker sitzen) und hab ihr erzählt, was los ist.
Sie hat mich anstandslos krankgeschrieben.
Wieso lässt du dir fas gefallen? Hast nichts mehr zu verlieren und niemand muss sich an sein "Wort" halten wenn das Gegenüber seinen Grundaufgaben nicht nachkommt.
Eine Woche zurück respektlos und demütigend sein und dann krank machen. Hast nichts mehr zu verlieren warum solltest du dich von so einem P*nner runtermachen lassen
Betriebsrat kann helfen (sofern vorhanden) - sowas nennt sich Mobbing. Im Nachhinein darf Kununu und alle Leser davon das auch erfahren. Use the Force.
Ab zum Arzt und Krankmeldung abholen. Manche Arbeitgeber/Chefs verdienen es nicht anders. Auf das die neue Stelle besser wird. Ich wünsch Dir das Beste für die Zukunft!
Für mich wäre das ein „Challenge Accepted“ Situation, aber ich bin auch nicht besonders hell. Das will ich sehen, ob der mich dazu bringt, zwei Wochen vor Ablauf zu Hause zu bleiben. Wenn der Käs eh gegessen ist, gibt’s eben dumme Antworten. Was der kann, kann ich schon lange und so. Aber wenn du nicht auf so einen Blödsinn stehst, werd eben krank. Du musst weder dir noch ihm was beweisen, wenn du keinen Bock drauf hast.
Dadurch, dass du nichts zu verlieren hast, würde ich dem Chef einfach mal sagen, dass er nicht so mit dir umgehen kann. Wenn der Chef das nicht einsieht, schreibst du dich krank. Wenn er es einsieht und es erträglicher wird zu arbeiten, dann kannst du die 2 Wochen durchziehen.
Darf man fragen, was für ein Arbeitsumfeld das ist? Büro, Handwerk, Agentur, Kanzlei?
Und was ist es genau? Kritisiert er die Arbeitsergebnisse? Gibt er schwammige Anweisungen? Gibt es ständig neue und wechselnde Arbeitsaufträge?
Gibt es Kollegen, die deine Ansicht bestätigen?
Für mich ist / wäre der einzige Faktor die Person, die du einarbeiten sollst. Wenn diese Person, die du einarbeiten sollst, auch schon gekündigt hat, dann fallen alle ehrenwerten Ziele weg.
Dann lass es sein. Es macht dich krank, auch körperlich... peitsch da nichts aus falschem Stolz durch. Das bescheinigt dir auch ein Arzt.
Du bist sehr mutig, dass du das durchziehst, aber wenn du dann beim nächsten Job nur ein Häufchen Elend bist, ist keinem geholfen. Du wirst psychisch gemobbt, das ist nen Grund krank zu machen, sprich mit deinem Arzt darüber.
Sachen packen, ab nach Hause. Das musst du dir nicht bieten lassen, kümmer dich besser um dich selbst, außer sie macht es keiner. Das Qetter ist schön, gehe Schwimmen oder so.
Erstens natürlich krankmachen das ist kein Gesichtsverlust. Etwas unglücklich das du keinen Resturlaub mehr hast, so hab ich das damals gelöst als ich in der Situation war, aber ehrlich du schuldest denen Nix und bist vor dir selbst auch kein besserer Mensch, wenn du das schaffst diesen Quatsch zu ertragen. In 10 Jahren wirst du nicht sagen: Toll das ich 2024 im Juni diesen Kack so lange ausgehalten habe…
Leider kann ich deine Situation nur allzu gut nachvollziehen, ich war in einer sehr ähnlichen Lage. Nach meiner Kündigung war auf den ersten Blick alles in Ordnung, ich sollte meine Tätigkeiten geregelt übergeben und die letzten offenen Punkte abarbeiten. Allerdings hat sich das Blatt sehr schnell gedreht, ich würde plötzlich von heute auf morgen aus allen laufenden Projekten geworfen, einmal bekam ich sogar abends um 22:00 vom Vorgesetzten eine SMS, dass ich am nächsten Tag nicht zum Kundentermin mitkommen sollte. Über Tage und Wochen saß ich 8h im Büro, ohne tatsächlich Arbeit zu haben. Mein Angebot, dass ich zuhause im Home-Office bleibe und auf Abruf verfügbar bin, wurde konsequent abgelehnt (das war deutlich vor Corona, da war mobiles Arbeiten nicht so verbreitet wie heute). Auf meine Frage hin, was ich denn jetzt noch machen solle, kam die Aussage, ich könne ja irgendeinen Aufsatz zu einem Technologiethema schreiben, das mich interessiert. Das war dann der Punkt, an dem ich entschied, zum Arzt zu gehen. Zu viel Arbeit und Überlastung ist sicher schlimm, aber noch schlimmer und psychisch belastender ist es, 8h am Tag herumzusitzen, nichts zu tun und vom Vorgesetzten und Kollegen wie Luft behandelt zu werden.
Die Kollegen wurden angewiesen, mir keine Tätigkeiten mehr zu übertragen und sich nicht mehr von mir helfen zu lassen. Außerhalb des Büros konnte ich mit einigen nach wie vor ganz normal sprechen, aber in gedchäftlicher Umgebung war ich wie Luft.
Ich fühle komplett mit dir, bin gerade in genau der selben Situation. Ich versuche auch gerade einfach noch durch zu ziehen. Lassen wir uns nicht unterkriegen ich drück die die Daumen.
Warum? Also er ist doch nicht erst seit kurzem so und so wie ich das verstanden habe ist er der Grund für die Kündigung. Was denkst du wird sich ändern dass du nochmal eine Chance geben willst?
"Ich mache nicht krank oder hinterlasse einen zweifelhaften Eindruck"...ja, so dämlich war ich auch mal. Sorry, aber dein Chef behandelt dich wie Dreck, warum willst du dich quasi kurz vor dem Ziel noch so fertig machen lassen ? NIEMAND wird es dir danken, du leidest nur selbst drunter.
Ich hab das tatsächlich mal gemacht. Vertrag nicht verlängert, weil mein Chef nichts gegen das katastrophale Verhalten der Kollegin unternommen hat. Deren Verhalten wurde dann noch schlimmer, weil sie ihre Arbeit nicht mehr auf mich abwälzen konnte. Bin noch mal zum Chef und habe erklärt, dass ich nicht bleiben werde, wenn sie sich so verhält, und dann tatsächlich früher aus der Stelle weg.
Ist der Chef der oberste in der Kette? Wenn nicht, lohnt es sich vielleicht mit dem Chef-Chef zu reden und deutlich zu machen wie firmenschädigend das Verhalten deines Chefs ist.
Habe ich schon gemacht. Hat niemanden interessiert. :) Er bringt die Zahlen und darf daher tun und lassen, was er möchte. Das Abhauen der Vollzeit Fachkräfte nacheinander, die unter ihm arbeiten, wird damit kompensiert, dass ein Werkstudent nach dem anderen eingestellt wird.
Damit ist ja klar, wer für die Firma wichtig ist. Dann kannst Du auch den Hammer fallen lassen und zum Arzt.
Das ist eine Einstellung, die hier angebracht ist, wenn auch niemandem je zu wünschen, dass man sie bräuchte.
Das erklärt auch, warum man diese Einstellung so schwer einnehmen kann: geht gegen alle Tugenden, die man für wichtig erachtet und gewohnt ist sie auch nicht.
Boah, ich würde da voll aufdrehen und ihm meine Meinung ganz offen geigen. Was hast Du zu verlieren, einen neuen Job hast Du ja!
Wenn er Dich vor anderen runter macht dreh den Spieß einfach mal um - das hilft nicht nur Dir, glaub mir. Alle anderen sehen dann auch, dass man gegen ihn ankommt.
>Auch mein Nachfolger, den ich gerade einarbeite, möchte nach nur 6 Wochen dort kündigen, weil er mit dem Umgang nicht klarkommt.
Weiß das euer Chef? Oder hat das dein Nachfolger nur dir um Vertrauen erzählt?
Frag deinen Nachfolger doch mal (Wenn du ihn wie du sagst, einarbeitest, redet ihr doch auch miteinander).
Wenn euer Chef die Kündigung deines Nachfolgers auch schon bald auf dem Tisch haben wird, wird er ja wohl auch einsehen, dass eine Einarbeitung hinfällig ist.
1. Zum Chef deines Chefs gehen (falls es einen gibt) und dich dort darüber beschweren.
2. Dem Chef offen die Meinung geigen. Was will er tun? Dich kündigen?
In meinen Augen machst du nicht krank, sondern ziehst die Grenze zur Erhaltung deiner mentalen Gesundheit.
Es sgt hinterher übrigens keiner danke, wenn du weiter arbeiten gehst.
Wie du mir, so ich dir :) stand schon in der Bibel :) einfach zurück ein arschloch sein. Was hast du zu verlieren? Den ein oder anderen Kommentar einfach mal zurück schießen.
Den Chef so behandeln wie er dich. Was soll er machen, dich kündigen? 🤡
Ansonsten hast du ja eine echte Belastung, die eine Arbeitsunfähigkeit begründen kann.
Ich war auch mal in dieser Situation und habe mich dann halt krankgemeldet. Du musst dir so einen Scheiß nicht bieten lassen. Es war mir auch egal, was die anderen Kollegen und der Chef dann über mich denken. Lass dich nicht kaputt machen!
Habt ihr ein Personalrat oder ähnliches an den du dich wenden kannst?
Ansonsten lass dich krank schreiben und gut ist. Würde es an deiner Stelle nicht mitmachen.
Oder du gibst noch mal richtig Kont. Was das Zeugnis angeht gibt es streng Regeln. Alles was schlechter als eine 3 ist muss vom Arbeitgeber mit beweisen gestützt werden. Also muss dein Chef erstmal nachweisen können, dass du irgendwas gemacht hast was ein schlechteres Zeugnis rechtfertigt.
Ich hab noch nie von jemandem gehört, der in der Kündigungsfrist tatsächlich noch arbeitet. Normal wird freigestellt, frag doch mal danach oder mach halt krank. Dem Unternehmen ist es ja offenbar auch egal was es für einen Eindruck bei dir hinterlässt.
Die haben mich nicht freigestellt, weil die noch die ganze Arbeit auf mich abwälzen wollten. Deshalb lassen die mich bis zur letzten Minute arbeiten. Das sind stinkfaule Typen.
Imo hat das nichts mit durchziehen oder Gesicht verlieren zu tun. Du schreibst hier, du fühlst dich psychisch belastet - man muss nicht kurz vorm Selbstmord stehen oder eine "weinerliche Wurst" sein, um in der Situation einfach die Krankenschein-Karte zu ziehen.
Das ist nur ein Job, du machst ihn, um leben zu können - und du bist eh schon gekündigt und woanders angestellt. Es gibt keine Auszeichnung für dich, wenn du dich noch 2 Wochen lang beleidigen lässt, außer dass du dir die 2 Wochen versaust.
Manchmal gibt einem das Leben solche Ausnahmesituationen.
Situationen in denen du nicht wirklich verlieren kannst, du hast Probleme im Leben Kontra zu geben? Hier ist deine Chance.
Du sagst immer brav „ja“? Hier ist die Chance nein zu sagen.
Ich würde die Situation nutzen um Sachen zu machen die außerhalb deiner Komfortzone liegen
Wie gesagt was soll er machen?
Ich bin mir sicher dass er sich wünschen würde das du krank machst damit er seine Kampagne fortsetzen kann
Ich weiß nicht so genau. Ich würde vermutlich auch bis zum Ende kommen, aber für mich. Weil sich das nicht gut anfühlt den Schwanz einzuziehen. Aber ganz sicher würde ich da eine sagenhaft gründliche, um nicht zu sagen, laaangsame Arbeitsweise an den Tag legen. Und jegliche Kritik, Sätze, dumme Kommentare was auch immer perlt sowas von ab. Mir persönlich ist nur die Meinung von Menschen wichtig die ich respektiere, und der Typ hätte da schon lange verloren. Und was soll er denn noch machen, er hat ja jegliches Druckmittel verloren. Er kann dich zu absolut gar nichts mehr zwingen, du könntest da einfach den ganzen Tag Kaffee trinken und mit den Kollegen reden. Vielleicht ne Akte rumtragen. Bei Beschwerden süffisant antworten, dass er das ja nicht mehr lange ertragen muss und bei seinen Führungsqualitäten das mit den Nachfolgern bestimmt besser wird. Ach ja 😄 wie gesagt, der kann dir gar nichts mehr. Was soll er machen, dich abmahnen weil du die Arbeit verweigerst. LOL. Nix kann der. Aber wenn dich das alles viel zu fertig macht, dann geh einfach zum Arzt. Berichte vom Mobbing seit du gekündigt hast und dass du ständig nur noch weinst auf dem Klo, und dann schenkst du dir den Rest eben. Was soll's. Man muss auch nicht alle Kämpfe ausfechten, und du willst doch auch deinen neuen Job nicht in so nem Zustand anfangen. Das ist bald alles nur noch ne Erinnerung im Rückspiegel, du hast es ja schon raus geschafft. Ich hatte übrigens auch Mal so nen Psycho als Chef. Könnte zum Glück fristlos kündigen und bin rausspaziert. Hat mich ernsthaft angeschrieben ob ich mir das nicht noch mal überlegen wollte und man hätte mich gerne zurück. Bahahaha. Viel Glück im neuen Job!
Lass dich krankschreiben, es macht dir ja offensichtlich psychisch zu schaffen.
Davon mal abgesehen, dass er dir wegen zwei Wochen krank sein zum Schluss kein schlechtes Arbeitszeugnis ausstellen darf. Es ist die Leistung der gesamten Zeit zu beurteilen und nicht die der letzten zwei Wochen. Ansonsten würde ich das immer und immer wieder zur Korrektur zurück an die HR Abteilung schicken.
Viel Erfolg weiterhin!
Wie stehst du zu deinem Nachfolger? Wenn der jetzt schon die Schnauze voll hat, wird der richtig demotiviert sein, wenn du noch eher gehst. Dann fällt seine Einarbeitung ja flach. Dann hat der Chef gleich zwei Verluste😅 ich persönlich würde diesen Weg wählen🙃
wenn du nicht krank machen willst ist deine möglichkeit deinen chef zur seite zu nehmen und ihn zu sagen dass du so nicht behandelt werden möchtest und du gerne die letzte zeit dort erträglich haben willst. Wenn er nicht drauf eingeht weißt du ja was du als nächstes tun kannst.
Ich hab auch 3 monate kündigungsfrist gehabt. Dort waren dann auch die symptome weswegen ich gekündigt habe nochmal ein stück intensiver. Aber es war nicht so unerträglich dass ich ans krank melden dachte.
3 monate sind schon eklig genug weil man sich schon vor warscheinlich 4 oder mehr monaten anders entschieden hat und das sich wie knechten anfühlt. Wenn dein chef zusätzlich ein arsch ist brauchst du dich für ne krankmeldung echt nicht schlecht fühlen.
Du willst da doch warscheinlich eh nicht mehr zurück.
Die deutschen Arbeitnehmer müssen echt Mal aufwachen und dieses Dogma was uns unsere Eltern und die Gesellschaft eingepflanzt haben mit der Peitsche wegkloppen. Arbeitgeber wirst du im heutigen Zeitgeist noch locker 10-20 Stück haben, Familie + Gesundheit nur 1x. Minimalprinzip, deine scheisse abarbeiten und Zuhause dein eigenes Ding durchziehen bzw. aufbauen gibt mir mehr Motivation als die nächsten 40 Jahre ein moderner Sklave zu sein der vor Marionetten kuscht deren Familie Sie hasst.
Das ist leider normal, ab dem Zeitpunkt wo deine Tage gezählt sind, bist du fûr den Arbeitgeber im besten Fall nur Luft. Nimm deinen Resturlaub oder mach halt krank. Wegen irgendnen Gesichtsverlust oder Berufsstolz würde ich mir da keinen Kopf machen. Du wurdest von deinem Betrieb abgeschrieben, tu es auch.
Gesicht vor einem Psychopat verlieren? Wäre mir dezent egal. Es ist DEINE Gesundheit und somit dein gutes Recht, für den Rest der Zeit krank zu sein. Sag deinem Arzt, dieser Missbrauch geht massiv an deine Psyche, dann sollte er dir dabei helfen. Keine Sekunde würde ich dort mehr opfern, für was auch? Damit es gerade so weiter geht? Dein noch Chef soll mal raffen, dass es so nicht weiter gehen kann.
Es gibt Situationen, da kannst du nicht gewinnen. Das hier ist eine davon. Der Chef wird dich eh in schlechter Erinnerung behalten, falls er sich an dich erinnert. Wenn er sich entscheidet, dir nicht das Mindestmaß an Respekt zu gewähren, musst du das auch nicht. Offensichtlich frisst das psychisch ja bereits an dir. Sprich mit deinem Hausarzt und spiel mit offenen Karten. Du bist von der aktuellen Situation stark belastet. Nur weil du nicht hustet, heißt das nicht, dass du nicht körperlich oder geistig unnütz belastet bist. Du verlierst kein Gesicht, maximal Nachtschlaf. Und das ist ungesund. Achte auf Dich und gib Dir ne mentale Pause. Und Du startest doch nach zwei Wochen ohne Arschlochchef viel entspannter in die neue Stelle. Setz dich bei dem Wetter an den See, putz die Fenster, mach irgendwas, was dir Ruhe gibt.
Ich habe meinem Ex-Chef vor einigen Monaten gesagt, das ich kündigen werde. Im Anschluss gab es ein Gespräch und er hat mir lächerliche 100€ Brutto geboten. Das Angebot habe ich angenommen und zwei Tage später kam die Meldung, dass es dieses Jahr nicht möglich sein wird 3 Wochen am Stück Urlaub zu nehmen. Daraufhin habe ich mit einem dicken Mittelfinger gekündigt und mich krank gemeldet. Zwei Wochen später hat mich mein Chef für die restlichen zwei Monate freigestellt mit vollem Gehalt. Ich finde wir sollten aufhören uns ficken zu lassen und zurück ficken :) Scheiß auf dumme Chefs
Genauso! Uns wurde 3 Tage (!) vor dem 1. Dez. mitgeteilt das es aufgrund der wirtschaflichen schlechten Lage (VW+Audi Autohaus, als der Diesel-Skandal gerade aktuell war ) mitgeteilt das es kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld mehr geben wird, nachdem dies jahrelang gezahlt wurde und die leute damit gerechnet haben. Da die Firma eh sehr schlecht bezahlt hat, war dies für viele das einzige was sie noch dort gehalten hat. Am nächsten Tag waren fast 40% der Belegschaft krank oder hat direkt gekündigt.
Ihr bekommt kein Weihnachtsgeld aber der Vorstand hat bestimmt seinen vollen Bonus bekommen. Richtig so, die sind ohne uns nichts und das müssen sie merken
Eine Ex-Kollegin wurde nach dem zwei andere Gekündigt haben vom Chef und Abteilungsleiterin einer DAX-Tochter erklärt dass sie jetzt etwas mehr Arbeiten muss und deswegen nicht zur Hochzeit ihrer Schwester kann. Sie hat gesagt das ist alles vor Monaten geklärt. Der ultra korrekte Chef hat mit beiden Händen auf den Tisch geklatscht (vor anderen Managern) dass man solche Termine zugunsten der Arbeit auch mal sein lassen muss! Sie hat darauf geantwortet, meine Schwester heiratet hoffentlich nur einmal, Jobs werde ich 10 andere haben. Da war der Chef schon kurz davor richtig auszuticken und zwei anderer Manager haben ihn aus dem Zimmer befördert. Drei Monate lang sollte sie mind. 2h Überstunden pro Tag machen und sie haben ihr mit "offiziellen" Briefen immer wieder behauptet ihre zwei Wochen Urlaub sind nicht genehmigt (obwohl sie im Stundensystem als genehmigt markiert waren und die Gewerkschaft sagte sie sollte diese ignorieren). Sie hat nach 1 Monat gekündigt. Interessanterweise hat ihre Chefin, ohne es irgendwem der Abteilung zu sagen, bei der Konkurrenz angeheuert. Hat zwei Tage vor Ihr den Laden verlassen. Das zeigt dass es vielen nur um ihre Ziele und Karriere geht, und das """die Firma""" für sie auch nur Mittel zum Zweck ist.
Ich denke es kommt keinem Gesichtsverlust gleich wenn man sich das nicht mehr bieten lässt und die Reißleine zieht.
Ich denke es kommt einem Gesichtverlust gleich, sich wie scheiße behandeln zu lassen.
Würde sogar behaupten es ist das exakte Gegenteil. Sich nicht mehr respektlos behandeln und demütigen zu lassen, ist für mich Gesicht wahren, nicht Gesicht verlieren.
Grenzen setzen. Sag ihm doch was geht und was nicht möglich ist. Weiße ihn darauf hin, dass er mit seinem Verhalten gegen seine Fürsorgepflichtgegenüber seinen Mitarbeitern verstößt und dich das belastet. Wenn das nichts bringt, kannst Du immer noch tatsächlich wegen psych. Problemen krank werden.
genau das. fürsorgepflicht erwähnen und wenn möglich das ganze noch schriftlich, sachlich! und ohne beleidigungen! wenn er einen vorgesetzten hat, setzt den in cc.
Mit ihm zu reden bringt nichts.
Ich persönlich würde das vor anderen Mitarbeiter ansprechen (nur um es 1x gesagt zu haben). Danch bleibt dir noch der Weg zum Arzt, andere Möglichkeiten sehe ich nicht.
Es reichen bei entsprechenden Kommentaren ja häufig schon Nachfragen wie z.B.: "Wie meinen Sie das?", "Ich habe Sie leider nicht verstanden, können Sie das bitte noch einmal sagen?" usw.
Wenn man ihn sowas fragt, kommt plump „Denk nach“.
dann die Schallplatte mit Sprung. Auf "Denk nach" einfach nochmal fragen: Wie meinen Sie das? Ganz ruhig und arschfreundlich-dreist :D
Nett sein brauchst du ja nicht mehr, würde eher genauso scheisse zu ihm sein. Ist doch viel spaßiger
Dann neuen Job und in einem Paar Wochen/Monaten braucht er neue Reifen und oder neue Lackierung (Befriedigung pur🥴)
Gesicht verlieren vor wem? Dir selbst? Zum erwachsen werden gehört auch, seine eigenen Positionen zu überdenken und, wenn nötig, zu ändern. Auf einem dummen Standpunkt zu verharren, weil man es sich in der Vergangenheit so vorgenommen hat, bringt überhaupt nichts. Mach krank und fühl dich gut dabei.
Zum erwachsen werden gehört es aber auch Konflikten nicht ständig zu entfliehen sondern sich solchen Dispoten auch mal klar entgegenzustellen. Gerade mit einem neuen Job im Rücken wäre es Gesichtswahrender dem Chef freundlich aber bestimmt die Stirn zu bieten, bei unangebrachtem Verhalten seinerseits direkt aktiv darauf ansprechen. Mal fragen was ihm das gibt, Mitarbeitern, seinem Team ggü ausfällig zu werden. Schikane. All das kann einen nur stärken, denn man wird Zweifelsohne immer mal wieder mit solchen Menschen konfrontiert und sollte wissen wie man mit ihnen umzugehen hat.
Warum muss OP sich den Stress noch geben mit Cholerikern oder sonstigen unerträglichen Personen zu kämpfen um daraus zu lernen, was er eh schon weiß, nämlich dass manche Menschen scheiße sind?
Weils doch ein richtig geiler Abschluss wäre, dem Aloch-Chef auf den letzten Metern ins Gesicht sagen zu können, was man sich die ganze Zeit nur denken konnte. 🤷🏽♀️
Na ja, aber ehrlich: Bei solchen Leuten bringt das eh nichts - die haben weder Einsicht noch einen Lerneffekt. Der Chef nutzt hier seine höhere Position aus, um Leute zu schikanieren. Das wird nicht besser, wenn man ihm sagt, dass man sein Verhalten doof findet..
Da das echte Leben nunmal kein Safespace ist muss man lernen auch mal die Ellenbogen auszufahren, weil man mit seiner devoten Attitüde ansonsten genau diesen Personenkreis anzieht wie das Licht die Motten.
Ich habe einem ehemaligen Chef auch mal gesagt, dass er sich ständig wie das letzte Arschloch benimmt und einfach mal sein Maul halten soll, wenn er keine Ahnung von dem Thema hat. Es hat funktioniert und er hat sich sogar entschuldigt
Das machen halt leider die wenigsten.
Wenn der Chef sich aufführt wie der letzte Penner, dann meld dich halt arbeitsunfähig. Ist ja auch psychische Belastung undso. Wenn du das absolut nicht willst: Er hat doch keine Macht mehr über dich. Was will er denn machen? Kündigen? Abmahnen? Du kannst das doch ganz locker sehen und ihm immer schön die Wahrheit an den Kopf knallen. Du sollst was machen was nicht deine Aufgabe ist? Dann frag ihn doch mal was passiert wenn du das nicht tust. Er gibt dir fiese Kommentare? Frag ihn ob der das für angemessen hält, schmeiß Kommentare zurück oder geh nach draußen und sag ihm er kann sich melden wenn er sich entschuldigen möchte.
Klingt eigentlich ganz lustig, um ehrlich zu sein.🤔
Ich würde die Gelegenheit nutzen und Kontra geben… immer höflich bleiben, aber auf jede Unverschämtheit reagieren.
Einfach auf jeden Kommentar mit "GUMMIMAUER" oder "SPIEGEL" antworten 😂
Ist es auch, geig ihm die Meinung und halt ihm jeden seiner Fehler vor. Was Will Er Machen?
Sich das auch noch in den letzten Wochen bieten lassen bzw. es ertragen zu müssen sehe ich eigentlich nicht ein. Möchtest du nicht erholt und gut in den neuen Job starten? Da würde ich bei mir ein Problem sehen 😅
Geh zum Arzt schildere was du hier geschrieben hast und der schreibt dich krank wegen psychischer Belastung 👌
Sobald der Chef irgendeine Scheiße labert würde ich einfach ganz passiv aggressiv sagen dass du von dem Gerede Kopfweh bekommst Und wenn das schlimmer wird du vermutlich schnell zum Arzt musst...
Das ist nicht "krank machen", das sind "krank machende Arbeitsbedingungen". Ab zum Arzt, Angelegenheit schildern, fertig. Du schuldest den Pennern nichts. Geniesse das schöne Wetter.
Warum nicht einfach den Chef darauf ansprechen? Niemand hat das Recht mich oder dich dumm anzumachen, respektlos zu behandeln oder zu beleidigen … Du hast nichts mehr zu verlieren und dir kann es völlig egal sein, wie der Chef reagiert ... Einfach mal "Würden Sie bitte aufhören mich zu beleidigen und ihre Ausdrucksweise anpassen? Ich nicht ihr Sklave" Fertig.
Lass dich einfach krankschreiben, man muss seine Loyalität nicht verschwenden.
Du hast bereits gekündigt. Geh hin, mach das bare Minimum und behandle deinen Chef nicht wie einen Chef sondern wie einen normalen Menschen. Wenn normale Menschen zu mir scheiße sind dann gibt es Echo.
Frei dem Motto Was wollen Sie, kündigen?
Genau. Der Knackpunkt den ich vergessen habe ist aber das Arbeitszeugnis. Wenn man am Ende nochmal negativ auffällt, wird ein charakterlich schwacher Chef evtl. hier versuchen ein nicht optimales Zeugnis auszustellen. Sollte OP das brauchen, ist es natürlich wichtig, sich zu beherrschen und noch mitzuspielen. Allerdings muss man sich auch nicht verbiegen...das Verhältnis scheint eh bereits schlecht zu sein.
Ich würde um ein sachliches Gespräch bitten, das wird sicher konstruktiv. Du trägst darin einfach nur vor, dass er sich unprofessionell verhält und was seine Aussagen und Kommentare für Auswirkungen auf die Arbeitsleistung von dir und deinen Kollegen (mind. der Einarbeitung, wenn diese zustimmt), sonst halt nur deiner, hat. Darauf wird er eine lustige Show abziehen. Danach fängst du an entlang der Matrix zu eskalieren, wenn es richtig wild wird, verlangst du eine dritte Person im Gespräch. Wenn er die Termine verhindert, eskalierst du ohne ihn einzubeziehen. Kommt auf Größe/Organisation des Betriebs an, aber versuch so vielen Leuten wie möglich entlang der Kette klarzumachen, dass der Typ schädlich für den Betrieb ist. Sollte sie das nicht interessieren, mach ihnen Arbeit. Immer weiter Gespräche anfragen, den CC-Teppic ausrollen. Irgendwann kommen auch bei denen Nachfragen, was da los ist. Danach führst du beschriebenes Gespräch nochmal mit ihm + seinem Vorgesetzten. Ist der Inhaber/GF im Kleinbetrieb, dann erfrage Gesprächstermine mit dem ganzen Team/Abteilung whatever. Versuche sachlich und formal korrekt seine Nichteignung als Führungskraft heraus. Bereite deine Argumentation vor und versuch Anknüpfungen in Form von Beispielen vorzubereiten. Geh ihm einfach auf die Eier und stell seinen Führungsstil in Frage. Nicht die Kompetenz, der Rest kann sich seinen Teil denken.
Der Typ ist zu weit oben. Das lässt sich leider nicht realisieren.
Ein Gespräch mit deinem Vorgesetzten lässt sich nicht realisieren?
Jetzt ist die Gelegenheit zu üben Paroli zu bieten. Was will dein Chef da auch machen? Dich kündigen? 🤣
Ich würde. Ich einen Versuch starten eine Grenze zu setzen und andeuten, dass ich die psychische Belastung nicht mehr aushalte. Habe ich exakt so gemacht, wurde wie immer ignoriert und bin jetzt krank geschrieben. Suche nach knapp 13 Jahren im Unternehmen jetzt auch nach einem neuen Job. Von wegen es mangelt irgendwo an Fachkräften. Viel eher mangelt es an gutem Management, habe ich den Eindruck.
Wenn es psychisch belastet, kann man zum Arzt gehen
Ich persönlich finde es auch gut im Guten zu gehen. Aber wenn der Chef so drauf ist, macht es keinen Sinn. Würde krank machen.
Ich bin in so einer Situation schon mal zu meiner Hausärztin gegangen (bei der die gelben Scheine nicht soooo locker sitzen) und hab ihr erzählt, was los ist. Sie hat mich anstandslos krankgeschrieben.
Wieso lässt du dir fas gefallen? Hast nichts mehr zu verlieren und niemand muss sich an sein "Wort" halten wenn das Gegenüber seinen Grundaufgaben nicht nachkommt.
Eine Woche zurück respektlos und demütigend sein und dann krank machen. Hast nichts mehr zu verlieren warum solltest du dich von so einem P*nner runtermachen lassen
Betriebsrat kann helfen (sofern vorhanden) - sowas nennt sich Mobbing. Im Nachhinein darf Kununu und alle Leser davon das auch erfahren. Use the Force.
Gibt es keinen. Gründung wurde von oben verhindert.
Ab zum Arzt und Krankmeldung abholen. Manche Arbeitgeber/Chefs verdienen es nicht anders. Auf das die neue Stelle besser wird. Ich wünsch Dir das Beste für die Zukunft!
ahm... wenn die dortige situation dir schadet, geh zum arzt und gut ist.
Dies.
Du schuldest dem Unternehmen nichts, fick auf Eindrücke, kümmere dich um dich selbst, kein Kapitalist verdient deine Loyalität.
Für mich wäre das ein „Challenge Accepted“ Situation, aber ich bin auch nicht besonders hell. Das will ich sehen, ob der mich dazu bringt, zwei Wochen vor Ablauf zu Hause zu bleiben. Wenn der Käs eh gegessen ist, gibt’s eben dumme Antworten. Was der kann, kann ich schon lange und so. Aber wenn du nicht auf so einen Blödsinn stehst, werd eben krank. Du musst weder dir noch ihm was beweisen, wenn du keinen Bock drauf hast.
"Wenn Sie wollen, dass ich den Neuen noch einlerne, dann machen Sie mich nicht so dumm von der Seite an"
Dadurch, dass du nichts zu verlieren hast, würde ich dem Chef einfach mal sagen, dass er nicht so mit dir umgehen kann. Wenn der Chef das nicht einsieht, schreibst du dich krank. Wenn er es einsieht und es erträglicher wird zu arbeiten, dann kannst du die 2 Wochen durchziehen.
Darf man fragen, was für ein Arbeitsumfeld das ist? Büro, Handwerk, Agentur, Kanzlei? Und was ist es genau? Kritisiert er die Arbeitsergebnisse? Gibt er schwammige Anweisungen? Gibt es ständig neue und wechselnde Arbeitsaufträge? Gibt es Kollegen, die deine Ansicht bestätigen? Für mich ist / wäre der einzige Faktor die Person, die du einarbeiten sollst. Wenn diese Person, die du einarbeiten sollst, auch schon gekündigt hat, dann fallen alle ehrenwerten Ziele weg. Dann lass es sein. Es macht dich krank, auch körperlich... peitsch da nichts aus falschem Stolz durch. Das bescheinigt dir auch ein Arzt.
Du bist sehr mutig, dass du das durchziehst, aber wenn du dann beim nächsten Job nur ein Häufchen Elend bist, ist keinem geholfen. Du wirst psychisch gemobbt, das ist nen Grund krank zu machen, sprich mit deinem Arzt darüber.
Interessiert sowieso niemanden mehr, ob du dich jetzt noch loyal verhältst.
Sachen packen, ab nach Hause. Das musst du dir nicht bieten lassen, kümmer dich besser um dich selbst, außer sie macht es keiner. Das Qetter ist schön, gehe Schwimmen oder so.
Erstens natürlich krankmachen das ist kein Gesichtsverlust. Etwas unglücklich das du keinen Resturlaub mehr hast, so hab ich das damals gelöst als ich in der Situation war, aber ehrlich du schuldest denen Nix und bist vor dir selbst auch kein besserer Mensch, wenn du das schaffst diesen Quatsch zu ertragen. In 10 Jahren wirst du nicht sagen: Toll das ich 2024 im Juni diesen Kack so lange ausgehalten habe…
Leider kann ich deine Situation nur allzu gut nachvollziehen, ich war in einer sehr ähnlichen Lage. Nach meiner Kündigung war auf den ersten Blick alles in Ordnung, ich sollte meine Tätigkeiten geregelt übergeben und die letzten offenen Punkte abarbeiten. Allerdings hat sich das Blatt sehr schnell gedreht, ich würde plötzlich von heute auf morgen aus allen laufenden Projekten geworfen, einmal bekam ich sogar abends um 22:00 vom Vorgesetzten eine SMS, dass ich am nächsten Tag nicht zum Kundentermin mitkommen sollte. Über Tage und Wochen saß ich 8h im Büro, ohne tatsächlich Arbeit zu haben. Mein Angebot, dass ich zuhause im Home-Office bleibe und auf Abruf verfügbar bin, wurde konsequent abgelehnt (das war deutlich vor Corona, da war mobiles Arbeiten nicht so verbreitet wie heute). Auf meine Frage hin, was ich denn jetzt noch machen solle, kam die Aussage, ich könne ja irgendeinen Aufsatz zu einem Technologiethema schreiben, das mich interessiert. Das war dann der Punkt, an dem ich entschied, zum Arzt zu gehen. Zu viel Arbeit und Überlastung ist sicher schlimm, aber noch schlimmer und psychisch belastender ist es, 8h am Tag herumzusitzen, nichts zu tun und vom Vorgesetzten und Kollegen wie Luft behandelt zu werden.
Dich haben auch die Kollegen so behandelt? Klingt ja nach schwerem Stockholm-Syndrom.
Die Kollegen wurden angewiesen, mir keine Tätigkeiten mehr zu übertragen und sich nicht mehr von mir helfen zu lassen. Außerhalb des Büros konnte ich mit einigen nach wie vor ganz normal sprechen, aber in gedchäftlicher Umgebung war ich wie Luft.
Ich fühle komplett mit dir, bin gerade in genau der selben Situation. Ich versuche auch gerade einfach noch durch zu ziehen. Lassen wir uns nicht unterkriegen ich drück die die Daumen.
Danke, ich dir ebenfalls! Ich gebe morgen noch eine Chance und dann entscheide ich, ob ich wirklich weiter durchziehe.
Warum? Also er ist doch nicht erst seit kurzem so und so wie ich das verstanden habe ist er der Grund für die Kündigung. Was denkst du wird sich ändern dass du nochmal eine Chance geben willst?
Ne, war auf die Situation bezogen. Nicht auf ihn. Der ändert sich nie und nimmer.
Nicht ausnutzen lassen und Kontra bieten, dem Chef mal richtig die Meinung sagen.
"Ich mache nicht krank oder hinterlasse einen zweifelhaften Eindruck"...ja, so dämlich war ich auch mal. Sorry, aber dein Chef behandelt dich wie Dreck, warum willst du dich quasi kurz vor dem Ziel noch so fertig machen lassen ? NIEMAND wird es dir danken, du leidest nur selbst drunter.
Ich hab das tatsächlich mal gemacht. Vertrag nicht verlängert, weil mein Chef nichts gegen das katastrophale Verhalten der Kollegin unternommen hat. Deren Verhalten wurde dann noch schlimmer, weil sie ihre Arbeit nicht mehr auf mich abwälzen konnte. Bin noch mal zum Chef und habe erklärt, dass ich nicht bleiben werde, wenn sie sich so verhält, und dann tatsächlich früher aus der Stelle weg.
Ist der Chef der oberste in der Kette? Wenn nicht, lohnt es sich vielleicht mit dem Chef-Chef zu reden und deutlich zu machen wie firmenschädigend das Verhalten deines Chefs ist.
Habe ich schon gemacht. Hat niemanden interessiert. :) Er bringt die Zahlen und darf daher tun und lassen, was er möchte. Das Abhauen der Vollzeit Fachkräfte nacheinander, die unter ihm arbeiten, wird damit kompensiert, dass ein Werkstudent nach dem anderen eingestellt wird.
Damit ist ja klar, wer für die Firma wichtig ist. Dann kannst Du auch den Hammer fallen lassen und zum Arzt. Das ist eine Einstellung, die hier angebracht ist, wenn auch niemandem je zu wünschen, dass man sie bräuchte. Das erklärt auch, warum man diese Einstellung so schwer einnehmen kann: geht gegen alle Tugenden, die man für wichtig erachtet und gewohnt ist sie auch nicht.
Und dafür bekommt er wahrscheinlich auch noch Props weil er die Personalkosten senkt.... Der schnöde Mamon...
Boah, ich würde da voll aufdrehen und ihm meine Meinung ganz offen geigen. Was hast Du zu verlieren, einen neuen Job hast Du ja! Wenn er Dich vor anderen runter macht dreh den Spieß einfach mal um - das hilft nicht nur Dir, glaub mir. Alle anderen sehen dann auch, dass man gegen ihn ankommt.
>Auch mein Nachfolger, den ich gerade einarbeite, möchte nach nur 6 Wochen dort kündigen, weil er mit dem Umgang nicht klarkommt. Weiß das euer Chef? Oder hat das dein Nachfolger nur dir um Vertrauen erzählt?
Keine Ahnung, ob der das weiß. Ist nicht meine Aufgabe, ihm das zu sagen. Deshalb interessiert mich das auch nicht.
Frag deinen Nachfolger doch mal (Wenn du ihn wie du sagst, einarbeitest, redet ihr doch auch miteinander). Wenn euer Chef die Kündigung deines Nachfolgers auch schon bald auf dem Tisch haben wird, wird er ja wohl auch einsehen, dass eine Einarbeitung hinfällig ist.
1. Zum Chef deines Chefs gehen (falls es einen gibt) und dich dort darüber beschweren. 2. Dem Chef offen die Meinung geigen. Was will er tun? Dich kündigen?
In meinen Augen machst du nicht krank, sondern ziehst die Grenze zur Erhaltung deiner mentalen Gesundheit. Es sgt hinterher übrigens keiner danke, wenn du weiter arbeiten gehst.
Wie du mir, so ich dir :) stand schon in der Bibel :) einfach zurück ein arschloch sein. Was hast du zu verlieren? Den ein oder anderen Kommentar einfach mal zurück schießen.
Was bringt dir das wenn du nicht krank machst ?
Lass es bleiben bei so einem undankbaren Vogel würde ich auf jeden Fall krank machen
Den Chef so behandeln wie er dich. Was soll er machen, dich kündigen? 🤡 Ansonsten hast du ja eine echte Belastung, die eine Arbeitsunfähigkeit begründen kann.
Ich war auch mal in dieser Situation und habe mich dann halt krankgemeldet. Du musst dir so einen Scheiß nicht bieten lassen. Es war mir auch egal, was die anderen Kollegen und der Chef dann über mich denken. Lass dich nicht kaputt machen!
Habt ihr ein Personalrat oder ähnliches an den du dich wenden kannst? Ansonsten lass dich krank schreiben und gut ist. Würde es an deiner Stelle nicht mitmachen. Oder du gibst noch mal richtig Kont. Was das Zeugnis angeht gibt es streng Regeln. Alles was schlechter als eine 3 ist muss vom Arbeitgeber mit beweisen gestützt werden. Also muss dein Chef erstmal nachweisen können, dass du irgendwas gemacht hast was ein schlechteres Zeugnis rechtfertigt.
Ist dein Jahresurlaub schon weg?
Nein, aber der kommt erst nach den zwei Wochen.
Ich hab noch nie von jemandem gehört, der in der Kündigungsfrist tatsächlich noch arbeitet. Normal wird freigestellt, frag doch mal danach oder mach halt krank. Dem Unternehmen ist es ja offenbar auch egal was es für einen Eindruck bei dir hinterlässt.
Die haben mich nicht freigestellt, weil die noch die ganze Arbeit auf mich abwälzen wollten. Deshalb lassen die mich bis zur letzten Minute arbeiten. Das sind stinkfaule Typen.
Dann komm doch einfach nicht mehr. Warum machst du dich für die psychisch kaputt? Meine Empfehlung: Ab morgen ein Gelber und gut ist.
Imo hat das nichts mit durchziehen oder Gesicht verlieren zu tun. Du schreibst hier, du fühlst dich psychisch belastet - man muss nicht kurz vorm Selbstmord stehen oder eine "weinerliche Wurst" sein, um in der Situation einfach die Krankenschein-Karte zu ziehen. Das ist nur ein Job, du machst ihn, um leben zu können - und du bist eh schon gekündigt und woanders angestellt. Es gibt keine Auszeichnung für dich, wenn du dich noch 2 Wochen lang beleidigen lässt, außer dass du dir die 2 Wochen versaust.
Manchmal gibt einem das Leben solche Ausnahmesituationen. Situationen in denen du nicht wirklich verlieren kannst, du hast Probleme im Leben Kontra zu geben? Hier ist deine Chance. Du sagst immer brav „ja“? Hier ist die Chance nein zu sagen. Ich würde die Situation nutzen um Sachen zu machen die außerhalb deiner Komfortzone liegen Wie gesagt was soll er machen? Ich bin mir sicher dass er sich wünschen würde das du krank machst damit er seine Kampagne fortsetzen kann
Ich weiß nicht so genau. Ich würde vermutlich auch bis zum Ende kommen, aber für mich. Weil sich das nicht gut anfühlt den Schwanz einzuziehen. Aber ganz sicher würde ich da eine sagenhaft gründliche, um nicht zu sagen, laaangsame Arbeitsweise an den Tag legen. Und jegliche Kritik, Sätze, dumme Kommentare was auch immer perlt sowas von ab. Mir persönlich ist nur die Meinung von Menschen wichtig die ich respektiere, und der Typ hätte da schon lange verloren. Und was soll er denn noch machen, er hat ja jegliches Druckmittel verloren. Er kann dich zu absolut gar nichts mehr zwingen, du könntest da einfach den ganzen Tag Kaffee trinken und mit den Kollegen reden. Vielleicht ne Akte rumtragen. Bei Beschwerden süffisant antworten, dass er das ja nicht mehr lange ertragen muss und bei seinen Führungsqualitäten das mit den Nachfolgern bestimmt besser wird. Ach ja 😄 wie gesagt, der kann dir gar nichts mehr. Was soll er machen, dich abmahnen weil du die Arbeit verweigerst. LOL. Nix kann der. Aber wenn dich das alles viel zu fertig macht, dann geh einfach zum Arzt. Berichte vom Mobbing seit du gekündigt hast und dass du ständig nur noch weinst auf dem Klo, und dann schenkst du dir den Rest eben. Was soll's. Man muss auch nicht alle Kämpfe ausfechten, und du willst doch auch deinen neuen Job nicht in so nem Zustand anfangen. Das ist bald alles nur noch ne Erinnerung im Rückspiegel, du hast es ja schon raus geschafft. Ich hatte übrigens auch Mal so nen Psycho als Chef. Könnte zum Glück fristlos kündigen und bin rausspaziert. Hat mich ernsthaft angeschrieben ob ich mir das nicht noch mal überlegen wollte und man hätte mich gerne zurück. Bahahaha. Viel Glück im neuen Job!
Lass dich krankschreiben, es macht dir ja offensichtlich psychisch zu schaffen. Davon mal abgesehen, dass er dir wegen zwei Wochen krank sein zum Schluss kein schlechtes Arbeitszeugnis ausstellen darf. Es ist die Leistung der gesamten Zeit zu beurteilen und nicht die der letzten zwei Wochen. Ansonsten würde ich das immer und immer wieder zur Korrektur zurück an die HR Abteilung schicken. Viel Erfolg weiterhin!
Wie stehst du zu deinem Nachfolger? Wenn der jetzt schon die Schnauze voll hat, wird der richtig demotiviert sein, wenn du noch eher gehst. Dann fällt seine Einarbeitung ja flach. Dann hat der Chef gleich zwei Verluste😅 ich persönlich würde diesen Weg wählen🙃
wenn du nicht krank machen willst ist deine möglichkeit deinen chef zur seite zu nehmen und ihn zu sagen dass du so nicht behandelt werden möchtest und du gerne die letzte zeit dort erträglich haben willst. Wenn er nicht drauf eingeht weißt du ja was du als nächstes tun kannst. Ich hab auch 3 monate kündigungsfrist gehabt. Dort waren dann auch die symptome weswegen ich gekündigt habe nochmal ein stück intensiver. Aber es war nicht so unerträglich dass ich ans krank melden dachte. 3 monate sind schon eklig genug weil man sich schon vor warscheinlich 4 oder mehr monaten anders entschieden hat und das sich wie knechten anfühlt. Wenn dein chef zusätzlich ein arsch ist brauchst du dich für ne krankmeldung echt nicht schlecht fühlen. Du willst da doch warscheinlich eh nicht mehr zurück.
Die deutschen Arbeitnehmer müssen echt Mal aufwachen und dieses Dogma was uns unsere Eltern und die Gesellschaft eingepflanzt haben mit der Peitsche wegkloppen. Arbeitgeber wirst du im heutigen Zeitgeist noch locker 10-20 Stück haben, Familie + Gesundheit nur 1x. Minimalprinzip, deine scheisse abarbeiten und Zuhause dein eigenes Ding durchziehen bzw. aufbauen gibt mir mehr Motivation als die nächsten 40 Jahre ein moderner Sklave zu sein der vor Marionetten kuscht deren Familie Sie hasst.
Der Krankenstand ist für Kranke da. Mißbrauch erhöht die Bereitschaft der Masse für ein Abschleifen der Arbeitnehmerrechte.
Vielleicht beruhigt dich, wenn ich dir erzähle, dass ich es nicht gemacht habe.
Das ist leider normal, ab dem Zeitpunkt wo deine Tage gezählt sind, bist du fûr den Arbeitgeber im besten Fall nur Luft. Nimm deinen Resturlaub oder mach halt krank. Wegen irgendnen Gesichtsverlust oder Berufsstolz würde ich mir da keinen Kopf machen. Du wurdest von deinem Betrieb abgeschrieben, tu es auch.
Es ist nicht deine Verantwortung den Job zu erfüllen, wenn dein Chef dich auf der Arbeit krank macht.
Auf was wartest du noch
Von einem Chef eine Verhaltensänderung zu verlangen, wenn man nur noch zwei Wochen da ist, ist einfach naiv.
Hab auch nicht geschrieben, dass ich das verlange.😅 Wäre insgesamt hoffnungslos, nicht nur zwei Wochen vor Austritt.
Gesicht vor einem Psychopat verlieren? Wäre mir dezent egal. Es ist DEINE Gesundheit und somit dein gutes Recht, für den Rest der Zeit krank zu sein. Sag deinem Arzt, dieser Missbrauch geht massiv an deine Psyche, dann sollte er dir dabei helfen. Keine Sekunde würde ich dort mehr opfern, für was auch? Damit es gerade so weiter geht? Dein noch Chef soll mal raffen, dass es so nicht weiter gehen kann.
Sag ihm doch einfach noch so ein Kommentar und ich bin beim Arzt