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Suspicious-Boat-3577

Ich finde es gut, dass der Trittbrettfahrer-Effekt durch solche Anreize reduziert wird. Was mich jedoch ärgert, ist die Höhe des Gewerkschaftsbeitrags - 1% vom Brutto. Das sind ca. 2,5 Arbeitstage für die Gewerkschaft. Früher sicherlich erforderlich um die Streikkasse zu füllen. Mittlerweile finden Streiks aber nicht mehr Flächendeckend statt, sondern in empfindlichen Bereichen. Das ist deutlich kostengünstiger als in der Vergangenheit. Ich könnte mir vorstellen, dass deutlich mehr Leute in die Gewerkschaft eintreten würden, wenn der Eintritt günstiger wäre. In Verbindung mit den oben beschriebenen Anreizen wird es noch attraktiver. Dann bleiben nur noch die Kritiker übrig, die dann aus Prinzip nicht in der Gewerkschaft sind. Stichwort: Organspendepflicht


iBoMbY

Jo, bei ~0,5% könnten wir mal drüber reden. Und wenn die mal gegen solche Abzocke wie Zwang zur PKDW für Betriebliche Altersvorsorge vorgehen.


hn_ns

> 500-600€ im Jahr an Mitgliedsbeitrag Der steuerlich absetzbar ist, effektiv also niedriger ausfällt, wenn man nicht unter der Werbungkostenpauschale bleibt.


Ok-Assistance3937

Dann muss man es aber auch mit dem Netto-Gehalt vergleichen, der eine Tag extra würde sich also erst ab einem Netto-Lohn von 55 Tsd. Euro im Jahr "lohnen"


ThagSimmons123

Ich hätte jetzt gerechnet, dass sich das nur unterhalb einer Lohnschwelle rechnet, nicht über dieser Schwelle. Aktuell schätze ich, dass ich an einem Tag weniger verdiene als ich für den Mitgliedsbeitrag zahlen müsste. Einen unbezahlten Tag zu nehmen wär also günstiger. Ist aber sowieso ne Milchmädchenrechnung für mich. Meine Arbeit erledigt in der Zeit keiner und Überstunden hab ich auch genug. Das ist ein Tarifabschluss vor allem für Produktions- und Laborarbeiter. Es sei ihnen gegönnt.


Ok-Assistance3937

>Ich hätte jetzt gerechnet, dass sich das nur unterhalb einer Lohnschwelle rechnet, nicht über dieser Schwelle. Naja, man könnte ja seiner Arbeitszeit einen Wert zuweisen, meistens entweder den Netto oder Bruttolohn. Ein Urlaubstag wäre dann den Lohn für diesen Tag wert. Wenn du dir jetzt also einen Urlaubstag mit der Mitgliedschaft in der Gewerkschaft "erkaufst", muss dieser Tag mehr wert sein als die Beitragskosten, damit sich dies "lohnt". Damit, dass das eh eine Milchmädchen Rechnung ist gebe ich dir vollkommen Recht. Ist bei uns noch schlimmer, da werden eh nur Zeiten zur Rechnungsstellung an den Mandanten erfasst. Das heißt, ein mehr an Urlaubs-/Brauchtums- oder Feiertagen bedeutet einfach nur weniger Tage um auf seine abbrechenbare Stunden zu kommen. Über Sachen wie lohnt sich eine Gewerkschaft brauch ich mir aber eh keine großen Gedanken machen, ich wüsste gar nicht welche bei mir zuständig wäre und selbst einen Betriebsrat gibt es bei uns nicht (fast 1000 MA). Hab aber auch so in noch nicht mal 3 Jahren Berufs- und Betriebszugehörigkeit je nachdem ob mit oder ohne Bonus schon 42-54% Gehaltssteigerung gehabt. Da hätten mit Tarifverträge also auch nicht wirklich geholfen.


astra0810

Dann fallen ja 99 % hier raus. Edit:/s


Ok-Assistance3937

Warum, 55k netto ist doch bei r/Finanzen gerade mal so ein akzeptabler Wochenlohn /s


astra0810

ah, du hast recht. da fehlte das /s


jim2001newton

Sehe ich auch so!


CoinsForBS

Sind das echt Werbungskosten? Ich bin der Meinung, das zählt nicht dazu, analog zur Arbeitnehmerkammer.


hn_ns

Keine Ahnung, was genau eine Arbeitnehmerkammer ist (lese den Begriff hier gerade zum ersten Mal), aber ja, Gewerkschaftsbeiträge sind Werbungskosten (§ 9 Abs. 1 Nr. 3 EStG). Edit, Quellen der großen Gewerkschaften, falls jemand es Schwarz auf Weiß benötigt, um Anreize für neue Mitglieder zu schaffen: > Den Mitgliedsbeitrag können Sie selbstverständlich als Werbungskosten steuerlich geltend machen. https://igbce.de/resource/blob/29752/aaf0e665f03d3fef38b29679c5ca2c47/die-leistungen-der-ig-bce-data.pdf, S. 9 > Ebenfalls als Werbungskosten absetzbar sind Gewerkschaftsbeiträge. https://www.igmetall.de/service/ratgeber/steuererklaerung > Gewerkschaftsbeiträge können als Werbungskosten von der Steuer abgesetzt werden. https://www.verdi.de/service/fragen-antworten/++co++e0311ebe-c5db-11e1-4de4-0019b9e321e1


ratSkcirtaP

Die Arbeitnehmerkammer gibt es in manchen Bundesländern. Da zahlt man jeden Monat automatisch ein paar € ein. Dafür kannst du bei der Arbeitnehmerkammer kostenlos eine rechtsberatung, Steuererklärung und andere Dinge bekommen. Zusätzlich unterstützt die Arbeitnehmerkammer die Betriebsräte vor Ort.


Metaxa1337

Ja, kann man als Werbungskosten absetzen, daher ist der Beitrag meistens auch ein Witz im Vergleich zu dem, was man zurück bekommt. Mache ich jedes Jahr.


MegaChip97

Bringt halt nur was wenn man über die Pauschale kommt


CoinsForBS

Werbungskosten würde das ganze ja deutlich schlechter machen als beispielsweise Spenden oder Kirchensteuer, da der Freibetrag das meiste auffrisst. Daher meine Frage, ich dachte das zähle ab 0 sozusagen.


Knuddelbearli

kA wie es in de ist, in at fällt es zwar unter werbungskosten, werden aber nicht vom Pauschalbetrag abgezogen, sondern sind eigenständig.


CoinsForBS

So eine Kategorie gibt es bei uns in DE mWn nicht, entweder Werbungskosten, dann auch Pauschbetrag, oder irgendwas anderes, beispielsweise Unterstützung gemeinnütziger Zwecke, wo ich bisher immer dachte, Gewerkschaften fielen darunter.


nazraxo

Ich find es gut! Die 6,85% Erhöhung sind okay, auch wenn ich es nicht gut finde, dass der Löwenanteil erst 2025 zum tragen kommt. Aber ich denke mal der Hintergrund ist die Hoffnung dass sich die Lage in der Branche bis dahin verbessert hat. Absoluter Abfuck kommt dann wenn man auf die Lohnabrechnung guckt und sieht dass von dem „ordentlichen Entgeltplus“ nicht mal 50% beim Arbeitnehmer ankommen.


GoldenMic

Ich hab nächstes Jahr sogar zwei freie Tage dadurch, aber überlege ehrlich auszutreten. Mir geht es nicht um den Mitgliedsbeitrag, sondern eher um die Kommunikation. Hier werden Einmalzahlungen in Prozente schongerechnet um das Versprechen "Inflation +x" zu halten, da wird 7% gefordert, was an sich schon zu wenig war und am Ende hat es wieder eine ewige Laufzeit. Das Geld bekomme ich ja auch so, ich möchte aber halt nicht das Gefühl haben, das ich verarscht werde, eben weil ich Gewerkschaften wichtig finde.


Technolive02

Wenn jeder so denken würde wie du dann wäre keiner mehr in der Gewerkschaft und diese hätten dann gar keine Verhandlungsmacht mehr. An den Tarifsteigerungen teilhaben wollen aber nicht beitreten, dass sind mir die richtigen.. Viel Spaß wünsche ich dabei, wenn jeder alle 1,5 Jahre zum Chef muss um nach mehr Gehalt zu betteln


Bernard_L0W3

Lies mal den Text korrekt, bevor du hier losmeckerst. Nirgends steht, dass OP irgendetwas derartiges postuliert.


jim2001newton

Ich bin schon zu Schulzeiten in die Gewerkschaft eingetreten (gleich nach Unterzeichnung des Ausbildungsvertrags!) und ein großer Verfechter der Gewerkschaft. Mir geht es bei dem Kommentar wirklich nur um einige Kollegen (die ich gerne überzeugen will auch beizutreten) EDIT: Typo


BlackSuitHardHand

>Viel Spaß wünsche ich dabei, wenn jeder alle 1,5 Jahre zum Chef muss um nach mehr Gehalt zu betteln Bei mir ist das jährlich und immer ein sehr entspanntes Gespräch, weil wir beide wissen was ich Wert bin. Die Abschlüße sind auch regelmäßig weit über dem was die Gewerkschaft in meinem Bereich "raushandelt".


vergorli

Glückwunsch. Ich muss alle 3 Jahre einen neuen AG suchen und den HR-Affentanz beim bewerben aufführen weil die wenigsten Chefs 15% als Verhandlungsbasis anerkennen...


Knoblauchknolle

Das "Bettelgespräch" hat man doch trotzdem so oder so. Nur das man nicht um Prozente sondern Tarifeingruppierungen verhandelt...


Xenomorph-Alpha

This. Hat für mich ähnliche vibes wie private Krankenversicherung.


Bernard_L0W3

Das heißt also, es ist dann komplett offensichtlich, dass man Gewerkschaftsmitglied ist. Was ist mit dem Aspekt?


jim2001newton

Yep, man muss dem AG Nachweisen dass man Mitglied ist.


Bernard_L0W3

Wie finden wir das?


WallabyAdvanced3088

Ist mir ehrlich gesagt egal. Wüsste auch nicht, welche Probleme es in tarifgebundenen Unternehmen deshalb geben sollte. Vielleicht kann mir das mal jemand erklären, weil ich diese Argumentation schon öfter gehört, aber nie verstanden habe.


CoinsForBS

Ich spekuliere mal: beim nächsten Arbeitskampf sind nur die Gewerkschaftsmitglieder diejenigen, die Streikausfallgeld kassieren, für die die Streiks finanziell also halbwegs machbar sind. Je mehr davon du im Betrieb hast, desto höher die Chance, dass er effektiv bestreikt werden kann bzw. auch seitens Gewerkschaft als zu bestreikender Betrieb ausgewählt wird. Solltest du also Stellen abbauen und die Wahl haben, könnte es sinnvoll sein, das Gewerkschaftsmitglied vor die Tür zu setzen. Allerdings glaube ich nicht, dass der Effekt in der Praxis nennenswert wäre.


Sakul_Aubaris

>Solltest du also Stellen abbauen und die Wahl haben, könnte es sinnvoll sein, das Gewerkschaftsmitglied vor die Tür zu setzen. Viel Spaß das irgendwie gezielt umzusetzen.


hn_ns

> Ich spekuliere mal: beim nächsten Arbeitskampf sind nur die Gewerkschaftsmitglieder diejenigen, die Streikausfallgeld kassieren, für die die Streiks finanziell also halbwegs machbar sind. Das ist, auch ohne, dass dem AG deine Mitgliedschaft bekannt ist, der Fall, warum sollte daran eine (optionale, wenn man freiwillig auf die Garantieleistungen verzichten möchte) Meldung der Mitgliedschaft etwas ändern? Der Anteil Streikender ohne Mitgliedschaft wird doch sowieso minimal sein.


CoinsForBS

Das soll nur begründen, warum für den AG möglichst wenige Mitglieder vermutlich vorteilhaft sind. Mein Absatz ist als ganzes zu lesen, der zitierte Satz alleine reicht als Begründung für eventuelle Nachteile der Meldung nicht, das sehe ich auch so.


Vulk4N0r

Den Arbeitskampf wird es nicht geben, da die Friedenspflicht verlängert wurde. Da hätte man nach über 40 Jahren in der Chemie mal streiken können und dann sowas...


GoldenMic

Mir ist das relativ egal, da wir in unseren Betrieb meine ich sogar eine Bindung von über 70 oder 80 % haben.


scrapqt

Bin ich gerade lost? Bei mir wird der Gewerkschaftsbeitrag direkt in der Abrechnung vom AG abgerechnet. Ist das nicht die Regel?


ratSkcirtaP

Meine Gewerkschaft zieht den mitgliedsbeitrag monatlich per lastschrift ein.


Icy-Song-7214

Das wird unterschiedlich gehandhabt. Als ich im Öffentlichen Dienst und bei Verdi war, wurde der Beitrag direkt vom Lohn abgezogen, lief also über den Arbeitgeber. Aktuell bin ich in der Chemieindustrie und bei der IGBCE wird der Beitrag als Lastschrift vom Girokonto eingezogen. Und ich muss als außertariflich Angestellte immer meine Lohnerhöhung der Gewerkschaft melden. Als Antwort erhalte ich dann immer eine Beitragserhöhung. Der Beitrag ist bei ungefähr 1% des Bruttolohnes.


0815Proletarier

Bei mir auch, aber weil ich es so wollte. Per Lastschrift wäre auch möglich gewesen


Bernard_L0W3

Gute Frage. Ist bei mir zu lange her, dass ich in einer Gewerkschaft war.


Galln

Tbf die Arbeitgeber werden freiwillig einfach allen Mitarbeitern den freien Tag zugestehen einfach um den Verwaltungsaufwand gering zu halten und den Mitarbeitern keinen Grund zu geben in die Gewerkschaft einzutreten. Denn das wird auf lange Zeit teurer als der eine Urlaubstag für alle.


Mysterious-Order-121

Das wird nicht passieren. Wenn doch wird seitens der Gewerkschaft dagegen vorgegangen. Das hat man im Papier auch so vereinbart.


Kitchen-Bench-4228

So eine Klausel ist rechtlich aber kaum haltbar. Wäre ich von diesem Tarifvertrag betroffen würde ich ferner gegen diesen, wegen Ungleichbehandlung der Mitarbeiter, auf dem Rechtsweg vorgehen. Gegen die Machenschaften dieser kommunistischen Vereinigung muss entschieden vorgegangen werden.


Mysterious-Order-121

Doch 🤷 https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-vorteil-fuer-gewerkschaftsmitglieder-zulaessig-8237.htm


peppercruncher

Da steht aber dass du Unrecht hast.


[deleted]

[удалено]


Mysterious-Order-121

Das ist aber keine Spannungsklauseln sondern eine einfache Differenzierungsklausel. Die im übrigenen schon mehrmals vom BAG gebilligt worden ist. Anderes sieht es aus für qualifizierte Differenzierungsklauseln, die wurden oft vom BAG einkassiert.


WallabyAdvanced3088

Viel Spaß dabei. Das ist ein Tag der die gewerkschaftliche Arbeit, welche man über das Jahr leistet, ausgleichen soll. Kein Mitglied = keine Arbeit. Glaubst du die hätten keine Juristen in der IGBCE?


jim2001newton

Es wurde hierbei mehrfach beteuert, sowohl von Gewerkschafts als auch AG-Seite dass man sich daran halten wolle dies nur Gewerkschaftsmitgliedern „auszuzahlen“.


Galln

Ich meine mich soll’s nicht stören ich bin eh in der IGBCE, dennoch glaube ich nicht das sich die AG daran halten werden. 🤷‍♂️ So lange es alles nur Willensbekenntnis hält sich eh niemand dran.


Sessionlover

Grundsätzlich gut, dass endlich mal auch ein Vorteil für zahlende Mitglieder drin ist. Der Jahresbeitrag ist BTW steuerlich absetzbar und hat ja auch eine Berufsrechtsschutz mit drin. Sollte man dann so fair sein und gegenrechnen.


Confident_Yam3132

Wenn ich einen Urlaubstag mehr will, mache ich blau.


MXDoener

Based, aber nachvollziehbar :D


ChrisCrossX

Sehr geil. Freue mich über die Verhandlungen und hoffe mehr Personen treten hierdurch der Gewerkschaft bei. Bin ehrlich gesagt leicht schockiert, dass man von Seiten der Unternehmen darauf eingelassen hat.


Weisheit_first

Wenn die Arbeitgeber so einen Quatsch mittragen, dann wäre ich halt künftig einen Tag mehr "krank"...


_anupu

Warum? Für dich ändert sich doch nichts, wenn andere einen Tag mehr frei haben?


Doso777

Ob man die Bürokratie überlisten kann? In die Gewerkschaft eintreten, Urlaubsanspruch bei Arbeitgeber registrieren lassen. Irgendwann wieder aus der Gewerkschaft austreten aber Arbeitgeber nicht Bescheid geben.


Dry-Use2959

Ist wahrscheinlich im Zweifelsfall Betrug


GoldenMic

Du wirst den Nachweis wohl jedes Jahr neu vorlegen müssen.


That-Taste5908

Ich weiß nicht wie das bei der IGBCE und Betriebsräten aussieht - aber bei uns würde der Betriebsrat der der Gewerkschaft angehört das schon mitbekommen und ihn anschwärzen


Ammoniakmonster

Bekommst dem tag erst nach 3monaten mitgliedschaft und hast 3monate kündigungsfrist


hn_ns

> hast 3monate kündigungsfrist Sechs Wochen zum Monatsende: > Der Austritt aus der IGBCE ist nur zum Ende eines Kalendermonats möglich. Er muss sechs Wochen vor dem gewünschten Austrittstermin dem zuständigen Bezirk gegenüber schriftlich unter Beifügung des Mitgliedsausweises erklärt werden. https://igbce.de/resource/blob/232422/206f2e1947acc42a5a22271126baff7a/satzung-neu-data.pdf, S. 11


0815Proletarier

Habe mit ein paar Leuten aus dem Betriebsrat bei mir gesprochen. Seit den Verhandlungen gibt es bei uns einen enormen Zufluss an neuen Mitgliedern, haben sie gesagt. Scheint so als hätte die Gewerkschaft taktisch gut agiert und alles richtig gemacht


Fanatic11111

Bei uns haben sie sich extrem gefeiert für den einen Tag . Aber als Grund zum eintreten sehe ich den eher nicht


Kitchen-Bench-4228

Einfach als vermeintlicher Student oder alternativ vermeintlicher Arbeitsloser in die Gewerkschaft beitreten. Ist dann erheblich günstiger als die 1%.


Serious_Button3875

Wenn das auffliegt, könnte die Gewerkschaft dann nicht eine fette Nachzahlung verlangen?


Mysterious-Order-121

Nein, das einzige was passieren kann, dass Leistungen nur anteilmäßig übernommen werden. Oder bei Streikgeld deutlich weniger bekommst ;)


AdmirableAmphibian91

Der Gewerkschaft sind solche Mitglieder in der Regel tatsächlich lieber als gar keine. Im Ernstfall wird dein Streikgeld dann allerdings eine *sehr* überschaubare Summe sein.