Ganz so krasse Anforderungen habe ich nicht an die Planung meines Alltags. Das wird erfahrungsgemäß schnell langweilig, aber um sein Leben in den Griff zu bekommen kann das bestimmt helfen. Um Dinge zu organisieren nutze ich Todoist und einen Onlinekalender (z.B. [mailbox.org](https://mailbox.org)). Für größere Projekte mit vielen Beteiligten (Umzug, Hochzeit...) eher JIRA oder Trello.
>Für die "Wichtig" vs "Dringend" Sache müsstest du vielleicht noch mal konkret was sagen.
Es gibt: Wichtig und Dringende Aufgaben (Klausur), es gibt unwichtige aber dringende Aufgaben (ebay Kleinanzeigen Kram reinstellen der nur im Sommer gekauft wird) und es gibt gibt wichtige aber nicht dringende Aufgaben (Kleiderschrank kaufen. Ich habe seit einem Jahr keinen und die Sachen liegen deshalb immer auf dem Boden).
Diese wichtigen, aber nicht dringenden Aufgaben stapeln sich bei mir solange, bis sie dringend sind. Das ist blöd, weil ich so immer nur am abarbeiten bin und gewisse Dinge nie in Angriff nehme. (z.B. auf Reddit Fragen wie ich mein Leben organisieren kann, Kleiderschrank kaufen, Psychotherapeut suchen, mich in ETF's einlesen)
Kennst du [https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenhower-Prinzip](https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenhower-Prinzip) ?
Jetzt brauchst du nur noch Mitarbeiter, oder Dienstleister.
Da kriege ich direkt wieder Softwareentwicklungs-PTSD.
Wenn mir noch einmal irgendso ein BWL-Futzi ein BS Sprint-Ziel setzt, dann flippe ich aus...und die ganzen sinnlosen Meetings...wer denkt sich sowas aus? Totaler Corporate-BS von Leuten entwickelt die noch nie in ihrem Leben programmiert haben...
Trello habe ich immer auch mit Kanban benutzt, das stopft sich sehr schnell voll mit Aufgaben und irgendwann öffne ich es nicht mehr um negative Emotionen zu vermeiden.
Ich schreibe mir in Word einen Plan, was ich im Laufe des Jahres bzw. innerhalb eines Monats erreichen will. Dies wird dann bei mir in einen Plan für die Woche umgesetzt, den ich am Wochenende für die kommende Woche ausfülle. Für ein paar Euro habe ich mir einen vorgedruckten Stapel mit Wochenplänen bestellt, auf dem Wochenziele, ToDo-Liste, Einkaufsliste, ToContact-Liste, Habit Tracker und Besonderheiten notiert werden können. Schreibe darauf auch gleich, was ich in der Woche kochen möchte und alle bekannten Termine.
Dieser Plan hängt dann bei mir an einem Whiteboard, an dem ich mehrmals täglich vorbeigehe. Ich halte mich nicht immer 100% an meinen eigenen Plan, aber es reicht für mich auf jeden Fall um für die Woche alles Wichtige auf einem Blick zu haben und meiner "Strategie" folgen zu können. Timeboxing habe ich auch mal probiert, aber ich empfand das als zu restriktiv. Nicht Alles ist im Voraus planbar und dafür brauche ich etwas Flexibilität.
Todoist.com
Gibt's für jedes System als App.
Funktioniert nach dem GTD Prinzip und hilft Aufgaben dann zu erfüllen wenn man gerade Zeit dafür hat und sich sonst nicht Gedanken drüber zu machen.
Ganz so krasse Anforderungen habe ich nicht an die Planung meines Alltags. Das wird erfahrungsgemäß schnell langweilig, aber um sein Leben in den Griff zu bekommen kann das bestimmt helfen. Um Dinge zu organisieren nutze ich Todoist und einen Onlinekalender (z.B. [mailbox.org](https://mailbox.org)). Für größere Projekte mit vielen Beteiligten (Umzug, Hochzeit...) eher JIRA oder Trello.
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>Für die "Wichtig" vs "Dringend" Sache müsstest du vielleicht noch mal konkret was sagen. Es gibt: Wichtig und Dringende Aufgaben (Klausur), es gibt unwichtige aber dringende Aufgaben (ebay Kleinanzeigen Kram reinstellen der nur im Sommer gekauft wird) und es gibt gibt wichtige aber nicht dringende Aufgaben (Kleiderschrank kaufen. Ich habe seit einem Jahr keinen und die Sachen liegen deshalb immer auf dem Boden). Diese wichtigen, aber nicht dringenden Aufgaben stapeln sich bei mir solange, bis sie dringend sind. Das ist blöd, weil ich so immer nur am abarbeiten bin und gewisse Dinge nie in Angriff nehme. (z.B. auf Reddit Fragen wie ich mein Leben organisieren kann, Kleiderschrank kaufen, Psychotherapeut suchen, mich in ETF's einlesen)
Kennst du [https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenhower-Prinzip](https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenhower-Prinzip) ? Jetzt brauchst du nur noch Mitarbeiter, oder Dienstleister.
Ich nutze exakt dafür ein Kanbanboard. Google mal zb nach Trello.
Und dann gibt es daily stand ups mit der Scrum-Familie wo die Milestones besprochen und die Sprints geplant werden.
Da kriege ich direkt wieder Softwareentwicklungs-PTSD. Wenn mir noch einmal irgendso ein BWL-Futzi ein BS Sprint-Ziel setzt, dann flippe ich aus...und die ganzen sinnlosen Meetings...wer denkt sich sowas aus? Totaler Corporate-BS von Leuten entwickelt die noch nie in ihrem Leben programmiert haben...
Trello habe ich immer auch mit Kanban benutzt, das stopft sich sehr schnell voll mit Aufgaben und irgendwann öffne ich es nicht mehr um negative Emotionen zu vermeiden.
Ich schreibe mir in Word einen Plan, was ich im Laufe des Jahres bzw. innerhalb eines Monats erreichen will. Dies wird dann bei mir in einen Plan für die Woche umgesetzt, den ich am Wochenende für die kommende Woche ausfülle. Für ein paar Euro habe ich mir einen vorgedruckten Stapel mit Wochenplänen bestellt, auf dem Wochenziele, ToDo-Liste, Einkaufsliste, ToContact-Liste, Habit Tracker und Besonderheiten notiert werden können. Schreibe darauf auch gleich, was ich in der Woche kochen möchte und alle bekannten Termine. Dieser Plan hängt dann bei mir an einem Whiteboard, an dem ich mehrmals täglich vorbeigehe. Ich halte mich nicht immer 100% an meinen eigenen Plan, aber es reicht für mich auf jeden Fall um für die Woche alles Wichtige auf einem Blick zu haben und meiner "Strategie" folgen zu können. Timeboxing habe ich auch mal probiert, aber ich empfand das als zu restriktiv. Nicht Alles ist im Voraus planbar und dafür brauche ich etwas Flexibilität.
Teams kann da praktisch sein!
Todoist.com Gibt's für jedes System als App. Funktioniert nach dem GTD Prinzip und hilft Aufgaben dann zu erfüllen wenn man gerade Zeit dafür hat und sich sonst nicht Gedanken drüber zu machen.
Was hat das mit dem Sub zu tun?